DE1609175A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanaelen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanaelen

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DE1609175A1
DE1609175A1 DE19651609175 DE1609175A DE1609175A1 DE 1609175 A1 DE1609175 A1 DE 1609175A1 DE 19651609175 DE19651609175 DE 19651609175 DE 1609175 A DE1609175 A DE 1609175A DE 1609175 A1 DE1609175 A1 DE 1609175A1
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nozzle
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Application number
DE19651609175
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English (en)
Inventor
Wolfgang Maasberg
Otto Taeufer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Woma Appbau W Maasberg & Co Gm
Original Assignee
Woma Appbau W Maasberg & Co Gm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • B08B9/0495Nozzles propelled by fluid jets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/16Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris

Description

JJr. bJcpL
. LΓ, ρ I ι β η ο 17 ς
PATENTANWALT I Α 1 IOU3 » ' ^
Dr. Andrejewski
43Beeen, KettwigerStr 33
{Am Haupthahnhof · LJAlöur-i)
Teisfon 25tü2 Essen, den 3. Mai 1965
( 23 966/Hff-)
Patentanmeldung der
Firma Woma-Apparatebau
W, Maasberg & Co, GmbH«,
Rheinhausen,Werthauserstr» 77-79
Vorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen, bestehend aus einem an einen Druckwasserversorgurigsschlauch angeschlossenen Düsenkörper mit schräg nach hinten gerichteten Düsen» Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Düsen oder Düsenbohrungen gleichmäßig über den Umfang des rotationssymetrisch ausgebildeten Düsenkörpers verteilt und jeweils unter gleichem Winkel gegen die achse des Düsenkörpers geneigt. Auf Grund des Rückstoßes, den das aus den Düsen austretende Druckwasser dem Düsenkörper erteilt, bewegt sich der Düsenkörper durch den Kanal und zieht den Druckwasserversorgungsschlauch hinter sich her. Der Kanalrexnigungseffekt wird durch die a£ den gesamten Umfang der Kanalwandung auftreffenden Druckwasserstrahlen erreicht. Dieses Verfahren zeitigt eine ausreichende Reinigungswirkung, so lange es sich um normale Kanaldurchmesser handelt und der Verschmutzung·
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grad nicht hoch liegt. In vielen Fällen und besonders bei großen Kanalquerschnitten ist die Verschmutzung durch Schlamm, Steine usw. jedoch so stark, daß ein Düsenkörper der bekannten Bauart zum Ausräumen der Verschmtzungen nicht ausreicht, da die zu den seitlichen oberen Kanalwänden und zur Kanaldecke gerichteten Wasserstrahlen zum Transport des Schmutzes nichts beitragen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die volle durch den Druckwasserversorgungsschlauch zur Verfügung gestellte Druckwassermenge zum Transport der Kanalverschmutzung zu Verfügung steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Düsen mit ihren Achsen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und der Düsenkörper mit seinem Gleitkörper verbunden ist, dessen Gleitfläche mit der Achsenebene der Düsen einen Neigungswinkel bildet, unter dem die Düsen abwärts nach hinten gerichtet sind. Eine bevorzugte Ausführungsforra ist dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper als wulstartige Verdickung am hinteren Ende einer Gleitkörperplatte mit in der Ebene der Gleitkörperplatte liegenden Düsenachsen ausgebildet ist, und daß die Gleitkörperplatte mit i Kufen besetzt ist, deren als Gleitfläche dienenden Kanten mit der Ebene der Glextkörperplatten den Nei-
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gungswinkel der Düsen einschließen. Zweckmäßig sind die Kufen beidseits der Ctleitk&rperplatte In gleichen Anzahl lind Ausbildung vorgesehen* Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Düsen untereinander und mit dem Druckwaeserversorgungsschlauch durch eine längs der wulstartigen , Verdlokung verlaufende Bohrung verbunden* Um während des ™ Vorschubs ein Schrägstellen und möglicherweise Verkanten des Gleitkörpers zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß die Düsen in ihrer gemeinsamen Aeheenebene seitlich um gleiche Winkel gegeneinander geneigt sind, und sich die verlängerten Düsenachsen im Scheitel der abgerundeten Vorderkante der Oleitkörperplatte schneiden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen Im wesentlichen darin, daß durch die Kombination des Düsenkörpers mit dem Gleitkörper die DÜsenachsen in Bezug auf den Kanal eine wohldefinierte Richtung erhalten und hierdurch die gesamte auf den Düsen austretende Wasserraenge unter λ
einem Winkel auf die Kanalsohle gestrahlt wird» Da dabei die Dtteenrlchtung in der Mittelebene des Gleitkörpers liegt, ist ein Anhaben des Gleitkörpers unter der Wirkung des aus den Düsen austretenden Druckwassers ausgeschlossen. Das durch die Düsen in rückwärtiger Richtung ausströmende Druckwasser triebt den Gleitkörper vorwärts, wobei er bedingt durch die spezifische Kulenform, Über die Ablagerungen im Kanal hinweggleitet. Bei« Rückholen der Vorrichtung, was beispielsweise hydraulisch erfolgen kann, gewährleistet ά·τ Gleitkörper auf die Kanalsohle abwärts
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geneigte Stellung der Düsen, so daß die Ablagerungen durch die gesamte, der Vorrichtung zugeführte Druckwassermenge zum Einstiegeschacht transportiert werden. Dabei ist es in bevorzugter Ausführungsform des Gleitkörpers unerheblich, ob er auf der Ober- oder Unterseite der Gleitkörperplatte vorwärts geschoben, bzw. zurückgeholt wird, da beide Seiten in gleicher Weise mit Kufen versehen sind, und also in beiden Stellungen stets in gleiche Winkeleinstellung der Düsen zur Kanalsohle gewährleistet ist.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungebeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Aufsicht, wobei der Düsenkörper zur besseren Veranschaulichung aufgeschnitten ist«
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtugn nach Fig. Z,
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen 1, die aus einem an einen Druckwasserversorgungeschlauch 2 angeschlossenen Düsenkörper 3 mit schräg nach hinten gerichteten Düsen 4 besteht. Die Düsen
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sind mit ihren Achsen 9 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Der Düsenkörper 3 ist mit einem Gleitkörper 5 verbunden, dessen Gleitfläche 6 ( siehe Fig. 3) mit der Achsenebene der Düsen 4 einen Neigungswinkel 7 bildet, unter dem die Düsen abwärts nach hinten gerichtet sind. Im Ausführungsbeispiel ist der Düsenkörper 3· als wulst- (f artige Verdickung am hinteren Ende einer Gleitkörperplatte 8 ausgebildet/ wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Düsenachsen 9 in der Ebene 10 der Gleitkörperplatte 8 liegen. Die Gleitkörpeiplatte selbst ist beidseits mit Kufen 11 besetzt, deren als Gleitfläche 6 dienenden Kanten 12 mit der Gleitkörperplatte 8 den Neigungswinkel 7 der Düsen 4 einschließen. Hierdurch wwird erreicht, daß unabhängig davon, ob die Vorrichtung auf den Kufen der einen oder der anderen Seite der Gleitkörperplatte liegt, die Düsen 4 stets unter dem selben Winkel 7 abwärts auf die Kanalsohle gerichtet sind. Wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt, sind die Düsen 4 i untereinander und mit dem Hochdruckwasserversorgungs- %
schlauch 2 bzw. den Ansehlußstutzen 14 fir diesen Schlauch, durch eine längs der wulstartigen Verdickung verlaufende Bohrung 13 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist diese Bohrung 13 von einer Seite der wulstartigen Verdickung eingebracht und anschließend mit einem eingeschraubten und verschweißten Stopfen 15 verschlossen. Der DrUCkwasserversorgungsschlauch 2 ist in üblicher Weise mittig
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an den Düsenkörper 3 angeschlossen. Die Düsen 4 sind in ihrer mit der Ebene der Gleitkörperplatte 8 zusammenfallenden gemeinsamen Achsenebene seitlich gegen die vertikale Mittelebene und gegeneinander um jeweils gleiche Winkel 6 geneigt, im Ausführungsbeispiel um 7°, so daß also die äußeren Düsen gegenüber der vertikalen Mittelebene einen Neigungswinkel 16 von insgesamt 14° aufweisen. Dabei ist die Anordnung so get raffen, da/3 sich die verlängerten Düsenachsen 9 im Scheitel 18 der abgerundeten Vorderkante 19 der Gleitkörperplatte 8 schneiden, wodurch ein Schrägstellen des Gleitkörpers 5 beim Vorschieben unter der Wirkung der austretenden Wasserstrahlen weitgehend vermieden wird.
w Ansprüche
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Claims (1)

  1. -16119175
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen, bestehend aus einem an einen Druckwasserversorgungsschlauch angeschlossen» Düsenkörper mit schräg nach hinten gerichteten Düsen, dadurch gekennzeichnet, das die Düsen )4) mit ihren Achsen (9) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und der Düsenkörper (3) mit einem Gleitkörper (5) verbunden ist, dessen Gleitfläche (6) mit der Achsenebene der Düsen (4) einen Neigungswinkel (7) bildet, unter dem die Düsen (4) abwärts nach hinten gerichtet sind.
    2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dae der Düsenkörper (3) als wulstartige Verdickung am hinteren Ende einer Gleitkörperplatte (B) mit in der Ebene der Gleitkörperplatte liegende Düsenachsen $9) ausgebildet ist, und dafi die Gleitkörperplatte mit Kufen (11) besetzt ist, deren als Gleitfläche (6) dienenden Karten (12) mit der Ebene der Gleitkörperplatte (8) den Neigungswinkel (7) der DÜsenacheen (9) einschließen.
    3. Vorrichtung nach dien Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dae die Kufen (11) beidaeits der Gleitkörperplatte (8) in gleicher Anzahl und Ausbildung vorgesehen sind·
    4* vorrichtung nach den AnsorÜchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (4) untereinander und mit dem
    909887/0273 - original inspected
    Druckwasserversorgungsschlauch (2) durch eine längs der wulstartigen Verdickung verlaufende Bohrung (13) verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (4) in ihrer gemeinsamen Achsenebene seitlich um gleiche Winkel (16) gegeneinander geneigt sind und sich die verlängerten Düsenachsen (9) im Scheitel (18) der abgerundeten Vorderkante (19) der Gleitkörperplatte (8) schneiden.
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
    909887/0273
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GB (1) GB1046829A (de)

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US3380461A (en) 1968-04-30
GB1046829A (en) 1966-10-26

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