DE1609156A1 - Verfahren zum Verbessern der Dichtigkeit einer Zementkanalisation und Vorrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der Dichtigkeit einer Zementkanalisation und Vorrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens

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DE1609156A1 DE19651609156 DE1609156A DE1609156A1 DE 1609156 A1 DE1609156 A1 DE 1609156A1 DE 19651609156 DE19651609156 DE 19651609156 DE 1609156 A DE1609156 A DE 1609156A DE 1609156 A1 DE1609156 A1 DE 1609156A1
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Description

Dr. Expl.
Heue Rogivue
Aire-Vernier (Schweiz)
Verfahren zuia Verbessern der Dichtigkeit einer Zementkanalisation und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens,
Es kommt vor, dass die Dichtungen von Zementkanalisationen an Ort und Stelle nachgeben. Das einzige Mittel die Dichtigkeit solcher Kanalisationen zu verbessern ist zurzeit· dieselbe bloss zu legen, was mit übermässigen Kosten verbunden ist, von der Grössenordnung ihres Anlegens.
Das Verfahren.zum Verbessern der mangelhaften Dichtungen von Zementkanalisationen gemäss vorliegender i-rfindung verfolgt den Zweck diese kostspielige Arbeit
1603156
zu vermeiden.
Es besteht darin die längs der !kanalisation verteilten Kammern oder Schächte dazu zu "benützen einen Kolben in die Leitung einzuführen, welcher praktisch, ihr inneres Profil aufweist und mindestens auf der einen Seite mit Zugmitteln verbunden ist, mittels welcher man diesen Kolben mindestens in einer Richtung von aussen her im Innern der Leitung fortbewegen kann, wobei man auf der einen Seite des Kolbens eine dickflüssige härtbare Masse einfüllt, derart das?., durch Bewegen des Kolbens gegen besagte Masse, dieselbe von innen nach aur.sen in die mangelhaften Dichtungsstellen eindringt und sie abdichtet.
Die Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens besteht aus einem praktisch das innere Profil der Leitung aufweisenden Teil, v/elcher auf mindestens einer Seite Mittel zum Befestigen eines Zu^or ."»mes aufweist, sowie aus Mittel zum Einführen einer dickflüssigen Masse in die Leitung.
£ie anliegende Zeichnung zeigt drei beispielsweise Ausführungsmöylichkeiten des erfindungsgemässen Verfahrens.
Die Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Kanalisationsabsclnittes mit einem darin befindlichen Kolben gemäss der ersten Ausführixngsform.
Die Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Abwasser-
9098(0/01 »1 BADOR.G1NAL
Die Fig. 3 bezieht; sich, auf die Ausübungsf orm ge.»siss dem ersten Beispiel der Fig. 1.
Die Fig. -Ι zeigt die Vorrichtung gemäss der zweitem. Ausfüiirungsform.
Die Fig. 5 zeigt die Vorrichtung gämäss der dritten
Die Fig. 6 bezieht sich auf eine Abänderung lestereno
Iiu ersten Beispiel, gemäss Fig. 1 sieht Dian das .bade 1 eines Zeiaentro":res und das Ende 2 des nächsten ieiaemitarofeces, mit dazwischen liegender abgedichteter Ifuge 3. Is Innern der so gebildeten Leitung wurde ein ogivalgesckoss-rörmiger Kolben mit einem mittleren zylindrischen Teil 4- "und zv/ei verjüngte· kegelstumpf-förmige Endteile 5 und 6 versehener Kolben eingesetzt.
Um den zylindrischen Teil 4 sind zwei Dichtungen 7 /uuuä 8, z.B. aus Kautchuk angebracht, wobei der äussere des Ganzen dein inneren Durchmesser der Leitung
Der Kolben kann aus ia.etö.11 oder z.B. noch aus Holz sein.
An boläen -unden desselben sind Oesen 9 und 10 voirgeselieji, an welchen Zugmittel befestigt werden können, z.B. Kabel 11 und 12.
Die !''ig. 2 zeigt im Längsschnitt wie eine solche
0 9 8 4 0/0131 bad
■ _ 4 -
Leitung z.B. ein Abwassersammeikanal aussieht. Er befindet eich, in 13» im Boden 14 versenkt und ißt über regelmässig voneinander entfernten Kammern oder Schächte 15 erreichbar. Zwischen diesen Zugangssteilen liegen jeweils mehrere Rohrabschnitte, also mehrere Dichtungsstellen.
Wie man das erfindungsgemässe Verfahren nach dem ersten Beispiel ausübt zeigt die Fig. 3» in weldher die soeben .beschriebenen Teile sichtbar sind. Der Kolben ist mit dem einzigen Bezuszeichen 4 bezeichnet.
Durch zwei Schächte 15 wird man die Kabel 11 und 12 über Leitrollen 16 und 17 hinausgehen lassen. Sie werden aussen z.B. auf nicht dargestelltenHandwinden aufgerollt, wodurch auf der einen oder anderen Seite des . Kolbens kleine starke Zuwirkung ausgeübt werden kann.
Durch den mittleren, freigelassenen Schacht wird man eine dickflüssige Masse 17 durch ein Rohr 18, dass z.B. mit einer Betonmischmaschine 19 in Verbindung steht in die Leitung einführen.
In 20 wird man endlich die Leitung derart abschliessen, dass die Masse 17 zwischen dem Abschluss 20 und dem Kolben 4 unter Druck gesetzt werden kann.
Die Masse besteht in der Hauptsache aus Zement, oder noch aus Kalk, in einem Wort, aus einem Material, das einige Zeit halbflüssig bleiben kann, dann härtlrb.
Durch Ziehen des Kolbens 4 in Eichtung des Pfeiles 21, entgegen dieser Masse, wird dieselbe in der Leitung
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BAD ORIGINAL
'zusammengedrückt und von innen nach, aussen in die mangelhaften Dichtungen hineingedrückt. Mit Vorzug wird man den Vorgang durch, hin -und Verschieben des Kolbens wiederholen.
Danach, begibt man sich, weiter durch Versetzen der Bollen 16 und 17> sowie des Abschlusses 20 und der Speisevorrichtung 18,19$ für den* Fall, dass eine hinzugäbe frischer Masse nötig wäre und wiederholt das Verfahren.
Die so verbesserte Leitung sieht innen meist glatt aus. Im entgegegesetzten S1 all würde es genügen eine zylindrische Metallbürste durch die Leitung hindurch zu ziehen.
Oft dringt die Masse von innen nach aussen durch die Dichtung hindurch und bildet einen äusseren Wulst» welcher die Dichtigkeit erhöht.
Der soeben beschriebene ortsfeste Abschluss 20 könnte auch durch einen zweiten Kolben gebildet sein, welcher die Masse vor sich stossen würde. .
Diese Verfahrensart ist Gegenstand des zweiten Beispieles gemäss ]?ig. 4$ Diese !Figur zeigt einen Lettungsabschnitt 22 mit Dichtung 23.·
Der Kolben 24, praktisch gleicher !form wie im ersten Beispiel, mit" Dichtungsring 25» wird in die Leitung eingeführt und über Oesen 26 und 27 mittels Kabel 20 und 29 wie im ersten Beispiel durch die Leitung gezogen.
Im vorliegenden Fall geht ein Kabel (28) axial durch eine Abschluss-Scheibe 30, z.B. durch da*» Rohrstück
9 Q 9 8 £ 0 / 0 M t 8AD
31 dieser letzteren !hindurch, wobei die halb-flüssige Masse in 32 zwischen Kolben 24 und Scheibe 30 eingeführt wird.
Diese Scheibe kann z„B. wie ein volles Autorad gebildet sein, d.h. z.B. aus einer vollen Nabe und einem Autoreifen den man je nach der erwünschten Reibung zwischen Scheibe und Zementleitung mehr oder weniger aufpumpen wird.
"Wird das Ganze in Richtung des Pfeiles 33 gezogen so bewirkt der üeibungsv/iederstand der Scheibe gegen das Innere der Zementleitung ein Zusammendrücken der Masse
32 und ein Verdrängen derselben in die mangelhaften Dichtungsstellen hinein.
Die Scheibe 30 nähert sich von selbst vom Kolben wenn die Massemenge abnimmt.
Die Praxis hat aber gezeigt, dass die bis jetzt beschriebenen Verfahrungsarten noch vereinfacht werden können, indem man auf den Abschluss bzw. die Scheibe verzichtet und den Üigenwiederstand der Masse selbst benützt um diese in die Fugen zu drängen.
Dies ist Gegenstand der dritten Ausfiihrungsform der Fig. 5» in welcher ein Leitungsstück mit Fuge 35 sichtbar ist.
Im Inneren liegt die Vorrichtung, bestehend aus einer zwischen zwei Flanschen 3? und 38 eingesperrten Kantchuischeibe 36, mit Oesen zum Befestigen der Zugkabel
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BAD OFHGiNAL
Die halbflUssige Masse liegt auf der einen Seite des Kolbens 36, in 40.
Letzterer ist von etwas läeinerem Durchmesser als der innere Durchmesser der zu verbessernden Zementleitung 34, sodass zwischen beiden ein ringförmiger Spalt 41 verbleibt.
Der Unterschied zwischen beiden Durchmessern wird z.B. won der Grössenordnung eines Zentimeters sein.
Wird der Kolben 36 gegen die Masse 40 gestossen, so wird dieselbe nicht nur in die Fugen verdrängt, sondern bildet eine innere Verkleidung,
Der Querschnitt der !igν 6 zeigt eine abgeänderte Art diese Vermeidung vorzunehmen.
Der Schnitt der Zementleitung erscheint in 42. Uun kommt es oft vor, dass das !Hessen des Wassers, gegebenfalls mit Sand beladen und besonders in geneigten Leitungen den Boden 43 derselben ausfrisst, sodassdie Band an dieser Stelle dünner wird.
Sieht man einen Kolben 44 -vor, der gegenüber dieser Stelle eine Abflachung 45, d.h. ein grösseres Spiel aufweist, so ist es möglch die Verkleidung entsprechend dicker zu machen, Ja, sogar die Leitung an dieser Stelle zu verstärken.
Die beste Verfahrungsart ist, gemäss dem dritten Beispiel zunächst die innere Wand der Leitung mit der Metallbürste zu reinigen, dann das Verbessern der !ugen
BAD
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und die Verkleidung vorzunehmen, endlich eventuell entstandene .Gräte durch ein zweites Hindurchziehen des Kolbens abzukratzen.
Selbstverständlich lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren mit anderen Leitungsprofilen anwenden als kreisrunde.
Aendert sich das Profil so können alle Teile der Vorrichtung benützt v/erden, es wird nur die Scheibe 36 entsprechend ersetzt.
Der Fall kann auftreten, wo eine Nebenleitung, einmündet. Es muss dann verhindert werden, dass die Masse der Hauptleitung in die Nebenleitung verdrängt wird und diese verstopft.
Un dies zu verhindern wird man erfindungsgemäss
die Vorrichtung durch ein Hilfsmittel ergänzen, bestehend
einer
aus/ein- oder mehrteiligen biegsamen Stange, die an ihrem freien Ende ein pneumatisch aufblasbares Organ trägt, das mit einer Luftpumpe verbunden ist.
Es können zum Beispiel Bambusstangen oder Stangen aus Kunststoff sein mit einer Kautchukblase am einen Ende, die mit einer Luftpumpe verbunden ist.
Die Blase kann in der V/eise bis zur Mündung der Nebenleitung gebracht und dort auf geblasen v/erden, wodurch die Mundung abgeschlossen wird.
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Claims (12)

Patentansprüche :
1) Verfahren zum Verbessern der Dichtigkeit einer Zementkanalisation, dadurch gekennzeichnet, dass man die längs der Kanalisation (13) verteilten Kammern oder Schächte (15) dazu benützt, einen Kolben (4) in die Leitung einzuführen, welcher praktisch ihr inneres Profil aufweist und mindestens auf der einen Seite mit Zugmitteln (11,12) verbunden ist, mittels welcher man diesen Kolben (4) mindestens in einer Richtung (21) von aussen her im Innern der· Leitung (13) fortbewegen kann, wobei man auf der einen Seite des Kolbens (4) eine dickflüssige härtbare Masse (17) einfüllt, derart dass, durch Bewegen des Kolbens (4) gegen besagte Masse, dieselbe von innen nach aussen in die mangelhaften Dichtungsstellen (z.B.3) eindringt? und sie abdichtet.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, dass der Kolben (4) eine das innere Profil des Kanals (2) aufweisende Dichtung (7-8) besitzt, und dass man den Kanal abschliesst (z.B. in 20) und die Masse (1?) gegen diesen Abschluss stösstv '
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nebst dem bewegten Kolben (24) ein zweiter mit Reibung frei bewegbarer Kolben (30) vorgesehen v/ird, derart dass die zwischen beiden Kolben
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- "IU -
(24,30) eingeführte halbfAussige Masse (32) den zweiten Kolben (30) unter dem Druck des ersten Kolbens (24) vor sich stösst.
4) Vorrichtung nach. Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass man einen Kolben (3S od. 44) benützt, welcher mit Spiel im Innern der Kanalisation bewegbar ist, derart, dass ausser dem Abdichten noch ein Auskleiden der inneren Wand (in 41) bewirkt wird.
5) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Spiel des Kolbens (44) dort vergrössert (45), wo man die' Leitung (42) zu verstärken wünscht.
6) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen praktisch das innere Profil der Kanalisation (2) aufweisenden Kolben (4) mit beiseitig vorgesehenen Mitteln (9>1O) zur Befestigung von Zugmitteln (11,12), wobei Mittel vorgesehen sind (z.B. eine Winde), die es gestatten eine Zugwirkung auf den Kolben auszuüben, sowie Mittel (18,19) zum Einführen einer halbflüssigen Masse (17) in die Leitung*
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch vorübergehend in die Leitung (13) einführbare Abschlussmitbei (20).
8) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (4) von einer aufblasbaren Dichtung umgeben ist.
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9) Vorrichtung nach Ansprächen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschliessmittel (JO) wie ein volles Autorad mit Reifen gebildet ist, daw eine axiale Oeffnung (51) zum Durchlassen eines Zugmittels (28) aufweist,,
10) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben.(36) dem Kanal (34) gegeüber Spiel aufweist„
11) Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daas der Kolben (44) mindestens eine Abflachung (4-5)- seines Umfanges aufweist«
12) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ihr eine biegsame mindestens einteilige Stange hinzugefügt ist, die am einen Ende eine aufblasbare Blase trägt«
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DE19651609156 1964-12-04 1965-11-24 Verfahren zum Verbessern der Dichtigkeit einer Zementkanalisation und Vorrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens Pending DE1609156A1 (de)

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