DE1608418U - Schaustellungsgeraet. - Google Patents

Schaustellungsgeraet.

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DE1608418U
DE1608418U DE1950S0000934 DES0000934U DE1608418U DE 1608418 U DE1608418 U DE 1608418U DE 1950S0000934 DE1950S0000934 DE 1950S0000934 DE S0000934 U DES0000934 U DE S0000934U DE 1608418 U DE1608418 U DE 1608418U
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DE
Germany
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stand
foot
plate
weight
sheet metal
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Expired
Application number
DE1950S0000934
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SEIFERT GEB
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SEIFERT GEB
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Shs ! tsel3agserät.
    BieErindangbeziehtaiafeinzrSehaustellmgTes
    Waren, insbesendere Sieidngs i<nd Wäsehestüeken Sehiraßn dgl
    im auf dm ladeni ; tagh oder in Vitrinen d ; Lenendeo
    Gerät JÙt einem sOhrlgstehen4en ode : r sohrägrteUbaren Ständer.
    Die be3saanten Srte dieser Art haben einen im SyndriS kreis-
    runden ftß, in dessen Utte der Ständer angeordnet ist* Der hohla
    Fuse enthalt dabei ein über seine V9lle Grundfläche sieh er
    streckendes Besohwerangsgewieht, Diese Ausbildung hat den Nachteil,
    dass das SehaustellungsgerMt ein hohes Gewicht aufweist und des-
    halb ziemmoh unhandlich
    Die Brindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Säshteil
    zu beseitigen und ein Sehaustellungsgerät mit shrägatehendem
    oder schrägsteUbarem. Sder ßU schaffen. das sieh gegen11ber
    den bekannten Ständern durch sein geringes Gewicht nd 99ine
    Handlichkeit aseihnet. Bie gestellte Aufgabe tst erfindungsge-
    mäas Im wesentliehen dadurch gelöst, dass der Ständer am weisem
    fuss ausaermittig angeordnet ist derart, dass der ? % as eine Aus-
    Sa3 i 3aish 5s der ebes
    3Mss eitt eo aeX ee F
    ladung nach derjenigen Seite hat naeh welcher der Ständer geneigt
    ist oderbe$3 Sebrauhgeneigtwird.Bei dieser neen Aabildsng
    Ist der sehrägetehende Ständer durch die Ausladuag seine. %
    Fasses gegen Umkippen gesichert, sodss die bisherige starke
    Beschwerung des Stnderfusae nieht mehr erfderlieh iat Na-a,
    ,
    kann bei geo : Lgaeter Grösse des runsen sogar Qhne ein 13eschwe=ngs-
    gew1eht auskommen. Va den ? a8 a8glichst kleis zu halten empfiehlt
    sieh edech seine Ausstattung mit einem Jesehwerungsgewicht.
    e
    Dieses Gewioht fällt aber bei der neuen exzentrischen Anordnung
    des Ständers ank d= PU wesentlich kleiner und leichter aus
    als bisher. Es braucht nicht mehr über die gane Grand-
    j<
    fläche des Passes zu erstrecken kaüan eine kleinere Srandfläehe
    haben und zu-gamen ult deit Ständer aussemt-ttig a-a ftes angeordnet
    sein.
    Eine bevorzugte Ausbildung des Gerätes : der ErfinduB ;
    besteht darin, dass sein Fass eine längliche Srundrißfigur hat,
    wobei Ständer und Beschwerungagewicht in der Nähe eines Endes des
    (
    länglichen Fasses angeordnet sind. Hierbei erzielt man neben einem
    verhältnismässig geringen Gewicht des Sehaustellungsgeräts s ! u-
    gleich den Vorteil, dass der Fase eine verhältnismässig kleine,
    insbesondere schmale Randfläche erhält, was eine günstige
    Ausnutzung der Bodenfläche von Schaufenstern o. dgl. ermöglicht.
    Außerdem wired durch die Verkleinerung von Fuss und Gewicht
    j/<-
    eine Metalleparnis erzielt.
    Die Zeiehmm 9 Ytraanehaulicht zwei Ausführungsbeispiele
    der Erfindung. Dabei zeigen
    Fig. l eine sohaabildlich Ansicht eines zur Ausstellung on
    i
    Blusen, Jacken ü. dgl. bgtimmten, aehrägstellbaren Ständers in
    stark verkleinertem Maßstab,
    Fig. 2 eine sahaubildliohe Ansicht eines schrägstehenden
    Schauständers für Schirme, Stöcke o. dgl. ebenfalls in stark Ter-
    ==-=-. : *''"'''"-"*'
    kleinerem Maßstab.
    Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen ständertuas,
    BIUJ.
    Der in Fig. 1 dargestellte Kleiderständer besitzt eiaje atgL
    ihrem Fassende l mit eine Kipygelenk ausgestattete nd dadurch
    nach hinten neigbare Saale 2, die in bekannter Weise teleaop-
    artig ausziehbar tat und am oberen Ende mittels eines gebogenen
    Hakens einen Kleiderbügel 3 trägte In Fig. 2 ist ein in fester
    SchrägsteUune ; nach hinten geneigter-. s~fir gezeigt, der im
    wesentlichen aus einem längliehen Rahmen 4 besteht, der ein vn
    einestharzensenkreehtenjpfesten gebildetes rasende l hat
    und an seinen aufrechten Eahmenstegen $wei Reihen von Haken 5.
    sam Auflegen der zur Scham su stellenden Schirme o. dgl. trägt.
    Jeder Stander besitzt einen standfesten uss, der in beiden Fallen
    ßleieh ausgebildet ist t sodass die Besohreibung eines hsses
    genügt.
    Der dargestellte Ständerfuas besteht im wesentlichen aus
    zwei eilen, nämlicheiner ebenen hss-oder Grundplatte 6
    aus Blech und einem Beschwerungagewicht 7 aus Srauguss o. dgl.
    Die Grundplatte 6 hat eine läggliche und zwar im Beispiel ei-
    oder bimenfSrmige Grundrissfigor während das im Verhältnis
    zur Grundplatte kleine Gewicht 7 in der Braufsicht kreisrund
    ist. Das Beschwerungsgewicht ist ausserhalb der Mitte der Grund-
    platte, nämlioh an deren die grössere Breite aufweisenden Teil so
    angeordnet, dass der Rand dieses Plattenteiles konzentriseh zum
    Gewicht verläuft, während der schmalere Flattenteil sich wie ein
    Arm radial nach einer Seite des Gewichtes hin erstreckt. Der
    Ständer 2 oder 4 steht mit seinem Fußende l in der Mitte des
    Besehwerungsgewiohts 7 wobd FaBplatte und Ständer so zueinander
    angeordnet sind, dass der schräge bezw. schräg gestellte Stan-
    der und der ausladende Teil der Fußplatte 6 in die gleiche
    Richtung nämlich naeh hinten zeigen. Baa Fugende 1 des Ständera
    greift mit einem zapfenfsrmigen rtsatz 8 in eine zentrale
    Bohrung des Beschwerungsgew1ehts 7 *in, das zusammen mit dem
    Ständer durch eine gemeinsame Schraube 9 an der Fußplatte befestigt
    ist. Die Sehraube 9 greift von unten her durch ~in Loch in der
    Platte 6 hinduroh in ein Gewindebohrung des Pundes des
    pndeo def
    Ständers. Um eine Bearbeitung des Besehwerungsgewichtee zu sparen,
    ist dieses zweekmässig durch eine Blechkappe 10 abgedeckte di$
    durch das sie übergreifende Fußende 1 des Ständers gchalten ist.
  • Wie ersichtlich, ist dadurch, dass die Fußplatte 6 nach der Seite ausladet, nach welcher der Ständer 2 bezw. 4 geneigt ist bezw. beim Gebrauch geneigt wird, eine gute Standsicherheit erreicht, obwohl nur ein verhältnismässig kleines Beschwerungsgewicht vorhanden it und die Fußplatte eine verhältnisaäaaig kleine Grundfläche hat. Ferner ist das Gerät wegen seines verhält nismässig kleinen Gewichtes sehr handlich. Es sei hier bemerkt, dass das Beschwerungsgewicht 7 bei den meisten gebräuchlichen Grössen von Schauständern der dargestellten Art nicht schwerer zu sein braucht als etwa 300 g.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte die Grundplatte statt der eiförmigen auch eine elliptische Grundfläche haben. Oder sie könnte im wesentlichen kreisrund ausge-
    führt werden, wobei der Ständer und das Beschwerungsgewicht
    1 (
    ausserhalb ihrer Mitte so angeordnet sind, daas die Platte sich
    grösstenteils nach der Rückseite des Ständers hin erstreckt.
    Eine längliche Srundrissfigur, insbesondere die dargestellte
    EiformistwegendergünstigerenRaumauswirkungsowiedeshalb vorzuziehen, weil dabei der Metallaufwand für die Platte denkbar klein ist. Bei geeigneter Grösse der Grundplatte kann das Beschwerungsgewicht gegebenenfalls fortgelassen werden. Die Anordnung eines solchen Gewichtes ist jedoch durchweg vorzuzieher weil dann auch bei kleiner Breite der Fußplatte ein seitliches Kippen des Ständers wirksam verhindert ist. Anstelle einer ebenei könnte auch eine hohle Fußplatte vorgeschen und das Beschwerungsgewicht im Innern der Platte angeordnet sein.

Claims (1)

  1. hutsanspmshe.
    1.). SehaustellTmgsgerät mit einem schrägstehenden oder sehrägstellbaren Ständer dadurch gekennzeichnete dass der Ständer an seinemFu. ss aussermittig angeordnet ist derart dass der Fu. eine Ausladung naoh derjenigen Seite hat, nach weleher der Ständer geneigt ist oder wird* 3.) Shaustellungsgerätnaoih Anspruch 1, da. dad reh gekenn- zeichnete da-ss sein hß ein verhäitniamässig kleines Besahwerungs- gewicht hat, das mit dem Ständer aussermittig am Fuß angeordnet ist. 3.) Schauatellungsgerg : t naoh Anaprnch l imd 2 dadurch gekennzeichnet. dass der Ständerfuß eine längliehe Grundrißfigur hat und der Ständer sowie das etwa vorhai dene. Beschwerungsgewicht an einem Endteil der Platte angeordnet sind. 4.) Sohaustellungsgerãt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerfuss eine im wesentlichen ei- oder birnenfSrmige Grundr1ssfigur hat derart f dass er
    nach seinem ausladenden Ende hin schmaler wi : rdo 5.) Sehaustellungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadorehag
    der Stãnderfuss aus einer ebenen Blechplatte bestehtsmd daa Beschwemngagewiht auf der Platte angeordnet ist,' 6.) SchaustellTmgsgert nah Anspruoh l bis 5 dadorch gekennzeichnete dass der mit einem zapfenartigen Fortsatz seines hßendes in eint Bohrung 4ts Basehwerungsgew1chts eingrei- f ende Ständer und das Bshwerongsgewiehts-gegebenenfalls zusammen mit einer letzteres abdeckendeBleehkappe <<- an der Fasplatte durch eine gemeinsame Schraube gehalten sind, die durch ein Loch der Platte hindurch in eine Gewindebohrung des Fußendes des Ständers eingeschraubt ist.
DE1950S0000934 1950-03-18 1950-03-18 Schaustellungsgeraet. Expired DE1608418U (de)

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DE1608418U true DE1608418U (de) 1950-06-22

Family

ID=29284448

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