DE1607308C3 - Vorrichtung zum Tränken von Vieh - Google Patents

Vorrichtung zum Tränken von Vieh

Info

Publication number
DE1607308C3
DE1607308C3 DE19671607308 DE1607308A DE1607308C3 DE 1607308 C3 DE1607308 C3 DE 1607308C3 DE 19671607308 DE19671607308 DE 19671607308 DE 1607308 A DE1607308 A DE 1607308A DE 1607308 C3 DE1607308 C3 DE 1607308C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
chamber
drinking bowl
drinking
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671607308
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Nilsen, Norman P., Phelan, Calif. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nilsen, Norman P., Phelan, Calif. (V.StA.) filed Critical Nilsen, Norman P., Phelan, Calif. (V.StA.)
Application granted granted Critical
Publication of DE1607308C3 publication Critical patent/DE1607308C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tränken von Vieh, bestehend aus einem oben offenen Tränkebecken und einem Ventilgehäuse, das eine Kammer einschließt die über eine obere Öffnung mit dem Tränkebecken und über einen unteren Durchlaßkanal mit einer Tränkewasser unter Druck zuführenden Rohrleitung od. dgl. verbindbar ist, wobei der oberen
öffnung der Kammer ein zum öffnen eines Durchlasses durch das Vieh betätigbares oberes Absperrventil und auch dem unteren Durchlaßkanal der Kammer ein unteres Ventil zugeordnet ist, das bei geschlossenem Durchlaß zwischen der Kammer und dem Tränkebekken die Kammer von einer Verbindung mit der Rohrleitung abtrennt und sich beim öffnen zum Innenraum der Kammer hin bewegt
Bei einer aus der FR-PS 10 99 557 bekannten
Vorrichtung dieser Art sind die Ventilglieder zu einer Ventileinheit vereinigt, so daß sie lediglich gleichzeitige und gleichgerichtete öffnungs- bzw. Schließbewegungen ausführen können. Den eine Einheit bildenden Ventilgliedern prägt eine Feder ihre Schließbewegung auf, bei der das untere Ventilglied vor dem oberen schließt, um Druckstöße in der Rohrleitung beim Anschlag des oberen Ventilgliedes zu vermeiden. Diese bekannte Ausführung ist infolge der durch die Feder gegebenen Schließkräfte der Ventileinheit für eine Betätigung durch Kleinvieh, insbesondere Federvieh, ungeeignet Ferner entsteht durch das gemeinsame öffnen beider Ventile eine direkte Verbindung zwischen der Rohrleitung und dem Tränkebecken. Letzteres hat zur Folge, daß bei abgetrennter, entleerter oder starken Druckschwankungen ausgesetzter Rohrleitung ein Rückströmen verschmutzten Tränkewassers in die Kammer und weiterhin in die Rohrleitung auftreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tränkevorrichtung zu schaffen, die bei großer baulicher Einfachheit für Groß- und auch Kleinvieh, insbesondere Federvieh, einsetzbar ist und ein Rückströmen von Tränkewasser aus einem Tränkebecken bei Druckschwankungen im Tränkewasser der Rohrleitung sowie bei einem Entleeren der Rohrleitung ausschließt
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise das untere Ventil mit seinem Ventilglied im Innern der Kammer angeordnet und als durch ein von der Rohrleitung zur Kammer gerichtetes Druckgefälle gesondert zu öffnendes Rückschlagventil ausgebildet ist und daß auch das obere Absperrventil mit seinem Ventilglied im Innern der Kammer angeordnet ist und sich beim Öffnen in an sich 35-bekannter Weise zum Innenraum der Kammer hin bewegt, wobei jedoch ein Druckgefälle von der Kammer zum Tränkebecken die Schließbewegung des Absperrventils herbeiführt
Eine solche Ausgestaltung stellt bei großer baulicher Einfachheit sicher, daß das obere Ventilglied auch durch Kleinvieh mit geringer Krafteinwirkung betätigbar ist Sobald das obere Ventilglied unter Bildung einer Durchlaßverbindung zwischen der Kammer und dem Tränkebecken betätigt wird, kann Tränkewasser aus der Kammer und aus der Rohrleitung unter Passieren der Kammer in das Tränkebecken einströmen, bis der Betätigungsanstoß durch das Vieh endet und ein selbsttätiges Schließen aufgrund des Druckgefälles von der Kammer zum Tränkebecken hin eintritt
Sobald das obere Ventilglied öffnet entsteht bei Überdruck im Tränkewasser der Rohrleitung ein Druckgefälle zwischen der Rohrleitung und der Kammer mit der Folge, daß sich das untere Ventilglied in unabhängiger Bewegung öffnet Schließt hingegen das obere Ventilglied, so schließt auch das untere Ventilglied die Kammer von der Rohrleitung ab, weil das Druckgefälle von der Rohrleitung zur Kammer hin fortfällt Tritt nun, z. B. bei Entleerung der Rohrleitung, ein Druckgefälle von der Kammer zur Rohrleitung hin ein, so bleiben beide Ventilglieder in ihrer Schließstellung, und zwar unter Wirkung des in der Kammer eingeschlossenen Wassers. Tritt dabei eine Betätigung des oberen Ventilgliedes durch Vieh ein, so gibt dies zwar die obere öffnung frei, jedoch bleibt das untere Ventilglied in seiner Schließlage mit der Folge, daß ein Rückströmen des Tränkewassers aus dem Tränkebekken in die Kammer bzw. aus der Kammer in die Rohrleitung zuverlässig vermieden ist Dies hat zur weiteren Folge, daß Verschmutzungen nicht in die Kammer bzw. aus der Kammer in die Rohrleitung übertreten können, und eine mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Tränkevorrichtungen versehene Rohrleitung gewartet oder periodisch gesäubert werden kann, ohne den Betrieb der Tränken zu unterbrechen.
Bei einer aus der US-PS 2271419 bekannten Schwimmer-Ventilkonstruktion ist zwar das untere Ventil mit seinem Ventilglied im Inneren der Kammer angeordnet und als durch ein von der Rohrleitung zur Kammer gerichtetes Druckgefälle gesondert zu öffnendes Rückschlagventil ausgebildet Dieses Rückschlagventil ist jedoch zusätzlich bei einer schwimmerbetätigten Flüssigkeitzufuhr zu einem Behälter in der Zuleitung vorgesehen, um einen Rückstrom auszuschließen.
Eine Bewegung des oberen Absperrventils mit seinem Ventilglied beim öffnen zum Innenraum der Kammer hin ist für sich aus der FR-PS10 99 557 bei einer anderen Tränkvorrichtung bekannt bei der sich jedoch das einstückig mit dem oberen Absperrventil verbundene untere Ventil beim öffnen aus seinem Sitz von der Wandung der Kammer nach außen bewegt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Tränkevorxichtung nach der Erfindung mit einer Anzahl auf einer Rohrleitung angeordneten Tränkebecken,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, in Vergrößerung,
Fig.3 und 4 Schnitte durch die Ventile in Vergrößerung, zur Veranschaulichung deren Schließbzw. Offensteliung, wobei F i g. 3 das Ventil mit auf dem Sitz anliegenden und Fig.4 mit vom Sitz abgehobenen Ventilkörper zeigt und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 3.
Die Tränkevorrichtungen B sind dazu bestimmt in großen Stückzahlen in Verbindung mit einer Rohrleitung A Verwendung zu finden. In der Praxis werden die Rohrleitung A und Tränkevorrichtungen B Geflügelställen, Käfigen und Gehegen zugeordnet, wobei unterschiedliche Höhenlagen vorliegen und Änderungen in den Wasserdrücken auftreten. Die Betriebsdrükke des Wassers variieren normalerweise von 0,28 bis 1,12 kg/cm 2. Unabhängig von irgendwelchen Druckänderungen ist es jedoch erforderlich, daß in den Tränken stets ein konstanter Normalwasserspiegel aufrechterhalten wird. Bei der praktischen Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ist eine Nivellierung der Rohrleitungen mit den Verzweigungen und eine Schwimmersteuerung für die Rohrleitungen nicht erforderlich. Jede Tränkevorrichtung B ist eine für sich abgeschlossene und selbsttätig arbeitende Einheit wenn sie an der Rohrleitung A angebracht ist und erfüllt ihren vollen Funktionsbereich ohne nachteilige Auswirkungen auf die übrige Vielzahl von Vorrichtungen B, von denen sehr viele vorgesehen sein können. Jede Tränkevorrichtung B weist ein Absperrventil V auf, welches durch die natürlichen Gewohnheiten und instinktiven Handlungen des Geflügels betätigt wird, und hat ein Rückschlagventil F, das bei öffnen des Ventils V in Tätigkeit tritt In der Praxis weist die Rohrleitung A ein Rohr mit ähnlichen oder identischen und in gleichen Abständen nach oben gerichteten
öffnungen 10 (Fig.2) auf, die in einer gemeinsamen Ebene gelegen sind. Die öffnungen 10 haben Gewinde, deren Achsen parallel zueinander liegen und senkrecht über der Achse der Rohrleitung. Infolgedessen liegt eine Vielzahl von gleichen, in gleichem Abstand entlang einer Seite der Rohrleitung, und zwar der Oberseite, angeordneter öffnungen vor.
Die Becken jeder Tränkvorrichtung B sind einander ähnlich oder identisch und dazu vorgesehen, um Wasser aus der Rohrleitung A zu erhalten und weiterzugeben. Jedes Becken ist ein vertikal angeordnetes, behälterförmiges Teil mit oben offenem Ende 11 und mit einem mit einer Einlauföffnung versehenen Boden 12, der für einen Eingriff auf und in Verbindung mit der Rohrleitung konkav geformt ist Das Becken ist kegelförmig gestaltet und weist sich nach außen erweiternde Seitenwände 13 auf, die durch das obere Ende 11 in Form eines flachen horizontalen Umfangsflansches begrenzt sind. Das obere Ende 11 hat einen angenähert 7,5 cm betragenden Durchmesser, wobei sich das Becken einwärts zum Boden 12 hin auf einen angenähert 2,5 cm betragenden Durchmesser verjüngt. Diese besondere Ausgestaltung hat sich zum Tränken von Küken besonders erfolgreich erwiesen. Das Becken besteht aus gegossenem bzw. gespritztem Kunststoff.
Das Absperrventil V verbindet das Becken der Tränkvorrichtung f?mit der Rohrleitung A und schließt es an die Rohrleitung an. Das Ventil Vhat ein Gehäuse 15 in der Art eines Verbindungsstücks mit einer Schulter 16, mit der es nach unten hin auf der Oberseite des Bodens 12 in Klemmeingriff gelangt Ferner hat es einen mit Gewinde versehenen nach unten weisenden zylindrischen Stutzen 17, mit dem es in die Öffnung 10 eingeschraubt wird. Auf diese Weise klemmt das Ventilgehäuse 15 das Becken in Arbeitsstellung auf der Oberseite des Zuführrohres unter Abdichtung aufgrund seiner Verformbarkeit fest
Das Gehäuse 15 des Ventils Vist derart gestaltet, daß es die die Zufuhr von Wasser zum Becken steuernden Ventilteile trägt und mit diesen zusammenwirkt Von der Funktion her ist es erwünscht daß das Becken automatisch und schnell zur Hälfte oder zu drei Vierteln seiner Höhe gefüllt wird, wenn im System anfangs ein Druck auf das Medium ausgeübt wird, und daß lediglich die Entnahme durch Trinken den Wasserspiegel senkt bevor das Becken wieder aufgefüllt wird. Diese Funktionen werden selbsttätig als Funktionen des Ventils ausgeführt, das einen Ventilsitz 20, einen Ventilstößel 30, eine Ventildichtung 40, eine Stauplatte 50 und ein Betätigungsglied 55 aufweist Im Ventil V erstreckt sich der Ventilstößel 30 lose durch das Ventilgehäuse 15 hindurch und hält dabei die Dichtung 40 und die Stauplatte 50 in Betriebsstellung gegenüber dem Gehäuse 15. Das Betätigungsglied 55 ist so auf dem Ventilstößel 30 aufgesetzt daß es die Ventilteile in ihrem zusammengefügten Zustand hält
- Das- vorbeschriebene Ventilgehäuse 15 ist ein zylindrisches Teil, das in .die Rohrleitung A eingeschraubt--ist. um das Becken in Betriebsstellung festzuklemmen. Das Gehäuse 15 dient ferner als Kanal für flenübertritt von Wasser aus der Rohrleitung in das Becken und hat zu diesem Zweck eine Durchgangsöffnung. Die. Durchgangsöffnungr durch das Gehäuse umfaßt;, wie ^das . dargestellt .ist eine erweiterte zylindrische Kammer 18.. mit wesentlich größerem Querschnitt «Is das darin arbeitende Ventilteil, so daß sich dieses darin seitlich frei bewegen kann. Inder-Praxis wirddie Kammer 18 durch Bohren mit einer Bohrachse gebildet die konzentrisch zum Gehäuse 15 verläuft. Der Ventilsitz 20 wird durch die winkligen Führungsschneidkanten eines Bohrers gebildet wobei die Sitzfläche vorzugsweise unter einem Winkel von 30° geneigt ist und sich einwärts zu einer zentralen Auslaßöffnung 19 erstreckt die sich zur Oberseite 21 des Ventilgehäuses öffnet Die öffnung oder Mündung 19 hat wiederum einen derartigen Durchmesser, daß der sich durch diese hindurcherstreckende Ventilstößel in der öffnung ein erhebliches Bewegungsspiel hat Der ringförmige Ventilsitz 20 liegt unmittelbar unterhalb der Gehäuseoberseite 21 und geht in diese mit einer relativ scharfen Kante bzw. mit einem minimalen Radius über, wie das dargestellt ist Die Oberseite 21 ist eine ebene, glatte Oberfläche, die sich in einer zur Längsachse des Ventilgehäuses 15 senkrechten Ebene erstreckt.
Der Ventilstößel 30 ist ein gerader, stangenförmiger Teil, der in die zylindrische Kammer 18 von oberhalb der Oberseite 21 eintritt und bei Betätigung durch das Betätigungsglied 55 die Ventildichtung 40 relativ zum Ventilsitz 20 bewegt Der Ventilsitz 20 ist am oberen Ende der Kammer 18 nach unten gerichtet, während sich der Ventilstößel 30 nach unten durch die öffnung 19 in die Kammer erstreckt wo er eine Ringschulter 29 aufweist, die dem Sitz 20 gegenüberliegt. Der Außendurchmesser der Schulter 29 ist erheblich größer als der Innendurchmesser der öffnung 19. Der Ventilstößel 30 stellt infolgedessen ein gerades und aufrechtstehendes Teil dar, das sich normalerweise entlang der Achse des
Ventilgehäuses und durch die öffnung 19 mit Spiel erstreckt um noch zu beschreibende Schwenkbewegungen ausführen zu können.
Die Ventildichtung 40 ist ein Ringteil, das den Ventilstößel 30 umgibt und in Arbeitsstellung zwischen dem Ventilsitz 20 und der Schulter 29 gehalten ist Die Ventildichtung 40 und der Ventilstößel 30 stehen in Richtung auf den Ventilsitz 20 hin voll unter dem Druck des Wassers in der Kammer 18. Um einen Dichtungseingriff zu gewährleisten, hat die Dichtung einen Rand, der mit dem Sitz 20 in kreisförmigem Eingriff steht. In ihrer bevorzugten Ausbildung ist die Dichtung 40 ein O-Ring,
- der eng und/oder unter Reibeingriff den Ventilstößel 30 umgibt und von dem Ventilstößel in Anlage an der Schulter 29 getragen wird. Der Dichtungsrand ist dabei das äußere und obere Viertel der Umfangsfläche des O-Ringes. Der Außendurchmesser der Ventildichtung 40 ist erheblich kleiner als der Innendurchmessser der den Ventilsitz 20 umgebenden Kammer 18, um eine den Durchfluß beschränkende Durchlaßöffnung ringförmiger Gestalt zu schaffen. Als Ergebnis der dichten Zuordnung von Ventilsitz und Ventildichtung tritt eine Hub- und Zentrierwirkung auf, wenn Wasser aufwärts durch die ringförmige Öffnung ausströmt welche zwischen dem Ventilsitz 20 und dem Ventilstößel 30 besteht Ebenso tritt eine Zentrierwirkung auf, wenn die Ventildichtung 40 in Eingriff an dem kegelförmigen Ventilsitz 20 gelangt Als Folge wird der Ventilstößel 30 unter Vorspannung gesetzt und zentriert wenn und solange der Druck des Wassers einwirkt
Eine Stauplatte 50 gleitet auf dem Ventilstößel 30 und liegt oberhalb der Oberseite 21 des Ventilgehäuses 15. In der Praxis ist die Stauplatte 50 eine Scheibe aus Kunststoff, die mit "der Oberseite 21 des Gehäuses eine Abdichtung herbeiführt, wenn sie mit dieser in Eingriff gelangt und die das bei offenem Ventil V austretende Wasser verteilt Hierzu hat die Stauplatte 50 eine nach unten - gerichtete Umfangslippe 51, die mit der Gehäuseoberseite 21 entlang einer Berührungslinie in
Eingriff gelangt, weiche die Öffnung 19 im Kreis umgibt Der Gleitsitz ermöglicht es der Stauplatte 50, frei auf die Gehäuseoberseite 21 herabzufallen, und andererseits sich von der Oberseite abzuheben, wenn eine Wasserströmung stattfindet Normalerweise jedoch sinkt die Stauplatte infolge ihrer Schwerkraft ab und steht in Eingriff mit der Gehäuseoberseite 21, um eine Ablagerung von Partikeln nach unten auf die Öffnung 19 hin zu verhindern.
Das Betätigungsglied 55 dient zum Schwenken des Ventilstößels 30 samt der Ventildichtung 40, wobei der Schwenkpunkt der Schwenkbewegung durch den Umfangseingriff der Dichtung 40 am Ventilsitz 20 bestimmt wird. Das Betätigungsglied 55 kann daher eine Verschiebung des Ventilstößels 30 aus einer Normalstellung in Flucht mit der Achse des Ventilgehäuses 15 in eine winklige Stellung bewirken. Es umfaßt einen Kopf 56 am oberen Ende des Ventilstößels 30, der bei Anpicken und/oder leichtem seitlichen Anstoßen eine momentane Auslenkung des Ventilstößels aus seiner Fluchtstellung bewirkt Der Kopf 56 trägt einen Erweiterungsflansch 57, der das gesamte Ventil V übergreift und schützend abdeckt
Der Flansch bildet eine Scheibe, die normalerweise in einer zur Gehäuseoberseite 21 parallelen Ebene gelegen ist und mit ihrem Umfang kurz vor und konzentrisch innerhalb der Wandung 13 des Beckens endet Der dargestellte, mit einer Blindbohrung 58 versehene Kopf
56 ist auf den Ventilstößel 30 aufgepreßt und hat auf dem Stößel eine festgelegte Lage, während der Flansch
57 als gesondertes Teil ausgebildet und in eine Nut eingerastet ist, die auf der Außenseite des Kopfes vorgesehen ist Durch einen erheblichen freien Raum zwischen dem Betätigungskopf 56 und der Stauplatte 50 ist die axiale Beweglichkeit zum Schwenken des Ventils gewährleistet
Das Rückschlagventil F erfüllt die oben angeführten Schutzfunktionen und gewährleistet die Störungsfreiheit und Betriebssicherheit der Arbeitsweise des Absperrventils V. Das Rückschlagventil F bildet im Zusammenwirken mit dem Ventilgehäuse 15 einen freigebbaren Verschluß für die zylindrische Kammer 18 im Gehäuse, die ansonsten in freier Verbindung mit der Rohrleitung A steht. Das Rückschlagventil F umfaßt zwei Teile, einen beweglichen Stößel 60 und ein ortsfestes Halteglied 70. Der Stößel 60 führt eine hin- und hergehende Arbeitsbewegung infolge des Wasserdurchflusses durch die Kammer 18 aus und schließt Wasser in der Kammer ein, wenn er sich auf das Halteglied 70 aufsetzt Es ist die zylindrische Kammer 18, in der der Stößel 60 von den Kräften des Flüssigkeitsstromes angehoben wird und durch Schwerkraft in seine den Sitz auf dem Halteglied einnehmende Stellung unter statischen Bedingungen zurückkehrt
Der Stößel 60 umfaßt einen Ventilkegel 61 und einen nach unten weisenden Filterstab 65. Der Ventilkegel 61 ist scheibenförmig ausgestaltet und weist eine ebene Oberseite und eine kegelstumpfförmige Unterseite auf. Der Filterstab 65 besteht mit dem Ventilkegel aus einem Stück und ist ein gerades Teil mit rundem Querschnitt und ausreichender Länge, um innerhalb einer vom Halteglied 70 umgriffenen Stellung zu bleiben. Der Filterstab 65 hat vorzugsweise einen kleinen Durchmesser, wohingegen der Kegel 61 einen erheblichen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der der Ringschulter 29 des Stiftes 30, die ebenso wie der Ventilkegel 61 in der Kammer 18 arbeitet Infolgedessen ist der verbleibende Ringspalt um das Rückschlagventil herum geringer als jener, der das Absperrventil V umgibt
Das Halteglied 70 ist in dem Ventilgehäuse 15 nach Einbau ortsfest und dient zum Abschließen der Kammer 18 bei auf das Halteglied aufgesetzter Stellung des Stößels 60. Das Halteglied hat einen konzentrischen Durchlaßkanal 71, in dem der Filterstab 65 arbeitet und weist einen nach oben gerichteten konischen Sitz 72 für den Eingriff mit der Fläche 63 des Stößels auf. Der Durchlaßkanal 71 hat einen größeren Durchmesser als der Filterstab 65, wobei der Durchmesser um denselben Betrag größer ist als der Kammerdurchmesser den des Ventilkegels 61 übersteigt Hierdurch ist eine gleiche Weite für den Durchgang von kleinen Festteilen gegeben. Der Stößel 60 ist für die Hin- und Herbewegung in der Kammer 18 lose gehalten und schlägt bei Beginn der Flüssigkeitsbewegung nach oben, um eine beliebige aus der Flucht verlagerte Stellung einzunehmen, sobald er sich von dem Sitz 72 abgehoben hat Er kehrt in seine zentrierte Fluchtstellung auf dem Sitz 72 zurück, wenn die Flüssigkeitsbewegung aufhört Das Halteglied 70 ist in der Praxis ebenso wie das Ventilgehäuse 15 aus Kunststoff hergestellt und die zwei Teile 70 und 15 werden zur Bildung eines Dichtungseingriffs aufgrund der Verformbarkeit beider Teile zusammengepreßt Hierfür ist das Halteglied 70 mit einer nach oben gerichteten Schulter 73 versehen, die mit dem Boden 74 des Gehäuses 15 in Eingriff steht und einen Anschlag bildet Das Halteglied ist mit einem zylindrischen Körper 75 versehen, der sich vom Boden 74 des Gehäuses nach unten erstreckt und einen Durchmesser hat der ein wenig kleiner ist als der kleinere Gewindedurchmesser der Leitungsrohröffnung 10. Infolgedessen hat der zylindrische Körper 75 eine Führungsfunktion,die außerordentlich nützlich ist, wenn man wie beim Gehäuse 15 und in den meisten Fällen für die Rohrleitung A Kunststoff als Werkstoff verwendet.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Erfindung durch eine außerordentlich praktisehe Anordnung von wenigen und einfachen Teilen gekennzeichnet ist Die Tränkvorrichtungen B werden automatisch gefüllt wenn zu Beginn Druck angelegt wird, um das Ventil V durch das Auftreten eines Flüssigkeitstromes zu schließen. Die gefüllten Tränkebecken erfordern kein Trinkenlernen durch das Geflügel und bieten automatisch einen vollen Wasservorrat dar, aus dem das Geflügel in natürlicher Weise trinkt ohne hierzu angelernt zu sein. Jede Tränkeeinheit arbeitet unabhängig bei der Ausbildung ihres eigenen reichlichen Wasserspiegels, füllt sich automatisch und hält automatisch angenähert den gleichen Wasserspiegel aufrecht Das Geflügel verschiebt das Betätigungsglied 55 und den an diesem befestigten Ventilstößel 30, wodurch dieser bewegt wird und die Dichtung 40 auf dem Ventilsitz 20 verschwenkt Als Folge hiervon strömt Wasser frei hervor und hebt beim Eintritt in das Becken die Stauplatte 50 an. Das Auffüllen des Beckens erfolgt zu jedem Zeitpunkt augenblicklich und geht mit · der schlagartigen Bewegung des Rückschlagventils F einher, der bei Beginn einer Flüssigkeitsströmung durch die Kammer 18 nach oben schlägt Infolgedessen schlägt der Filterstab 65 auf den Stößel 30 und dieser Aufschlag ist der Grund, warum der Kopf 56 mit einer Blindbohrung 58 zur positiven Festlegung auf dem Stößel 30 versehen ist Das Auslenken des Filterstabes 65 aus seiner Fluchtstellung tritt in einer winkligen Richtung in Abhängigkeit von der Richtung, in der das Geflügel den Stößel 30 antippt auf, während das Wasser
6Ό9538/Π
fortgesetzt hindurchströmt- Bei Freigabe durch das Geflügel schließt das Ventil V das obere Ende der Kammer 18 und unterbricht hierdurch die Abgabe von Wasser durch die Kammer, so daß der Stößel 60 auf den Sitz 72 des Haltegliedes herabfällt Infolgedessen ist eine Wassersäule bzw. -menge in der Kammer 18 eingeschlossen und sowohl von der Zufuhr im Zuführrohr A als auch von der in das Tränkebecken abgegebenen Wassermenge abgetrennt Die hin- und hergehende Bewegung und das Auslenken des Filterstabes 65 aus seiner Fluchtstellung hat die Aufgabe, irgendwelche Ansammlungen von Fremdkörpern hinwegzuschrubben, während die Wirkung des hin- und hergehenden Ventils in Zusammenwirken mit dem Absperrventil Vden Einschluß einer Wassermenge mit der darauf folgenden Abtrennung des Tränkebeckens der Trähkeeinheit B von der Zuführleitung A herbeiführt
Für die Filter- und Selbstsäuberungs-Funktion der Vorrichtung nach der Erfindung ist es wesentlich, daß sich die von der Wasserzufuhr mitgenommenen Schwemmkörper und Mineralien nicht ansammeln können, um den Betrieb der Tränken zu beeinträchtigen. In der Praxis finden Hunderte von Tränkebecken bei einer einzigen Einrichtung Verwendung, und es ist eine unerläßliche Forderung, daß die Instandhaltung und Wartung auf ein Minimum reduziert ist Die Selbstreinigungsfunktion ist daher außerordentlich vorteilhaft und befaßt sich selbst mit der Entfernung von Teilchen unabhänig von deren Größe. Große Teilchen werden durch die begrenzte Größe des Wasserdurchlasses abgehalten, kleine Teilchen werden als unbeachtlich durchgelassen und jegliche Ansammlungen von kleinen Teilchen und/oder mineralische Niederschläge oder Korrosionen werden von den wiederholten hin- und hergehenden Bewegungen des Stößels 60 beseitigt Für die Isolierungsfunktion der Vorrichtung gegen Vibrationen ist es erforderlich, daß dynamische Kraftwirkungen der Wasserzufuhr nicht zu einem Inbetriebsetzen der vielen Tränkeeinheiten führen. Hierbei sind hydrauliche Druckschwankungen und Resonanzfrequenzen zu berücksichtigen, die Betriebsstörungen derartiger Bewässerungssysteme bewirken.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung isoliert das Ausschließen des Rückflusses selbständig das vom Geflügel betätigte Absperrventil von den Druckschwankungen und/oder Resonanzfrequenzen in der Zufuhr, die von Zeit zu Zeit auftreten. Und ohne erneute Anregung werden Druckwellen und Resonanzen abgebaut und erfahren keine Verstärkung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Tränken von Vieh, bestehend aus einem oben offenen Tränkebecken und einem Ventilgehäuse, das eine Kammer einschließt, die über eine obere Öffnung mit dem Tränkebecken und über einen unteren Durchlaßkanal mit einer Tränkewasser unter Druck zuführenden Rohrleitung od. dgl. verbindbar ist, wobei der oberen Öffnung der Kammer ein zum öffnen eines Durchlasses durch das Vieh betätigbares oberes Absperrventil und auch dem unteren Durchlaßkanal der Kammer ein unteres Ventil zugeordnet ist, das bei geschlossenem Durchlaß zwischen der Kammer und dem Tränkebecken die Kammer von einer Verbindung mit der Rohrleitung abtrennt und sich beim Öffnen zum Innenraum der Kammer hin bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das untere Ventil (F) mit seinem Ventilglied (61) im Innern der Kammer (18) angeordnet und als durch ein von der Rohrleitung zur Kammer gerichtetes Druckgefälle gesondert zu öffnendes Rückschlagventil (F) ausgebildet ist, und daß auch das obere Absperrventil (V) mit seinem Ventilglied (29, 40) im Innern der Kammer angeordnet ist und sich beim Öffnen in an sich bekannter Weise zum Innenraum der Kammer hin bewegt, wobei jedoch ein Druckgefälle von der Kammer zum Tränkebekken (11, 12, 13) die Schließbewegung des Absperrventils herbeiführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Rückschlagventil (F) einen mit einem unteren Ventilsitz (72) in der Kammer (18) zusammenwirkenden Ventilkegel (61) und einen sich in den zum Ventilsitz koaxialen Durchlaßkanal (71) hineinerstreckenden, koaxialen unteren Ansatz aufweist, wobei der Ansatz als Stab (65) ausgebildet ist, der mit dem Durchlaßkanal einen Umfangsspalt begrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ventilsitz (72) und der Durchlaßkanal (71) in einem die Kammer (18) im Ventilgehäuse (15) unterseitig verschließenden gesonderten, mit dem Ventilgehäuse verbundenen Abschlußteil ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Kammer (18) den Ventilkegel (61) des Rückschlagventils (F) unter Belassung eines ringförmigen Umfangsspaltes umgibt
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Absperrventil (V) in an sich bekannter Weise einen sich mit Spiel durch die obere öffnung (19) der Kammer (18) in diese hineinerstreckenden Ventilstößel (30) aufweist, der zum Öffnen und Schließen des Absperrventils begrenzt kippbar ist und an seinem unteren Ende oberhalb einer Ringschulter (29) eine ringförmige Ventildichtung (40) trägt, die mit einem die obere Öffnung der Kammer in an sich bekannter Weise umgebenden oberen Ventilsitz (20) in der Kammer zusammenwirkt, und daß die Unterseite des Ventilstößels eine Anschlagfläche darbietet, auf der die Oberseite des Ventilkegels (61) des Rückschlagventils (F) bei dessen Aufwärtsbewegung durch die Kammer aufschlägt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (15) ein gesondertes, in den Boden (12) des Tränkebeckens im Abstand zu dessen Seitenwand (13) einsetzbares Bauteil bildet, das eine die obere Öffnung (19) der Kammer (18) umgebende, in Einbaustellung im Abstand oberhalb der Bodenebene des Tränkebeckens gelegene Oberseite (21) aufweist, die an einer verhältnismäßig scharfen, die obere Öffnung (19) umgebenden Kante mit der den oberen Ventilsitz (20) bildenden Fläche des Ventilgehäuses zusammentrifft.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Ventildichtung (40) am unteren Ende des Ventilstößels (30) von der Innenwand der Kammer (18) unter Belassung eines ringförmigen Umfangsspaltes umgeben ist
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen, in das Tränkebecken (11, 12, 13) hineinragenden Ende des Ventilstößels (30) im Abstand oberhalb der Oberseite (21) des Ventilgehäuses (15) ein im Abstand zur Seitenwand (13) des Tränkebeckens gelegener, durch Vieh seitlich verschiebbarer Kopf (56) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ventilstößel (30) eine unabhängig auf und ab gleitend bewegliche Stauplatte (50) angeordnet ist, welche die Oberseite (21) des Ventilgehäuses (15) übergreift und aus der oberen Öffnung (19) der Kammer (18) austretendes Wasser umlenkt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (56) auf dem Ventilstößel (30) eine zu diesem radial ausgerichtete Unterseite als Anschlag für die Oberseite der Stauplatte (50) bei deren Aufwärtsbewegung aufweist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatte (50) an ihrem Umfang eine nach unten weisende Lippe (51) aufweist, die sich in der unteren Endstellung der Stauplatte dichtend auf die Oberseite (21) des Ventilgehäuses (15) auflegt und in angehobener Stellung der Stauplatte (50) aus der oberen öffnung (19) der Kammer (18) austretendes Wasser in Richtung auf den Boden (12) des Tränkebeckens umlenkt.
DE19671607308 1967-09-11 1967-09-11 Vorrichtung zum Tränken von Vieh Expired DE1607308C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN0031224 1967-09-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1607308C3 true DE1607308C3 (de) 1977-04-28

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3117528A1 (de) Ventil fuer viehtraenkeinrichtung
CH624550A5 (de)
EP0010310A2 (de) Absperrventil zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes
DE4123162A1 (de) Hydro-pneumatisches spuelventil an wasserkaesten fuer toiletten
DE506786C (de) Vorrichtung zum Waschen von Trinkgefaessen u. dgl.
DE2751468C2 (de) Rückflußverhinderer
EP0112977A1 (de) Absperrarmatur für aggressive Medien
DE1607308C3 (de) Vorrichtung zum Tränken von Vieh
DE3030758A1 (de) Traenkvorrichtung fuer tiere
DE2658742A1 (de) Strahlregler
CH645946A5 (de) Ablaufventil an einer sanitaeren einrichtung.
DE1607308B2 (de) Vorrichtung zum traenken von vieh
EP0581192A1 (de) Brauseumsteller für eine Sanitärarmatur
DE1197668B (de) Tiertraenke
DE2255469C2 (de) Strömungsanzeiger
DE2632734C2 (de) Zapfentränker für Tiere
AT82052B (de) Selbstschließender Zapfhahn.
DE3731820C2 (de)
DE3413616A1 (de) Umschaltventil zur steuerung des wasserflusses zwischen einer schlauchbrause und einem weiteren wasserabgang
DE1226846B (de) Ventil zur Regelung der Wassermenge auf einer Traenke fuer Nutztiere, insbesondere Gefluegel
DE861822C (de) Selbstschliessendes Absperrventil, insbesondere fuer Abtrittspuelvorrichtungen
DE583286C (de) OElzuteiler fuer Schmieranlagen mit zeitweiliger Druckoelzufuhr
DE886309C (de) Abschlammventil, insbesondere fuer Lokomotiven
DE1550095C3 (de) Ventil zum Verhindern des Rückflusses von einer Entnahmeleitung in die Versorgungsleitung
DE1550554C (de) Selbsttätiges, durch Quellkörper gesteuertes Entlüftungsventil