DE1607128C - Vorrichtung zur Erleichterung des Einsteuerns eines Schleppnetzes auf einen durch Echolotung festge stellten Fischschwarm - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung des Einsteuerns eines Schleppnetzes auf einen durch Echolotung festge stellten Fischschwarm

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DE1607128C DE19661607128 DE1607128A DE1607128C DE 1607128 C DE1607128 C DE 1607128C DE 19661607128 DE19661607128 DE 19661607128 DE 1607128 A DE1607128 A DE 1607128A DE 1607128 C DE1607128 C DE 1607128C
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gen eingestellt, so daß sie den Ort des Netzes und des ren Schwingers der Echoloteinrichtung den Winkel-Schwarmes symbolisieren. Damit steht dem Fischer wert, unter dem der Fischschwarm von der Fahrtricheine übersichtliche Zusammenfassung der geometri- tung abliegt. Mit einer Gradskala 11 an der Anzeigeschen Verhältnisse nach Richtung und Entfernung vorrichtung läßt sich dieser Winkel bzw. diese Richzur Verfügung. 5 tung und mittels Kreismarken 12 die der Echolotein-Der erforderliche Schiffskurs läßt sich nur in einfa- richtung entnehmbare und mit dem Kosinus des Loteher Weise dadurch ermitteln, daß man die Linienra- strahl-Neigungswinkels multiplizierte Entfernung des sterscheibe so lange verdreht, bis diese Rasterlinien für den Fang ausgewählten Fischschwarmes von parallel zu der gedachten Verbindungslinie zwischen Hand einstellen. Gleicherweise lassen sich die horidem ermittelten Ort des Fischschwarms und dem des io zontalen Lagekomponenten (Richtung und horizon-Netzes verlaufen. Die hierbei erreichte Stellung der tale Entfernung) des Schleppnetzes mittels der Linienrasterscheibe ist somit gleichzeitig eine Stell- Klemmschraube 9 an der Skala 11a und denselben größe für die Festlegung des Kurses. Entfernungs-Kreismarken einstellen. Diese Werte Sofern eine möglichst weitgehend selbsttätige An- kann der Fischer, beispielsweise der Kurrleine, an zeige erwünscht ist, kann die erfindungsgemäße Vor- 15 Hand ihrer relativen Lage zum Schiff und ihrer richtung auch derart ausgebildet werden, daß wenig- Länge entnehmen. Diese Angaben sind wegen der stens eine der beiden Anzeigevorrichtungen aus einer Durchbiegung der Kurrleine naturgemäß ungenau. Schreibregistriereinrichtung besteht, deren Aufzeich- Genauere Werte lassen sich mit einer Echolotung, nungsträger (Registrierpapier od. dgl.) kontinuierlich insbesondere mit derselben, für den Fischschwarm einer geraden Führungsschiene gelagert ist, welche 20 verwendeten Echoloteinrichtung, erzielen. Dafür wird weitertransportiert wird und deren Schreibstift auf lediglich der Echolotschwinger nach hinten auf das ihrerseits um den Bezugspunkt schwenkbar angeord- Netz zugeschwenkt und lotet statt des Fischschwarnet und mit den Mitteln zur Lotrichtungseinstellung mes beispielsweise die Scherbretter des Netzes an.
gekuppelt ist (sogenannter Rundschreiber). Der Fig. 1 kann der Fischer unmittelbar anschau-Vorteilhaft ist die Transportgeschwindigkeit des 25 lieh entnehmen, daß er bei gleichbleibender Fahrt-Aufzeichnungsträgers der Schiffsgeschwindigkeit pro- richtung sein Netz an dem von ihm auf Grund der portional bemessen. Echolotung als fangwürdig ausgewählten Fisch-Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vor- schwarm vorbeischleppen würde, so daß die an sich richtung sind in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt gute Information durch die Echolotung gar nicht aus-Fig. 1 ein Schema einer einfachen Anzeigevor- 30 genutzt würde und daß er auf jeden Fall eine Kursrichtung für die horizontale Projektion, unter Weg- änderung vornehmen muß.
lassung der Linienrasterscheibe, Werden nach einiger Zeit die neuen Positionen von Fig. 2 ein Schema einer einfachen Anzeigevorrich- Fischschwarm und Netz eingestellt, so lassen sich tung für die vertikale Projektion, noch bis kurz vor dem Zusammentreffen von Fisch-Fig.3 eine Draufsicht auf einen gemeinsamen 35 schwarm und Netz Kurskorrekturen vornehmen. Schreiber für die lagerichtige Aufzeichnung eines Hierbei dürfen diese Kurskorrekturen dank der Er-Fischschwarmes und eines Schleppnetzes, der in der findung durchaus relativ stark sein, so stark nämlich, Fig.4 in einer Seitenansicht gezeigt und um den wie es das Schleppnetz zuläßt; dagegen ist es nicht Wandler der Echolotanlage sowie JFernsteuerglieder mehr notwendig darauf zu achten, daß das Schleppergänzt ist, >,*'' 40 netz wenigstens ungefähr in Kiellinie bleibt; und selbst Fig. 5 und 6 die vor der Anzeigefläche angeord- dieses Aufmerken hat früher oftmals nichts geholfen, nete Linienrasterscheibe und weil Meeresströmungen gegenüber der langsamen Fig.7 bis 9 die Linienrasterscheibe, wie sie mit Fahrt eines Fischdampfers mit Schleppnetz fast imden Mitteln zur Festlegung des Kurses gekoppelt ist. mer eine vergleichbare Geschwindigkeit haben und Mit 1 ist in der Fig. 1 eine für Schleppnetz und 45 deshalb das Netz in nicht zu vernachlässigendem vorausliegenden Fischschwarm gemeinsame Anzeige- Maße aus der Kiellinie abtreiben. Man mußte sich fläche für deren horizontale Projektion bezeichnet. früher damit behelfen, ungefähr in oder gegen die Hierauf ist ein Schiffssymbol 2 angeordnet mit einem Richtung der Meeresströmungen zu schleppen. Diese nach rechts weisenden Bug, wodurch zugleich die Beengung entfällt durch die Erfindung, und der Fi-Fahrtrichtung 10 des Schiffes angezeigt wird. Vor der 50 scher braucht sich um die Meeresströmung überhaupt Anzeigefläche 1 sind außerdem zwei Führungsstan- nicht mehr zu kümmern, sondern er kann die beigen 4 und 7 angeordnet, die relativ zum Schiffssym- spielsweise für die Form des Fischschwarmes — in bol 2 die horizontale Richtung eines vorausliegenden Längsrichtung eines langgestreckten Fischschwarmes Fischschwarmes und des Schleppnetzes bezüglich der — und/oder für die relative Lage zum bisherigen Lage des Schiffes anzeigen. Die Führungsstangen 4 55 Kurs des Schiffes günstigste Anfahrt wählen,
und 7 sind um den Bezugspunkt 3 schwenkbar gela- Auf einer weiteren, in der Fig. 2 dargestellten Angert, derart, daß zu ihrer Verschwenkung eine mäßige zeigefläche 13, wird je ein vertikaler Schnitt, einmal Handkraft erforderlich ist. Die Führungsstange 4 entsprechend der Führungsstange 7 und zum anderen weist eine verschiebbare Klemm-Muffe 5 auf, deren entsprechend der Führungsstange 4 der Fig. 1, durch Klemmschraube 6 zugleich als Handgriff zum Ver- 60 das das Schiff umgebende Wasservolumen und um die schwenken der Führungsstange 4 dient. Eine gleich- punktierte Linie 14 in eine gemeinsame Ebene geartige Muffe 8 mit Klemmschraube 9 ist auf der Eüh- klappt zu denken, dargeboten.
rungsstange7 angebracht. Die Muffe 5 symbolisiert 2 a ist ein Schiffssymbol in der Seitenansicht am den Ort des Fischschwarms und die Muffe 8 den Ort Rand der Anzeigefläche. Für die lagerichtige Anzeige des Schleppnetzes. · §5 von Netz und Fischschwarm in dem jeweiligen verti-Diese Anzeigevorrichtung wird nun wie folgt ver- kalen Schnitt dient eine gleichartige Anzeigevomchwendet: Der Fischer entnimmt seinem Echoschreiber tung wie in der Fig. 1. Diese besteht aus Führungsdie Entfernung und von einer Skala des schwenkbä- stangen 4a und Ta mit Anzeigemuffen 5a und 8a,
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die um den gemeinsamen Bezugspunkt 3 α schwenk- einer Buchse 23 aufsteckbar. Die Kassette besteht aus bar sind. An den Kreismarken 12 α kann die jeweilige dem bereits erwähnten metallenen und geerdeten Lotentfernung und an der Skala 11 b der der Schwin- Schreibtisch 16, den daran geschweißten Papierrolgerneigung entnehmbare Neigungswinkelwert der lenhaltern 25 sowie einem Antrieb 26 zum Transport Lotstrahlen zum Fischschwarm bzw. zum Schlepp- 5 des Papiers bzw. des aufgerollten Registrierstreifens netz eingestellt werden. Der Fischer gewinnt hier- 15 von rechts nach links. Dieser Transport erfolgt durch ein sehr anschauliches Bild von den Unterwas- normalerweise nach jeder Lotung schrittweise, um serverhältnissen. Insbesondere kann er sehr frühzeitig soviel, daß wieder Platz für eine neue Aufzeichnung das Schleppnetz auf die dem ausgewählten Fisch- bereitsteht
schwarm entsprechende Tiefe stellen. Alle Werte der io Vorteilhafter ist eine der Schiffsgeschwindigkeit Echolotung sind zusammen mit der Fig. 1 Übersicht- proportionale, um den Abbildungsmaßstab verkleilich und anschaulich zusammengestellt. nerte Transportgeschwindigkeit des Schreibstreifens.
Die Winkelskala 11 bzw. 11 α kann auch ganz um Hierdurch nähert sich entsprechend der zurückgelegdie Anzeigefläche 1 herumgeführt werden, weil es ten Strecke des Schiffes auch die Aufzeichnung eines durchaus ein Vorteil der Erfindung ist, den Fisch- 15 Fischschwarmes der Netzanzeige. Hierbei braucht sie schwarm in anschaulicher Form und laufend bis un- an sich durch Lotungen nicht weiter verfolgt zu werter das Schiff und sogar bis in das Netz zu verfolgen. den, sondern die Lotrichtung kann durchaus voraus-
In der Fig. 3 ist ein Rundschreiber zur Aufzeich- gerichtet bleiben, um rechtzeitig einen neuen Fischnung der mit einem schwenkbaren und neigbaren schwarm auszumachen, so daß sofort nach dem Ein-Schwinger vorgenommenen Lotungen in der Drauf- 20 fangen des ersten Fischschwarmes der nächste Fischsicht dargestellt. Ein mehrschichtiges Schreibpapier schwarm bereits angesteuert werden kann. Trotzdem 15, bei dem durch elektrischen Strom eine undurch- ist aber der Zeitpunkt erkennbar, wo der erste Fischsichtige Deckschicht mehr oder weniger fortgebrannt schwarm in das Netz einschwimmt, nämlich, wenn wird, so daß eine schwarze Mittelschicht als Auf- sich seine Aufzeichnung mit der Netz-Aufzeichnung zichnung sichtbar wird, ist über einen metallenen 25 deckt. Erst dann darf ja der neue Kurs eingeschlagen Schreibtisch 16 gespannt, der gleichzeitig als Gegen- werden. Außerdem ist es dadurch auch noch möglich, elektrode dient und geerdet ist. Über diese ebene kurz vorher eine Kontroll-Lotung und Aufzeichnung Schreibfläche wird ein Schreibgriffel 17 mit gleichför- des Fischschwarmes vorzunehmen, die gegebenenmiger Geschwindigkeit nach der Aussendung eines falls noch zu einer, wenn auch noch so geringen Kurs-Ultraschallsendeimpulses geführt, der ein zurück- 30 korrektur und Verbesserung des Fangergebnisses beikommendes Echo in einem der richtigen Entfernung tragen kann.
entsprechenden Abstand von einer Ausgangsstellung Die Achse 22 ist gleichzeitig Trag- und Schwenk-
18 schreibt. Der Schreibgriffel 17 wird von einem achse für den Rundschreiber. Daher trägt sie an ih-Wagen 19 getragen, der an einer Führung 20 läuft. rem unteren Ende ein Kugellager 27, mittels Spreng-Die Führung 20 enthält außerdem eine verdeckt an- 35 ring 28 gesichert. An dem Kugellager ist der Traggeordnete und nicht gezeichnete Stromschiene zur schenkel 31 des U-förmigen Rundschreibers mittels schleifenden Verbindung des Schreibgriffels mit der zweier Lagerdeckel 29, 30 befestigt, so daß der Endstufe des Echolotverstärkers. Rundschreiber leicht um die ganze Anzeigefläche und
Die Führung 20 entspricht der Führungsstange4 mit dem Zentrum 18 (Fig. 3) herumgeschwenkt werder Fig. 1 und übernimmt zugleich die Aufgabe der 4° den kann. Der zweite Schenkel 20 war bereits im Zuzweiten Führungstange 7, indem sie um die ganze sammenhang mit der F i g. 3 beschrieben worden.
Schreibfläche herum schwenkbar ist und zunächst für Die beiden Schenkel werden durch das Gehäuse 32
die Aufzeichnung des Fischschwarmes und, nach miteinander zur U-Form verbunden. Dieses Gehäuse Schwenken in die neue Lotrichtung, des Netzes dient. enthält den Antrieb für den Wagen 19, bestehend aus Es ist aber auch möglich, in stärkerer Anlehnung an 45 Motor 33, elektromagnetischer Kupplung 34, Seildie Fig. 1 eine zweite Schreibeinrichtung mit Füh- trommel 35. Der Motor 33 läuft dauernd um. Beim rung und Schreibgriffel entsprechend 20 bzw. 17 und Aussenden des Sendeimpulses der Echoloteinrichtung um den gemeinsamen Punkt 18 schwenkbar anzuord- wird von dem Echolotgenerator die Kupplung 34 genen. Jede dieser Schreibvorrichtungen ist in die Lot- schlossen, so daß die Seiltrommel 35 mitgenommen richtung zum Fischschwarm bzw. Netz von Hand 50 wird. Hierbei wickelt sich das Seil 36 auf, an dessen oder selbsttätig schwenkbar. In einer nicht gezeichne- Ende der Schreibwagen 19 hängt, so daß dieser und ten Ausführung erfolgt die Lagerung an einer ge- damit der Schreibgriffel 17 gegen die Rückholfeder meinsamen Schwenkachse, die oberhalb des Punktes 37 mit einer der Echolaufzeit proportionalen, um den 18 an einer Brücke gehaltert ist. Die gemeinsame Abbildungsmaßstab und dem Kosinus des Lotstrahl-Schwenkachse im Punkte 18 läßt sich aber auch an 55 Neigungswinkels verkleinerten gleichförmigen Geder Rückseite der Anzeigefläche haltern. Es ergibt schwindigkeit aus dem Drehzentrum 18 heraus und in sich dann, wie aus Fig. 4 besonders deutlich zu er- Lotrichtung über das Papier 15 gezogen wird. Ist der kennen ist, eine Ü-förmige Schreibvorrichtung, deren Wagen 19 in seiner Endstellung angekommen, so hinter der Anzeigefläche liegender Schenkel als Trä- wird ein Endlagenschalter 38 mittels eines Nockens ger ausgebildet und dort schwenkbar gelagert und die 60 39 der Seiltrommel 35 betätigt und löst die elektro-Schreibfläche umgreifend angeordnet ist. Ihr vor der magnetische Kupplung 34; der Schreibwagen 19 wird Anzeigefläche liegender zweiter Schenkel ist als ge- von der Feder 34 in seine Ausgangsstellung zurückradlinige Führung für das Schreibglied ausgebildet. geholt, in der der Schreibgriffel 17 auf dem Drehzen-
Weitere Einzelheiten sind insbesondere der Fi g. 4, trum 18 sitzt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeeiner Seitenansicht, entnehmbar. 65 der Lotung.
21 ist eine Grundplatte, auf der eine Trag- und Die Stromzuführung erfolgt über Schleifringe, die
Schwenkachse 22 senkrecht stehend befestigt ist. An mit der Schwenkachse 22 konzentrisch sind und von ihrem oberen Ende ist eine Papierkassette 24 mittels denen drei, mit 40 bezeichnet, dargestellt sind. Sie
werden isoliert von dem unteren Lagerdeckel 30 ge- selbsttätig der Rundschreiber in eine entsprechende tragen. Ihnen gegenüber stehen, in einem Isolierstück Schreibrichtung. Wird sodann der Schwinger 46 in 42 gehaltert, Schleifer 41/ An der Klemme 43 liegt eine andere Richtung geschwenkt, so folgt der Rundbeispielsweise die Spannung für den Schreibmotor schreiber unmittelbar, z. B. wenn zur Anlotung des 33, an 44 diejenige für die Kupplung 34 und an 45 5 Netzes der Schwinger nach achtern gerichtet wird, die Schreibspannung. ' - : Jede Lotung wird so selbsttätig nach Richtung und
Hierbei ist die Spannung für den Schreibmotor 33 Entfernung auf dem Registrierstreifen aufgezeichnet, zunächst über ein Kosinus-Potentiometer 66 zu füh- Zur Automatisierung def in der Fig. 2 dargestell-
ren, bevor sie an die Klemme 43 gelangt. Es ist dies ten Anzeigevorrichtung läßt sich ein gleichartiger ein an sich bekanntes Bauelement, ein Drehpotentio- io Rundschreiber verwenden, nur ist die Schwenkachse meter, dessen Widerstandswert nicht linear, wie mei- am Rand des Registrierstreifens 15 anzuordnen, beistens, sondern mit dem Kosinus des Drehwinkels zu- spielsweise an dem mit dem »Kreuz 18« in der nimmt. Mit der Größe seiner Spannung und damit Fig. 3 angedeuteten Ort. Zur Fernsteuerung derNeiauch mit dem Kosinus des Drehwinkels ist aber die gung dient ebenfalls eine gleichartige Einrichtung, Drehzahl des Schreibmotors 33 beeinflußbar. Da fer- 15 wie sie für das Schwenken bereits beschrieben war. ner die Drehachse 67 des Potentiometers 66 mit einer Mittels des Motors 59, des Ritzels 60, des Zahnrades Einstellachse 62 für die Neigung des Schwingers 46 61, der Zentralwelle 62, des Kegelrades 63, des verbunden ist, wird die Drehzahl des Schreibmotors Zahnsegmentes 64 ist der Schwinger 46 von der 33 und damit der Abstand der Aufzeichnungen vom Brücke aus ferngesteuert neigbar. Der Neigungswin-Zentrum 18 in Abhängigkeit vom Lotstrahl-Nei- 20 kel wird mittels des Drehfeldgebers 65 — entspregungswinkel α (Fig. 2) gesteuert Es wird somit in chend dem Drehfeldgeber 52 für den Schwenkwinkel einer Aufzeichnung gemäß Fig. 1 neben dem Rieh- — in eine Phasenverschiebung einer Wechselspantungswinkel nur die horizontale Komponente der ge- nung umgesetzt und in analoger Weise zur Nachloteten Entfernung selbsttätig aufgezeichnet. steuerung eines entsprechend Punkt 18" (Fig. 3) bei
Vorstehend war die automatische Aufzeichnung 25 einer zweiten Anzeigefläche gelagerten weiteren der horizontalen Entfernung der beiden Lotobjekte Rundschreibers auf den Neigungswinkel des Lot-— Fischschwarm und Netz — beschrieben. Man Strahles verwendet. Dies geschieht ebenfalls selbsttäkönnte sich bereits mit dieser Automatik begnügen tig bezüglich der verschiedenen Lotrichtungen für und die Lotrichtung durch Schwenken des Trägers 31 Fischschwarm und Netz. Bei diesem zweiten Rundbzw, des Rundschreibers von Hand einstellen. Aber 30 schreiber ist eine zusätzliche Steuerung der Motorauch die Schreibrichtung läßt sich in an sich bekann- drehzahl, insbesondere entsprechend demKosinus-Poter Weise mit Mitteln der Fernsteuertechnik synchron tentiometer 66 zur erfindungsgemäßen Vereinfamit dem Lotschwinger selbsttätig ausrichten. Hierzu chung enstprechend Fig. 2 entbehrlich,
ist in die Fig. 4 eine schematische Darstellung unter- Auch bei einem Schreiber für die horizontale lagehalb der Grundplatte 21 eingefügt 35 richtige Anzeige von Schleppnetz und Fischschwarm
Der Echolotschwinger 46 ist in einer Gabel 47 ist es zweckmäßig, Schiff und Fahrtrichtung anzuzeineig- und schwenkbar gelagert Mittels des Schwenk- gen. In einfachster Weise lassen sich beide Angaben motors 48, Ritzel 49, Zahnrad 50, Hohlwelle 51, Ga- auf einem durchsichtigen, nicht gezeichneten Abbel 47 läßt sich der unterhalb des Schiffes in einem deckglas vor dem Schreiber markieren, etwa entsprenicht gezeichneten Hüllkörper befindliche*Schwinger 40 chend 2 und 10 der Fig. 1.
46 und damit die Lotrichtung von der Brücke des Dem Fischer wird also eine lagerichtige Aufzeich-
Fischdampfers aus schwenken. Die eingestellte Win- nung eines Fischschwarmes und gleichzeitig des Netkelstellung wird mittels eines Drehfeldgebers 52, zes auf je einer gemeinsamen Anzeigefläche dargeboeinem an sich bekannten Bauelement, an einen beim ten. In der F i g. 1 war die Lage des Fischschwarmes Schreiber befindlichen Phasen-Steuerverstärker 53 45 durch die Muffe 5 und die des Netzes durch die gegeben. Ein zweiter Drehfeldgeber 54 greift mittels Muffe 8 symbolisiert. Bei den dargestellten Umstänseines Zahnrades 55, das mit einem von dem Lager- den würde das Netz mit Sicherheit am Fischschwarm deckel 30 getragenen Zahnkranz 56 kämmt, die Win- vorbeigezogen werden. Der Fischer hat also aus der kelstellung des Trägers 31 bzw. des Rundschreibers Anzeige heraus den Kurs des Schiffes so zu ändern, ab. Er gibt eine dieser Winkelstellung ihrer Phase 50 daß die Fischschwannanzeige mit der Netzanzeige nach zugeordnete Wechselspannung ebenfalls an den zur Deckung kommt. Dann wird auch in der Wirk-Phasen-Steuerverstärker 53. Dieser spricht auf unter- lichkeit unter Wasser das Schleppnetz den Fischschiedliche Phasen der beiden,- von den Drehfeldge- schwarm erfassen.
bern 52, 54 kommenden Wechselspannungen von In der Fig. 5 sind die Anzeigefläche 1, das Schiffs-
50 Hz oder 400 Hz an und liefert bei einem Phasen- 55 symbol 2 und die Fahrtrichtungsanzeige 10 der unterschied einen Gleichstrom für den Nachstellmo- Fig. 1 nochmals gezeichnet 8& ist die Netzanzeige tor 57 beim Schreiber. Dieser Motor schwenkt da- und 5 & die Fischschwannanzeige, die hier mit einem durch mit seinem Ritzel 58, ebenfalls mit dem Zahn- Rundschreiber aufgezeichnet sein möge, wobei die kranz 56 kämmend, den Rundschreiber so lange, bis Form des Fischschwarmes deutlicher zum Ausdruck der Träger 31 in einer mit der Lotrichtung korre- 60 kommt Vor der Anzeigefläche 1 ist eine drehbare, spondierenden Winkelstellung steht. Dann stimmen durchsichtige Platte 70 angeordnet, auf der sich ein die beiden Wechselspannungen der Drehfeldgeber 52 Raster von parallelen Markierungslinien 71 befindet und 54 in ihrer Phase überein und der Phasen-Steuer- Diese Platte dient gleichzeitig als Winkelmesser, verstärker 53 liefert für den Nachstellmotor 57 kei- wozu sie eine Einstellmarke 72 besitzt, die gegenüber nen Gleichstrom mehr. 65 einer gehäusefesten Winkelskala 73 einstellbar ist
Wenn also der Schwinger 46, mittels des Motors 48 Zur Bestimmung der benötigten Kursänderung
ferngesteuert, in Richtung auf einen Fischschwarm, wird die Platte 70 so lange gedreht, bis ihre Marlrievorzugsweise schräg voraus, gerichtet ist, stellt sich rungslinien 71 parallel zu einer gedachten Verbin-
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dungslinie zwischen Netzanzeige 8 b und Fisch- Rudergänger kann bei der Kurseinstellung sofort er-
schwarmanzeige 5 b liegen. Die Abweichung dieser kennen, ob eine Winkelabweichung von der ange-
Verbindungslinie von der Fahrtrichtung 10 des Schif- strebten Parallelstellung der Fig. 6 noch vorhanden
fes ist als Winkelwert an der Skala 73 ablesbar. Die- ist oder nicht und dementsprechend seine Kurskor-
ser Winkelwert bietet sodann eine Grundlage zur 5 rektur vornehmen.
Kurskorrektur des Schiffes. Durch laufende Kontroll- In der F i g. 8 steuert das Ruder 77 über ein Teller-Lotungen, Anzeigen und Winkelmessungen läßt sich rad 79, Ritzel 80, einen Drehfeldgeber 81, eine Nachder Erfolg kontrollieren. Fig. 6 gibt schließlich die steuereinrichtung 82 die Drehbewegung der Platte Stellung wieder, die für das richtige Einschwimmen 70 b gleichzeitig mit der Kurseinstellung des Schiffes des Netzes auf den Fischschwarm maßgeblich ist. io fern. Der Rudergänger braucht jetzt die Platte 70 b
In Fig. 6 liegt nämlich die zu denkende Verbin- nicht mehr von Hand einzustellen, sondern nur noch dungslinie zwischen Netzanzeige 8 b und Fisch- die lagerichtige Aufzeichnung von Fischschwarm und schwarmanzeige 5 b parallel zur Fahrtrichtung 10 des Netz zu beobachten und laufend sein Ruder so weit zu Schiffes. Daß hierbei eine Markierungslinie auf der drehen, daß sich die Stellung gemäß Fig. 5 für die Verbindungslinie liegt, ist rein zufällig, aber nicht nö- 15 Platte 70 ergibt, die dann asymptotisch und selbsttätig, weil die Parallelität gut mit Hilfe einer nächstbe- tig zu der richtigen Schiffsstellung bzw. Anzeige der nachbarten Markierungslinie festzustellen ist. Weiter- Fig. 6 führt. Es ist zwar von einer Fernübertragung hin zeigt die Fig. 6, daß bei einer geschriebenen die Rede, aber deshalb ist es durchaus zweckmäßig, Fischschwarmanzeige der Fischer zugleich erkennt, die Anzeigefläche mit der Platte 70 in der Nähe der daß er den Fischschwarm in günstigster Fangrich- 20 Rudereinrichtung des Schiffes im Blickfeld des rung, in seiner Längserstreckung, anläuft. Rudergängers anzuordnen. In der Fig. 9 ist der um-
Auch diese Kurskorrektur läßt sich automatisieren, gekehrte Weg wie in der Fig. 8 eingeschlagen. Hier
indem die Drehbewegung der Platte 70 durch an sich wird die Drehbewegung der Platte 70 c über einen Γ(
bekannte Mittel der Fernsteuertechnik mit Teilen der Drehfeldgeber 83 auf eine kräftige Nachführeinrich-
Kurssteuereinrichtung des Schiffes in Verbindung ge- 25 rung 84 gegeben, die an Stelle des Ruders 77 auf die
bracht wird. Zusammen mit laufenden Lotungen, Steueranlage des Schiffes wirkt, was durch ein Ritzel
lagerichtigen Anzeigen und der Nachstellung der 85 und ein Tellerrad 86 einer nach unten führenden
Platte 70 erfolgt automatisch ein asymptotisches Ein- Steuerwelle angedeutet ist.
laufen des Schiffes in die gewünschte Richtung und Diese automatischen Ausführungen der Anzeige-
damit ein Einschwimmen des Netzes auf den Fisch- 30 vorrichtung zeigen, inwieweit eine Sicherung des
schwarm. Ausführungsbeispiele hierzu sind in den Fangergebnisses bei gleichzeitiger Entlastung des Fi-
F i g. 7 bis 9 dargestellt. schers möglich ist. Ferner wird deutlich, daß es vor-
In diesen Figuren ist mit 70 α bis 70 c die drehbare teilhaft ist, mehrere Anzeigevorrichtungen an ver-
Platte 70 erneut gezeichnet. In der Fig. 7 wird in schiedenen Orten des Schiffes — z. B. Rudereinrich-
einfachster Weise mittels eines Drehfeldgebers 74 35 tung, Kartenraum — anzuordnen und von demselben
und einer Nachsteuereinrichtung 75 die Drehbewe- Echolotgerät zu steuern. Es kann dann sowohl vom
gung der Platte 70 α und damit der Winkelwert auf Rudergänger als auch vom Navigations-Offizier der
eine bei der Steuersäule 76 des Schiffes und dessen richtige Kurs zum Einfangen des ausgemachten
Ruder angeordneten Skala 78 fernübertragen. Der Fischschwarmes bestimmt und überwacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 .
■ ■ Steuerung in zwei aufeinander senkrechten Ebenen
Patentansprüche: bietet, kommt noch die Komplikation hinzu, daß das
Schleppnetz dem Schiff meistens nicht genau in Kiel-:
I. Vorrichtung zur Erleichterung des Einsteu- linie folgt, sondern mehr oder weniger weit seitlich erns eines Schleppnetzes auf einen durch Echolo- 5 abliegt. Dies wird nicht nur durch die Abdrift infolge tung festgestellten Fischschwarm mit Anzeigevor- seitlicher Meeresströmungen verursacht, sondern es richtungen zur Darstellung der relativen Lage von tritt auch bei jeder Kursänderung ein. Es ist somit Fangschiff, Fischschwarm und Schleppnetz zuein- zwar ohne weiteres klar, daß, wenn das Schiff geander, auf deren Anzeigefläche der Schiffsort als nauen Kurs auf den Fischschwarm nimmt, das ablie-Bezugspunkt markiert ist, dadurch, gekenn- io gende Schleppnetz sicherlich an dem Fischschwarm zeichnet, daß zwei Anzeigevorrichtungen vorbeigeschleppt wird, es bleibt jedoch das Problem, vorgesehen sind, deren eine eine Projektion .auf zu ermitteln, welchen abweichenden Kurs das Schiff die horizontale Ebene und die andere eine Pro- nehmen muß, um das abliegende Schleppnetz tatjektion auf die in den Richtungen Schiff-Fisch- sächlich auf den Schwarm einzusteuern. Hierbei ist schwarm und Schiff-Schleppnetz -orientierten -ver- 15 noch zu beachten, daß gleichzeitig die richtige Netztikalen Ebenen wiedergibt, und daß vor der die tiefe eingehalten werden muß. Dies geschieht beProjektion auf die horizontale Ebene wiederge- kanntlich durch entsprechendes Verändern der benden Anzeigevorrichtung eine mit einem Raster Schiffsgeschwindigkeit. Veränderungen der Schiffsgeparafleler Linien (71) versehene durchsichtige schwindigkeit wirken sich aber bekanntlich unter dem Scheibe (70), welche die Anzeigefläche (1, IS) 20 Einfluß der Meeresströmung als Kursabweichung wenigstens im wesentlichen überdeckt, um den aus. Alle diese Komponenten gleichzeitig ohne HilfsBezugspunkt {3,18) verdrehbar gelagert angeord- mittel zu berücksichtigen, überfordert den Fischer. Es net und mit den Mitteln zur Steuerung des ist zwar bereits eine Einrichtung bekannt, mit der ^ Schiffskursfis gekoppelt ist. man die Lage des Fischschwarms und andererseits V. *
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 auch die des Netzes relativ zum Schiff ermitteln kann, kennzeichnet, daß die beiden Anzeigevorrichtun- so daß der Winkel zwischen dem auf den Schwarm gen benachbart angeordnet sind. gerichteten Lotstrahl und dem Schiffskurs feststellbar
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ist (deutsche Patentschrift 966 426). Ferner ist eine durch gekennzeichnet, daß die Anzelgevorrich- Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei tung je aus einer feststehenden Anzeigefläche (1, 30 der über dem Registrierstreifen des den Fisch-13) und zwei um den Bezugspunkt (3, 3 β) ver- schwarm aufzeichnenden Echographen in einem dem schwenkbaren Führungsstangen (4, 7; Λα, ld) Abstand des Netzes vom Schiff entsprechenden Abbestehen, und daß jede Führungsstange eine ver- stand vom Schreibstift des Echographen ein zusätzlischiebbare Muffe (5,8; 5«, 8 a) trägt. eher, von Hand oder vom Netzecholot einstellbarer
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 Schreibstift zum Registrieren der Netztiefe im Echodurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der ' gramm vorgesehen ist (deutsche Auslegeschrift beiden Anzeigevorrichtungen aus einer Schreibre- I 086 481).
gistriereinrichtung besteht, deren Aufzeichnungs- Die Erfindung schafft demgegenüber eine Vorrich-
träger (15) kontinuierlich weitertransportiert wird tung, welche die mit den beiden bekannten Einrich-
und deren Schreibstift (17) auf einer geraden 40 tungen ermittelbaren Größen in geometrisch-maß-
Führungsschiene (20) verschiebbar gelagert ist, stäblicher Form übersichtlich zusammenfaßt, derart,
welche ihrerseits um den Bezugspunkt (18, 18") daß schließlich der zum zielsicheren Einschleppen
schwenkbar angeordnet und mit den Mitteln zur des abliegenden Netzes erforderliche Schiffskurs er-
Lotrichtungseinstellung gekuppelt ist. mittelt wird und gegebenenfalls als Steuergröße ver-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 45 fügbar ist. ' ζ. f kennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit Diese Vorrichtung besteht erfindungsgemäß darin,
des Aufzeichnungsträgers (15) der Schiffsge- daß zwei Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind, deschwindigkeit proportional ist. ren eine eine Projektion auf die horizontale Ebene
und die andere eine Projektion auf die in den Rich-50 tüngen Schiff—Fischschwarm und Schiff—
Schleppnetz orientierten vertikalen Ebenen wiedergibt, und daß vor der die Projektion auf die horizontale Ebene wiedergebenden Anzeigevorrichtung eine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur 1Er- mit einem Raster paralleler Linien versehene durchleichterung des Einsteuems eines Schleppnetzes auf 55 sichtige Scheibe, welche die Anzeigefläche wenigstens einen durch Echolotung festgestellten Fischschwarm im wesentlichen überdeckt, um den Bezugspunkt vermit Anzeigevorrichtungen zur Darstellung der relati- drehbar gelagert angeordnet und mit den Mitteln zur ven Lage von Fangschiff, Fischschwarm und Steuerung des Schiffskurses gekoppelt ist.
Schleppnetz zueinander, auf deren Anzeigefläche der Die beiden Anzeigevorrichtungen sind zweckmäßig
Schiffsort als Bezugspunkt markiert ist. 60 benachbart angeordnet.
Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Aus- Im einfachsten Falle bestehen diese Anzeigevorlegeschrift 1086481 bekannt. richtungen je aus einer feststehenden Anzeigefläche
Eine besondere Schwierigkeit in der pelagischen und zwei um den Bezugspunkt schwenkbaren Füh-Schleppnetzfischerei· besteht darin, das Schleppnetz rungsstangen, und jede Führungsstange trägt eine vergleichzeitig bezüglich der Horizontalen und bezüglich 65 schiebbare Muffe.
der Vertikalen auf den festgestellten Fischschwarm Hierbei werden die Führungsstangen auf die je-
einzusteuern. weils ermittelten Lotrichtungen und die Muffen auf
Zu der Schwierigkeit, die eine solche komplexe die (maßstäblich verkleinerten) geloteten Entfernun-
DE19661607128 1966-07-29 1966-07-29 Vorrichtung zur Erleichterung des Einsteuerns eines Schleppnetzes auf einen durch Echolotung festge stellten Fischschwarm Expired DE1607128C (de)

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