DE1605889C - Hydropneumatisches Federbein für Fahrzeuge mit innerer Niveauregelung zum Anschluß an eine außenliegende Druckölquelle - Google Patents

Hydropneumatisches Federbein für Fahrzeuge mit innerer Niveauregelung zum Anschluß an eine außenliegende Druckölquelle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydropneuma- Diese Aufgabe /wird nach der Erfindung dadurch
tisches Federbein für Fahrzeuge mit innerer Niveau- gelöst, daß ein druckmittelbetätigter Verteiler unter regelung zum Anschluß an eine " außenliegende der Wirkung eines 'Steuerdrucks, dessen Höhe von Druckölquelle, bei dem in einem Zylinder ein an der Stellung des Kolbens im Zylinder abhängt, die einer Kolbenstange befestigter Kolben verschiebbar 5 Verbindung der Druckkammer im Zylinder mit der ist und im Zylinder auf seiner Stirnseite eine mit Druckölquelle öffnet oder schließt.
Hydrauliköl gefüllte Druckkammer begrenzt, die Durch die Verwendung eines druckmittelbetätigten
ständig mit einem als eigentliche Feder wirkenden Verteilers, der durch die Stellung des Kolbens gehydropneumatischen Speicher verbunden ist und zur steuert wird, kann die Druckölzuführung über eine ■ Niveauregelung je nach der Stellung des Kolbens io Leitung erfolgen, die an den relativ zum Fahrzeugim Zylinder mit der Druckölquelle oder einem aufbau feststehenden Zylinder anschließbar ist, da drucklosen ölvorratsbehälter verbunden oder von ja der Verteiler in den feststehenden Zylinder einbeiden getrennt werden kann. · ' gebaut ist. Dadurch wird eine unter Dauer-rWechsel-
Bei einem bekannten Federbein dieser Art (USA.- beanspruchung stehende Zuführungsleitung verPatentschrift 2 992 836) ist die Kolbenstange axial 15 mieden. Der Kolben kann, da über ihn kern Druckdurchbohrt, und die Druckölquelle" ist über einen öl zugeführt werden muß, gelenkig an der Kolbenflexiblen Schlauch an die Kolbenstangenbohrung an- stange befestigt werden, wodurch die Kolbenstange geschlossen. Die Kolbenstangenbohrung mündet keine schädlichen Drehmomente auf den Kolben über radiale Bohrungen im Kolben an der Außen- ausüben kann. Die Stellung des Kolbens läßt sich seite des Kolbens. In der Gleitbahn des Zylinders 20 über eine Querbohfung in der Zylinderwand absind längs Zylindermantellinien verlaufende Nuten tasten. Schädliche Längsnuten in der Führungsbahn angeordnet, die mit den radialen Kolbenbohrungen werden deshalb vermieden. Das erfindungsgemäße in Verbindung kommen können, wodurch eine Ver- Federbein ist so gebaut, daß vorzeitiger Verschleiß bindung zwischen der Druckölquelle und der Druck- der Zuführungsleitung und des Kolbens bzw. der kammer hergestellt wird. Ferner ist die Zylinder- 35 Kolbenlauffläche vermieden werden,
wand von einer radialen Bohrung durchbrochen, die Eine Ausführungsform der Erfindung, bei der im
durch den Kolben verschließbar ist. Über diese .Zylinder auf der Kolbenstangenseite des Kolbens radiale Bohrung kann die Druckkammer mit dem eine zweite Kammer vorgesehen ist, die ständig mit drucklosen Ölvorratsbehälter verbunden werden. dem drucklosen ölvorratsbehälter in Verbindung
Bei dieser bekannten Konstruktion wird der er- 30 steht, und bei dem der Kolben eine Steueröffnung in wähnte flexible Schlauch durch die Federungs- der Wand des Zylinders verschließt oder freigibt, die Schwingungen einer Dauer-Wechselbeanspruchung im Abregeibereich über einen Abregelkanal die unterworfen, die rasch zu einer Beschädigung des Druckkammer mit der zweiten Kammer verbindet, Schlauches führen kann. Zwischen der Kolbenstange ist dadurch gekennzeichnet, daß der den Verteiler und dem Kolben ist eine druckdichte Verbindung 35 betätigende Steuerdruck entweder gleich dem Druck erforderlich, da ja das Drucköl über die Kolben- in der zweiten Kammer auf der Kolbenstangenseite stange und den Kolben zugeführt wird. Eine solche des Kolbens, oder gleich dem Druck in der Druckdichte Verbindung ist. praktisch nur dann möglich, kammer ist, je nachdem, ob der Kolben oberhalb wenn Kolben und Kolbenstange starr miteinander oder unterhalb einer zweiten Steueröffnung in der verbunden sind. Eine starre Verbindung zwischen 40 Wand des Zylinders steht. Bei dieser Ausführungs-Kolben und Kolbenstange ist jedoch nachteilig, da form werden ■ die im Federbein herrschenden ölauf die Kolbenstange wirkende Seitenkräfte auf den drücke zur Steuerung ausgenutzt Man erhält da-Kolben ein Drehmoment ausüben, das zu einer durch eine besonders einfache und betriebssichere raschen Abnutzung des Kolbens und der Zylinder- Konstruktion.
laufbahn führt. Auch das Vorhandensein von Nuten 45 Vorteilhafterweise umfaßt bei einem Federbein, an der Kolbenlauffläche ist für die Lebensdauer des bei dem der Abregelkanal innerhalb der Wand des Federbeines von Nachteil, da der Kolben an den Zylinders verläuft, ein Steuerkanal, der eine Steuer-Nuten rasch abgenutzt wird. Da eine Passungs- kammer des Verteilers mit der Steueröffnung und dichtung zwischen Kolben und Zylinder praktisch damit entweder mit der zweiten Kammer oder mit nicht möglich ist, sind am oberen und unteren Ende so der Druckkammer verbindet, einen ebenfalls innerdes Kolbens besondere Dichtelemente erforderlich, halb der Wand des Zylinders verlaufenden Kanal, die beim Hin-, und Hergang über die Nuten sehr Hierdurch werden außerhalb des Zylinders verrasch abgenutzt werden. . . laufende Leitungen vermieden, wodurch die Kanäle Bei einem weiteren bekannten Federbein mit vor Beschädigung geschützt sind und eine glatte innerer Niveauregelung (britische ' Patentschrift 55 Außenform des Federbeines erzielt wird.
931287) wird das Drucköl unmittelbar in die Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der ErDruckkammer eingeführt. Die Druckkammer und findung ist der Verteiler in ejnem in der Druckdie Druckölquelle bleiben ständig miteinander in kammer befestigten- durchbohrten Körper unterVerbindung. Bei dieser Art der Niveauregelung wird * gebracht und weist einen S.teuerkolben auf, der in dauernd öl im Kreislauf umgepumpt, also auch 60 einer Sackbohrung verschiebbar ist, in dieser die dann, wenn sich die Belastung des Fahrzeuges nicht Steuerkammer von einer unter einem konstanten ändert. ' " Druck stehenden Kammer trennt und einen Ventil-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein körper trägt, der eine Zwischenwand zwischen der hydropneumatisches Federbein der eingangs· ge- unter konstantem Druck stehenden Kammer und nannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung 65 einer mit der Druckkammer verbundenen Kammer von Steuernuten in der Zylinderlauffläche die" Druck- abgedichtet durchdringt und zusammen mit einem Ölquelle an den relativ zum Fahrzeugaufbau fest- Ventilsitzring eine Öffnung zwischen der mit der stehenden Zylinder angeschlossen werden kann. Druckkammer verbundenen Kammer und einer mit
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der Druckölquelle verbundenen Kammer freigibt Kammer als ölvorratskammer 16 & dient und mit
oder verschließt. Als Element zum öffnen und der Öl-Rücklaufleitung 13 kommuniziert DieDrucb-Schließen der Verbindung zwischen Druckkammer Speicherkammer 16 α ist durch .eine flexible Trenn-
und Druckölquelle dient bei dieser Ausführungsform wand 17 von einem komprimierte Luft enthaltenden
ein Steuerkolben, also ein einfaches und fünktions- 5 Gaspolster 18 und durch eine feste Trennwand 17 a
sicheres Element, das praktisch nicht abgenutzt wird. von der ölvorratskammer 16 b getrennt. Eine Zahn-
Bei der zuletzt genannten Ausführungsform kann radpumpe 19, die über eine Welle 19 c durch den die Sackbohrung und eine zu dieser koaxiale Boh- Fahrzeugmotor angetrieben wird, saugt über eine rung im Körper eine Stufenbohrung bilden, die samt- Saugleitung 19 a in der ölvorratskammer 16 i> entliche Steuerungsteile des Verteilers -enthält und an io haltenes öl an und pumpt es über eine Druckleitung ihrem offenen Ende durch einen Schraubstopfen ver- 19 b in die Druckspeicherkammer 16 a, wobei ein schlossen wird, der gleichzeitig zur Befestigung des Druckhalteventil 20 und ein Rückschlagventil 21 Körpers an einer Dämpfungszwischenwand im Zylin- dazwischengeschaltet sind. Das Druckhalteventil 20 der dient. Durch die Benutzung des Schraubstopfens hält den Drück, mit dem die Druckspeicherkammer sowohl zum Festhalten der Steuerungsteile des Ver- is 16 a gespeist wird, konstant, indem es in bekannter teilers als auch zur Befestigung des Verteilers im Weise die Druckleitung 19 b mit der Druckspeicher-Zylinder erhält man eine besonders einfache Kon- kammer 16 a nur dann verbindet, wenn der Förderstruktion. druck der Pumpe eine gewisse Grenze überschreitet.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnungen ein Ein Luftfilter 22 verbindet die ölvorratskammer 16 b
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be- ao mit der Außenluft und hält dadurch ihren Druck
schrieben. automatisch in der Nähe des Atmosphärendruckes.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische An- Ein Ventil 23 gestattet das Nachfüllen von'kom-
sicht, die eine hydropneumatische Federung für ein primierter Luft in das Gaspolster 18.
Kraftfahrzeug zeigt; Die allgemeine Wirkungsweise der hydropneu-
Fig. 2 zeigt ein Federbein im Vertikalschnitt; as matischen Federung ist folgende: Die Regelung der
Fig.3 ist eine dem Schnitt nach Fig.2 analoge Höhenlage des Fahrzeugaufbaus wird mit Hilfe der
Schnittdarstellung, die eine Steuervorrichtung für Verteiler 8 automatisch bewirkt Diese Verteiler 8
die Zuführung von Drucköl zum Federbein in grö- entnehmen der Druckölleitung 11 Drucköl, um es
ßerem Maßstab im Detail zeigt in die Druckkammern 4 der Federbeine zu leiten,
Die in Fig. 1 dargestellte hydropneumatische 30 wenn diese unter dem Einfluß der Fahrzeugbelastung Federung hat vier hydropneumatische Federbeine 1, zu weit zusammengedrückt worden sind. Die Steuervon denen jedes zur Abfederung eines Rades dient. öffnungen 6 lassen aus den Druckkammern 4 der Jedes Federbein 1 hat einen am Fahrzeugaufbau be- Federbeine öl durch die Abregelkanäle 6 α in die festigten Zylinder 2, in dem ein Kolben 3 verschieb- Kammern 7 abfließen, wenn die Federbeine sich zu bar ist, dessen Kolbenstange 3a mit einem Radlager 35 weit verlängert haben.'Das,in den Kammern 7 vorverbunden ist. Eine Druckkammer 4 im Zylinder handene überschüssige öl entweicht durch die Leioberhalb des Kolbens ist mit Öl gefüllt und kommu- tungen 12 in die Öl-Rücklaufleitung 13. Jedes Federniziert mit ihrem oberen Teil mit einem hydropneu- bein wird so im wesentlichen auf der gewünschten matischen Speicher 5, der eine Blase mit kompri- Länge gehalten, wobei jedoch die Funktionsträgheit mierter Luft enthält. Die Kolbenstange muß sich 40 der verschiedenen Organe in Rechnung gestellt werim Zylinder neigen können, um leichte Horizontal- den muß; auf diese Weise wird die Gleichgewichtsbewegungen des Fahrzeugaufbaus relativ zu den lage des Fahrzeuges und die Höhe des Fahrzeug-Rädern zu ermöglichen; zu diesem Zweck ist die aufbaus über dem Boden geregelt
Kolbenstange 3 a mittels eines Kugelgelenkes am Die Pumpe 19, die Druckspeicherkammer 16 a Kolben 3 befestigt. In der Wand des Zylinders 2 ist 45 und die ölvorratskammer 16 b sind so dimensioniert, eine Steueröffnung 6 vorgesehen, die über einen daß bei in Betrieb befindlichem Fahrzeugmotor die schematisch dargestellten Abfegelkanal 6 a mit einer Druckspeicherkammer 16 a ständig in einem solchen unterhalb des Kolbens gelegenen Kammer 7 des Zy- Zustand ist, daß sie der Druckölleitung 11 eine auslinders kommuniziert Wie aus der Zeichnung zu er- reichende ölmenge zuführen kann, um die Entnahme sehen ist, mündet die Steueröffnung 6 dann in die 50 durch die Verteiler 8 auszugleichen, und daß die Öl-Druckkammer 4, wenn das Federbein über eine ge- Vorratskammer 16 b groß genug ist, um den ölstrom wisse Grenze hinaus ausgezogen ist, so daß der Ab- aufzunehmen, der aus den Kammern 7 in die ölregelkanai 6 α die Druckkammer 4 und die Kam- rücklaufleitung 13 zurückgeschickt wird. Dank dieser mer 7 verbindet Die .Druckkammer 4 wird durch Auslegung steht in der Druckölleitung 11 stets Öl einen Verteiler 8 mit Drucköl gespeist, welcher durch 55 mit einem ungefähr gleichbleibenden Druck zur Vereinen Steuerkreis mit einem Steuerkanal g-.gesteuert fügung (wobei allerdings Temperaturänderungen wird. -.., Rechnung zu tragen .ist); das in der Öl-Rücklaüf- ·. Jeder Verteiler 8 kommuniziert über eine Leitung leitung 13 und den Kammern 7 der Federbeine ent-10 mit einer Druckölleitung U. Die untere Kam- haltene öl steht annähernd unter Atmosphärendruck, mer 7 jedes Federbeines kommuniziert über eine 60 jedoch infolge von Strömungswiderständen etwas Leitung 12 mit einer Öl-Rücklaufleitung 13. Die oberhalb dieses Atmosphärendruckes. '
Verbindung zwischen der Druckölleitung 11 bzw. In Fig.2 ist ein Federbein 1 in seinen Einzelder Öl-Rücklaufleitung 13 und den Leitungen 10 heiten dargestellt Der Kolben 3 ist durch eine Bau- ;bzw. 12 der vorderen und hinteren Federbeine wird einheit gebildet, die eine im Zylinder 2 durch ring- - durch Leitungsverbinder 14 und 15 hergestellt. 65 förmige Dichtungen 25 geführte Hülse 24 und einen '·>'- Die '"Druckölquelle, die die Druckölleitung 11 Boden 26 aufweist, der eine Lippendichtung'27 fest-
istj' wird durch eine obere Druckspeicherkammer hält und auf dem die Kolbenstange. 3 α mittels eines
l eines -Ölbehälters 16 gebildet, dessen untere Kugelgelenkes 26 a befestigt ist Def untere Teil der
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Kammer 7 ist durch einen flexiblen Balg Ta gebildet, messer des Ventilsitzringes 43. Dieser-zylindrische der ein seitliches. Ausweichen der Kolbenstange 3 a Stützkörper 44 hat außen eine Ringnut 44 b, die mit gestattet und in den die Leitung 12 mündet. Am der Ringnut 36 des Körpers 31 zusammenwirkt. Die oberen Teil der Druckkammer 4 ist eine feste untere ringförmige Fläche des zylindrischen Stütz-Dämpfungszwischenwand 28 vorgesehen, die von 5 körpers 44 stützt sich auf dem Umfangsteil einer Drosselöffnungen 29 durchbrochen ist, die durch Lippendichtung 45 ab, deren Aufgabe weiter unten Dämpfungsventile 29«, die bei der dargestellten erläutert werden wird und deren untere Fläche auf Ausführungsform aus zwei Scheiben bestehen, ge- einer Scheibe 46 ruht, die sich ihrerseits auf der steuert werden und die Druckkammer 4 mit dem Schulter 35 b abstützt. .
hydropneumatischen Speicher 5 verbindet Dieser io In der Sackbohrung 35 gleitet ein Steuerkolben 47, hydropneumatische Speicher enthält in einem Hohl- der mit einer Lippendichtung 48 ausgerüstet ist, raum eine dehnbare Blase 30, die mit komprimierter während eine Kolbenstange dieses Steuerkolbens Luft angefüllt ist, während der Raum zwischen einen Ventilkörper 49 des Steuerventils 39 bildet dieser Blase und einer Außenwand 5 α des hydro- und im zentralen Durchbruch der Scheibe 46 gleitet, pneumatischen Speichers Drucköl enthält. ' - 15 wobei die Abdichtung durch die Lippendichtung 45 Der Zylinder. 2 weist zwei konzentrische, dicht bewirkt wird. Die obere Fläche des Ventilkörpers 49 aneinander anliegende Wände 2 a und 2Z> auf, zwi- ist napfförmig ausgebildet, wobei ein Rand 49 a in sehen denen sich der Abregelkanal 6a befindet. den zentralen Durchbruch des.Flansches 44a ein-Dieser Abregelkanal kommuniziert oben mit der führbar ist und mit dem Ventilsitzring 43 zusammen-,Steueröffnung 6 und unten mit einer öffnung 6 b, ao wirkt.
die in die Kammer 7 mündet. Die Steueröffnung 6, Die Einzelteile des Verteilers werden durch einen
der Abregelkanal 6 a und die öffnung 6 b dienen Schraubstopfen 50 in ihrer Lage gehalten. Der zum Entleeren des Öles aus der Druckkammer 4 in Schraubstopfen ist derart in das Gewinde 35 c eindie Kammer 7, wenn sich das Federbein so weit ver- geschraubt, daß er sich auf der oberen Fläche des längen hat, daß die Lippendichtung 27 die Steuer- 25 Verteilerstücks 38 und auf der Dichtung 38 a aböffhung 6 freigibt stützt.
Der Verteiler 8 und sein Steuerkanal 9 sind in Bei der dargestellten Ausführungsform dient der
Fig.3 im Detail dargestellt Der Verteiler 8 ist in Schraubstopfen 50 gleichzeitig zur Befestigung des einem zylindrischen Körper 31 untergebracht, der Körpers 31 des Verteilers, wobei zu diesem Zweck im Zylinder 2 ein wenig unterhalb der Dämpfungs- 30 ein Gewinde 50 α vorgesehen ist, in das eine zwischenwand 28 angeordnet ist Schraube 50 b eingeschraubt ist, deren Kopf sich
Dieser zylindrische Körper 31 ist außen mit drei auf der Dämpfungszwischenwand 28 abstützt In Ringnuten 32, 33 und 34 versehen, welche in ver- Fig. 3 ist zwischen dem Schraubstopfen 50 und der schiedenen Höhen liegen und durch ringförmige . Dämpfungszwischenwand 28 ein Anschlag 51 dar-Dichtungen 32 a, 32 b, 33 a und 34 a voneinander 35 gestellt, der zur Begrenzung der öffnung des unteren getrennt sind; diese ringförmigen Dichtungen gewähr- Dämpfungsventils 29 α dient
leisten eine Abdichtung zwischen dem Körper 31 Im montierten Zustand des Verteilers bilden das
und dem Zylinder 2. Sackloch 38 c, der Querdurchbruch 40 und die Ring-
Im mittleren Teil des Körpers 31 ist eine Sack- nut 41 eine zusammenhängende Kammer 52, deren bohrung 35 vorgesehen, die über eine Schulter 356 40 untere öffnung durch Zusammenwirken des Steuerin eine Bohrung 35 a von größerem Durchmesser ventile 39 mit dem Ventilsitzring 43 geschlossen übergeht, deren Eingang mit einem Gewinde 35 c werden kann. Diese Kammer kommuniziert über die versehen ist Die Bohrung 35 a hat oberhalb der Ringnut 41 und einen Querdurchbruch 54 im Körper Schulter 3Sb eine Ringnut 36, die mit durchgehen- 31 mit dessen Ringnut 34, die ihrerseits über ein den Längsbohrungen 37 des Körpers 31 kommuni- 45 Loch 55 in der Wand 2 a mit einer Ringnut 56 komziert. muniziert, die in der Wand 2 b des Zylinders 2 vor-
Im Inneren dieser Sackbohrung 35 und der Boh- gesehen ist Diese Ringnut 56 ist mit der Drucköl rung 35 α sind Einzelelemente des Verteilers an- führenden Leitung 10 mittels eines ringförmigen Angeordnet, nämlich ein festes Verteilerstück 38, das schlußstücks 57 verbunden, das es gestaltet, die Leimit der Druckölzufuhr verbunden ist und einen so rung 10 an die Ringnut 56 in irgendeiner Stellung Ventilsitz aufweist, ein Steuerventil 39 und verschie- rund um die Achse des Federbeines anzuschließen, dene Haltelemente. Die inneren Bohrungen des zylindrischen Stütz-
Das Verteilerstück 38 ist zylindrisch ausgebildet körpers 44 begrenzen zwischen dem Ventilsitzring und in die Bohrung 35 a unter Zwischenfügung ring- 43 und der Lippendichtung 45 eine Kammer 58, die förmiger Dichtungen 38 a und 386 eingepaßt Es ist 55 über einen Querdurchbruch 58 a dieses Stützkörpers in Richtung der Federbeinachse mit einem Sackloch 44 mit der Ringnut 36 kommuniziert und damit über 38 c versehen, das über einen Querdurchbruch 40 die Längsbohrungen 37 mit der Kammer 4 des mit einer Ringnut 41 kommuniziert Das Verteiler- Federbeines oberhalb und unterhalb des Körpers 31 stück 38 hat an seinem unteren Teil eine Aus- in Verbindung steht.
nehmung 42, die eine Buchse 42 a und einen Ventil- 60 Der Steuerkolben 47 begrenzt in der Sackbohrung sitzring 43 aus abriebfestem Kunstharz, z. B. Poly- 35 oben eine Kammer 59 und unten eine Steuerurethan-Elastomer, aufnimmt kammer 60, die durch die lippendichtung 48 dicht
Die untere Fläche des Verteilerstücks 38, des voneinander getrennt sind. Die Kammer 59 kom-Ventilsitzringes 43 und der Dichtung 38 b stützen muniziert über einen Querdurchbruch 61 im Körper sich auf einem zylindrischen Stützkörper 44 ab, der 65 31 mit der Ringnut 33, die ihrerseits über Durchin die'Bohrung 35 a eingepaßt ist und an seiner briiche 33 6 und eine Ringnut 33 c in der Wand 2 α oberen Fläche einen Flansch 44 α aufweist, dessen sowie über Durchbrüche 33 d in der Wand 2 b und innerer Durchmesser größer ist als der Innendurch- eine flexible Staubkappe. 33 e, die das Eindrineen

Claims (5)

  1. von Schmutz in das Innere des Federbeins verhin- merkbaren Füllungsverluste, und der »Steuerdruck« dert, mit der Außenluft verbunden ist. Die Steuer-. ist praktisch einmal gleich dem Druck in der Druckkammer 60 kommuniziert über einen Querdurch- kammer 4 und ein andermal gleich dem Druck in der bruch 62 mit der Ringnut 32 des Körpers 31. Diese Kammer 7. Die strömende Luftmenge und der Ringnut kommuniziert ihrerseits über eine. Quer- 5 Druckverlust in den Durchlässeh, die die Kammer öffnung 62 α mit einem Kanal 63, der in Längsrich- 59 mit der Atmosphäre derart verbinden, daß der tung zwischen den Wänden la und 26 des Zylinders in dieser Kammer 59 herrschende Druck praktisch angeordnet ist und seinerseits mit dem Inneren des gleich dem Atmosphärendruck ist, sind ebenfalls unZylinders 2 .über eine Steueröffnung 64 (Fig. 2) in · bedeutend.
    Verbindung steht, die wenig oberhalb der Steuer- io Bei einem Zahlenbeispiel sei angenommen, daß öffnung 6 angeordnet ist Die Steuerkammer 60, der auf Grund der zulässigen Nutzlast des Fahrzeuges Querdurchbruch 62, die Ringnut 32, die Queröffnung in der Druckkammer 4 ein Druck aufrechterhalten 62 a, der Kanal 63 und die Steueröffnung 64 bilden werden muß, der zwischen 15 kg/cm2 (wenn das zusammen den Steuerkanal 9 der Fig. 1 und 2. Fahrzeug unbeladen ist) und 30 kg^cm2 (wenn das Die Arbeitsweise des Verteilers 8 und seines 15 Fahrzeug beladen ist) liegt Der Speisedruck könnte Steuerkreises werden an Hand der F i g. 2 erläutert, in mittels des Druckhalteventils 20 so eingeregelt werder als Steuerventil 39 ein mit dem Steuerkolben 47 den, daß er zwischen 40 und 60 kg/cm2 liegt Man fest verbundenes Steuerventil 496 schematisch dar- wird dann dem Durchlaß des Steuerventils 39 bzw. gestellt ist. 49 6 einen Querschnitt von beispielsweise 0,3 cm2 In der Stellung nach F ig. 2, d.h. dann, wenn sich ao und dem Steuerkolben 47 einen Querschnitt von die Lippendichtung 27 des Kolbens 3 oberhalb der 1,5 cm2 geben; im ungünstigsten Fall (d. h. dann, Steueröffnung 64 befindet, mündet diese Steuer- wenn der in der Kammer 52 herrschende Druck öffnung in die Kammer 7, und der Druck in der seinen Maximalwert von 60 kg/cm2 hat, während die Steuerkammer 60 ist gleich dem Druck in dieser Beladung des Fahrzeuges so ist, daß der in der Kammer 7, der nur ein klein wenig höher als der as Druckkammer 4 herrschende Druck seinen Minimai-Atmosphärendruck ist. Wenn sich andererseits die wert von 15 kg/cm2 hat) wird der größte auf das Lippendichtung 27 unterhalb der Steueröffnung 64 Steuerventil ausgeübte öffnungsdruck gleich 0,3 · 60 befindet, ist der Druck in der Steuerkammer 60 = 18 kg und die minimale Schließkraft, die auf den gleich dem Druck in der Druckkammer 4 des Feder- Steuerkolben ausgeübt wird, wird gleich 15 · 1,5 beines. Dieser Druck in der Steuerkammer 60, der 30 = 22,5 kg sein, so daß sich das Steuerventil schließt, auf die untere Fläche des Steuerkolbens 47 wirkt, wenn der Steuerdruck den Wert des Gleichgewichtswird im folgenden »Steuerdruck« genannt. druckes in der Druckkammer 4 erreicht hat," d. h. Das Steuerventil 39, das aus dem Steuerkolben 47 von der Stellung an, in der die Lippendichtung 27 und dem Ventilkörper 49 besteht, bildet einen Diffe- unter die Steueröffnung 64 gelangt
    rentialkolben, der nach oben durch die Differenz 35 Umgekehrt bleibt unabhängig vom inneren Druck der auf den Steuerkolben 47 einwirkenden Drücke im Federbein das Steuerventil 39 bzw. 496 offen, in der Steuerkammer 60 und der Kammer 59 und so daß die Druckkammer 4 mit Druckflüssigkeit genach unten durch den Druck in -der Kammer 52, der speist wird, solange sich die Lippendichtung 27 auf den Ventilkörper 49 einwirkt, abgestützt ist. oberhalb der Steueröffnung 64 befindet
    Durch geeignete Wahl der Querschnitte der öffnung 40 Da andererseits bei einer Verminderung der Bedes Steuerventils, des Ventilkörpers 49 und des ladung des Fahrzeuges und einer Vermehrung des Steuerkolbens 47 kann man erreichen, daß dieser Volumens in der Druckkammer 4 durch Erhöhung Differentialkolben nach unten gestoßen wird, wenn der Temperatur diese Druckkammer 4 durch die der »Steuerdruck« gleich dem nur wenig über dem Steueröffnung 6 mit dem Auslaß in Verbindung Atmosphärendruck liegenden Entleerungsdruck ist 45 kommt, wenn die Lippendichtung 27 unter die und nach oben, wenn der »Steuerdruck« gleich dem Steueröffnung 6 gelangt, hat das Federbein die Ten-Druck in der Druckkammer 4 ist denz, eine mittlere Gleichgewichtslage einzunehmen, Wenn unter diesen Bedingungen das Federbein zu die im Niveau zwischen den Steueröffnungen 6 und weit zusammengeschoben ist, d. h., wenn sich die 64 liegt, die vorzugsweise etwas gegeneinander ver-Lippendichtung oberhalb des Niveaus der Steuer- 50 schoben sind, um ein zu häufiges Ansprechen zu öffnung 64 befindet, öffnet sich das Steuerventil 39 vermeiden, wenn das Federbein kleine Bewegungen bzw. 496, und die Druckkammer 4 wird durch die um seine Gleichgewichtslage ausführt.
    Leitung 10, die Kammern 52 und 58 und die Längs- ...
    bohrungen 37 mit Drucköl gespeist. Wenn sich da- Patentansprüche:
    gegen das Federbein so weit verlängert, daß die 55 1. Hydropneumatisches Federbein für Fahr-Lippendichtung 27 unter das Niveau der Steuer- zeuge mit innerer Niveauregelung zum Anschluß öffnung 64 gelangt, wird der Steuerdruck gleich dem an eine außenliegende Druckölquelle, bei dem Druck in der Druckkammer 4, wodurch der Steuer- in einem Zylinder ein an einer Kolbenstange bekolben 47 nach oben gedruckt wird und die Schlie- festigter Kolben verschiebbar ist und im Zylinder ßung des Steuerventils 49 6 bewirkt; die Verbindung 60 auf seiner Stirnseite eine mit Hydrauliköl gezwischen den Kammern 52 und 58 ist damit unter- füllte Druckkammer begrenzt, die ständig mit brochen, und die Druckkammer 4 wird nicht mehr einem als eigentliche .Feder wirkenden hydromit Druckflüssigkeit gespeist pneumatischen Speicher verbunden ist und zur Die Flüssigkeitsmenge, die im Steuerkreis zirku- Niveauregelung je nach der Stellung des Kolbens liert, ist vernachlässigbar klein, da sie lediglich den 65 im Zylinder mit der Druckölquelle oder einem Volumenänderungen der Steuerkammer 60 ent- drucklosen ölvorratsbehälter verbunden oder spricht, die sich auf Grund der Verschiebung des von beiden getrennt werden kann, dadurch Steuerkolbens 47 ergibt Es entstehen also keine gekennzeichnet, daß' ein druckmittel-
    betätigter Verteiler (8) unter der. Wirkung eines Steuerdruckes," dessen Höhe von der Stellung des Kolbens (3) im Zylinder (2) abhängt, die Verbindung der Druckkammer. (4) im Zylinder (2) „mit der. Druckölquelle (Druckspeicherkammer '16 α) öffnet oder schließt.
  2. 2. Hydropneumatiscties Federbein nach .Anspruch 1, bei dem im Zylinder auf der Kolbenstangenseite des Kolbens eine zweite Kammer vorgesehen ist, die ständig mit dem drucklosen ölvorratsbehälter in' Verbindung steht, und bei dem der Kolben eine Steueröffnung in der Wand .des Zylinders verschließt oder freigibt, die im Abregeibereich über einen Abregelkanal die Druckkammer mit der zweiten Kammer verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verteiler (8) betätigende Steuerdruck entweder gleich dem Druck in der zweiten Kammer (7) auf der Kolbenstangenseite des Kolbens (3) oder gleich dem Druck in der Druckkammer (4) ist, je so nachdem, ob der Kolben (3) oberhalb oder unterhalb einer zweiten Steueröffnung (64) in der Wand des Zylinders (2) steht.
  3. 3. Hydropneumatisches Federbein nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem der Abregelkanal innerhalb der Wand des Zylinders verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkanal (9), der eine Steuerkammer (60) des Verteilers (8) mit der Steueröffnung (64) und damit entweder mit der zweiten Kammer (7) oder mit der Druckkammer (4) verbindet, einen ebenfalls innerhalb der Wand des Zylinders .(2) verlaufenden Kanal (63) umfaßt. . \,. .... . .·"»■-,
  4. .4. Hydropneumatisches Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler .(8) in einem in der Druckkammer (4) befestigten durchbohrten Körper (31) untergebracht ist und einen Steuerkolben (47) aufweist, der in einer Sackbohrung (35) verschiebbar ist,.in dieser die Steuerkammer (60) von einer unter einem konstanten Druck stehenden Kammer (59) trennt und einen Ventilkörper (49) trägt, der eine Zwischenwand' (Scheibe 46 und Lippendichtung 45) zwischen der unter konstantem Druck stehenden Kammer (59) und einer mit der Druckkammer (4) verbundenen Kammer (58) abgedichtet durchdringt und zusammen mit einem Ventilsitzring (43) eine öi
    nung zwischen der mit der Druckkammer (4) verbundenen Kammer (58) und einer mit der Druckölquelle (Druckspeicherkammer 16 a) verbundenen Kammer (52) freigibt oder verschließt.
  5. 5. Hydropneumatisches' Federbein nach -den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung (35) und eine zu dieser koaxiale Bohrung (35 β) im Körper (31) eine Stufenbohrung bilden, die sämtliche Steuerungsteile des Verteilers (8) enthält und an ihrem offenen :Ende durch einen Schraubstopfen (50) verschlossen wird, der gleichzeitig zur Befestigung des Körpers (31) an einer Dämpfungszwischenwand (28) im Zylinder (2) dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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