DE1205846B - Hydropneumatische Abfederungsvorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatische Abfederungsvorrichtung fuer Fahrzeuge

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DE1205846B
DE1205846B DEU8218A DEU0008218A DE1205846B DE 1205846 B DE1205846 B DE 1205846B DE U8218 A DEU8218 A DE U8218A DE U0008218 A DEU0008218 A DE U0008218A DE 1205846 B DE1205846 B DE 1205846B
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DEU8218A
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English (en)
Inventor
Julius Mackerle
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Ustav Pro Vyzkum Motorovych Vozidel
Original Assignee
Ustav Pro Vyzkum Motorovych Vozidel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2206/40Constructional features of dampers and/or springs
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    • B60G2206/422Accumulators for hydropneumatic springs
    • B60G2206/4222Accumulators for hydropneumatic springs with a flexible separating wall; Membrane construction

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/WWmt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-41
U 8218 11/63 c
26. Juli 1961
25. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische Abfederungsvorrichtung für Fahrzeuge, bestehend aus mehreren einzeln wirkenden hydropneumatischen Zylinder-Kolben-Feder-Aggregaten mit selbsttätiger Höhenregelung des Fahrzeuges in Abhängigkeit von seiner Belastung, in welchen die Federungsluft oder ein anderes Gas durch eine Membran von der Flüssigkeit getrennt ist, die die Belastung auf eine Hauptkolben-Zylinder-Anordnung überträgt und zugleich als Schwingungsdämpfer dient und wobei eine dauernd oder zeitweise vom ungefederten Fahrzeugteil angetriebene Regelpumpe bei Überlastung des Fahrzeuges die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in den Federarbeitsraum umpumpt und bei Entlastung des Fahrzeuges deren Rücklauf ermöglicht.
Hydropneumatische Federungen bieten für Fahrzeuge große Vorteile. Sie gewährleisten eine progressive Federungscharakteristik, ermöglichen eine leichte Höhenregelung des Fahrzeuges durch Änderung der Flüssigkeitsmenge zwischen Kolben und Luftfeder und erleichtern die Anwendung von Hochdruck-Stopfbuchsen, da diese eine Flüssigkeit und kein Gas abzudichten haben.
Ein Nachteil der zur Zeit bekannten Bauarten hydropneumatischer Abfederungen ist deren Kompliziertheit. Sie erfordern eine Druckpumpe, einen Druckölspeicher, ein Regelventil zum Nachfüllen des Speichers mit Drucköl, Rückschlagventile in der Leitung u. ä. Es sind auch Bauarten bekannt, bei welchen eine Luftfeder, eine Regelpumpe, ein Regelventil und ein Dämpfer in den Federkörper einbezogen sind. Derartige Federn sind für Personenwagen sehr gut geeignet, lassen jedoch bei Lastwagen, bei welchen sich bei kurzen Transportentfernungen die Last innerhalb kurzer Zeitspannen erheblich ändert, wie z. B. bei Kippern, viel zu wünschen übrig. In diesem Fall ist die im Inneren eingebaute und durch Schwingungen der unabgefederten Achse angetriebene Regelpumpe nicht in der Lage, während der kurzen Fahrt die in der Feder erforderliche Flüssigkeitsmenge nachzufüllen. Bei anderen bekannten hydropneumatischen Federungen muß die Druckölquelle ständig an die Feder angeschlossen bleiben. Außerdem muß bei einer solchen Ausführung für jedes Anheben des Fahrzeuges ein Ventil geschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federvorrichtung zu schaffen, welche die geschilderten Mängel vermeidet und die Vorteile der unabhängigen hydropneumatischen Federn mit automatischer Regelung der Wagenhöhe aufweist, wobei man auch bei großer Belastungsänderung an Ort und Hydropneumatische Abfederungsvorrichtung
für Fahrzeuge
Anmelder:
Üstav pro Vyzkum Motorov^ch Vozidel, Prag
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Julius Mackerle, Prag
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 27. Juli 1960 (4747)
Stelle die Wagenhöhe mittels einfacher Vorrichtungen einregeln kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer hydropneumatischen Abfederungsvorrichtung der eingangs genannten Art der Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Anordnung eines jeden hydropneumatischen Federaggregates über mindestens ein Rückschlagventil, eine Zuführungsleitung und einen Hahn abschaltbar mit der Druckleitung einer gemeinsamen, durch den Fahrzeugmotor angetriebenen Zentralflüssigkeits-Druckpumpe verbunden ist, daß für jedes Federaggregat eine Kolben-Regelpumpe vorgesehen ist, deren Druckseite mit dem Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Anordnung verbunden ist und deren Saugseite mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter verbunden ist, daß die Regelpumpe in an sich bekannter Weise mechanisch mit dem zugeordneten Federaggregat gekuppelt und so eingerichtet ist, daß sie erst bei einer der mittleren Höhenlage der Federung entsprechenden Stellung zu fördern beginnt, und daß eine in an sich bekannter Weise angeordnete Öffnung den Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Anordnung unterhalb einer unter der mittleren Höhenlage liegenden Stellung der Feder mit dem Vorratsbehälter verbindet.
Die Erfindung eignet sich vor allem für Lastwagen, bei welchen schon für andere Zwecke, beispielsweise für einen kippbaren Aufbau, eine Servolenkung oder ähnliche Geräte, eine Hochdruckpumpe zur Verfü-
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gung steht. Durch Anschluß an die Druckölleitung dem Raum unterhalb des Kopfes des Hauptkolbens einer anderen Einrichtung des Fahrzeuges kann noch verbindet, wobei dieses Ventil mit einem Kolbenkopf vor Fahrtbeginn der Wagen automatisch bis auf die versehen ist, der sich in einem zylinderförmigen Hohlerforderliche Höhe angehoben werden, so daß das raum bewegt, dessen am Schaft des Ventils angrenallmähliche Heben des Wagens während der ersten 5 zender Teil durch die Leitung mit der Kammer oder Phase der Fahrt fortfällt. Dann allerdings bleibt die dem Vorratsbehälter und dessen anderer Teil mit hydropneumatische Abfederung unabhängig von dem Abschnitt der Leitung in Verbindung steht, der einer fremden Druckölquelle, was größere Betriebs- den Raum oberhalb des Hauptkolbens und den sicherheit zur Folge hat. Die Federn sind dem Betrieb Raum oberhalb des Kopfes des Hauptkolbens verbei Lastwagen sowohl durch die Regelung des Dämp- io bindet.
fungsgrades in Abhängigkeit von der Belastung als Die Erfindung ist im folgenden an Hand schema-
auch durch eine erhöhte Progressivität der Feder- tischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeikennung besonders angepaßt. spielen ergänzend beschrieben; es zeigt
Zum Festlegen des Förderendes der Zentralflüssig- F i g. 1 einen Längsschnitt einer hydropneuma-
keits-Druckpumpe kann eine Öffnung in der Wand 15 tischen Abfederungsvorrichtung mit einer Regeldes Zylinders der Kolben-Regelpumpe vorgesehen pumpe innerhalb der Feder, mit einer abschaltbaren werden. Beim Aufwärtshub der Regelpumpe kann Luftkammer und einem Dämpfungsventil zur Regediese erst fördern, wenn der Kolben die vorerwähnte lung der Dämpfungswirksamkeit in Abhängigkeit von Öffnung verdeckt. der Federbelastung,
Man kann jedoch zur Feststellung des Förderendes 20 F i g. 2 eine schemaiische Darstellung einer ähnder Zentralflüssigkeitspumpe auch den Kolben der liehen Feder mit einer Regelpumpe an der Federseite, Kolbenregelpumpe bewegungsmäßig mit der zugeord- F i g. 3 eine schematische Darstellung einer verein-
neten Feder, beispielsweise über einen Stößel, kup- fachten Feder.
pein, wobei die Kupplung dann so beschaffen sein Die hydropneumatische Abfederungsvorrichtung
muß, daß der Stößel erst in Berührung mit dem An- 25 nach F i g. 1 umfaßt einen Federkörper 1, an dessen triebsteil kommt, wenn die Pumpe fördern soll. unterem Ende ein Ölvorratsbehälter 2 angebracht ist,
Der Kolben der Regelpumpe kann vorzugsweise während in seinem oberen Teil ein Körper 3 einer nur mit einem Teil seiner Länge an der Zylinderwan- Regelpumpe gebildet ist. Innerhalb des zylinderfördung anliegend, und die Unterkante des Kolbens kann migen Raumes des Körpers 1 bewegen sich ein hohim Zusammenwirken mit einer in der Zylinderwand 30 ler Hauptkolben 4 mit erweitertem Kopf 5 und ein vorgesehenen Mündung der Zuführungsleitung als Regelkolben 6 der Regelpumpe. Zwischen den Dek-Steuerung für die Flüssigkeitszufuhr in den Arbeits- kel 8 und den Federkörper 1 ist eine Membran 7, die raum ausgebildet sein. die Luft von der Flüssigkeit trennt, geklemmt. Die
Gemäß einer besonderen Ausführungsart kann die Luft wird durch ein Ventil im Stopfen 9 in die Feder Regelpumpe in die Zuführungsleitung zum Arbeits- 35 geführt und füllt den Raum 10 oberhalb der Memraum eingefügt sein. bran und die Zusatzkammer 11. Die Membran 7 wird
Bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem in der Zy- durch den Druck der Flüssigkeit und einer Zusatzlinderwandung eine Überströmöffnung vorgesehen ist, feder 12 mit Kappe 13 nach der Verbindungsöffnung kann die Zylinderwandung mit einer weiteren Öff- 14 zwischen Raum 10 und Zusatzkammer 11 hin genung versehen sein, die mit dem Vorratsbehälter in 40 drückt. In den Körper 3 der Regelpumpe wird öl aus Verbindung steht, wobei diese Öffnung sich dann an dem Vorratsbehälter 2 durch die Leitung 15 über ein einer Stelle befindet, die einer unbelasteten Stellung Saugventil 16 zugeführt und über ein Druckventil 17 der Feder entspricht, und lediglich in dieser Stellung abgeführt. Die Fahrzeughöhe wird durch eine Regelmit dem Zylinderraum der Regelpumpe in Verbin- öffnung 18 im Körper 3 der Regelpumpe und eine dung kommen kann. 45 Überlauföffnung 19 im Kolben 4 selbsttätig ein-
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die gestellt. Zum Heben des Wagens nach Entlastung Kolbenzylinderanordnung an der an den Kolben- dient eine gemeinsame, durch den Fahrzeugmotor anschaft angrenzenden Seite mit einer den Kolbenschaft getriebene Zentral-Druckpumpe 27 mit einem Sicheumgebenden, mit dem Vorratsbehälter verbundenen rungsventil 28. Diese Pumpe 27 saugt öl aus einem Kammer versehen, und in dem Kolbenschaft ist eine 50 gemeinsamen Vorratsbehälter 29 an und drückt dasmit dem Arbeitsraum in Verbindung stehende Öff- selbe nach allen Federkörpern 1 über einen Dreiwegenung vorgesehen, die die Verbindung zur Kammer in hahn 30, eine Zuführungsleitung 31 und ein Rückstellungen freigibt, die einem unbelasteten oder wenig schlagventil 32 in einen Zuführungskanal 33, der belasteten Zustand der Feder entsprechen. durch die untere Kante des Regelkolbens 6 gesteuert
Um eine progressive Federungscharakteristik zu 55 wird. Die Federschwingungen werden durch Rückerhalten, können zur Aufnahme der Federungsluft in schlag-Dämpferventile 20 im Kopf 5 des Hauptkolan sich bekannter Weise ein unmittelbar über einer bens 4 durch eine Überlauföffnung 19 sowie ein Membran vorgesehener Raum und ein mit diesem Dämpfungsregelventil 21 mit Kolbenkopf 22 und Sitz über eine öffnung in Verbindung stehender Zusatz- 23 gedämpft. Das Öl wird zum Dämpfungsregelventil raum vorgesehen sein, wobei die Öffnung in an sich 60 21 durch Leitungen 24, 25 zugeführt, und der Raum bekannter Weise in einem wählbaren Abstand von unter dem Kopf des Ventils 22 steht mittels Leitunder Membran liegt und durch diese verschließbar ist. gen 26,15 mit dem Vorratsbehälter 2 in Verbindung.
Die Dämpfungscharakteristik kann ferner dadurch Die Tätigkeit der ganzen Federungsvorrichtung ist
beeinflußt werden, daß die hydropneumatischen wie folgt: Der Körperl jeder Feder steht in fester Federn jeweils in an sich bekannter Weise mit einem 65 Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen, und der Dämpfungsventil versehen sind, das zusammen mit Hauptkolben 4 ist mit einer ungefederten Fahrzeugseinem Sitz den Durchflußquerschnitt einer Leitung achse verbunden. Beim Federn bewegt sich der regelt, die den Raum oberhalb des Hauptkolbens mit Hauptkolben 4 innerhalb des zylinderförmigen Innen-
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raumes des Körpers 1 und verdrängt das öl aus dem forderlich. Das öl kann nicht über das geschlossene Raum oberhalb des Kolbens durch die Verbindungs- Dämpfungsrückschlagventil 20 zurück und fließt daöffnung 34 in den Raum unter der Membran 7. Die her nur durch die Überlauföffnung 19 mit unver-Luft oberhalb der Membran 7 im Raum 10 und in änderlichem Querschnitt und über das Dämpfungsder Zusatzkammer 11 wird zusammengedrückt und 5 regelventil 21 mit veränderlichem Querschnitt. Das wirkt als Feder. Ist das zu überfahrende Hindernis Dämpfungsregelventil 21 ist nicht durch eine Feder, übermäßig groß, so verdrängt der Kolben eine große sondern durch den Flüssigkeitsdruck auf den Ventilölmenge, die die Membran 7 derart durchbiegt, daß kopf 22 belastet, nachdem der Raum unter diesem der Flüssigkeitsdruck und die Zusatzfeder 12 mittels Kopf durch den Kanal 26 mit dem Vorratsbehälter 2 der Kappe 13 die Membran 7 an die Verbindungs- io in Verbindung steht und deshalb in ihm kein Öldruck Öffnung 14 drücken und so die Luftkammer 11 vom herrscht. Je höher also der Öldruck im Innenraum Raum 10 abtrennen. Bei andauernder ölzuleitung des Körpers 1 ist, mit desto größerer Kraft wird das vom Zylinder 1 wirkt sodann gegen die Membran 7 Dämpfungsregelventil 21 auf seinen Sitz 23 gedrückt lediglich die in dem Raum 10 befindliche Luft, wäh- und desto intensiver ist die Drosselung des durchrend der Zustand der Luft in der Zusatzkammer 11 15 fließenden Öls bei Dämpfung.
nicht geändert wird. Da hierdurch die bei der Fede- Der Vorratsbehälter 2 jeder Feder ist mit einem
rung wirkende Luftmenge verringert ist, ist die Ken- Ölüberlauf zum gemeinsamen Vorratsbehälter 29 vornung der Federung derart geändert, daß sie härter ist gesehen. Die Luft in der Feder wird von Zeit zu Zeit und eine höhere Eigenfrequenz aufweist. durch ein im Stopfen 9 vorgesehenes Ventil nach-
Beim Beladen des Fahrzeuges werden die Federn 20 gefüllt. Der Innenraum des Körpers 1 kann durch stufenweise eingedrückt, und die Wagenhöhe ver- Lockerung der Entlüftungsschraube 35 entlüftet ringert sich dementsprechend. Um den Wagen auf die werden.
erforderliche mittlere Höhenlage zu heben, wird der Auf dem gleichen Prinzip beruht auch die Ab-
Motorantrieb der Druckpumpe 27 eingeschaltet und Wandlung der hydropneumatischen Abfederungsvorder Dreiwegehahn 30 so eingestellt, daß das Öl an 35 richtung nach F i g. 2. Die Bezeichnung der einzelnen sämtliche hydropneumatische Federn des Fahrzeuges Teile gleicher Funktion stimmt überein. Ein Unterzugleich verteilt wird. Zu jeder der Federn wird Öl schied der Bauarten nach F i g. 1 und 2 besteht ledigdurch die Leitung 31 über Vintil 32 und Kanal 33 in Hch darin, daß die Regelpumpe 3' nicht in der Achse den zylinderförmigen Innenraum des Körpers 1 so des Hauptkolbens 4' angeordnet ist und der Regellange zugeführt, bis sich der Wagen in die mittlere 30 kolben 6' in keiner Verbindung mit dem Kolben 4' Höhenlage hebt, wobei die untere Kante des Regel- steht. Bei dieser Ausführung ist der Körper 3' der kolbens 6 den Kanal 33 in der Körperwand 3 der Regelpumpe außerhalb des Körpers 1' angeordnet, Regelpumpe abschließt und auf diese Weise eine und der Regelkolben 6' wird bloß durch einen Anweitere ölzuführung verhindert. Ist dies bei allen schlag 36 der ungefederten Achse bei Wagenüberla-Federn geschehen, so kann das durch die Druck- 35 stung betätigt, wenn der Wagen die mittlere Höhenpumpe 27 geförderte Öl nicht mehr in die Federn lage noch nicht erreicht hat. Bei Federung des Wagens hineinfließen und kehrt über das Sicherungsventil 28 in der Nähe der eingestellten mittleren Höhenlage in zurück zum gemeinsamen Vorratsbehälter 29, bis der erweitertem Bereich ist der Regelkolben 6' unbeweg-Motorantrieb der Druckpumpe 27 abgeschaltet wird. bar und wird durch eine Rückstellfeder 37 an den Bei der Fahrt selbst kommt dann die bereits bekannt- 40 unteren Anschlag 38 gedrückt. In einer Sammelgewordene selbsttätige Höhenregelung zur Wirkung, kammer 39 wird das infolge der Undichtheit am und zwar derart, daß, wenn bei Belastungsänderun- Regelkolben 6' entwichene öl aufgenommen und gen eine der Federn mehr eingedrückt wird (Kurven- durch eine Leitung 40 in den Vorratsbehälter 2' abfahrt, steile Steigung, Leckölverlust u. ä.), der Regel- geführt. Der Regelkolben 6' ist in diesem Falle als kolben 6 dann die Regelöffnung 18 in der Körper- 45 entlasteter Schieber ausgebildet, dessen mittlere ringwand 3 der Regelpumpe abschließt und bei Feder- förmige Ausnehmung 41 durch einen Überlaufkanal Schwingungen während der Fahrt der Regelkolben 6 42 mit dem Arbeitsraum der Regelpumpe in Verbin-Öl aus dem Vorratsbehälter 2 durch die Leitung 15 dung steht.
über das Ventil 16 in den zylinderförmigen Innen- F i g. 3 stellt ein weiteres Abwandlungsbeispiel dar,
raum der Regelpumpe ansaugt und es über das 50 und zwar eine vereinfachte Feder, bei welcher der Druckventil 17 in den unter der Membran 7 befind- Kolben 6 der Regelpumpe die Regelung der oberen liehen Raum verdrängt, bis der Wagen so weit ge- und der unteren Wagenstellung dadurch vornimmt, hoben ist, daß sich die Regelöffnung 18 öffnet und daß die Regelpumpe kein öl, wie in den vorerwähndie weitere Ölzufuhr unterbricht. Bei Entlastung des ten Fällen, liefert, wenn der Kolben die Öffnung 18 Fahrzeuges hingegen verschiebt sich der Regelkol- 55 im Zylinder 3 der Regelpumpe freiläßt. Erst bei ben 6, und die Überlauföffnung 19 läßt einen Teil des Wagenbelastung verschiebt sich der Kolben 6 der Öls aus dem Innenraum des Körpers 1 zurück in den Regelpumpe aufwärts, schließt die Regelöffnung 18 Vorratsbehälter 2 strömen, und der Wagen sinkt ab, und das Öl wird sodann über das Saugventil 16 wieder ab. und das Druckventil 17 in den Arbeitszylinder 1 ge-
Die Dämpfung der Federschwingungen geht so vor 60 fördert. Bei Entlastung des Fahrzeuges verschiebt sich, daß beim Aufwärtshub des Kolbens Öl aus dem sich der Regelkolben 6 wieder abwärts und öffnet die zylinderförmigen Innenraum des Körpers 1 über das Überlauföffnung 43, durch die das öl aus der Feder Dämpfungsrückschlagventil 20 in den Raum unter über Regelöffnungen 18, 43 und den Kanal 44 in die dem erweiterten Kopf 5 des Hauptkolbens 4 gedrückt Sammelkammer 45 der unteren Kolbenstopfbuchse wird, wobei durch den Durchflußwiderstand der 65 und durch die Leitung 46 in den gemeinsamen VorFlüssigkeit innerhalb des Ventils die Dämpfung der ratsbehälter 29 abgelassen wird. Vor der Fahrt wird Schwingungen erfolgt. Eine intensive Dämpfungswir- das öl in die Feder mittels einer motorangetriebenen kung ist beim Abwärtshub des Hauptkolbens 4 er- Druckpumpe 27 über das Rückschlagventil 32 in den
Feder-Zylinder und durch die Öffnung 34 auch unter die Membran 7 nachgefüllt. Hebt sich der Wagen, so daß der Regelkolben 6 die Öffnung 43 öffnet, so beginnt das öl durch die Regelöffnung 18, die Überlauföffnung 43, den Kanal 44 und die Leitung 46 zu dem gemeinsamen Vorratsbehälter 29 zurückzufließen, und der Wagen wird nicht mehr gehoben. Nach einer kurzen Fahrt sinkt der Wagen durch Einwirkung der beschriebenen Regelung in die mittlere Höhenlage.
Alle beschriebenen Ausführungsbeispiele der hy- ίο dropneumatischen Federungsvorrichtung bieten den Vorteil eines einfachen Einbaues der hydropneumatischen Federn in ein Fahrzeug, die keinen Zentraldruckbehälter für öl mit einem komplizierten Regelventil und einer dauernd vom Motor angetriebenen Druckpumpe benötigen. Sinkt der Wagen nach Beladen zu tief, was durch eine Kontrolleuchte am Instrumentenbrett angezeigt werden kann, so genügt es, die Öldruckpumpe für eine kurze Dauer einzuschalten und nach Heben des Wagens wieder aus- ao zuschalten. Während der Fahrt und bei kleinen Belastungsschwankungen der Federn wird die Fahrzeughöhe selbsttätig ohne Druckölzuführung von der Feder selbst geregelt. Die Regelung der Dämpfungsintensität in Abhängigkeit von der Federbelastung bietet eine weitere Vervollkommnung der Feder, die insbesondere bei Lastfahrzeugen gefordert wird.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hydropneumatische Abfederungsvorrichtung für Fahrzeuge, bestehend aus mehreren einzeln wirkenden hydropneumatischen Zylinder-Kolben - Feder - Aggregaten mit selbsttätiger Höhenregelung des Fahrzeuges in Abhängigkeit von seiner Belastung, in welchen die Federungsluft oder ein anderes Gas durch eine Membran von der Flüssigkeit getrennt ist, die die Belastung auf eine Hauptkolben-Zylinder-Anordnung überträgt und zugleich als Schwingungsdämpfer dient, und wobei eine dauernd oder zeitweise vom ungefederten Fahrzeugteil angetriebene Regelpumpe bei Überlastung des Fahrzeuges die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in den Federarbeitsraum umpumpt und bei Entlastung des Fahrzeuges deren Rücklauf ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (171) der Kolben-Zylinder-Anordnung (1, 4, 5) eines jeden hydropneumatischen Federaggregates über mindestens ein Rückschlagventil (32), eine Zuführungsleitung (31, 33) und einen Hahn (30) abschaltbar mit der Druckleitung einer gemeinsamen, durch den Fahrzeugmotor angetriebenen Zentralflüssigkeits-Druckpumpe (27) verbunden ist, daß für jedes Federaggregat eine Kolben-Regelpumpe (361) vorgesehen ist, deren Druckseite (17) mit dem Arbeitsraum (171) der Kolben-Zylinder-Anordnung (1, 4, 5) verbunden ist und deren Saugseite (16) mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter (2,2') verbunden ist, daß die Regelpumpe (361) in an sich bekannter Weise mechanisch mit dem zugeordneten Federaggregat gekuppelt und so eingerichtet ist, daß sie erst bei einer der mittleren Höhenlage der Federung entsprechenden Stellung zu fördern beginnt, und daß eine in an sich bekannter Weise angeordnete öffnung (19) den Arbeitsraum (171) der Kolben-Zylinder-Anordnung unterhalb einer unter der mittleren Höhenlage liegenden Stellung der Feder mit dem Vorratsbehälter (2,2') verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Förderendes der Zentralflüssigkeits-Druckpumpe (27) eine Öffnung (33) in der Wand des Kolben-Regelpumpenzylinders (3, 3') vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Förderendes der Zentralflüssigkeits-Druckpumpe (27) der Kolben (6, 6') der Kolben-Regelpumpe (361) bewegungsmäßig mit der zugeordneten Feder gekuppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6, 6') der Regelpumpe (361) nur mit einem Teil seiner Länge an der Zylinderwandung (3, 3') anliegt und daß die Unterkante des Kolbens (6, 6') im Zusammenwirken mit einer in der Zylinderwand (3, 3') vorgesehenen Mündung (33) der Zuführungsleitung (33') als Steuerung für die Flüssigkeitszufuhr in den Arbeitsraum (171) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelpumpe (361) in die Zuführungsleitung (31,33') zum Arbeitsraum (171) eingefügt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwandung (3) der Regelpumpe (361) eine mit dem Vorratsbehälter (29 über 45) in Verbindung stehende Öffnung (43) aufweist, und zwar an einer Stelle, die einer unbelasteten Stellung des Fahrzeuges entspricht, und die lediglich in dieser Stellung mit dem Zylinderraum der Regelpumpe in Verbindung kommen kann (F i g. 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (1, 4, 5) an der an den Kolbenschaft (4) angrenzenden Seite eine den Kolbenschaft umgebende, mit dem Vorratsbehälter (29) verbundene Kammer (2,2') aufweist und daß in dem Kolbenschaft eine mit dem Arbeitsraum (171) in Verbindung stehende Öffnung (19) vorgesehen ist, die die Verbindung zur Kammer (2) in Stellungen freigibt, die einem unbelasteten oder wenig belasteten Zustand der Feder entsprechen (F i g. 1 und 2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Federungsluft in an sich bekannter Weise ein unmittelbar über einer Membran (7) vorgesehener Raum (10) und ein mit diesem über eine öffnung (14) in Verbindung stehender Zusatzraum (11) vorgesehen sind und daß in an sich bekannter Weise die Öffnung (14) in einem wählbaren Abstand von der Membran liegt und durch diese verschließbar ist (F i g. 1 und 2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hydropneumatischen Federn jeweils in an sich bekannter Weise mit einem Dämpfungsventil (21) versehen sind, das zusammen mit seinem Sitz (23) den Durchflußquerschnitt einer Leitung (24, 25) regelt, die den Raum oberhalb des Hauptkolbens (4, 5) mit dem Raum unterhalb des Kopfes (5) des Hauptkolbens verbindet, wobei das Ventil (21) mit einem Kolbenkopf (22) versehen ist, der sich in einem zylin-
derförmigen Hohlraum bewegt, dessen am Schaft des Ventils (21) angrenzender Teil durch die Leitung (26,15) mit der Kammer (2,2') oder dem Vorratsbehälter (29) und dessen anderer Teil mit dem Abschnitt (24) der Leitung (24, 25) in Verbindung steht, der den Raum oberhalb des Haupt-
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kolbens (4,5) und den Raum unterhalb des Kopfes (5) des Hauptkolbens verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 945 674,1 070 940; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 043 102.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509739/243 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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