DE1605213A1 - Fluessigkeitsfeder,insbesondere fuer Zug- und Stossvorrichtungen an Schienenfahrzeugen - Google Patents
Fluessigkeitsfeder,insbesondere fuer Zug- und Stossvorrichtungen an SchienenfahrzeugenInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F5/00—Liquid springs in which the liquid works as a spring by compression, e.g. combined with throttling action; Combinations of devices including liquid springs
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Description
Flüssigkeitsfeder, insbesondere für.Zug- und
Stölvorrichtungen an Schienenfahrzeugen»
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsfeder mit Tempera
tür aus gleioh, die von einem Zugbügel umfaßt wird, unter-.
schiedlicbe Federkeimlinien für Zug- und Druck ermöglicht
und insbesondere für Zug- und Stoßvorrichtungen an Schienenfahrzeugen
geeignet ist.
Die Vorteile einer Flüssigkeitsfeder, insbesondere deren
geringes Bauvolumen und die variable Beeinflussung der Federkennlinie, sind bestimmend für die Verwendung als
F ed er apparat in einer automatischen Mittelpufferkupplung.
Xn diesem Anwendungefall der Flüssigkeitsfeder muß die
spezielle Forderung nach einem durch Temperatur änderung
bedingten Volumenausgleich garantiert seir..
Bei älteren Schienenfahrzeugen ist es nicht in jedem. Falle
möglich, auf das Untergestell eine zentrale Aufnahme der Pufferkräfte zu erlauben. Deshalb ist im Übergang vorgesehen,
die Seitenpuffer zu belassen und in den Fahrzeugen sit ungeeignetem Untergesteil die bisherigen Zugapparate,
beizubehalten sowie für die automatische Mittelpufferkupplung
als Kuppelwiderstand einen speziellen Druckfed
er apparat mit doppeltem Federweg der Außenpuffer und
einer nahezu konstanCen Druckkraft von nur 2.*». 12 Hp
zu verwenden. Es ist technisch und vor allem wir t schaftlioh
von Bedeutung, wenn dieser spezielle Druckapparat
,die Funktion des bisherigen Zugapparat es mit übernimmt.
Bs wurde bereits eine Flüssigkeitsfeder für Zug- und
SfcoBvorrichtungen vorgeschlagen, bei der ein durch einen
Zugbüge), betätigtes Ventil Federräume trennt oder verbindet,
wodurch sich unterscbiedliche Federkejanlinifn
für Zug und Druck ergeben.
Weiterhin ist eine Zug-Druck-Flussigkeitsfeder bekannt
die neben dem eigentlichen Fedcrkolben mit sinam weite-
• 009852/0501 ' ^. 2 ^bad original
. ■ -■■' '· ■■ - 2 - - :
ren Hilfsfederkolben versehen isty die unterschiedliche
Durchmesser sowie jeweils einen Bund aufweisen. Der Hilfsfederkolben
wird dabei durch eine m:*.'; Bund versehene Verlängerung
des Federkolbens bei Zugbeanspruchung in das Gehäuse bewegt.
Die Nachteile dieser Ausführung sind, daß das zur Verfü-. gung stehende Flussigkeitsvolumen bei Betätigung der Federn
nicht zu variieren ist, so daß sich eine kontinuierlich» zu Beginn verhältnismäßig steil ansteigende Federktsmlinie
ergibt* Flache Federke^nlinien wären dabei nur mittels einer Vergrößerung des Flüssigkeits- und damit
Bauvolumens zu erreichen. Weiterhin ist der benötigte Temperaturausgleich nur durch eine zusätzliche, das
Volumen der Flüssigkeitsfeder weiter vergrößernde Vorrichtung
möglich« Für die ^Bedingungen langer Federweg mit geringer. Bndkraft und damit für die Verwendung lediglich
als Kuppelwiderstand sind die genannten Federn nicht geeignet und nicht umzubauen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitflf
oder für Zug- und Stoß vorrichtungen mit Zugbügel .
betätigung und Temperatur ausgleich au schaffen, die gegenüber
den bekannten und vorgeschlagenen Ausführungen
ein wesentlich geringeres Flüssigkeits~ bzw» Bauvolumen
aufweist;., dazu ohne gesonderte Temperaturausgleichsvorrichtung
auskommt und konstruktiv so ausgebildet.ist,
daß eie durch einfache Umstellung auch als Zug. - und
Druckapparat für Schienanfahrzeuge zu verwenden geht,
deren Untergestell eine mittige Pufferfcräftaufnähme niaht
erlaubt;·
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß zwischen dem
Bund dep Hilf af ederkolbena und seinem Anschlag am Federgehäuse
ein Abstand vorhanden ist, der ein Austreten dea
Hilfsfederkolbens aus dem Federgehäuse bui Einfoderung
dea Hauptfederkolbens.ermöglicht»
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Dabei sind im Bund des Hilfsfederkolbens Ventilsehließel
emente vorgesehen,, Sie werden über ein Hal treble ch von
einer Druckfeder beaufschlagt und öffnen in Abhängigkeit;
vom Druck im Raum zwischen dem Bund des
itii$ seinem Anschlag* damit eine von der
der ELnfederung des Hauptfederfcolbens unabhängige" Mindestdruckkraft
erreicht wird. ,
Im Hilfsfederkolben befindet sich eine weit eis Flüssigkeitsfeder
zum Ausgleich von durch üEemperattarschwanksiG*·
gen hervorgeruf enen YolumenänderungeBv Si<s besteht exm einem
durch den Hilfsf ederfcolben gebildeten Ge&äuse mi 1f einem ^ederkolben. Dsr Federkolben ist sur starken Dämpfung
mit einem Dampfungsfcölben versehen und stützt sich mit seinem
äußeren E&de gegen den Zugbligel ab«
Bei Anwendung der Flüssigkeitsfeder als Zug* und Druckapparat
für Schiensnfahr zeuge j deren Untergestell ®ijm zentrale Aufnahme der Pufferkräfte nicht ^uIaSt8 ist es weiterhin
vorteilhaft, den Hilfsfederkolben nach außen konisch zu verjüngen, wobei die Durchmesser änderung zwiischen
ein- und ausgefederter Stellung des Hilfefeaerfcolbens an
der Austriatsdichtscheibe etwa 0,5 ffim beträgt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausföhrungsbeispiel
näher erläutert werden In der zugehörigen Zeichnung zeigen s .
Fig.li einen Axialschnitt der erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsfeder mit Zugbügel,
Fig. 2; die Draufsicht der Anordnung nach
Der Zugbügei 1 umfaßt das Federgehäuse 5» £*ß federgehäuse
5 sind auf beiden Seiten Führungsbuchsen 65 7* Auatritjbsdichtscheiben
85 5 und ¥erschlußschraub©a 10| 11 angeordnet.
In der Führungsbuchs© 6 ist der Hilfsfeaerkolfeen. 12
mit dem Bund 13 und in. der Führungsbuoiist 7 der- Hauptf edeskolben
14 mit dem Bund 15 geführt. Der Bund 13 äes Hilfs-
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federkolbens 12 weist eine Dichtscheibe 16 sowie ein
Überdruckventil aus mehreren Ventilschließ elementen 18
auf 3 die über ein Halteblech 19 von einer .aritralen Druckfeder
20 beaufschlagt, sind. Weiterhin sind im Bund 13 des
Hilfsfederkolbene 12ein oder mehrere Rückschlagventile
21 angeordnet«. Der Hilfsfederkolben 12 ist zugleich Gehäuse·
einer weiteren, unter hoher Vorspannung stehenden Flüssigkeitsfeder aus Feder kolben 23, Dämpfungskolben 24,
Verschlußschraube 25, Führungsbuchs β 26 und Austrittsdichtscheibe
27. Durch den Bund 13 am Hilf sf edsckolben 12
und den Bund 15 am Hauptf ederfcolben 14 entstehen im Federgehäuse
5 ein Baum 28 zwischen dem Bund 13 des Hilf sfederkolbens
12 und seinem Anschlag 32» ein Raum 29 zwischen
dem Bund 13 des Hilf sf ederkolbens 12 und dem Bund 15 dos
Hauptfederkolbens 14 sowie ein Baum 30 zwischen dem Bund
15 des Hauptfederfcoibens 14 und der Austrittsdichtscheibe 9
Der ^ederkolben 23 stützt sich in Ruhestellung gegen die
Innenfläche des Zugbügele 1 ebenso wie der Hauptfederkolben 14 auf der gegenüberliegenden Seite auf eine Anschlagplatte
2 ab * Bei Zugbeanspruchung stützt sich die Anschlagplatte
2 gegen den Testen Anschlag 4 und bei Druckbeanspruchung das federgehäuse 5. gegen den festen Anschlag
3 ab-
Die Wirkungsweise der Flüssigkeitsfeder is ti folgende:
In &es Ruhelage der Flüssigkeitsfeder ist der Hauptfederkolben 14 mit seinem dem Hilf sf ederkolben 12 gegenüber gro's-
E es en Durchmesser aufgrund des Vorspanndruokes, der über
ein Füllventil am Federgehäuse 5 (nicht gezeichnetste«.-bracht
wurde, maximal ausgefedert.
Die Stellung des Hilf sf ederkolbens 12 ergibt sich durch das
Gleichgewicht zwischen dem Vorspanndruck im Raum 29 und dem
wesentlich, höheren Vorspanndruck im Arbeitetau» der im
Hilf sf ederkolben 12 angeordneten Flüssigkeitsfeder, indem sich der Federkolben 23 gegen den Zügbügel 1 abs tut et. Die
. .'."■ . BAD
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5■ —·. ■"'='■·"■-■. ' ■■■■'-. '■ ■ '
sich dabei ergebende Ilinf edesung^dää Hilf ef e&ät
12 in,das Federgehäuse 5 ermöglicht einen temperaturbedingten Volum^nausgleich im VorlasIfbereich.
Wird der Zugbügei 1 mit einer statischen Druckkra£t belastet,
so wird über die Aiischlagplatte 2 der Bauptfederkolben
14 in das sich gegen den Ins oblag 3abstützende _ '
federgehäuse 3 gedrückt« Infolge der geometrischen Bedingungen
des Züg^bügels !federt der Hilf sf edsckol Iren
12 bis zu seinem Anschlag 32 analog der Bewegung des Zugbügels % aus» Bei weiterer Bewegung des Zugbüg^ls 1 bzw*
Hauptfederkolbens 14 sowie nanmehr anliegendem Hilfsfe*-
derkotb^n 12 bewegt sich der Feder kolben 25 maximal nach
■ außen» Öäbei bleiben die mechanisch federbelasteten Bück-,
schlagventile 21 ständig gesohlossen, während„die; von der
Druckfeder 20 belasteten Ventilschließelemente 18 sich zu
Beginn der Einfederung auf Grund eines momentanen Druckanstieges
im Raum 28 öffnen und die Ilüssigkeit aus dem
Raum 38 nach dem Raum 29 gelangen lassen. Die Querschnittsdifferenz des Hauptf ederkoibens 14 zum Hilfsfederkolben
bewirkt den sehr flachen Anstieg der Federkennlinie bis
!&uD^J,nliegen des Hilfsfederkolb^ns X2. am Anschlag; 52·, Da-.
nach wirkt allein der Querschnitt des Hauptf ederfcolbens 14,
so daß ^Le Federkennlinie steil ansteigt» Bei Entlastung
dea HauJ>fe£ederkolbens 14 öffüen^die RüclESchlagventile 21>
so daß ililssiskeit vom Raum 29 Äaeh dem Raum 28 strömen
kann» Wird der 2ugbügel 3I mit eine*"dynamiachen Druckkraft
,belastep ergibt sich bei gleichem Bewegungsablauf durch
den Drosselspalt am Bund 15 sowie die Öffnungsjspalte der
Ventilsthließelemente 18 am Bund 13 eine >on Beginn an : steil
verlaufende Federkennlinifj indem sich der D^uck im
Raum 29? gegenüber dem Raum 30 und der^ Druck^ im Räum 28 gegenüber;
dem Raum 29 erhöht. " ~:^ ;
Bö ist auch ohne weiteres möglich, den ^^i
fedferkotbens 12 aisalog dem Bund 15 des Hau^tfeäe|kol|qns
14 aufzubauen* Andererseits kanß'durch erhShte'lndiück-
BAD ORIGINÄl
iiH; - 6 -
-■ - 6 -
1805213
kraft der Druckfeder 20 erreicht werden, daß die Ventil schließ elemente 18 nicht sofort öffnen, so daß die
federkennlinie anfangs etwas steiler verläuft, mit Öffnen der Ventilsehließelemente 18 sich der Anstieg der
federkennlinie verringert und erst mit dem Anschlag des
Hilfsfederkolbens 12 wieder steil ansteigt* Des weiteren
können die Ventilschließelemente 18 durch ein in das
Federgehäuse 5 eingebautes Ventil ersetzt werden, das einen vom Druck im Baum 28 unabhängigen Druck im Kaum 29
ermöglicht. Eine innerhalb oder außerhalb des Federgehäuses 5 liegende leitung müßte das Ventil mit den Bäumen 28;
29 verbinden (nicht gezeichnet),
wird der Zugbügel 1 aus der Ruhelage von einer statischen Zugkraft belastet, so wird das Federgehäuse 5 über den
sich mittels der Anschlagplatte 2 gegen den Anschlag 4 abstützenden Hauptfederkolben 14 gedrückt. Dabei federt
der Hilfsfederkolben 12 um den in der Ruhelage eingefederten
Betrag maximal bis zum Zugbügel 1 aus. Dabei bleiben auch hier die mechanisch feder be las te ten Rückschlagventile
21 geschlossen so daß sich im Raum 28 der Druck
erhöht, was ein Öffnen der Ventilschließelemente 13 zur Folge hat. Der sich dadurch ergebende kurze flache Teil
der federkennlinie wird durch den einfedernden Federkolben
25 etwas angehoben, Fach wesentlich früherem Anliegen
des Hilfsf ederkolbens 12 am Anschlag 32 erhöht sich
der Druck im Raum 29, so daß sich die Ventilschließ elemente
18 schließen und die Rückschlagventile 21 sich öffnen. Der weiter einfedernde Hauptfeder kolben 14 wirkt
auf das Flüssigkeitsvolumeh der Räume 28s 29. Bei dynamischer Zugbeanspruchung wird der Anstieg der
Federkennlinie wieder mit Beginn derEinfederung erhöht, insbesondere durch die zuzügliche Dämpfung des Dämpfungskolbens
24*
Besteht» die Forderung, daß die erfindungsgemäße Flüssigkeit
sfede*? als Zug- und Druckapparat für Schienenfahrzeuge
mit einem Untergestell« das eine zentrale Aufnahme
der BAD ORIGINAL
00S852/0501 - 7 - ...
Pufferkräfte nicht erlaubt, Verwendung finden soll, so
ist ein Hilfsfederkolben 12 und ein Hauptfederkolben 14-mit
entsprechen! längerem, und vor allem gleichen !Hin-
und Ausfederhub zu verwenden5 wobei die Ventilschließelemente
18 im Bund 15 oder ein Ventil im Federgehäuse 5 (nicht gezeichnet) beibehalten werden. Um eine sehr
flache Druckkennlinie über den gesamten Druckfederweg
zu erreichen, ist es vorteilhaft, den Hilfsfederkolben
12 konisch auszuführen*
Die im Hilf sf ederkolben 12" eingebaute Flüssigkeitsfeder
gleicht die durch (Temperatureinfluß hervorgerufenen Vo^*
lumendiff erenzen aus. Dies geschieht durch Sm- bzw«
Ausfedern des Hilfsfederkolbens 12 infolge des hohen
auf den Federkolben 23 wirkenden Vorspanndruckes der Flüssigkeitsfeder im Hilfsfederkolben 12. Damit der
Federkolben 23 von dynamisch hydraulischen Stoßen unbeeinflußt bleibt, ist neben der Drosselwirkung am Bund
13 der Dämpfungskolben 24- vorgesehen.
009862/0501 bad original
Claims (1)
- PatentansprücheIt *Xüeti^«ii!i;*i»' ι. Imbmanätm ttise Itag~ undrrichtungea as äobieae&fabvseugen» aiii? 2ugbugelbetä~ tiguag ntn ^a^ergLausauegleisb, "bei der mit einem Buad zur Dämpf m§ ^i&se&sa sin Hauptfederkölben sowie ei» EllffjCedeslfölibesi al ^ aifiereuiieift-eB ^iosc^JBessejea i» ein Oehäus« siafi&mcsäen ä dadurch gekeBDZ θ lehnet, da8 2wiso3aea äea Siafltl?) äss HiXfsfeäerkoIfcens (12) und. aeinam Aas^sjag ■{<$). as S1Sd^s?geli&ise (5) ein Abötaaä vorhaisdea isfe. i^s ^Ix; Aasfesjsteß des Hilf sf©derfeolbens (12) bei EiafÄsmxii d$s Sauptfederfcoliseiis (X4) ermögliöhfc. -2· JPXüsaiglceitefeder nach Anspruch 1» dadmoii neb» daß im Bund (IJ) des Hilfsfederfcolbens (12) übe* ein Haltebleofc (19) Jos einer Druckfeder (20) beaof~ schXagte, uml in Abhängigkeit? vom Druck im Baum (28) •zwischen des Bube. Cl?) im MXfsfederteoXbans (12) uad seinem Ansehlag C5S). ö££ne&&3 Tenirilschließelemenfee (18) vorgesehen sind.3· Plüseigicei&gfeder nach Anspruch X und 2, dadurch gekennzeichnet;, eau sich im Hilf sfederkolben (12) eine weite* re Flüssigkeitsfeder befindet« die aus einem duroh den HiXfsfederkolben (12) gebiXdeten Gehäuse uäd einem mit Dämpfungskolben (24) versehenen und sich gegen den Zugbügel (X) abstützenden Federkolben (23) besteht,4* PXüssigfceitsf eder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der HiXfsfederkoXben (12) nach außen konisch verjüngt 1st, wobei die Durchmesseränderung zwischen ein» und ausgefederter Stellung des HlXfsfederkolbens (12) an der Austrittsdichtscheibe (8) etwa 0,5 mm beträgt.BAD ORIGINAL009852/0501
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1605213A1 true DE1605213A1 (de) | 1970-12-23 |
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DE19661605213 Pending DE1605213A1 (de) | 1966-08-27 | 1966-08-27 | Fluessigkeitsfeder,insbesondere fuer Zug- und Stossvorrichtungen an Schienenfahrzeugen |
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GB (1) | GB1164643A (de) |
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-
1966
- 1966-08-27 DE DE19661605213 patent/DE1605213A1/de active Pending
- 1966-09-02 NL NL6612437A patent/NL6612437A/xx unknown
- 1966-09-13 BE BE686816D patent/BE686816A/xx unknown
- 1966-09-28 GB GB43407/66A patent/GB1164643A/en not_active Expired
- 1966-10-10 FR FR79347A patent/FR1499509A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE686816A (de) | 1967-03-13 |
FR1499509A (fr) | 1967-10-27 |
GB1164643A (en) | 1969-09-17 |
NL6612437A (de) | 1968-03-04 |
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