DE1604618A1 - Umlaufende,kontinuierlich arbeitende Giessmaschine - Google Patents
Umlaufende,kontinuierlich arbeitende GiessmaschineInfo
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- DE1604618A1 DE1604618A1 DE19661604618 DE1604618A DE1604618A1 DE 1604618 A1 DE1604618 A1 DE 1604618A1 DE 19661604618 DE19661604618 DE 19661604618 DE 1604618 A DE1604618 A DE 1604618A DE 1604618 A1 DE1604618 A1 DE 1604618A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0648—Casting surfaces
- B22D11/0651—Casting wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
zum Patentgesuch
der Firma Albert Mann Engineering Company Limited,
a British Company, of Basildon Industrial
Estate, Basildon, Essex, England
a British Company, of Basildon Industrial
Estate, Basildon, Essex, England
betreffend
"Umlaufende, kontinuierlich arbeitende Gießmaschine"
"Umlaufende, kontinuierlich arbeitende Gießmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf umlaufende, kontinuierlich
arbeitende Gießmaschinen und insbesondere auf Gießräder für solche Maschinen.
!Formalerweise haben solche Maschinen ein Gießrad
mit einer genuteten Pelge, wobei die Nut eine gleichmäßige
liefe aufweist und sich rund um den Umfang des Rades erstreckt. Der Abguß wird von diesor Mut hergestellt,
welche dabei durch ein AbSchlußband geschlossen
wird, welches um einen TqH dar felge des Eadse gezogen
istο Das Ergebnis ist ein Abguß, welcher eine gleichmäßig©
Tiefe durch den ganzen Gießprozeß hindurch
BAD ORiOiNAL
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einhält, und es wurde beobachtet, daß die Qualität der
sich ergebenden Gußstücke dem nicht entspräche», was oft
gewünscht und gefordert wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher auf ein Gießrad zur Verwendung in einer umlaufenden kontinuierlichen
Gießmaschine gerichtet, welches es ermöglicht, einen Guß besserer Qualität herzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Gießrad für eine umlaufende, kontinuierlich arbeitende Gießmaschine
einen genuteten ümfangsfelgen auf, wobei die Tiefe der Nut zumindest auf Teilen der Ümfangsflache des Rades
sich progressiv ändert.
Eine umlaufende Gießmaschine, die gemäß der Erfindung konstruiert ist, weist ein umlaufendes Gießrad mit einem
genuteten Felgen am Umfang auf und ein endloses Abschlußband, welches die Nut über einen Teil des Uinfanges des
Gießrades in solcher Weise schließt, daß der Abstand zwischen dem Band und dem Grund der Hut in dar vorgesehenen
Richtung des Umlaufs des Rades abnimmt.
Das Gießrad kann auf verschiedene Art und Weise hergestellt
werden. In einer bevorzugten Ausbildung weist das Gießrad einen inneren zylindrischen Teil auf, der
zwismien zwei äußeren zylindrischen Teilen angeordnet i3t,
wobei die Stirnseiten der letzteren zusammen Diit dem FeI-g3n
des inneren Teils die Nut bilden. Die inneren und ilußei'sii zylindrischen Teile können kreisrunde Querschnitte
haben, die äußeren Tsile haben eine gemeinsame Achse,
die von der Achs θ des inneren Tails abgesetzt ist. LaI-I-weiß3
können die äußeren sylindrisehen Teile einen kreisrunden
Querschnitt haben und dor innere ssylindr LBuhn
Teil -jiiien esaeutriachen Querschnitt, oder umgekehrt die
äiiiGeren zylindrischen. Seila mögan exzentrische Querschnitte
PAD ORIGiNAL
009848/1399
Ί60Α6Τ8
haben und der innere zylindrische Teil einen kreisrunden
Querschnitt. Bei jeder dieser Anordnungen ist eine zusammengesetzte Ausbildung vorteilhaft, aber eine einheitliche
oder aus einem Stück bestehende Ausbildung kann gleichfalls verwendet werden.
In einer umlaufenden,kontinuSlieh arbeitenden Gießmaschine
gemäß der Erfindung kann das Ausmaß an Tiefenänderungen zwischen dem Grund der Nut und dem umlaufenden
Abschlußband derart bemessen sein, daß die Berührung zwischen dem gegossenen Stück einerseits und dem Abschlußband
und dem Boden der Mut andererseits während der Verfestigung des Gußstücks erhalten bleibt, solange das Gußstück
schrumpft. Diese ständige Berührung führt zu einem Gußstück mit verbesserter Oberflächenqualität, da die Möglichkeit
von Iiuftblasenbildung zwischen dem Gußstück einerseits
und dem Abschlußband oder dem Boden der Hut andererseits ausgeschaltet wird.
In Weiterbildungen der Erfindung, die ein aus mehreren Teilen bestehendes Gießrad beinhalten, können die äußeren
Teile federbelastet oder vorgespannt in Berührung mit dem
mittleren Teil stehen.
Bei einer umlaufenden, kontinuierlich, arbeitenden Gießmaschine gemäß der Erfindung kann das Gießrad zum
Umlauf auf einer festen Abstützwelle gelagert sein. Die Lage der kleinsten Tiefe der Hüten in einem Gießzyklus
kann dabei in Abhängigkeit von den vorherrschenden Bedingungen
durch Drehung des Bades um die Welle, bevor das Gießen beginnt, verändert v/erden. Das Gießrad kann Kühleinriehtungen
aufweisen, die innen und/oder außen angeordnet sein können.
Ein Ausführungabeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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T604618
Bs zeigen:
Pig.l eine Ansicht einer umlaufenden Gießmaschine gemäß der Erfindung;
Pig.2 einen Querschnitt eines Gießrades gemäß der Erfindung längs der Linie B-B der
Pig.3, wobei das Abschlußband und ein Band aus gegossenem Material zu erkennen sind;
Pig.3 einen Querschnitt des Gießrades längs der Linie A-A nach Pig.2.
Die umlaufende Gießmaschine gemäß Pig.l weist ein
Gießrad 1 auf, welches auf einer festen Lagerwelle 2, wie in der Zeichnung dargestellt, im Uhrzeigersinn umläuft.
Das Gießrad hat einen genuteten Felgen#und die Gießform wird durch die ÜTut gebildet, die durch ein endloses
Abschlußband 3 aus weichem Stahl geschlossen wird, welche ungefähr die Hälfte des Umfanges des Rades umhüllt.
Dieses Band 3 läuft über vier Spannrollen 4, 5, 6 und 7, von denen zwei pneumatische oder hydraulische Spanneinrichtungen
haben, um sicherzustellen, daß das Band an der höchsten Eontaktstelle fest gegen das Rad gepreßt wird.
Das geschmolzene Material, welches vergossen werden soll, befindet sich in einem Behälter 8. Wassersprühdüsen 9
sind innerhalb und außerhalb des Gießrades 1 vorgesehen, um das Rad und das Abschlußband 3 aus Stahl während des
Gießvorganges zu kühlen, und Trockner 11 befinden sich hinter dem Rad, um das Band 3 zu trocknen, während es
an ihnen vorbeiläuft. Das Band 3 ist mit kolloidalem Graphit überzogen, damit es nicht an dem zu gießenden
Material hängen bleibt.
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Beim Gießvorgang wird geschmolzenes Material von dem Behälter 8 an der Stelle 12 an oder kurz hinter der
höchsten Stelle des Rades in die Gießform eingegossen, und zwar in Richtung der Umdrehung des Rades. Wenn das Rad
und das Band 3 umlaufen, tragen sie das Material rund um die Gießform, wo es durch die Wasserdüsen 9 gekühlt wird,
sich verfestigt und schrumpft und dabei normalerweise
einer Verminderung von 6 # in der Dicke des Bandmaterials unterworfen ist an einer Stelle, die ungefähr 60° Umlauf
von der Zufuhrstelle 12 aus entfernt ist. Das erzeugte
Materialband aus verfestigtem Material verläßt das Rad an einer Stelle 13 etwa genau gegenüber der Stelle, wo das
geschmolzene Material eintritt und ist dann für weitere Arbeitsvorgänge fertig.
Eine Endansicht und einen Querschnitt des Gießrades zeigen die Eig.2 bezw.3. Das Rad besteht aus drei Teilen,
einem mittleren Teil 14 und zwei äußeren Teilen 15 und 16, die alle von zylindrischer Geetalt mit kreisförmigem
Querschnitt sind, wobei die äußeren Teile 15 und 16 einen größeren Durchmesser als der innere Teil 14 haben-Die äusseren
Teile 15 und 16 sind bei 17 federbelastet oder vor-
14 gespannt, wodurch sie an den Mittelteil/angedrückt werden>
so daß die Hauptachsen der äußeren Teile übereinstimmen und parallel zu der Hauptachse des Mittelteils verlaufen,
jedoch von dieser abgesetzt sind. Dadurch wird eine Nut 19 in dem Felgen des Rades gebildet, (der Mittelteil 14 bildet
den Boden der Nut,und die Süßeren Teile 15 und 16 bilden
die Seitenwandungen) und die Tiefe der Fut ändert sich progressiv um den ganzen Umfang des Rades herum. Die Länge
des zentralen mittleren Teile 14 hängt von der erforderlichen Weite des gegossenen Bandmaterialβ ab.
Dae Rad ist derart auf der Welle 2 der Gießmaschine
angebracht, daß die Hauptachsen der äußeren Teile 15 und
BAD OFTiGfNAL ~ β J
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-G-
mit der Eotationsachse des Rades übereinstimmen, so daß
während des Gießzyklus die Tiefe der Hut 19 progressiv in Richtung des Umlaufes des Rades abnimmt, dusaen Umfang
zur Hälfte durch das Stahlband 3 abgedeckt ist, Dadurch
wird sichergestellt, daß, wenn das gegossene Materialband anfängt sich zu verfestigen und damit zu schrumpfen, die
Tiefe der Gießform als Folge der exzentrischem Bewegung
des mittleren Teils 14 des Rades abnimmt. Durch entsprechende Drehung des Rades auf der Welle 2 vor dem Gießen
kann die Lage der kleinsten Tiefe der Mut 19 in dem Gießzyklus verändert werden, und durch zusätzliche Veränderung
des Ausmaßes der Absetzung des Mi"ttelabschnitte3 14 kann
erreicht werden, daß während des Gießens die Tiefe der Nut schneller abnimmt als die Dicke des gegossenen Bandmaterials, so daß das Materialband absatzweise aus der
Nut herausgestoßen wird. Diese Lage beginnt üblicherweise
an einer Stelle zwischen 30° und 60° Umdrehung von der
Stelle 12 gerechnet, wo das geschmolzene Material in das Rad eintritt. Die Spannung des Stahlbandes 3 stellt jedoch
sicher, daß Berührung zwischen ihm und dem Gießmaterial-"band
und zwischen dem Gießmaterialband und dem zentralen Teil 14 des Rades aufrechterhalten wird. Die Lage des
Gießmaterialbandes und des Stahlbandes 3 in 3«Ziehung auf
das Rad ist in Fig.2 dargestellt, wobei dieses Materialband allgemein mit 18 bezeichnet ist.
Daher ist während ungefähr der ersten 60° an Umdrehung des Gießrades von der Eingießstelle 12 an gerechnet
das Stahlband 3 in Berührung sowohl mi t dem Gießmaterialband 18 als auch mit dem Radfelgen, der durch die
äußeren gekrümmten Oberflächen der Teile 15 und 16 gebildet ist. Nach- einer Drehung von etwa 60° wird jedoch das
Gießmaterialband 18 aus der Nut 19 des Gießrades herausgestoßen und fängt an, das Stahlband 3 von dem Felgen des
Eadee zu heben, wobei Berührung des Gießmaterialbandes
BAD
- 7 S846/1399
mit dem Boden der Hut 19 und dem Stahlband 3 ale Folge
der Spannung des Stahlbandes aufrechterhalten wird, bis
das Gießmaterialband klar aus dem Gießrad herausgehoben wird (siehe Stelle 13 der Pig.2). Dadurch wird Berührung
zwischen dem Gießmaterialband und dem Stahlband aufrechterhalten, und das Bad schaltet die Möglichkeit aus, daß
sich Luftblasen in dem Guß bilden, was den Vorteil hat, daß das Gießmaterialband eine verbesserte Oberfläche aufweist
und seine Struktur verbessert ist.
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Claims (11)
1. Gießrad für eine umlaufende, kontinuierlich
arbeitende Gießmaschine mit einem an der ganzen Umfangsflache
genuteten Felgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (19) rund um wenigstens einen
Teil der Umfangsflache dee Gießrades (ΐ) progressiv
verändert wird.
2. Gießrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheinen inneren zylindrischen Teil (H), der zwischen
zwei äußeren zylindrischen Teilen (15, 16) angeordnet ist, wobei die gegenüberliegenden Seiten derselben
susaaaen mit de« Felgen des inneren Teils (14-) die
Hut (19) bilden.
3. flHsfrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dal der innere (14) und die äufteren (15, 16) zylindrischen
!•ils je τοπ kreisförmige« Querschnitt sind, wobei die
!uferen Teile (15, Ii) eine leeeimsaee Aohss aufweisen,
ils in essug auf ii« Aohs· ds· inneren Teil· (14)
ab«ss«-tst la*.
4« eielr·* aaofc A*ap rush 2, dadurch fekenmseichmet,
dsJ die luieren Bj-lindrischen feile τοη kr· is runde»
Querschnitt sind und der innere zylindrische Teil einen
eisent riechen Querschnitt aufweist.
5. Olsirad nach Anspruch 2, dadurch gekenn«·lehnet,
dai dis !uferen sylindrlaehsm falls einen eateentrisohen
Querschnitt aufweisen und die innere» «ylindrischen
falls von kr*ieför»ige» Quersohnitt sind.
- 2 - BADORlQiNAl.
f.
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6. Gießrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5» dadurch gekennzeichnet, daß es aus
mehreren Teilen zusammengesetzt ist·
7. Grießrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet}
daß es getrennte Glieder zur Bildung der inneren (14) und äußeren (15, 16) feil· aufweist, wobei die äusseren Teile federbelastet in bezug auf den inneren
Seil sind.
8. Umlaufende, kontinuierlich arbeitende Gießmaschine mit einem umlaufenden Gießrad gemäß einem
oder Mehreren der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß ein endlos·· Abschlußband (3) die Nut über
Teile der Uefsnfsfläohe d·· Bad·· (1) schließt, wobei
der Abetand »wieohen des Band (3) und dem Boden der
Hut (19) in der yorgeeehenen Umlaufrichtung de· Gießrad·· (1) profreeeiT abnimmt«
9» Umlauf am*·, kontinuierlich arbelteade Gießmaschine aaoh Aneyruoh ·, Aaduroh gekennmelohnet, dal
da· Gießrad (i) «ur üedrekumf auf einer festen Welle
(2) mmUtrt ist.
10. Umlaufende, kontinuierlioh arbeitend· Gießmaschine nach Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlmittel abgebend· Du·en (9) gegenüber dem Felgen des Rad·· (1) angeordnet sind.
11. Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metall,
bei welchem geschmolzenes Metall in eine Forn gegossen
wird, welche durch eine kreisrunde Nut in dem feigen, eines umlaufenden Gießrades und einem umlaufenden
endlosen Abschlußband, welches die Nut über Seil· der
BAD OFHGiNAL
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4Ό
Umfangsfläche des Rades schließt, gebildet ist und in welcher über eine gebogene Betriebestrecke auf
dem Gießrad das Metall in Berührung sowohl mit dem Boden der !Tut als auch mit dem Band gehalten wird,
wenn das Metall sich abkühlt und schrumpft, dadurch gekennzeichnet, daß progressiv der Abstand zwischen
dem AbSchlußband (3) und dem Boden der Nut (19)
wenigstens über diesem Arbeitsbereich abnimmt.
12« Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall in Berührung mit dem Boden der Nut (19) und mit dem Abschlußband (3) wenigstens
auf einer Streck· von 60° Uadrehung des öieirade·
(1) gehalten wird. ·
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2370/65A GB1122071A (en) | 1965-01-19 | 1965-01-19 | Rotary casting machine |
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DE19661604618 Pending DE1604618A1 (de) | 1965-01-19 | 1966-01-14 | Umlaufende,kontinuierlich arbeitende Giessmaschine |
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CH (1) | CH430960A (de) |
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GB (1) | GB1122071A (de) |
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US3811492A (en) * | 1972-05-08 | 1974-05-21 | Southwire Co | Casting machine with combined presser-band guide wheel |
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US2450428A (en) * | 1944-03-23 | 1948-10-05 | Clarence W Hazelett | Strip forming apparatus |
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DE1163500B (de) * | 1953-07-18 | 1964-02-20 | Ilario Properzi | Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen |
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-
1965
- 1965-01-19 GB GB2370/65A patent/GB1122071A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-01-10 US US519739A patent/US3406739A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-01-14 DE DE19661604618 patent/DE1604618A1/de active Pending
- 1966-01-17 FR FR46131A patent/FR1463688A/fr not_active Expired
- 1966-01-18 CH CH61766A patent/CH430960A/de unknown
- 1966-01-19 BE BE675345D patent/BE675345A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3406739A (en) | 1968-10-22 |
CH430960A (de) | 1967-02-28 |
FR1463688A (fr) | 1966-12-23 |
GB1122071A (en) | 1968-07-31 |
BE675345A (de) | 1966-05-16 |
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