DE1604542A1 - Halbautomatische schweissmaschine - Google Patents

Halbautomatische schweissmaschine

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DE1604542A1 DE19661604542 DE1604542A DE1604542A1 DE 1604542 A1 DE1604542 A1 DE 1604542A1 DE 19661604542 DE19661604542 DE 19661604542 DE 1604542 A DE1604542 A DE 1604542A DE 1604542 A1 DE1604542 A1 DE 1604542A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

ΠηΙ,
-Odi I jii'l..·. y^...«»,,.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 35 205
h - 125
29.9.1966
GLOBE-UNION IKC. Milwaukee, Wisconsin U.S.A.
Halbautomatische Schweißmaschine
33Ie Erfindung betrifft eine Schweißmaschine mit einem Werkstückträger und einer Tragvorrichtung für ein Schweißaggregat, fias an übt SragYorriehtung in Richtung auf den Werkstückträger reracMeböar geführt ist «
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Zur Durchführung der Schweißvorgänge, die zum Verbinden der einzelnen Zellen von Akkumulatoren erforderlich sind, gibt es automatische Schweißmaschinen, die wirtschaftlich jedoch nur zur Bearbeitung von Akkumulatoren in den Standardaboes-· saugen eingesetzt werden können. Eine Verwendung dieser Schweißmaschinen bei der Herstellung von Akkumulatoren alt geringen Stückzahlen ist nicht sinnvoll; dasselbe gilt für die Durchführung von Reparaturen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere halbautomatische Schweißmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auch bei der Fertigung kleiner Stückzahlen von Akkumulatoren mit unüblichen Abmessungen und bei Reparaturen noch sinnvoll eingesetzt werden kann, und die das Schweißen an Akkumulatorgehäusen in einer oder mehreren Richtungen ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schweißaggregat in einer zum Werkstück= träger parallelen Ebene von Hand verschiebbar an der Tragvorrichtung geführt ist. Eine solche Schweißmaschine kann auch leicht als halbautomatische Maschine ausgebildet werden.
BAD ORIGINAL ! - 3 -
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn eine steuerbare Stellvorrichtung zum Annähern und Entfernen des Schweißaggregats an den und vom Werkstückträger vorgesehen ist, wobei die Stellvorrichtung mit dem Schweißaggregat so gekoppelt ist, daß sie dieses nach der Durchführung der Schweißung automatisch vom Werkstückträger entfernt.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles der erfindungsgemäßen Schweißmaschine dient; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils einer er~ findungsgeraäßen Schweißmaschine;
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2 - 2 in Pig. 1, der jedoch durch die gesamte Schweißmaschine geführt ist;
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3 -- 3 in Pig. 1 und
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Pig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Schweißmaschine.
Die Schweißmaschine weist zwei vertikal angeordnete Säulen auf, die sich von einem Tragsockel 12 nach oben erstrecken. An den Säulen ist ein Werkstücktisch 14 befestigt, der von den Säulen 11 nach vorn vorsteht, und außerdem ist an diesen ein Schweißschlitten 15 montiert, der einen Schweißkopf 16 aufweist. Wie in der nachfolgenden Beschreibung noch ausgeführt wird, kann der Schweißkopf nach unten und oben verfahren werden, um in seine Schweißstellung zu kommen. Der Werkstücktisch 14 kann beispielsweise an einem Querträger angeschweißt sein, welcher seinerseits an den Säulen 11 befestigt ist; diese Befestigung kann lösbar sein, so daß der Werkstücktisch 14 längs der Säulen 11 verschoben und so gegenüber dem Schweißschlitten eingestellt werden kann.
Am Schweißschlitten ist außer dem Schweißkopf ein Joch vorgesehen, das den Schweißkopf trägt. Dieses Joch umfaßt ei-
nen Tragbtigel 22, der an einer Kolbenstange eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 24 befestigt ist; dieser Tragbügel trägt ceine Führu^gsetangenplatte 26, die an zwei
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Führungsstangen 28 befestigt ist. Diese sind in zwei Büchsengehäusen 30 verschiebbar gelagert. Der Hydraulikzylinder 24 dient dazu, den Tragbügel und damit den Schweißkopf 16 in Richtung auf den Werkstücktisch oder von diesem weg zu verschieben. Der ganze Schweißschlitten 15 ist an einer Hauptträgerplatte 32 montiert, die von den Säulen 11 getragen wird.
Am Schweißkopf sind zwei Schweißbacken 16a und 16b vorgesehen, die zum Schweißen aufeinander zu und nach dem Schweißen voneinander weggeschwenkt werden können. Bin Schweißetrom wird ihnen über Stromleitungen 20a und 20b zugeführt (Pig. 4). ; Einzelheiten des Schweißkopfes sind jedoch nicht dargestellt, '■ da sich die ErfindungVaux .seine spezielle Ausbildung bezieht. ·
Erfindungsgemäß ist der Schweißschlitten 15 schwimmend mit den Säulen 11 verbunden, so daß er sich parallel zum Werkstücktisch 14 frei bewegen läßt. Bei dem Ausführungsbeispiel kann der Schweißschlitten und damit der Schweißkopf dank der Verschiebbarkeit der Hauptträgerplatte 32 in zwei zueinander senkrechten und zum Werkstück tisch 14 parallelen Riehtungen verschoben werden.
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Sie Hauptträgerplatte 32 läßt sich von Hand gemäß den Fig. 1 und 2 nach links und rechts verschieben, und um die Verschiebbarkeit nach links und rechts gemäß Fig. 1 zu ermöglichen, ist sie an vier Lagergehäusen 34 befestigt, von denen drei in Fig. 4 gezeigt sind. Sem vorderen und hinteren Rand der Hauptträgerplatte 32 benachbart sind Tragstangen 36 vorgesehen (Fig. 2), auf denen die Lagergehäuse 34 mittels Kugellagerhülsen gelagert sind, so daß diese Lagergehäuse und damit der Schweißechlitten längs der Tragstangen 36 verschoben werden können. Eine typische Kugellagerhülse 34a zeigt die Fig. 3, aus der auch zur ersehen ist, wie diese Kugellagerhülse im Lagergehäuse 34 angeordnet ist und von einer Tragstange 36 durchsetzt wird. Sie Fig. 1,3 und 4 zeigen ferner, daß zwischen den Lagergehäusen 34 Traghülsen 38 angeordnet sind, die auf den Trage 1mgen 36 laufen. An den einander gegenüberliegenden Enden einer jeden Tragstange 36 befinden sich Stangenendklemmen 40, gegen die die Lagergehäuse 34 in den äußeren Endstellungen des Schweißschlittens anliegen.
Samit die Hauptträgerplatte 32 und damit der Schweißschlitten 15 gemäß Fig. 2 nach rechts und links frei verschoben
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werden können, sind den anderen beiden Enden der Hauptträgerplatte 32 benachbart zwei FÜhrungsstangen 42 vorgesehen, die an den Stangenend-kleiamen 40 der Tragstangen 36 befestigt und in Kugellagerhülsen innerhalb von Lagergehäusen 44 gelagert sind; die Lagergehäuse 44 sind ihrerseits an Befestigung8sche.l.le.n-4-6„im)iitier.tt die· an den Säule©H festgeklemmt sind. Die in den Lagergehäusen 44 angeordneten Kugellagerhülsen entsprechen der Kugellagerhülse 34a in Fig.3, so daß die Führungsstangen 42 and damit der Schweißschlitten 15 ge- ' maß Fig. 2 frei nach rechts und links verschoben werdet) können.
, *■ Um die Handhabung des Schweißschlittens zu erleichtern, sind für eine Bedienungsperson zwei Handgriffe 48 vorgesehen*
ge—. die sich vorn an der Schweißmaschine von den lagepfmusen 34 nach unten erstrecken.
Damit ein zu schweißender Artikel auf dein Werkstücktisch leicht hin und herverschoben werden kann, weist dieser an seiner Oberfläche mit Laufkugeln versehene Stützelemente 50 auf, s.o daß beispielsweise ein Akkumulatorgehäuse auf deren Laufkugeln rollt. An der Rückseite des Werkstücktisches 14 :
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ißt eine Anschlagplatte mittels einer Klemmfeststellvorrichtung 54 befestigt, welche es ermöglicht, die Anschlagplatte 52 in geeigneter Weise einzustellen. Zu diesem Zweck weist die Klemroföststellvorrichtung 54 Klemmglieder 56 auf, die zum Verstellen der Anschlagplatte 52 gelockert und wieder angezogen werden können. Ein zu schweißendes Akkumulatorgehäuse kann also durch Anlegen an die Anschlagplatte 52 lfticht in die richtige lage gebracht werden.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Schweißmaschine verschiebt eine Bedienungsperson mit Hilfe der Handgriffe 43 (Pig. 1 und 4) den Schweißschlitten 15 solange, bis sich der Schweißkopf 16 an der richtigen Stelle über den zu schweissenden Teil, z.B. über einem Akkumulatorgehäuse befindet, das auf dem Werkstücktisch 14 liegt. Dann drückt die Bedienungsperson einen Druckknopfschalter 58 neben dem linken Handgriff 48 (Pig. 1 und 4), mit dessen Hilfe der Hydraulikzylinder 24 gesteuert wird, so daß der Schweißkopf in Richtung auf das Akkumulatorgehäuse in seine Schweißstellung abgesenkt wird. Während des Absenkens des Schu&ßkopfes korrigiert die Bedienungsperson die Lage des Schweiße
- 9 , 409 8-2 7/0348
. At.
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schlittens laufend, so daß das zu schweißende Teilstück des Akkumulatorgehäuses zwischen die Schweißbacken 16a und 16b kommt. Befinden sich diese in der richtigen Schweiß« stellung, so drückt die Bedienungsperson ein Fußpedal 60 (Fig. 2), wodurch die Schweißbacken aufeinander zu bewegt werden, bis sie sich in der richtigen Stellung befinden» um beispielsweise eine Schweißung zur Verbindung zweier Zellen des Akkumulators durchzuführen«, Anschließend drückt die Bedienungsperson einen neben dem rechten Handgriff (Fig. 1 und 4) angeordneten Druckknopfschalter 62, so daß ein Schweißstrom den Schweißkopf durchfließt. Nach Fertig*- stellung der Schweiß^ng öffnet die erfindungsgemäße Schweißmaschine automatisch die Schweißbacken 16a und 16b und steuert den Hydraulikzylinder 24 so, daß er den Schweißkopf 16 anhebt»
Die erfindungsgemäße Schweißmaschine ist also außerordentlich anpassungsfähigj sie kann leicht von Hand bedient werden, obwohl es sich um eine halbautomatische Schweißmaschine handelt; mit ihrer Hilfe lassen sich Schweißungen an beliebigen Stellen eines zu schweißenden Artikels durch?
- 10
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führen, und zwar entweder durch eine Verschiebung des Schweifikopfes gegenüber dem Werkstück oder durch eine Verschiebung des Werkstückes auf dem Werkstücktisch.
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Claims (1)

  1. Belegexemplar
    Darf nicht geändert werden
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    Patentansprüche
    1. Schweißmaschine mit einem Werkstückträger und einer tragvorrichtung für ein Schweißaggregat, das an der Tragvorrichtung in Richtung auf den Werkstückträger verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißaggregat (16) in einer zu» Werkstückträger (14) parallelen Ebene von Hand verschiebbar an der Tragvorrichtung (11,56,42) geführt ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (14) so ausgebildet ist, daß Werkstücke, auf ihm frei verschiebbar sind.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Werkstückträger (14) Wälzkörper (50) vorgesehen sind.
    4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger ein horizontaler Werkstücktisch (14) ist.
    409827/0348.
    A 35 205 b
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    5· Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine steuerbare Stellvorrichtung (24) zum Annähern und Entfernen des Schweißaggregats (16) an den und vom Werkstückträger (14) .
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (£4) mit dem Schweißaggregat (16) so gekoppelt ist, daß sie dieses nach dem SchweifVorgang vom Werkstückträger (14) entfernt .
    7. Maschine nach einem oder mehraren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung erste und zweite, quer zueinander angeordnete Querträger (36,42) aufweist, und daß die zweiten (36) Tangs der ersten (42) Querträger verschiebbar sind und das Schweißaggregat (16) längs der zweiten Querträger (36) verschiebbar ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vertikalen Hauptträger (11) der Werkstückträger (14) und die ersten Querträger (42) montiert sind.
    -12 ~ 409 8 27/0.3 4 8
    A 35 206 b b ~ 123 29.9.1966
    9. MaacMne naoh einem oder mehreren der Ansprüche 6 ~ 8 dadurch gekennzeichnet« daß daa Schweißaggregat zwei schwenkbare und mit der StellTorrichtung (24) gefeoppel te Elektroöchweißbacken (16a, 16b) aufweist.
    40 9827/0348
    Lee rs e i te
DE1604542A 1965-10-24 1966-09-30 Halbautomatische elektrische Schweißmaschine Expired DE1604542C3 (de)

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DE1604542B2 DE1604542B2 (de) 1978-02-23
DE1604542C3 DE1604542C3 (de) 1978-10-19

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