DE1604493A1 - Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischem Rohrmaterial mit eingepraegten Kennzeichen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischem Rohrmaterial mit eingepraegten Kennzeichen

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DE1604493A1
DE1604493A1 DE19661604493 DE1604493A DE1604493A1 DE 1604493 A1 DE1604493 A1 DE 1604493A1 DE 19661604493 DE19661604493 DE 19661604493 DE 1604493 A DE1604493 A DE 1604493A DE 1604493 A1 DE1604493 A1 DE 1604493A1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • B29C49/52Moulds having decorating or printing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

München, 25.September I969 Dr.Wg./wo
DC 1229/746
Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischem Rohrmaterial
mit eingeprägten Kennzeichen
Polymere Formkörper in Form von biegsamen Schläuchen finden in der Industrie zahlreiche Anwendungen, insbesondere auf dem Gebiet der elektrischen Isolierungen. Von großem Interesse sind zur Zeit polymere Formkörper mit sogenanntem "plastischen Erinnerungsvermögen11, worunter polymere Werkstoffe zu verstehen sind, die ihre Form und ihre Abmessungen unter niederen und normalen Temperaturbedingungen beibehalten, Jedoch bei Anwendung von Hitze sich bei einer kritischen Temperatur auf ihre vorbestimmte Form und ihre vorbestimmten Dimensionen zusammenziehen. Diese Eigenschaft wird im allgemeinen als "Hitzeschrurapfvermögen" bezeichnet. Produkte mit diesen Eigenschaften sind in der belgischen Patentschrift 609.815 und in den deutschen Patentschriften 1 2^0 563 und 1 248 937 beschrieben.
Neue Unterlagen (Art 711 Ab«. 2 Nr. 1 sau 3 de· And«wn0aOM. v. 4. β. ίββ?)
109853/0250 bad original.
"2 ' 160U93
Bei der Herstellung von hitseschrurapfbaren Schläuchen und anderen polymeren Rohrmaterialien taucht das Problem auf, diese mit geeigneten Kennzeichen zur Identifizierung der Größe und des Herstellers zu versehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vorrichtung, die die Herstellung von hitzeschrumpfbarera Rohrmaterial mit eingeprägten Kennzeichen preisgünstig ermöglicht, so daß sie für die Massenproduktion eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgeraäße Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischem Rohrmaterial mit eingeprägten Kennzeichen besteht aus
einem festen Formrohr mit vorbestimmten inneren Durchmesser einer Vorrichtung zum Erhitzen und Abkühlen des Formrohres einer Vorrichtung zum Ausdehnen des biegsamen Schlauches entsprechend der inneren Form des Forrarohres und einer erhabene oder eingekerbte Kennzeichen bildenden Vorrichtung auf der Innenoberfläche des Formrohres zum Einprägen der Kennzeichen während des Ausdehnungsvorganges des biegsamen Schlauches.
Die angefügten Zeichnungen erläutern Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht im Vertikalschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemääen Vorrichtung;
109853/0250 bad o—.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1; Fig. 3 ist ein Längsschnitt von einem Ende der in Fig. 1 gezeigten Struktur entlang der Line 3-3 dieser Figur und zeigt den ausgedehnten Schlauch in der Vorrichtung; Fig. 4 ist ein Längsschnitt des anderen Endes der in Fig. 1 gezeigten Struktur entlang der Linie 4-4 dieser Figur und zeigt den ausgedehnten Schlauch in der verrichtung; Fig. 5 ist ein Querschnitt des Innen- oder Formrohrs der Ausführungsform aus Fig. 1 entlang der Linie 5-5 und zeigt Einzelheiten der Kennzeichen prägenden Vorrichtung,
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten.
In Fig. 1 ist ein Mantel 11 gezeigt, der mit Zufuhr- und Austrittsrohren 12 und 13 versehen ist, die an ihren äußeren Enden durch Anschlußvorrichtungen 14 und 16 mit Zu- und Ableitungen fUr Dampf und Kaltwasser verbunden werden können.
An der Innenseite des Mantels 11 ist ein Formrohr 17 durch geeignete* Mittel wie Löten oder Schweißen auf eine Platte 18, wie aus Fig· 3 ersichtlich, befestigt. Das Formrohr 17 kann aus einem beliebigen festen, wärmeleitenden Material wie Kupfer hergestellt werden, dessen innerer Durchmesser dem gewünschten Kuieren Durchmesser des ausgedehnten wärmeschrumpfbaren Schlauches entspricht. | Die Platte 18 ist vorteilhaft ablösbar, beispielsweise durch das
109853/0250 bad original
Verbindungsstück 19 mit dem Mantel 11 verbunden, so daß Formrohre verschiedener Größe auswechselbar in den Hantel eingesetzt werden können. Ein Metallband 21, das die die Kennzeichen einprägende Vorrichtung trägt, die im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird, ist entlang einem Teil der Innenoberfläche des Formrohres 17 befestigt.
Wie aus Fig. ;5 klarer ersichtlich, wird ein langer, gehärteter, hitzeEchrumpfbarer Schlauch 22 zur Ausdehnung in das Formrohr 17 eingesetzt. Eine Manschette oder dergl. 23 wird am Ende des Formrohrs 17 rund um den Schlauch 22 angebracht und eine Gaseintrittsöffnung . 24 mit kegelförmig verlaufender Oberfläche in das Schlauchende eingesetzt, wodurch Schlauch und Manschette 23 dicht verkeilt werden. Durch den Verschlußring 26 wird die Gateintrittsöffnung 24 mit dem Schlauchende abgedichtet verbunden. Die Gaseintrittsöffnung 24 hat eine axiale Bohrung 27, wodurch Luft oder ein anderes Gas von einer geeigneten Quelle mit komprimiertem Gas (nicht gezeigt) in den Schlauch eingeleitet wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird das entgegengesetzte Ende des Schlauches 22 durch ein geeignetes Mittel, z.B. eine Manschette 28 und einen keilförmigen Stopfen 29, der durch den Verschlußring Jl mit der Manschette 28 eine Dichtung bildet, abgedichtet.
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Flg. 5 zeigt im Innern des Forsrohres 17 ein Band 21 aus geeignetem metallischen Material, das für die Aufnahme der erhabenen oder eingekerbten Schriftzeichen 352 in spiegelbildlicher Form vorgesehen ist, die in die Oberfläche des Schlauches 22 eingeprägt v/erden sollen. Das Band 21 mu3 von ziemlich geringer Dicke sein im Vergleich zu der Wandstärke des Schlauches 22, damit der Schlaue] im wesentlichen zylindrisch bleibt. An jedem Ende des Bandes 22 ist eine öffnung 55 durcll die Wand des Formrohres vorgesehen, damit eingeschlossene Luft entweichen kann. Gegebenenfalls können entlang dem Band zusätzliche öffnungen angebracht \ferden.
Wenn der auszudehnende Schlauch, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, im Formrohr befestigt ist, wird Hitze angewandt, um die Temperatur des Schlauches so zu erhöhen, daß dessen kristalline Bestandteile schmelzen. Das kann beispielsweise durch Einleiten von heißem Dampf in den Mantel 11 erfolgen, der über die Zufuhr- und Austrittsrohre 12 und 12 mit einem Dampferzeuger verbunden wird. Wenn die erforderliche Schlauchteraperatur erreicht ist, wird durch die Gaseintrittsoffnung 24 Gas unter Druck in den Schlauch eingeleitet, wodurch der Schlauch bis zu dem Innendurchmesser des Formrohrs 17 ausgedehnt wird. Stattdessen kann der Schlauch gegebenenfalls auch vor dem Erhitzen ausgedehnt werden. Wenn der Schlauch ausgedehnt wird, werden die erhabenen oder eingekerbten Schriftzeichen J52 des Bandes 21 in die Oberfläche des Schlauches 22 eingeprägt, wodurch die gewünschte Kennzeichnung entsteht. Das Band 21 hat eine Doppelfunktion:
109853/0250 BADORlGiNAL
da es von dem Sehlauch nicht vollständig umhüllt ist, bildet es zusammen mit der Irmenoberflache des Formrohrs 17 Kanäle, durch welche eingeschlossene Gase entweder seitlich aus dem Formrohr durch die öffnungen J>J> herausgeleitet werden. Stattdessen können durch das Band öffnungen geführt werden, um ein Ableiten des Gases durch einen äußeren, zwischen Band und Schlauch gebildeteten Kanal zu ermöglichen. Dadurch wird ein gleichmäßiger Durchmesser des ausgedehnten Schlauches gewährleistet und das Auftretdh von Abschnitten mit geringerem Durchmesser und ungleichmäßigen Stellen verhindert, die andernfalls durch eingeschlossene Luftblasen bei der Ausdehnung des Schlauches entstehen können.
Wenn der Schlauch so weit ausgedehnt ist, daß er das Formrohr ausfüllt, wird der Mantel abgekühlt, z.B. durch Verbinden der Zufuhr- und Austrittsrohre 12 und 13 mit einem Kaltwasser sy st em. Durch das Abkühlen kristallisieren die kristallinen Bestandteile des Schlauches wieder aus, während dieser ausgedehnt bleibt. Dadurch behält der Schlauch seine ausgedehnte Form bei.
Von deo beschriebenen Vorrichtung sind zahlreiche Modifikationen möglich. So kann z.B. eine ähnliche Vorrichtung für gewöhnliche, nicht hitzeschrumpfbare Schläuche verwendet werden, die nur zur Einprägung der gewünschten Kennzeichen in das thermoplastische Material erhitzt wird.
BAD ORIGINAL
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160U93
Die speziellen, iinceführten Heiz-, Kühl-, Verbindimgs- und Abdichtiii^svorrieiitiingen wurden nur beispielsweise genannt und können durch andere gleichwertige Vorrichtungen ersetzt werden.
Von der Im einzelnen beschriebenen, speziellen Ausführungsform der erfinäun^sgeinäßen Vorrichtung sind zahlreiche Abünderungen und Variationen möglich.
BAD ORIGINAL 109853/0250

Claims (4)

160U93 P a t £_ ri_JLJLJLJ?-JLJLJLJLJ-LiLJL
1. Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischem. Rohrmaterial mit eingeprägten Kennzeichen, bestehend aus einem festen Formrohr mit vorbestimmten! inneren
«
Durchmesser,
einer Vorrichtung zum Erhitzen und Abkühlen des Formrohres, einer Vorrichtung zum Ausdehnen des biegsamen Schlauches entsprechend der inneren Form des Formrohres und einer erhabene oder eingekerbte Kennzeichen bildenden Vorrichtung auf der Innenoberfläche des Forrarohres zum Einprägen der Kennzeichen während des Ausdehnungsvorganges des biegsamen Schlauches.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die erhabenen oder eingekerbten Kennzeichen bildende Vorrichtung als festes Band in Längsrichtung des Formrohres ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Formrohres unmittelbar neben dem Band mit einer öffnung versehen ist.
Neue Umeriagen t*n· - & . s. * .«r. I Satz 3 des Anderungsges. v. 4.9.1961)
109853/0250 bad original
160U93
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Formrohres entlang dem Band zusätzliche öffnungen angebracht sind.
BAD OBlQlNAL. 109853/0250
DE19661604493 1965-04-12 1966-04-06 Formrohr zum Herstellen von thermoplastischen Schläuchen mit eingeprägten Kennzeichen Expired DE1604493C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US44740565 1965-04-12
US447405A US3267522A (en) 1965-04-12 1965-04-12 Device for producing embossed tubing
DED0049808 1966-04-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1604493A1 true DE1604493A1 (de) 1971-12-30
DE1604493B2 DE1604493B2 (de) 1972-06-15
DE1604493C DE1604493C (de) 1973-01-25

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008054076A1 (de) * 2008-10-31 2010-05-12 Veritas Ag Gleitgewebe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008054076A1 (de) * 2008-10-31 2010-05-12 Veritas Ag Gleitgewebe

Also Published As

Publication number Publication date
NL6604773A (de) 1966-10-13
DE1604493B2 (de) 1972-06-15
AT302637B (de) 1972-10-25
US3267522A (en) 1966-08-23
GB1103134A (en) 1968-02-14

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