DE1604493B2 - Formrohr zum herstellen von thermoplastischen schlaeuchen mit eingepraegten kennzeichen - Google Patents
Formrohr zum herstellen von thermoplastischen schlaeuchen mit eingepraegten kennzeichenInfo
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- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/48—Moulds
- B29C49/52—Moulds having decorating or printing means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description
Wenn der auszudehnende Schlauch, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, im Formrohr befestigt ist,
wird Hitze angewandt, um die Temperatur des Schlauches so zu erhöhen, daß dessen kristalline
Bestandteile schmelzen. Das kann beispielsweise durch Einleiten von heißem Dampf in den Mantel 11
erfolgen, der über die Zufuhr- und Austrittsrohre 12 und 13 mit einem Dampferzeuger verbunden wird.
Wenn die erforderliche Schlauchtemperatur erreicht ist, wird durch den Gaseintrittskörper 24 Gas unter
Druck in den Schlauch eingeleitet, wodurch der Schlauch bis zu dem Innendurchmesser des Formrohres
17 ausgedehnt wird. Statt dessen kann der Schlauch gegebenenfalls auch vor dem Erhitzen ausgedehnt
werden. Wenn der Schlauch ausgedehnt wird, werden die erhabenen oder eingekerbten
Schriftzeichen 32 des Bandes 21 in die Oberfläche des Schlauches 22 eingeprägt, wodurch die gewünschte
Kennzeichnung entsteht. Das Band 21 hat eine Doppelfunktion: Da es von dem Schlauch nicht
vollständig umhüllt ist, bildet es zusammen mit der Innenoberfläche des Formrohres 17 Kanäle, durch
welche eingeschlossene Gase seitlich aus dem Formrohr durch die Öffnungen 33 herausgeleitet werden.
Statt dessen können auch durch das Band Öffnungen geführt werden, um ein Ableiten des Gases durch
einen äußeren, zwischen Band und Schlauch gebildeten Kanal zu ermöglichen. Dadurch wird ein
gleichmäßiger Durchmesser des ausgedehnten Schlauches gewährleistet und das Auftreten von Abschnitten
mit geringerem Durchmesser und ungleichmäßigen Stellen verhindert, die andernfalls durch
eingeschlossene Luftblasen bei der Ausdehnung des Schlauches entstehen können.
Wenn der Schlauch so weit ausgedehnt ist, daß er das Formrohr ausfüllt, wird der Mantel abgekühlt, z. B. durch Verbinden der Zufuhr- und Austrittsrohre 12 und 13 mit einem Kaltwassersystem. Durch das Abkühlen kristallisieren die kristallinen Bestandteile des Schlauches wieder aus, während dieser ausgedehnt bleibt. Dadurch behält der Schlauch seine
Wenn der Schlauch so weit ausgedehnt ist, daß er das Formrohr ausfüllt, wird der Mantel abgekühlt, z. B. durch Verbinden der Zufuhr- und Austrittsrohre 12 und 13 mit einem Kaltwassersystem. Durch das Abkühlen kristallisieren die kristallinen Bestandteile des Schlauches wieder aus, während dieser ausgedehnt bleibt. Dadurch behält der Schlauch seine
ζ · ausgedehnte Form bei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Patentanspruch· Endbereiche in radiale Öffnungen in die Wand des
' Formrohres übergehen.
Formrohr zum Herstellen von thermoplasti- Der Materialstreifen ist zweckmäßig als Band aussehen
Schläuchen mit eingeprägten Kennzeichen, gebildet, das mindestens eine scharfe Kante hat, an
mit Erwärm- und Abkühlvorrichtung für dieses 5 der es genügend dick ist, um mit der Wand des
und mit einem Blasteil am einen Rohrende zum Formrohres einen kontinuierlichen Luftdurchgang zu
Ausdehnen des Schlauches an die Formrohr- bilden, so daß zwischen Formrohr und Schlauch beinnenwand,
dadurch gekennzeichnet, findliche überschüssige Luft durch die Öffnungen im daß an der Innenwand des Formrohres (17) ein Formrohr abgeleitet wird.
über die zu prägende Schlauchlänge reichender, io Die Zeichnungen erläutern Einzelheiten eines Auserhabene
oder eingekerbte Kennzeichen tragender führungsbeispiels mit Merkmalen der Erfindung, wo-Materialstreifen
(21) mit flach rechteckigem Quer- . bei gleiche oder entsprechende Teile in den verschnitt
achsparallel montiert ist, dessen beide schiedenen Fig. 1 bis 5 mit gleichen Bezugszahlen
Endbereiche in radiale Öffnungen (33) in der bezeichnet sind.
Wand des Formrohres übergehen. 15 In Fig. 1 ist ein Mantel 11 gezeigt, der mit
Zufuhr- und Austrittsrohren 12 und 13 versehen ist, die an ihren äußeren Enden durch Anschlüsse 14
. und 16 mit Zu- und Ableitungen für Dampf und
Kaltwasser verbunden werden können,
ao An der Innenseite des Mantels 11 ist ein Form-Polymere Formkörper in Form von biegsamen rohr 17 durch geeignete Mittel, wie Löten oder Schläuchen finden in der Industrie zahlreiche An- Schweißen, auf einer Platte 18, wie aus Fig. 3 erwendungen, insbesondere auf dem Gebiet der elek- sichtlich, befestigt. Das Formrohr 17 kann aus einem irischen Isolierungen. Von großem Interesse sind beliebigen festen, wärmeleitenden Material, wie zur Zeit polymere Formkörper mit sogenanntem 25 Kupfer, hergestellt werden, dessen innerer Durch- »plastischem Erinnerungsvermögen«, worunter poly- messer dem gewünschten äußeren Durchmesser des mere Werkstoffe zu verstehen sind, die ihre Form ausgedehnten wärmeschrumpf baren Schlauches ent- und ihre Abmessungen unter niederen und normalen spricht. Die Platte 18 ist durch das Verbindungs-Temperaturbedingungen beibehalten, jedoch bei An- stück 19 lösbar mit dem Mantel 11 verbunden, so wendung von Hitze sich bei einer kritischen Tem- 30 daß Formrohre verschiedener Größe auswechselbar peratur auf ihre vorbestimmte Form und ihre vor- in den Mantel eingesetzt werden körinen. Ein Metallbestimmten Dimensionen zusammenziehen. Diese band 21, als die die Kennzeichen einprägender Eigenschaft wird im allgemeinen als »Hitzeschrumpf- Materialstreifen, der im folgenden noch ausführlicher vermögen« bezeichnet. Produkte mit diesen Eigen- beschrieben wird, ist entlang einem Teil der Innenschaften sind in der belgischen Patentschrift 609 815 35 oberfläche des Formrohres 17 befestigt,
und in den deutschen Patentschriften 1 230 563 und Wie aus F i g. 3 klarer ersichtlich, wird ein langer,
ao An der Innenseite des Mantels 11 ist ein Form-Polymere Formkörper in Form von biegsamen rohr 17 durch geeignete Mittel, wie Löten oder Schläuchen finden in der Industrie zahlreiche An- Schweißen, auf einer Platte 18, wie aus Fig. 3 erwendungen, insbesondere auf dem Gebiet der elek- sichtlich, befestigt. Das Formrohr 17 kann aus einem irischen Isolierungen. Von großem Interesse sind beliebigen festen, wärmeleitenden Material, wie zur Zeit polymere Formkörper mit sogenanntem 25 Kupfer, hergestellt werden, dessen innerer Durch- »plastischem Erinnerungsvermögen«, worunter poly- messer dem gewünschten äußeren Durchmesser des mere Werkstoffe zu verstehen sind, die ihre Form ausgedehnten wärmeschrumpf baren Schlauches ent- und ihre Abmessungen unter niederen und normalen spricht. Die Platte 18 ist durch das Verbindungs-Temperaturbedingungen beibehalten, jedoch bei An- stück 19 lösbar mit dem Mantel 11 verbunden, so wendung von Hitze sich bei einer kritischen Tem- 30 daß Formrohre verschiedener Größe auswechselbar peratur auf ihre vorbestimmte Form und ihre vor- in den Mantel eingesetzt werden körinen. Ein Metallbestimmten Dimensionen zusammenziehen. Diese band 21, als die die Kennzeichen einprägender Eigenschaft wird im allgemeinen als »Hitzeschrumpf- Materialstreifen, der im folgenden noch ausführlicher vermögen« bezeichnet. Produkte mit diesen Eigen- beschrieben wird, ist entlang einem Teil der Innenschaften sind in der belgischen Patentschrift 609 815 35 oberfläche des Formrohres 17 befestigt,
und in den deutschen Patentschriften 1 230 563 und Wie aus F i g. 3 klarer ersichtlich, wird ein langer,
1 248 937 beschrieben. gehärteter, hitzeschrumpfbarer Schlauch 22 zur Aus-
Bei der Herstellung von hitzeschrumpfbaren dehnung in das Formrohr 17 eingesetzt. Eine Man-Schläuchen
und anderen polymeren thermoplasti- schette 23 wird am Ende des Formrohres 17 rund
sehen Rohren taucht das Problem auf, diese mit ge- 40 um den Schlauch 22 angebracht und ein Gaseintrittseigneten
Kennzeichen zur Identifizierung der Größe körper 24 mit kegelförmig verlaufender Oberfläche
und des Herstellers zu vesehen. in das Schlauchende eingesetzt, wodurch Schlauch
Es ist zwar bereits bekannt, bei der Herstellung und Manschette 23 dicht verkeilt werden. Durch den
von thermoplastischen Schläuchen mit Hilfe von Verschlußring 26 wird der Gaseintrittskörper 24 mit
Formrohren, die mit Erwärm- und Abkühlvorrich- 45 dem Schlauchende abgedichtet verbunden. Der Gastungen
und mit einem' Blasteil an einem Rohrende eintrittskörper 24 hat eine axiale Bohrung 27, wozum
Ausdehnen des Schlauches an die Formrohr- durch Luft oder ein anderes Gas von einer geinnenwand
ausgerüstet sind, an der Formrohr- eigneten Quelle mit komprimiertem Gas (nicht geinnenwand
Gravierungen u. dgl. anzubringen, die zeigt) in den Schlauch eingeleitet wird,
sich beim Ausdehnen des Schlauches an dessen 50 Wie aus F i g. 4 ersichtlich, wird das entgegen-Außenoberfläche einprägen. Durch mangelnde Ent- gesetzte Ende des Schlauches 22 durch ein geeignetes lüftung zwischen Formrohr und Schlauch können Mittel, z. B. eine Manschette 28 und einen keiljedoch Unebenheiten an der Schlauchoberfläche auf- förmigen Stopfen 29, der durch den Verschlußring treten. . .. . .31 mit der Manschette 28 eine Dichtung bildet, ab-
sich beim Ausdehnen des Schlauches an dessen 50 Wie aus F i g. 4 ersichtlich, wird das entgegen-Außenoberfläche einprägen. Durch mangelnde Ent- gesetzte Ende des Schlauches 22 durch ein geeignetes lüftung zwischen Formrohr und Schlauch können Mittel, z. B. eine Manschette 28 und einen keiljedoch Unebenheiten an der Schlauchoberfläche auf- förmigen Stopfen 29, der durch den Verschlußring treten. . .. . .31 mit der Manschette 28 eine Dichtung bildet, ab-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 55 gedichtet.
gleichzeitig in einen aufzuweitenden Schlauch Kenn- F i g. 5 zeigt im Innern des Formrohres 17 ein
zeichen einzuprägen und die Entlüftung des Form- Band 21 aus geeignetem metallischem Material, das
rohres zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird bei einem für die Aufnahme der erhabenen oder eingekerbten
Formrohr zum Herstellen von thermoplastischen Schriftzeichen 32 in spiegelbildlicher Form vorgesehen
Schläuchen mit eingeprägten Kennzeichen, mit Er- 60 ist, die in die Oberfläche des Schlauches 22 einwärm-
und Abkühlvorrichtung für dieses und mit geprägt werden sollen. Das Band 21 muß im Vereinem
Blasteil am einen Rohrende zum Ausdehnen gleich zu der Wandstärke des Schlauches 22 ziemlich
des Schlauches an die Forminnenwand erfindungs- dünn sein, damit der Schlauch im wesentlichen zylingemäß
dadurch gelöst, daß an der Innenwand des drisch bleibt. An jedem Ende des Bandes 22 ist eine
Formrohres ein über die zu prägende Schlauchlänge 65 öffnung 33 durch die Wand des Formrohres vorreichender,
erhabene oder eingekerbte Kennzeichen gesehen, durch die eingeschlossene Luft entweichen
tragender Materialstreifen mit flach rechteckigem kann. Gegebenenfalls können entlang dem Band zuQuerschnitt
achsparallel montiert ist, dessen beide sätzliche Öffnungen angebracht werden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44740565 | 1965-04-12 | ||
US447405A US3267522A (en) | 1965-04-12 | 1965-04-12 | Device for producing embossed tubing |
DED0049808 | 1966-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604493A1 DE1604493A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1604493B2 true DE1604493B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1604493C DE1604493C (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6604773A (de) | 1966-10-13 |
DE1604493A1 (de) | 1971-12-30 |
AT302637B (de) | 1972-10-25 |
US3267522A (en) | 1966-08-23 |
GB1103134A (en) | 1968-02-14 |
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