DE1603328B2 - Programmwalze - Google Patents
ProgrammwalzeInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/02—Details
- H01H43/04—Means for time setting
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H30/00—Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
- A63H30/02—Electrical arrangements
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/042—Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C23/00—Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Programmwalze für Spielzeuge zur elektrischen und/oder mechanischen
Steuerung von Bewegungsabläufen, bestehend aus einem mit einer Aufnahme für elektrisch nicht leitende
Schaltnocken versehenen Tragkörper.
Eine derartige Programmwalze ist aus der US-PS 131 508 bekannt. Als Aufnahme für die Schaltnocken
dienen bei dieser Programmwalze in gleichmäßigem Abstand über den Umfang des Tragkörpers verteilte
öffnungen, in die die Schaltnocken einsetzbar sind. Bei Rotation der Programmwalze betätigt der die Umfangfläche
der Programmwalze überragende Schaltknopf der Schaltnocken einen elektrischen Tastschalter. Entsprechend
der Verteilung der Schaltnocken auf der Programmwalze ist damit eine bestimmte Impulsfolge
erzielbar. Es ist jedoch keine Variation der Impulsdauer möglich. Ferner ist auch die Impulsfolge nur in dem
durch die öffnungen für die Schaltnocken vorgegebenen Abstand variierbar.
Bei der Programmwalze nach der US-PS ist somit nur indirekt durch einen Schalter eine Einflußnahme
auf einen Stromkreis möglich, was einerseits einen komplizierten Aufbau der Programmsteuerung und zusätzliche,
die Programmsteuerung verteuernde Schalter erforderlich macht, und andererseits die Funktionsweise
einer Programmsteuerung für das spielende Kind verschleiert.
Eine der Programmwalze aus der US-PS ähnliche Konstruktion ist auch aus der OE-PS 245 656 bekannt.
Allerdings ist bei der Programmwalze nach dieser österreichischen Patentschrift die Schaltnocke in einer
im Tragkörper vorgesehenen umlaufenden hinterschnittenen Nut stufenlos verstellbar mit der Folge, daß
auch jede beliebige Impulsfolge einstellbar ist. Ansonsten weist diese Programmwalze die gleichen Nachteile
wie die nach der US-PS auf, insbesondere ist keine direkte Eingriffsmöglichkeit zur Steuerung eines elektrischen
Stromkreises gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Programmwalze zu schaffen, die einerseits eine direkte
Eingriffsmöglichkeit zur Steuerung eines elektrischen Stromkreises bietet, und andererseits jedwede Impulsfolge
und Impulsdauer ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Aufnahme als eine hinterschnittene umlaufende Nut
ausgebildet und zwischen zwei in axialer Richtung nebeneinander angeordneten elektrisch leitenden Schleifringen
angeordnet ist, und daß der Schaltnocken als Kreissegment ausgebildet und in der Nut mit Hilfe
eines lösbaren Verriegelungsteils festsetzbar ist, wobei ein Teil des Kreissegments wenigstens einen der
Schleifringe teilweise abdeckt.
Durch diese zweckmäßige Ausgestaltung der Programmwalze ist die direkte Steuerung einer mechani-
sehen und/oder elektrischen Anlage möglich. Über Stecker wird den Schleifringen Strom zugeführt, der
mittels Schleifbürsten von Jen Schleifringen abgenommen werden kann. Um nun eine Unterbrechung des
Stromkreises zu erhalten, also eine Impulsfolge, wie sie
z. B. für eine Blinklichtanlage oder ein Hammerwerk gebraucht wird, werden die Schleifringe mit einem
Kreissegment abgedeckt. Die Impulslänge und die Impulsdauer kann je nach Wunsch in einfacher und billiger
Weise entweder durch die Wahl der Drehzahl oder durch die Länge des abgedeckten Abschnitts verändert
werden. Durch die direkte Programmsteuerung und den Verzicht auf die bei bekannten Programmwalzen
erforderlichen Tastschaltern wird die Funktionsweise einer Programmsteuerung und ihr logischer Aufbau für
das spielende Kind überschaubar. Damit leistet die erfindungsgemäße Programmwalze einen wesentlichen
Beitrag zum Verständnis der Technik im Spiel.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann in an sich bekannter Weise die Innenfläche der
Nut eine Verzahnung aufweisen. Dies ermöglicht eine exakte Lagebestimmung der Kreissegmente, die dann
von Bedeutung ist, wenn zwei oder mehrere zeitlich voneinander abhängige, aufeinanderfolgende verschiedenartige
Bewegungen gesteuert werden sollen.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann das Kreissegment in an sich bekannter Weise an seinem
inneren Radius durch einen Absatz in der Nut geführt sein, und der Absatz in die Verzahnung eingreifende
Raster aufweisen. Dadurch werden auftretende Störungen von vornherein verhindert, die dadurch entstehen
können, daß die Kreissegmente durch die Schleifkontakte verschoben werden oder sogar die Schleifkontakte
mit den Kreissegmenten verklemmen. Dies würde sich besonders nachteilig für den Antriebsmotor auswirken.
Schließlich können auch in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die beiden Schleifringe elektrisch
leitend mit je einem in den Tragkörper symmetrisch zu
dessen Rotationsachse angeordneten, in axialer Richtung sich erstreckenden Stecker durch Federn oder
Stifte verbunden sein. Diese Anordnung bringt den schaltungstechnischen Vorteil, daß z. B. bei einer einphasigen
Steuerung die Schleifringe durch elektrische Verbindung der Steckelemente hintereinander geschaltet
werden können.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann der Tragkörper an seinen Stirnflächen einen die Schleifringe
überragenden, an sich bekannten Anlaufbund aufweisen. Durch diesen Anlaufbund wird bei mehreren
zusammengesteckten Programmwalzeneinheiten eine elektrische Trennung der Einheiten bewirkt. Es besteht
nämlich die Gefahr, daß eine durch Erschütterung hervorgerufene Verschiebung der Schleifkontakte einen
Kurzschluß verursachen könnte.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Programmwalze mit aufgesetztem Kreissegment,
F i g. 2 einen Teilschnitt der Programmwalze mit aufgesetztem Kreissegment,
F i g. 3 das Kreissegment,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Kreissegment gemäß der Linie IV-IV,
F i g. 5 die Draufsicht des Kreissegments,
F i g. 6 den Verriegelungszapfen,
F i g. 7 den Verriegelungszapfen in der Draufsicht.
Die Programmwalze nach F i g. 1 und 2 wird durch einen aus nichtleitendem Material bestehenden Tragkörper
1 gebildet, der zwei im Abstand zueinander stehende Scheiben aufweist, auf die Schleifringe 2 aufgezogen
sind. Zwischen den beiden Scheiben mit den Schleifringen 2 befindet sich eine umlaufende hinterschnittene
Nut 4. Der Nutgrund 5 ist zur besseren Fixierung des Kreissegments 3 mit einer Verzahnung 6
versehen.
Das Kreissegment 3 besteht aus der Platte 7 und dem in der Platte gelagerten Verriegelungszapfen 8, wobei
der Verriegelungszapfen an einem Ende Wulste 9 und an dem gegenüberliegenden Ende eine profilierte Vertiefung
10 zum Ansetzen eines zum Verdrehen des Verriegelungszapfens geeigneten Bauelements aufweist.
Die Fixierung des Kreissegments 3 erfolgt einerseits durch den in der Nut 4 geführten Absatz 11 und andererseits
durch die in die Verzahnung 6 eingreifenden Raster 12, die einstückig mit der Platte 7 verbunden
sind. Gegen Herausfallen aus der hinterschnittenen Nut ist das Kreissegment durch den Verriegelungszapfen 8
gesichert, der durch eine Drehung um 90 Grad in der hinterschnittenen Nut befestigt wird.
Die Stromversorgung der Schleifringe 2 erfolgt über Steckelemente 13, die über federnde Elemente 14 mit
den Schleifringen elektrisch leitend verbunden sind.
Zur Befestigung der Programmwalze auf einer Antriebswelle ist der Tragkörper 1 mit einer Bohrung 16
versehen, die im Bereich der Seitenfläche 15 mit einer die Drehmomentübertragung erleichternden und auf
eine bekannte Nabe abgestimmte Verzahnung aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Programmwalze für Spielzeuge zur elektrischen und/oder mechanischen Steuerung von Bewegungsabläufen,
bestehend aus einem mit einer Aufnahme für elektrisch nicht leitende Schaltnokken
versehenen Tragkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als eine hinterschnittene
umlaufende Nut (4) ausgebildet und zwischen zwei in axialer Richtung nebeneinander
angeordneten elektrisch leitenden Schleifringen (2) angeordnet ist, und daß der Schaltnocken als Kreissegment
(3) ausgebildet und in der Nut (4) mit Hilfe eines lösbaren Verriegelungsteils (8) festsetzbar ist,
wobei ein Teil des Kreissegments (3) wenigstens einen der Schleifringe (2) teilweise abdeckt.
Z Programmwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Innenfläche (5) der Nut (4) eine Verzahnung (6) aufweist.
3. Programmwalze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissegment (3) in
an sich bekannter Weise an seinem inneren Radius durch einen Absatz (11) in der Nut (4) geführt ist,
und der Absatz (11) in die Verzahnung (6) eingreifende Raster (12) aufweist.
4. Programmwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schleifringe (2) elektrisch leitend mit je einem in den Tragkörper (1) symmetrisch zu dessen
Rotationsachse angeordneten, in axialer Richtung sich erstreckenden Steckern (13) durch Federn (14)
oder Stifte verbunden sind.
5. Programmwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragkörper (1) an seinen Stirnflächen (15) einen die Schleifringe (2) überragenden, an sich bekannten
Anlaufbund (17) aufweist.
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