DE1602887A1 - Transfer-Werkzeugmaschine - Google Patents

Transfer-Werkzeugmaschine

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Publication number
DE1602887A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bed
table top
segment
table tops
transfer machine
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671602887
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English (en)
Inventor
Bridge Ernest William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MULHEAD ENGINEERING CO Ltd
Original Assignee
MULHEAD ENGINEERING CO Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies

Description

PATENTANWALT '
DR. HANS ULRICH MAY TRf)? 887
a München 2, OTTOSTRAssEia I OUiOO f
TELEFON COSlO 59 36 82
P.1276.3 München, 31* März T967
DrcM./Bh
teiP-t/487
M=.10-G-1/487a
The Mulhead Engineering Company Limited in Hatfield»
Hertfordshire /England
Tr ans f er<=Werkaeugraaschine
Die Erfindung betrifft Sransfer-V/erkiseugmaschinen, "bei denen Werkstücke in Einspannvorrichtungen oder Haltern gehalten werden, die nacheinander au den Bearbeitungsstationen geführt werden.
Tranafermaschinen wurden bisher entweder als "In-Linie'^Maschinen gebaut, bsi denen das Werkstück in einer geraden Linie von einer Bearbeitungsstation zur B&öhsten weitergeführt wird^oder als Drehtischmaschinen., bei denek ein massives Bett oder ein Werk-= tisch um eine sentrale senkrechte Achse auf einein Untergestell schrittweise weitsrgedreht wird, wobei die Werkseugköpfe entweder
auf an einer gemeinsamen Zentralsäule oder/ rings um den Umfang ver~ teilt angeordneten Ständern befestigt sind. Die erste Art von Maschine hat einen erheblichen Raumbedarf, und es ist schwierig, ein langes Bett und eine Anzahl von Werkzeugköpfen tragenden Säulensockel», genau plan und' in einer Linie auszurichten. Der letztgenannte Maschinentyp ist kompakter, jedoch muß der massive drehbare Werktisch auf sehr genauen und daher kostspieligen Lagern
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ruhen. Außerdem let der Mechanismus im Inneren des Untergestelle nur schwer ohne Entfernung des Werktisches zugänglich, die schweres Hebezeug und gewöhnlich auoh den vorherigen Abbau der. Werkzeugköpfe und ihrer Zentralsäule oder am Umfang angeordneten Ständer erfordert. Da der Tisch starr ist, addieren sich außerdem Fehler in der Anordnung des Werkstücks längs des Umfangs an aufeinanderfolgenden Bearbeitungsplätzen.
Erfindungsgemäß soll nun eine Transfermaschine geschaffen werden, bei der jeder Werkstückhalter mit höchster Genauigkeit in die der Bearbeitungsstation entsprechende Stellung gebracht werden kann, ohne die genaue Einstellung irgendeines anderen Werkstückhalter zu beeinträchtigen. Ferner soll eine Transfermaschinenkonstruktioi geschaffen werden, bei der alle arbeitenden Teile, einschließlich des Schalt= bzw. Vorschubmechanismus ohne weitgehendes Zerlegen der Maschine- Ieiaht zur Überprüfung und Wartung zugänglich sind.
Eine erfindungsgemäße Transfermaschine besitzt ein starres Bett, das eine geschlossene fortlaufende Bahn für das Werkstück bildet und aus einem Untergestell besteht, das eine Anzahl abnehmbarer Bettsegmente trägt. Auf der oberen Fläche des Bettes ist eine geschlossene Schleife als Führungsbahn ausgebildet, und eine Anzahl von die Werkstücke tragenden Tischplatten sind auf dem Bett verschiebbar angeordnet, wobei jede Tischplatte mit der , Führungsbahn zusammenwirkende Führungselemente aufweist. Schalt-» und Vorschubvorrichtungen sind vorgesehen, um alle Tischplatten gleichzeitig zu den aufeinanderfolgenden Arbeitsplätzen bringen, wo sie durch Festete !!vorrichtungen in einer- bezüglich des-Ar-
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beitsplatzes genau festgelegten Stelle festgestellt werden. Die Tischplatten sind untereinander biegsam verbunden, eo daß sie einen durchgehenden Werktisch bilden.
Vorzugsweise ist die Führungsbahn ein Schlitz oder eine Nut, und die Führungeelemente sind vorzugsweise Sollen« die in der Führungsbahn laufen und von denen wenigstens eine vorzugsweise mit einem Vorschub-Kurvenkörper zusammenwirkt, um die Tischplatten von einer zur nächsten Arbeitestation we it er subewigen.
ZweekmäOigerweise ist die Führungsbahn» welche den Weg der Tischplatten bestimmt» kreisförmig und-das Bett um eine die Werkzeugköpfe tragende feststehende Sentralsäule herum ringförmig ausgebildet« wobei jedes fiettsegment eine Arbeitsetation umfaßt. Der Kreis kann jedoch duroh Einfügung gerader Abschnitte abgewandelt werden. .' ν ' ■.. ■.■■«'= : \ - ·. .""■ "...' .
Sin Beispiel einer erfindungsgemäßen automatischen Drehtransfer-
"".■.-■" -■"-."■■ ' ' ■■·---■-.-&" ■-." '·■""-maeohine wird ie folgenden Bit Bezug auf die beigefügten Zeichnun-
gen beschrieben. Hierin zeigent
Pig. 1 und 2 im rechten Winkel zueinander gesehene Aufrissei Fig. 3 «inen Grundria der Pig. 2;
Fig. 4 einen drundrißausechnitt dee eine Arbeitsetation umfassenden Maschinenbett*;
Fig. 5 einen Aufriß einer inneren Tischplattenklemmbacke und der ^lemmbackenbetatigungevorrichtung im Schnitt längs der ■ Linie V-Y der Fig. A;
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* C= A. ο=
Fig. 6 einen Ausschnitt des Aufrisses einer äußeren Tischplatten-
klemmbacke im Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. I; Fig. 7 einen Aufriß eines Tiechplattenfestateiastempele, teil-
weise im Schnitt längs der Linie VII=VII der Fig. 4; Fig. θ einen Grundriß einer Tischplatte mit ihren Verbindungen
mit benachbarten Tiachplatten;
Fig. 9 als Ausschnitt einen Schnitt längs der Linie IX-IX der
Fig. 8? .
Flg. 10 einen Grundriß deS Tischplattenvorschubkurven körpers in
seiner Nullstellung und
Fig.11 ein abgewickeltes Diagramm der Kurvenbahn.
Wie am besten aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, besitzt die gezeigte Maschine eine zentrale starre Werkzeugsäule 10, die von einem im ganzen ringförmigen Maschinenuntergestell 11 umgeben 1st, Sie gezeigte Säule ist sechseckig und tfägt vier Werkzeugköpfe 12, die jeweils an einer flachen Seite dea Sechsecke befestigt sind. Sas Untergestell 11 trägt sechs Bettsegmente 11a-11f (Fig. 3)i von denen jedes symmetrisch zu einer entsprechenden ι flachen Seite der Säule 10 ist und einen einzigen Arbeitsplatz umfaßt. Fig. 3 zeigt Werkzeugköpfe 12 an jedem der vier, durch die Bettaegmente iic=11f definierten Arbeitsplätze, während der Arbeitsplatz bei 11a als Be- und Entladestelle dient und der V/erk« zeugkopf am Platz 11f zu Erläuterungszwecken weggelassen ist.
Sechs die Werkstücke tragende Tischplatten 13 (von denen in Fig. 3 nur zwei teilweise weggebrochen gezeigt sind) sind auf den Bettsegmenten i1a.--.Mf konzentrisch angeordnet tand untereinander in einer weitei* unten mit Bezug auf Fig„ 8 und 9 genauer "beeuhrle-
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benen Weise verbunden, so daß sie einen fortlaufenden ringförmig gen Werktisch bilden» wobeialle Tischplatten nacheinander synchron durch jede Arbeitestation weitergeführt werden· Die Verbindung zwischen dan Tischplatten ist so gestaltet, daß geringe Relativbewegungen in Radial- und Umfangsrichtung erfolgen können, um die genaue Feststellung jeder Tischplatte unter einem entsprechenden Werkzeugkopf zu ermöglichen. Sie Festlegung an jeder Arbeitastatinn außer der Be- und Entladestation geschieht mittels hydraulisch betätigter Kolben H (siehe auch Pig. 7), von denen nur zwei in Fig. 3 gezeigt sind· Nach Ausführung der Feststellbewegungen der Kolben 14 drucken innere und äußere . ■ Klemmbacken 15,16 auf die unteren abgeschrägten Seitenwände von inneren und äußeren, rings um den Umfang in den Kanten der Tischplatten 13 ausgebildeten Klemmrinnen (Hohlkehlen) 17,18, von denen nur die äußere Klemmrinne 13 in Fig. 1 und 2 sichtbarist. Sie Klemmbacken halten die Tischplatten fest nach unten auf die obere Fläche des Bettes 11a... gedruckt und werden in der unten mit Bezug auf die Fig. 4»5 und 6 genauer beschriebenen Weise hydraulisch betätigt.
Jedes Bettsegment 11a... besitzt eine im ganzen hohle kasten= Ί förmige Konstruktion, und innerhalb des Untergestelle 11 ist eine geneigte Rutsche 19 für Späne und verbrauchtes Kühlmittel angeordnet, die an ihrem untersten Punkt auf einen Spanaua=* . träger (Fördervorrichtung) 20 trifft (Fig. 1 bis 3).
Wie besonders Fig. 4 der Zeichnungen zeigt, ist jedes Battsegment 11a, 11b in der Ebene kreisförmig gebogeni und die Segmente sindbei 9 am Haachlnenuntesgestell 11 angeschraubt, wobei gegebeneii=
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falls in jede Radialfuge ein Beilageblech 21 eingelegt ist« um etwaige Unebenheiten der aufeinandertreffenden Flächen der Segmente auszugleichen.
. Jedes Bettsegment besitzt an seiner oberen Fläche eine gebogene Führungsbahn oder Nute 22. Die obere Fläche jedes Segments besitzt an ihrer Verbindungsstelle mit einem benachbarten Segment ein Paar flacher, einen Winkel von 90° bildenden Ausnehmungen, die jede längs eines durch die entsprechende Seltenwand der Führungsbahn oder Hut 22 verlaufenden Radius offen sind und von denen die entsprechenden Paare jeweils eine halbkreisförmige Verbindungapiatta 23 aufnehmen. Die Durchmesserkante jeder Verbindungeplatte 23 steht anfangs geringfügig in die Führungsnut 22 vor und wird zum Schluß mit einem Schlicht fräs er bearbeitet, der nach Zusammenbau der Bettsegmente 11a» ·. durch die Hut 22 geführt wird, um die genaue Konzentrizität der Butenwände und eine glatte durchgehende Oberfläche längs der Innenkante jeder Verbindungeplatte über jede Verbindung zwischen den Segmenten zu gewährleisten. Jede Verbindungeplatte 23 ist an einem Bettsegment mittels eines Zapfens 24 und am anderen Segment mittels einer Schraube 25 festgehalten, die lose in ein übergroßes Loch paßt. Man erhält dadurch die notwendige Toleranz für den Zusammenbau der Platten.
Die obere Fläche jedes Segmente 11a... ist ferner mit einer Anzahl flacher rechteckiger Lufttaschen 26 versehen. Zn jede Lufttasche 26 mündet eine enge öffnung 27, die mit einem Luftverteilerkanal 28 in Verbindung steht, durch den von einer (nicht ge ze igt ©it) gemeinsamen Quelle her Druckluft zugeführt wird.
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Jedes Bettsefiftent11b..,1 Tf trägt ferner innere und äußere baoken 15,16 (fliehe auch Pig« 5 und 6), die mittels hydraulischer Andruck- bßw. LÖsessylinder 30,3t betätigt werden, die auf gegMiliberliegenden Seiten in der Kitte eines Ausgleichsstabe 32 I 3~ festigt sind. Dieser Ausgleichsstab schwimmt frei in öffnungen in einem inneren Vereteifungestegwerk 33 im Bettsegment. Der Stempel 34 des Andrückzylinders 30 druckt gegen das innere Ende einer rohrförmigen Schubstange 35, die in einer äußeren Lagerschale 36, die in einer gebogenen Versteifungsrippe 37"des Bettsegments 11b angeordnet ist, und einer in einem Haltearm 39 getragenen inneren Lagerschale 38 geführt ist. DieserHaltearm ist mittels eines Zapfens 41 an der inneren senkrechten Wand 40 festgelegt und mittels durch die innere Versteifungsrippe 37 geführter Boleen 42 daran festgeklammert. Der Haltearm 39 trägt auch den Drehsapfen 43 der inneren Klemmbacke 15.
Jedes Ende des schwimmenden Äusgleichsstabs 32 drückt gegen ein kurees Bohrsttiek 44 (siehe Fig, 6), das in eineaa Halter 45 verschiebbar ist, der an der Außenfläche dca Jiettsegmente 11b angeschraubt ist und den Drehsapfen 46 von einer der äuBeren Klemmbacken 16 trägt« Wenn hydrauliaohes Druckmedium durch das Ve?- bindungsrohr 4? dem Andrüoksylinder 30 cugeführt wird, drückt als® <ä©r Stempel 34 die rohrförmige Schubstange 35 nach innen g@g#B Sie Wirkung des Auegleichsatabs 32, dessen Segenkraft S€äns?ah glelchmäSig auf die aa jedem seiner Enden siteenden Icur- mn Eohrstttcke *f4 Übertragen wird, so daß auf die unteren Enden der laneren und äußeren Klemmbacken 15, t6 Jeweils gleiche Kräfte ausgeübt \«@Eden, wodurch sie uia ihre jeweiligen Drehzapfen 43S46
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in der Sichtung gedreht werden, dafi ihre oberen einvartegebogen^ß Enden in Berührung mit entsprechenden Gegenplatten 48 auf einer. < Tischplatte 13 kommen (siehe auoh ?ig. 8 und 9). Die damit *u- / sammenwirkenden Flächen der Klemmbaoken 15*16 tragen Auswechselbare Druckplatten 49· ~
Der LBsesylindei* 51 ist an dem Ausglelohestab 32 koaxial zum Andrücksijlisiier 30 liefeatigtj und sein Stempel 50 ist an eeinem inneren Eni© am eimer Löse stange 51 befestigt, die innerhalb der den Andrmcls Issswirtoaien rohrförmigen Sohubstange 35 und des Stempeln 34 um toirtokeylinders 30 frei Tersohiebbar ist. Mit ihrem fr@i@m '.!-'m ist die Stange 51 durch ein Spiellooh 52 im Bndstück &QW irnm^om Klemmbacke 15 geführt. Das rorstehende £nde der Stamg® 5i tesitst bei 53 eine Hute, um Über eine Zunge 54 an der £l@günte@£t 15 überzugreifen, wobei ein feil des eine Seiter wand der lmt@ 53 - bildenden" Stangenendes bei 55 weggefrftet ist, so daS die Stange 51 durch Drehung in oder außer Singriff mit der Zunge 54 gebracht werden kann, um jenaohdem das Aueeinandernehmen oder 2usammensetsen su erleichtern.
in seinem äußeren Ende ist der Stempel 50 in einem von einer Brücke 57 an der AuSenkante dee Betteegments 11b getragenen Lager 56 verschiebbar gehalten. Eine verstellbare Aneohlagmuffe 58 ist auf diesem äußeren Ende des Stempele 50 festgeklemmt« um seine Auswärtsbewegung durch Anschlag an der Brücke 57 eu begrensen.
BADORiaiNAL
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Wenn der Löaezylinder 91 duroh den AneohlußetUtiäm 59 ait Diuck-
' medium Yereorgt wird« bewegt sich der Stempel 50 lii der Rio tung» deß die verstellbare Anaolüagnuffe 58an die Brüokö 5? «ηβο DJgt, und zieht gleichzeitig die LÖeeatange 51. Infolge dei Inein greifene der Hut 53 und der Zunge 54 schwenkt dieLöeeetango die innere Klemmbacke 50 eo, daß eie die Druckplatte 49 vom Geganblook 48 abhebt.
Venn die Ansohlagmuffe 58 die Brücke 57 berührt« drückt die Gegenwirkung gegen den Zylinder 31 den Auagleichastab 32 nach innen· Wie in Fig· 6 gezeigt« ist jedes Ende dieses Stabe mittel» eines SpliateßO mit einer kurzen Zugstange 61 feet verbunden, die in dem druokübermittelnden Rohretttok 44 und dem Ende de? entsprechenden äußeren Klemmbacke 16 frei gleitet und deren vor» stehendes Ende eine Reguliermutter62 trägt· Bine Bewegung des Ausgleichsetabs 32 nach innen zieht also die Enden der äußeren Klemmbacken 16 in der Richtung, daß die Druckplatte 49 der ent« sprechenden Klemmbacke von ihrem Gegenblook 48 auf der !Tischplatte 13 abgehoben wird. Letztere wird also von ihrem Andruok auf das Bettsegment 11b... gelöst.
Flg. ? zeigt die Arbeitsweise der zur genauen Einstellung und Feststellung der Tischplatten dienenden Stößel 14, von denen jedes Bettsegment 11b jeweils ein Paar an jeder seiner voräaren oder äußeren Ecken trägt» Jeder Stößel H gleitet auf einem linearen Kugellager 64 in einer im Segment 11b verankerten Buchse 65. Der Stefiel 14 ist zwischen einer unteren oder zurückgezogenen Stellung« in der seine Spitze mit der oberen Fläche des
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Bettsegments abeohlleßt oder knapp darunter liegt« und einer vorgeschobenen oder Sperre teilung verschiebbar 9 in der der Stößel in eine entsprechende und genau bearbeitete Buch«« 66 in der Tischplatte eindringt (siehe Fig. 8). Diese hin-und hergehende:. Verschiebung wird mittels eines an der Unterseite des Bettsegmentfi angeschraubten hydraulischen Hotors 67 bewirkt.
Das untere Ende des Stößels 14 ist mit einem Paar von in einem axialen Abstand voneinander angeordneten Anschlagringen 68,69 versehen, zwischen denen ein Schalthebel 70 liegt. Dieser Schalt-' hebel betätigt einen Hikrosohalter 71« der die Beendigung der Arbeitshübe des StUSeIe an die Steuervorrichtung sur Werkzeugführung und Tieohplattenweiterbewegung signalisiert.
Pig. 8 und 9 erläutern den Aufbau einer Tischplatte 13. Jede Tischplatte ist im Grundriß von im ganeen ähnlicher Form und Groß« wie ein. Bettsegment 11a...1f, d.h. sie bildet ein Kreissegment vor Punkt A zu Punkt B ihres äußeren Umfange, wie in Fig. 8 gezeigt. Alle Tisohplatten 13 zusammen bilden einen durchgehenden beweglichen Tisch, der von den Bettsegmenten 11a··· Hf getragen wird, und sind an benachbarten Enden mittels Bolzen 73 verbunden. Die Bolzen gehen durch Spieleohlitze 74- in senkrechten Endstegen oder Wänden 75 und durch die Schenkel von ü-förmigen Haltern 76, die ait Zapfen und Bolzen an den jeweiligen benachbarten Tischplatten 15 befestigt sind. Druckfedern 173« 174 sind auf jedem Bolzen 73 zwischen dem Kopf oder der Mutter und dsat ent sprechend en benaoh- -harten Halter 76 angeordnet. Diese Federn sind, steif genug, daß
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ale unter normalen Vorschu&feQlastujagen niolit aae&§®"bsn, jedoch in erforderlichem Maße tana» w@nn die f#stBt©XlstM©l> 14 betätigt werden.
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An ihrer Unterseite trägt jede aüsohplatte 13 drei in gleichem Winkel voneinander angeordnete Hollensätze, welohe in die Führungsbahn oder Nut 22 in den Bettsegmenten 11a eingreifen. Die
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Rollensätze am äußeren Ende bestehen jeweils aus zwei gleichmache igen Rollen 85,86, die auf einen gemeinsamen Aohssohenkel befestigt sind, der in der Tischplatte verankert 1st* Die obere Rolle 85 jedes dieser Sätze läuft in der Hut 22, während die untere Rolle 86 in einen Vorschub-Kurven körper eingreift, wie unten mit Bezug auf Fig· 10 und 11 beschrieben. Der mittlere Rollensatz besteht aus einer einzigen (oberen)Ro11© SB9 die auf einen Zapfen 89 befestigt ist, dessen Achse 90 um einen geringen Betrag von der Achse 91 des Zapfens abweicht·
Bin dem Zapfen 89 angeformter Flansch 92 dartickt gegen den Boden einer flachen Ausnehmung 93 in der unteren Fläche der Tischplatte» und das obere End© das Zapfens ist mit einer Schaltscheibe 94 verkelltt die @isasi®r- gegenüberliegende, einen Winkel von 90° überstreichende 'krsisbogenfurmige Schlitze 95 besitzt, durch die Klemmschrauben 96 geführt sind. Eine Mutter 97 dient zum Festziehen des Zapfens 89 in der einregulierten Stellung. Die 8teilscheibe 94 und zugehörigen Teile sind in einer Ausnehmung 98 In der oberen Seite der Tischplatte 13 untergebracht.
Die Rollen 85»86,88 sind, so angeordnet, daß beim Aufsetzen der Tischplatte 13 auf ein Bettsegment 11a die oberen Sollen 85,88 in die Führungsbahn 22 eingreifen und die mittlere Rollenanordnung durch Drehen der Stellplatte 94 einreguliert wird, bis die Rolle 88 genügend stark gegen eine Seltenwand der But 22 drückt» um die oberen Rollen 85 gegen die andere Seitenwand der Bahn 22 zu drücken, bis normalerweise ein geeigneter Hindestwert des
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"Sohwimmens" der Slsohplattoxi 13 in radialer RlQhtung auf dem Betteegment 11a erreicht ist. Bleed Einstellung wird v&pzugewsiee vorgenommen, nachdem alle Bettsegmente 11a··. Hf auf dem Untergestell 11 gewesen und die gesamte IHflirungebahnnut 22 ©ehlioht· . gefräst worden ist» um die genaue Konzentrizität und den glatten Übergang von Segment zu Segment sicherzustellen*, Sie wird femer vorzugsweise vorgenommen, wenn die betreffende Tischplatte 13 nicht voll in ihre Arbeitsstellung vorgerückt ist* da die Wände der Hut 22 dort, wo Sie oberen Bollen 65,88 normalerwfim© gegen -sie drücken,, geringfügig abgenommen oder mit einer geringen Aus» nehmung versehen sind, damit die Tischplatte 13 genügend weit in radialer Richtung "schwimmen" kann, um sich radial beim vollen Bindringen der StSSeI 13 in ihre entsprechenden Buähsen 66 frei versohieben zu können. Die endgültige Einstellung der Tischplatte 13 an irgendeiner Arbeitsstation wird also auf diese Weise durch den Andruck der Freilauf rollen 85,66,68 an die Selten der Hut 22 nicht beeinflußt.
Die obere Fläche der Tischplatte 13 besitzt vier große Hohlräume, die durch Stege 99 begrenzt werden. Biese Stege sind flach geschliffen, um (nicht gezeigte) Einspann* oder Haltevorrichtungen für die Werkstücke zu tragen* Jede untere Bolle 86 auf einem Achsschenkel 87 greift In ein® Kurvenbahn 100 ein (siehe Fig.10 und 11), deren obere und untere Grenzen in Flg. 9 strichpunktiert angegeben sind· Biese Kurvenbahn ist eine Hut, die in eimer im allgemeinen zylindrischen Trommel 101 ausgefräst 1st, die in (niofat gezeigten) Lagern ia Bettsegment 11a angeordnet ist« BIe VOM einer der unteren Rollen 86 an einer der Tisohplatten 13
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nacheinander eingenommenen Stellungen sind in Fig. 10 und 11 bei 86a,86b und 86c gezeigt. Kurze Verweilzeiten sind an jedem Ende der Kurvenbahn 100 durch Einlauf- und Auslauf«Umfangabsehnitt 102 bzw. 102 der Kurvenbahn vorgesehen, welche das glatte Auf» nehmen der nachfolgenden Holle 86 einer Tischplatte ermöglichen« nachdem die vorausgehende Rolle ihren Durchlauf des gebogenen !Cells der Führungskurve beendet hat. Bei der gezeigten Anordnung muß die Kurventrommel 101 zwei vollständige Umdrehungen ausführen) um eine Tischplatte 13 um eine Vorrückverschiebung weiterzubewegen. Vie in Fig. 10 gezeigt« bewegen sich die Bollen 86 in einem gebogenen Weg 104 in. Richtung der Pfeilspitzen I bei einer Drehrichtung R der Trommel 101. Die Umdrehungen der Kurventrommel werden durch einen Üblichen Stoppmeohanlsmus (nicht gezeigt)« geregelt.
Im Betrieb der Maschine wird das Werkstück auf eine leere Tischplatte 13 an der vom Bett segment 11a in Fig. 3 umfassten Station aufgeladen. An den folgenden Stationen 11b...11f wird es durch die Werkzeugköpfe 12 bearbeitet und dann bei der Station 11a wieder abgenommen. An jeder Bearbeitungsstation 11b«,„11f sind die Werkzeugköpfe 12 mit Bezug auf die linstellstößel H eingestellt, so daß beim Vorrücken der !Tischplatte 13 durch die Kurven= trommel 100 in eine Arbeitsstellung die Stößel H an dieser Station das Werkstück sowohl in radialer als auch Umfangsriohtung genau festlegen und einstellen,- wobei die zwischen benachbarte^ Tischplatten durch die Verbindungselemente 13»81 ermöglichten Relatiwersehiebungen su diesem Zweck ausreichen. Fehler bei der ursprünglichen Einrichtung und dem Festklemmen des Werkstücks addieren sich also nicht beim Durchlaufen der mehreren tungsstationen.
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Arbeitsfolge!* der Stößel 14, Kiessabaölcen 15,16 und Kurven«? trommel 101 werden durch eine 0teu©r^@rriohtiiii^ übliche? Bauart auf einen, der abgestimmt. So wird» nachdem all© ¥©i?kE©«gköpf e 12 an den verschiedenen Bearbeitti&geatationen läse--*ivbeltsgSnge beendet haben und eil® vom Wtftetuo^ wieder eurtäß&gezogea worden sind, eia Teatil in, hjrdraulieohsa.BuP&is |@d@© i,©^ di@ i®n Syl'iis&fier 67 b©Ä%ig%« nsa. di©
fieo&plattan 13 eut
Sie Kuffvenfcahn 100 erfaSt g@aaia &@m logenafest^ii ier Bollen 86, der im Sollwert ftfe all® fieofeglstteis :m& epischen den Γißchplatten gleloh ist· Die EurventrottBiel 101 ist &Q einge- «teilt, daß sie anhalte wenn eioh eine Rolle 86 in Jedes Verweilabaohnitt 102,103 befindet, eo dafl gewährleietet iet, daß die Tieohplatten 13 stets in einer Stellung angehalten werden, in der ihre Buoheen 66 ait den entepreohenden Stößeln 14 annähernd Übereinstimmen. ·
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Vie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, kann das normalerweise hergestellte Untergestell 11 nach Wunsch mit Stützen 105 versehen werden, gegen welche (nicht gezeigte) Auslegerständer sich abstützen kennen, um zusätzliche Werkzeugköpfe zur Bearbeitung des Werkstücke auf der radial außen liegenden Seite anzubringen«
.Die obige Beschreibung einer Transfer-Werkzeugmaschine mit segmentiertem Bett erläutert die Erfindung und zeigt die Vereinfachung auf, die sich dadurch für den Zugang zu den dem Vorschub und der Einstellung des Werkstücks dienenden Mechanismen für Wartungezwecke ergibt« Außerdem kann bei einer zu starken örtlichen Abnutzung eines Bestandteils des Betts oder der Tisohplattenanordnung die betreffende Tischplatte oder das Bettsegment leicht und wirtschaftlich gegen einen in Ordnung befindlichen Bestandteil ausgetauscht werden, woduroh die Dauer der Betriebsstillegung der Haschine auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Eine Anzahl verhältnismäßig kleiner genormter Bestandteile kann als Ersatz auf lager gehalten werden, wodurch die tatsächlichen Kosten für Reparatur und Wartung der Maschine entsprechend verringert werden. Man benötigt also keine umfassend ausgestattet«
Reparaturwerkstatt mehr, wodurch sowohl Kapital- als auoh Ar-
werden beitskosten gespart/und Fabrikraum für produktive Zwecke frei*
gemacht wird.
Duron Weglassen der mittleren FUhrungsrollen 88 können die Tisch= platten 13 über einen geraden Abschnitt der Führungsbahn 22 geführt werden, falls die Einschaltung eines solchen Abschnitts zwischen zwei beliebigen benachbarten Bettsegmenten notwendig
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oder erwünscht ist« Bei einer solchen Anordnung-wurde die Art der Verbindung der !Tischplatten 15 abgewandelt werden, um die . relative Winkelbewegung beim Übergang von einem gebogenen zu einem geraden Streckenabschnitt und umgekehrt au berücksichtigen.
Sin weiterer Vorteil, der sich aus dem segmentweieen Aufbau des Bettes ergibt, liegt darin» daß die Zentralaäule mit einem größeren Querschnitt ale gewöhnlich ausgebildet und starrer befestigt werden kann, als es bei üblichen Maschinen möglich ist.
Obigelch die besondere beschriebene und gezeigte !Eransfermasehine sechs Stationen, einsohliefllioh einer ladestation besitzt, können Abwandlungen mit einer verschiedenen Stationenzahl vorgesehen . werden, wobei die Form dar Zentralsäule und die Sah! der Bett» segmente entsprechend abgewandelt werden« In einigen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, einige Bettsegmente 11a... vorzusehen, deren mittlere Länge in Richtung der Vorschubbewegung der Tischplatten 13 gleioh der Spanne zweier oder mehrerer Arbeitsstationex ist. Vorzugsweise soll -r jedoch jedes Bett segment eine mittlere länge genau gleioh einer ganzen Zahl von Bearbeitungsstationen besitzen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Transfermaschine mit einem Untergestellt das Tischplatte , welche die Werkstücke durch die verschiedenen Bearbeitungsstationen führen, trägt und Vorrichtungen zum Weiterrücken dn? Tischplatten an jede Bearbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet! daß das Untergestell eine Mehrzahl von getrennt abnehmbaren Bettsegmenten trägt, welche zusammen einen geschlossenen Umlauf bilden, und die Tischplatten den gesamten Umlauf einnehmen und alle untereinander verbunden sind, so daß sie gleichzeitig vorgerückt werden und einzeln eingestellt werden können, um an jeder Bearbeitungsstation die genau richtige Stellung einzunehmen.
    2.) Transfermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bettsegmente in Hichtung der Vorschubbewegung der Tischplatten die gleiche Ausdehnung haben und jeweils eine ganze Anzahl von Bearbeitungsstationen umspannen.
    3.) Transfermasohine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bettsegment einen hin- und herversohiebbaren StUStI zur Ein- und Feststellung der Tischplatten und jede Tischplatte eine damit zusammenwirkende Buchse besitzt, um die Tischplatte genau auf einen Werkzeugkopf auszurichten.
    4·) Transfermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettsegmente in ihren oberen Oberflächen eine durchgehende Nut und die Tischplatten in die Hut eingrei- ' fende, mit ihr zusammenwirkende Bollen aufweisen.
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    5.) Tranefennaeohine nach Anspruch 4# dadurch gekennzeichnetϊ dafi die Vorschubvorrichtung ein in einem Bettsegment drehbar gelagerter Kurvenkörper ist, dessen Kurvenbahn sich unterhalb und in Übereinstimmung mit der Hut befindet« und jede Tischplatte eine duroh die Nut hinduroh in die Kurvenhahn eingreifende Freilaufrolle trägt.
    6.) Tranefermaechine nach Anspruch 5v daduroh gekennzeichnett daß jede Tischplatte zwei Kurvenfolger Ilen trägt» die in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß beim Aue tritt der vorangehenden Polgerolle auf d@r Kurvenbahn die nachfolgende ?olge-, rolle in sie eingreift·
    7.) Transfermaeohine naoh Anspruch 6, daduroh gekennseichnet9 dafl der Abstand swisohen benachbarten Kurvenfolgerolien an benaohbarten Tischplatten im wesentlichen gleich den Abstand swisohen den Kurvenfolgerolien &&£ irgendeinerder Tis@liflatten ist.
    8.) Tranefemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» daduroh gekennseiohnetft daß jedes Bettsegment eine HehrBahl von über seine Tischplatten tragende ?läohe verteilten Taschen besitzt und Binriohtungen vorgesehen sind» um während eines Vorschub* syklue der Maschine allen Taschen ein Druckmedium susufuhren.
    9.) Tranefermaeohine naoh einem der AneprUohe 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß jedes Bettsegment eine Tiaohplattenfeetklemm« vorriohtung besitzt, um während eines Werketttokbearbeitungsgange eine Tischplatte am Betteegment festzuklemmen.
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    10.) T rana feilmaschine nach einem de ν Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet 9 daß jedes Betteegment ein Stttok eine· ringförmigen Umlaufs definiert und eine zentrale Werksseugsättle koaxial im ringförmigen Bett befestigt ist·
    11.) !Dransfermasohlne nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Arbeitsgänge iron Einstellen einer Tischplatte, Andrücken (feststellen) derselben, Bearbeitung des Werkstücke, Zuführung von Druckmedium zu den Taeohen und Weitertransport der Tischplatten durch einen Masohinensequoncsregler gesteuert wird.
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DE19671602887 1966-03-31 1967-03-31 Transfer-Werkzeugmaschine Pending DE1602887A1 (de)

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DE1602887A1 true DE1602887A1 (de) 1970-08-20

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DE19671602887 Pending DE1602887A1 (de) 1966-03-31 1967-03-31 Transfer-Werkzeugmaschine

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JP (1) JPS4928703B1 (de)
DE (1) DE1602887A1 (de)
ES (1) ES338577A1 (de)
GB (1) GB1159003A (de)

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GB1159003A (en) 1969-07-23
US3438478A (en) 1969-04-15
ES338577A1 (es) 1968-04-01
JPS4928703B1 (de) 1974-07-29

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