DE1602240U - Syphon. - Google Patents

Description

• Firma al Fyeuenbe SQa. Weiheim a. d. BB

  s SX h o n.,'t

  . Syhons sind. i& veraehiedene Aafiihrungen beJsm* Sie 6in"

  fschale Auaffthrungsfm besteht . n eisem gebogenen Matalrhy-

  (nierohr) n dosaea nteratter Stelle sich ein chr&ubsofen

  zu Zwecke dey Re : iigm befindet Meafe AtfNaasmoa beyie-

  digt wenige da 6i e normalen SehNmMUMMHi der" ? erhäl-

  nismässig kleixie sioh säl% nell vorotopf t

  und häufig durch die enge mit liaken oder dgl* go-e

  reint werdeh sns<t Bineiitee A) fmn'Tmgafor& des Syhon'hat

  einen becheartige Unterteilt äer mit einer Ringmütey saa me-

  tallisôhen Oberteil-befestigt iat. Dadurch ist die ReiniguagsSg-

  liohkait verbessert. Man hat diese Unterteile aus Metail oder ke-

  ramischem Material, . B. Porzellan, ausgeführt.

  Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Syphon der, im

  Wes n aw elztixca J Sung u w. J

  z. B, aus Parbanan besteht und infolge des verwendeten. Materiala

  tmd ßeener rheb rt

  , und seiner neuartige Baaart erhebliche Vorteile bietete Ber Werk-

  stoff is gegenüber allen bei den verachiednSSSS$8nden

  BinfHiasen beständig inabesondere Mch gegen Fette'ond SäHyea..

  (egenttber Syphons aus kermischem Material hat er den Vorteil der.

  Unzerbreohlicäkeit. Weiterhin ist er auf einfachste Weise ohne

  /".

  Schraub-oder LStverbindungen zu montieren. Durchmesserunteraehie-

  de zwischen den Anschlüssen des Syphons und, den zugeordneten. Rohr-

  stutzen können in eif&hater Weise z. B., durch Einsetzen von Sisami-

  muffen, ausgeglichen werden. Sum Reinigen wird der'M einest Deckel'

  bestehende Unterteil glst, wodurch eine grosae Öffnung suabe-

  quemen-Aaeäga ur Verfügung'steht.

  Die Zeichnung veanschaulicht eine Ausführ'unsform des ßyphons'

  aus Kunststoff,

  Abb. 1 ist eine Aussenanaicht. Der imWesentlichen zyl-ndriaoh

  geformte Syphon 1 hat äs oberen Bndo einen Rohrangohluss 2 für den

  einlauf und an der-Seite einen waagerechten Rohranschluae 3 für

  den Ablauf der Flüssigkeit, Der Syphon ist unten durch den Deckel 4'

  -

  an den zugeordnete ! i Bhrstutzen erfolgt dureh ein% aohes berachie-*

  . ben der ohransGlsäe 2 und 3) gfs a Ausleieh von Su. ychea

  sernterschieden mit t !. ber die RohratLtze-'gefuhrtei Q-mirineR

  Td alegen irn aog. Hohlsnxehbiner. odr Rohrschell ua tal-

  ; b xo

  bleeä9tyeifen, di-@ vrmitela Schrauben geon werde. Beide

  seits des Shlasohbindeys äs ohranaehluss befindliche Bingülae-5

  verhi-ndere e-ine

  vyhindeyn'eie iliehe Tergehbn des ScMu&hbinyg Ia. g'l,

  sh Weise ! wir är Beeel 4, <y, i aa-Abb<'2 erahtli edNn

  cho'2 ereicMl J e

  in den Unterteil 3 yphons paennygen habfstig<

  Abb, 2 zeigt-einen ZWags-schnitt durch derl Syph*-. n mit heraus.

  ea-emenem Seckel. Die zur Funktion notwendige Trenn'tmg 9a uf

  raumes swiso&n'SiaIsuf und Ablauf iy duch ie in ? @ylSngra%

  des Einlauf-'. Röhyatutzena 2 bis unter die Flaik&it&beyfiaohe

  heruntergefhrte Trennwand 6 herbeigfü&rt. Zur besseren bdichtüa

  ist der senkrechte Kragen des Deckels 4 mit einer schmalen Ringnut 7

  versehe-, i, i-a die der Rillv

  versehen, in die der Ringwulst 8 i Unterteil des SyphoHa'infolgc

  der Elastizität des verwendeten Naterial beim Sifhren des Deckels

  ergreift.

  Ser untere Abshluasdeekel 4 entspricht in seiner <3-ra vorteil-

  haft der ganzen Querschnittfläche des Syphons.

  bas für den Deokel 4 verwendete, etwa hartgumiartiget vorteil-

  be henX teri i3$ s

  haft aus Perbunan bestehende Material ist sehr viel weniger elaetissh

  ala daa des Syphenkrpera, ua der durch den Schlauohbinder her

  ßtV

  gestellten Verbindung den notwendigen Halt zu geben,

  gestellten

  x.. Anstelle von Schlauuhbindern können auch Schraubenfedern, die ge-

  gen Korrosio. n durc Guiunh llung geschützt sind, oder ähnliche

  elastische Verbindungen angewendet werben.

Claims (1)

1. I' der s. ase, ss 9 is' 4, m) By » houl=, oh Auertobeil 1**e dadurch g*0=0. iGjmetj K e $ deas &@ e - edäs ' '-.-. EiiJ- wid- Ma. df.' 'B7$W" 1f (í3'teht ( *eMÙé ç'l'111i$ (fh aUSS$bß4t 6'. t - ein, al ! - a / : liödìU1 1feNSëhen 1. a11. -'. - - I '". -. -,'- ae a<' ro d..'unt Ãb$elQ : t. ck$"l : in . ~$' ; - 4eJf - Qtíe : - ea ste '' J ; J } t Anç 1-.. -g.. 1t &té "- Ìâ$s 4è tRtbeJtÈJ Abab1~$dckë1- inm. vit1'bJQ. tJudu1s sehen, $ giart1g. èn måi : d.'~ee i$ ßßiieht :.. 4.) S7Pb. nJ~h Ansphßn 1-$. - daduroh ßk$nn$trloJulet. r, - -, 0 Mit-den sbae&ind - I, und dit$ Rochliiss$. mit den suee4ne"en Aea : ßen Ende das eiaetischm Zylinders etzerem. ni 'VèJiJmAm Sind. - 6.) 2nhon 1oh Ahen 5. <<adch gekej. cbn$t.