DE1601755C - Ferngesteuerter hydraulischer An trieb mit einem hydraulischen Stellungs anzeigegerat - Google Patents
Ferngesteuerter hydraulischer An trieb mit einem hydraulischen Stellungs anzeigegeratInfo
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Description
gen (13; 14) vom Druckmittel beaufschlagt sind 15 Auf Tankschiffen können die von den in einer
und das Abtriebsorgan (10) des hydraulischen Steuerzentrale zusammengefaßten Steuerventilen zu
Antriebes (S) ein in Schließrichtung des Ver- den mit den Absperrklappen eine Baueinheit bilden-
schlußstückes r^es Ventils wirkendes Drehmo- den hydraulischen Antrieben führenden Arbeitslei-
ment abgibt. tungen 300 bis 400 m lang sein. In solchen langen
2. Ferngesteuerter hyc*'aulischer Antrieb nach ao Arbeitsleitungen wirkt sich beim Druckaufbau des
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide hydraulischen Arbeitsmediums bereits dessen Kom-Arbeitsleitungen
(13; 14) mit dem gleichen pressibilität auf die Anzeigegenauigkeit der ebenfalls
Druckmitteldruck beaufschlagt sind und die in in der Steuerzentrale vorgesehenen Stellungsanzeige-Schließrichtung
des Verschlußsti'ckes des Veniils gerate aus. Bei kleinen Hubvolumen der hydrauliwirkende
Fläche des Arbeitskolbens (4) des hy- 35 sehen Antriebe körnen die Fehlanzeigen mehrere
draulischen Antriebes (5) größer ist als die in Of- hundert Prozent betragen, d. h., das Anzeigegerät
fenstellung des Verschlußstückes des Ventils wir- zeigt bereits die Offenstellung des Verschlußstückes
kende Fläche des Arbeitskolbens (3) des hydrau- des Ventils an, noch bevor der erforderliche öff-Hschen
Antrieben (S). nungsdruck in der betreffenden Arbeitsleitung zur
3. Ferngesteuerter hydraulischer Antrieb nach 30 Betätigung des Antriebes erreicht ist.
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Es liegt die Aufgabe vor, für einen femgesteuer-
gleichen Flächen der Arbeitskoben (3;4) für ten hydraulischen Antrieb die Fehlanzeige des hy-
beide Bewegungsrichtungen des hydraulischen draulischen Stellungsanzeigegeräts weitgehend oder
Antriebes (S) die in Schließrichtung des Ver- ganz auszuschalten, ohne daß dadurch der schal-
schlußstückes des Ventils wirkende Arbeitslei- 35 tungstechnische Aufwand wesentlich erhöht wird,
tung (13) unter höherem Druckmitteldruck steht Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
als die in Öffnungsrichtung des Verschlußstückes ■ in Schließstellung des Verschlußstückes des Ventils
des Ventils wirkende Arbeitsleitung (14). beide in Schließ- und Offenstellung des Verschluß-
4. Ferngesteuerter hydraulischer Antrieb nach Stückes des Ventils wirkende Arbeitskitungen vom
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der 40 Druckmittel beaufschlagt sind und das Antriebsorgan
in die Offenstellung des Verschlußstückes des des hydraulischen Antriebes ein in Schließstellung
Ventils wirkenden Arbeitsleitung (14) ein Druck- des Verschlußstückes des Ventils wirkendes Drehmomittelventil
eingebaut ist. ment abgibt.
5. Ferngesteuerter hydraulischer Antrieb nach Durch die Aufrechterhaltung eines Druckes, vorAnspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß bei 45 zugsweise des erforderlichen Öffnungsdruckes in der
gleichen Flächen der Arbeitskolben (3; 4) für in Offenstellung des Verschlußstückes des Ventils
beide Bewegungsrichtungen des hydraulischen wirkenden Arbeitsleitung auch während der Schließ-Antriebes
(S) und gleichen Druckmitteldrücken stellung des Verschlußstückes des Ventils werden die
in beiden Arbeitsleitungen (13; 14) der oder die die Anzeigegenauigkeit des Stellungsanzeigegerätes
Arbeitskolben (3; 4) mit dem Abtriebsorgan (10) 50 beeinflussenden Druckschwankungen auf ein Kleinstgetrieblich
gekoppelt sind. maß herabgesetzt.
6. Ferngesteuerter hydraulischer Antrieb nach In Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erzielung
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da- eines in Schließrichtung des Vc:<chlußstückes des
durch gekennzeichnet, daß das Stellungsanzeige- Ventils wirkenden Drehmomentes des Abtriebsorgerat
Π5) ·η einer aus dem Steuerkreis ausschalt- 55 gans des hydraulischen Antriebes bei gleichem
baren Umgehungsleitung (14 a) der in Offenstel- Druckmitteldruck in beiden Arbeitsleitungen die in
lung des Verschlußstückes des Ventils wirkenden Schließrichtung des Verschlußstückes des Ventils
Arbeitsleitung (14) angeordnet ist. wirkende Arbeitsfläche des hydraulischen Antriebes
7. Ferngesteuerter hydraulischer Antrieb nach größer als die in Öffnungsrichtung des Verschluß-Anspruch
6, gekennzeichnet durch die Verwen- 60 Stückes des Ventils wirkende Arbeitsfläche.
dung eines handbetätigten Steuergeräts (21) als An Stelle von einander abweichenden Arbeitsflä-Wegeventil
mit vier Schaltstellungen, wobei chen des hydraulischen Antriebes läßt sich bei gleidie
eine die Umgehungsleitung (14a) absper- chem Druck in beiden Arbeitsleitungen ein in
rende Endstellung nach Lösen einer vom Druck- Schließrichtung des Verschlußstückes des Ventils
mittel gesteuerten federbelasteten Raste (23) an- 65 wirkendes Drehmoment des Abtriebsorgans in zwecksteuerbar
ist. entsprechender Weise auch durch eine an sich bekannte, in Schließrichtung des Verschtußstückes des
Ventils wirkende getriebliche Kopplung der oder des
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Arbeitskolbens mit dem Abtriebsurgan des hydraulischen Antriebes erreichen.
Ein in Schließrichtung des Verschlußstückes des Ventils wirkendes Drehmoment des Abtriebäorgans
läßt sich bei gleichen Arbeitsflächen in vorteilhafter Weise auch dadurch erreichen, daß die in Offenstellung
des Verschlußstückes des Ventils wirkende Arbeitsleitung z. B. durch Einbau eines Druckminderventils
unter einem geringeren Druckmitteldruck steht als die in Schließrichtung des Verschlußstückes
des Ventils wirkende Arbeitsteilung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellungsanzeigegerät in einer aus dem Steuerkreis
ausschaltbaren Umgehungsleitung der in Offenstellung des Verschlußstückes des Ventils wirkenden Arbeitsleitupg
angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß das Anzeigegerät, sobald das Verschlußstück des
Ventils seine Schließstellung erreicht hat, aus der Steuerleitung genommen werden kann. Dadurch können
die während dieser Stillstandszeit de? hydraul}-sehen
Antriebes auftretenden Druckschwankung^ und die damit verbundenen Flüssigkeitsbewegungen
in den Arbeitsleistungen, z.B. infolge von Temperatureinflüssen, keine Verstellung des Anzeigegerätes
herbeiführen. Vorteilhafterweise wird die Zu- und Abschaltung der Umgehungsleitung mit dem in an
sich bekannter Weise von einem Wegeventi1. gebildeten Steuergerät für den hydraulischen Antrieb gekoppelt,
derart, daß in der einen Endstellung des Steuergerätes die Umgehungsleitung vom Steuerkreis getrennt
wird, wobei diese Endstellung nach Lösen einer vom Druckmittel gesteuerten, federbelastenden
Raste ansteuerbar ist mit einem Druck, der geringer ist als der zur Betätigung des hydraulischen Antriebes
erforderliche Druck. Dieser als Haltedruck bezeichnete geringere Druck soll die Schließstellung des
Verschlußstückes des Ventils sicher aufrechterhalten und einen Ausgleich der sich ändernden Volumina
des hydraulischen Mediums in den Arbeitsleitungen
infolge von Temperaturschwankungen ermöglichen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt den schaltungstechnischen Aufbau der Steuerung des erfindungsgemäßen Antriebs mit
Stellungsanzeigegerät ohne Umgehungsleitung, und
F i g. 2 zeigt einen solchen Aufbau mit Umgehungsleitung für das Stellungsanzeigegerät.
In Fig. 1 ist mit S der hydraulische Antrieb bezeichnet,
der von den beiden Arbeitszylindern i und 2 mit Kolben 3 und 4 sowie dem doppelarmigen
Hebel 5, dessen Arme 6 und 7 an den Kolbenstangen 8 und 9 angelenkt sind, gebildet ist. An dem Hebel
5 ist das Abtriebsorgan 10, das mit dem Betätigungsorgan eines Ventils bzw. Absperrschiebers gekoppelt
ist, befestigt. An den Zylinderräumen 11 und 12 sind die Arbeitsleitungen 13 und 14 angeschlossen.
In der Arbeitsleitung 14, die unmittelbar mit der Druckleitung 16 der Hydraulikpumpe 17 verbunden
ist, ist ein Stellungsanzeigegerät 15 zwischengeschaltet. Die Arbeitsleitung 13 ist über das handbetätigte
3-Wege-Ventil 18 rr.it zwei Schaltstellungen I und II
entweder mit der Druckleitung 16 der Pumpe 17 oder mit der Tankleituug 19 verbindbar. In der gezeigten
Stellung des Wegeventils 18 ist die Arbeitsleitung 13 mit der Druckleitung 16 verbunden. Damit
werden beide Arbeitsleitungen vom Pumpendruck beaufschlagt. Da die wirksame Arbeitsfläche des
Kolbens 3 größer ist als die des Kolbens 4, erhält das Abtriebsorgan 10 ein in Pfeilrichtung 20 wirkendes
Drehmoment in Schließrichtung des nicht dargestellten Verschlußstückes eines Ventils. Bei Umschalten
des Wegeventils 18 in Stellung II wird die Arbeitslei-
tung 13 mit der Tankleitung 19 verbunden und damit entlastet, so daß durch die weiterhin vom Pumpendruck
beaufschlagte Arbeitsleitung 14 das Abtriebsorgan 10 ein entgegen der Pfeilrichtung 20 wirkendes
Drehmoment in Öffnungsrichtung des Verschluß-Stückes des Ventils erhält. Die Arbeitsleitung 14
bleibt somit in beiden Bewegungsrichtungen des hydraulischen Antriebes vom Pumpendruck beaufschlagt.
Bei gleichbleibendem Pumpendnick können somit keine Fehlanzeigen des Anzeigegerätes auftreten.
An Stelle von ungleichen Koibenflächen kann ein in Schließrichtung des hydraulischen Antriebes wirkendes
Drehmoment bei gleicher Druckbeaufschiagung beider Zylinderräume a^jh dadurch erreicht
werden, daß der Hebelarm 6 gr^Sti ausgeführt wird
als der Hebelraum 7. Ferner laut sich ein in Schließ-.
richtung des Verschlußstückes des Ventils wirkendes Drehmoment durch Einbau eines Druckminderventils
in der Arbeitsleitung 14 erreichen.
Nach F i g. 2 ist das Anzeigegerät 15 in einer Umgehungsleitung 14 a der Arbeitsleitung 14 eingebaut.
Dadurch wird das Anzeigegerät 15 der Schaltstellung III des als 5-Wege-Schieber mit vier Schaltstellungen
ausgebildeten Steuergerätes 21 aus dem Wirkbereich der Arbeitsleitung 14 herausgenommen, so daß
Druckschwankungen in dieser Arbeitsleitung das Anzeigegerät nicht beeinflussen können. Dies ist insbesondere
auf Tankschiffen von Vorteil, da diese während der Fahrt Temperatureinflüssen unterliegen, die
in den unter Druck stehenden Arbeitsleitungen, die von dem Steuerstand zu den einzelnen hyaiaulischen
Antrieben der Absperrschieber führen, Druckschwankungen und damit Druckmittelverschiebunge 11
verursachen.
Damit die Schaltstellung III des Steuergeräts 21 während des normalen Steuerbetriebes blockiert
bleibt, ist eine vom Pumpendruck belastete Raste 23 am Steuergerät 21 vorgesehen, die mit dem Betätigungsorgan
22 in Wirkverbindung steht.
Solange die Raste ein Ansteuern der Schaltstellung II verhindert, können nur die Schaltstellungen
0, I und II von Hand angesteuert werden. In der Schaltstellung II ist die Arbeitsleitung 13 mit der
Tankleitung 19 und die Arbeitsleitung 14 mit Umgehui.gsleitung 14 a mit der Druckleitung 16 der
Pumpe 17 verbunden, während der Leitungsteil 14 b abgesperrt ist. Somit wird der hydraulische Antrieb
in Öffnungsrichtung des Verschlußstückes des Ventils
bewegt, wobei das Anzeigegerät in dem Steuerkreis liegt. In dr SchaltsteH-mgl ist die Druckleitung
16 der Pumpe 17 ebenfalls mit der Arbeitsteilung 14 mit Umgehungsleitung 14 a verbunden, die Arbeitsleitung
13 ist jedoch ebenso wie der Leitungsteil 14 b abgesperrt, so daß der Antrieb in der eingenommenen
Zwischenstellung festliegt. In der Schaltstellung 0 sind beide Arbeitsleitungen des hydraulischen
Antriebes mit der Druckleitung der Pumpe verbunden. Durch die größere Kolbenfläche des Arbeitskolbens
3 gegenüber der Kolbenfläche des Arbeitskol-
bens 4 führt der hydraulische Antrieb die Schließbewegung des Verschlußkörpers des Ventils aus. Das
Stellungsanzeigegerät liegt auch in dieser Schaltstellung im Steuerkreis.
Nach Erreichen der Schließstellung des Verschlußstückes des Ventils kann der Druck im Steuerkreis verringert werden, da zur Aufrechterhaltung
der Schließstellung ein geringerer Druck erforderlich ist als zur Betätigung des Verschlußstückes des Ventils.
Die den Betätigungskolben 24 der Raste 23 belastende Feder 25 ist so dimensioniert, daß sie den Betätigungskolben 24 in seine Ausgangslage zurückdrückt, sobald der Druck in der Druckleitung 16 auf
das lediglich zur Aufrechterhaltung der Schließstellung der Verschlußstellung des Ventils erforderliche
Maß reduziert worden ist.
Durch die damit verbunden Entriegelung der Schaltstellung III des Steuergeräts 21 wird diese
Schaltstellung automatisch durch die Wirkung der Feder 26 angesteuert In dieser Schaltstellung sind
ebenso wie in Schaltsteüung 0 beide Arbeitsleitungen mit der Druckleitung 16 der Pumpe 17 verbunden.
Der einzige Unterschied zwischen den beiden Schaltstellungen besteht darin, daß id der Schaltstellung 0
das Stellungsanzeigegerät in den Steuerkreis einbezogen ist und in Schaltstellung III durch Absperren der
S Umgehungsleitung 14 α und Zuschalten des Leitungsteiles 14 b das Stellungsanzeigegerät aus dem Steuerkreis herausgenommen ist, so daß die während der
Schaltstellung III auftretenden Druckschwankungen im Leitungssystem und die damit verbundenen
ίο Druckmittelbewegungen keine Verstellung des Anzeigegerätes bewirken können.
Durch Druckerhöhung und Betätigung des Wegeventils, d.h. des Steuergeräts21 aus Schaltstellung
ΠΙ wird die Raste 23 durch Oberwindung der
Federkraft (25) wieder in ihre die Schaltstellung III des Wegeventils blockierenden Stellung verschoben.
In Fig.2 wurden dieselben Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1, soweit es sich um einander
gleichwertige Teile handelt.
Claims (1)
1. Ferngesteuerter hydraulischer Antrieb mit kes eines Ventils, insbesondere eines Klappenventils
einem hydraulischen Stellungsanzeigegerät für die 5 auf Tankschiffen oder in Raffinerien, wobei das Stel-Stellung
des Verschlußstückes eines Ventils, ins- lungsanzeigegerät in die die Offenstellung des Antriebesondere
eines Klappenventils auf Tankschiffen bes bewirkende Arbeitsleitung zwischengeschaltet ist.
oder in Raffinerien, wobei das Stellungsanzeige- Derartige Antriebe gehören zum Stand det Techgerät
in die die Offenstellung des Antriebes be- nik, wobei in bekannter Weise durch die Verwenwirkende
Arbeitsleitung zwischengeschaltet ist, io dung eines hydraulischen Stellungsanzeigegeräts gedadurch
gekennzeichnet, daß in genüber einem elektrischen die Explosionsgefahr und Schließstellung des Verschlußstückes des Ventils gegenüber einem pneumatischen Anzeigegerät die
beide in Schließ- und Offenstellung dss Ver- Vireisungsgefahr der meist langen Leitungen vermieschlußstückes
des Ventils wirkende Arbeitsleitun- den ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER0047517 | 1967-12-06 |
Publications (3)
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---|---|
DE1601755A1 DE1601755A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1601755B2 DE1601755B2 (de) | 1972-11-02 |
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