DE2651627A1 - Hydraulischer stellantrieb - Google Patents

Hydraulischer stellantrieb

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DE2651627A1
DE2651627A1 DE19762651627 DE2651627A DE2651627A1 DE 2651627 A1 DE2651627 A1 DE 2651627A1 DE 19762651627 DE19762651627 DE 19762651627 DE 2651627 A DE2651627 A DE 2651627A DE 2651627 A1 DE2651627 A1 DE 2651627A1
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hydraulic
actuator
hand pump
brake
lines
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DE19762651627
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English (en)
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Holger Krohn
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Rexroth Indramat GmbH
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Indramat GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/004Fluid pressure supply failure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/02Fluid pressure
    • F16D2121/12Fluid pressure for releasing a normally applied brake, the type of actuator being irrelevant or not provided for in groups F16D2121/04 - F16D2121/10

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Description

  • Hydraulischer Stellantrieb
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stellantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Fii.r solche Steilantriebe wird die Nothandbetätigung von einer Kurbel gebildet, deren Drehmomnet über ein Differentialgetriebe auf den Riehtkranz des einzustellenden Gerätes weitergeleitet wird, wobei der zweite mit dem Ilydraulikmotor in Wirkverbindung stehende Eingang dos DfferenLialgetriebes während der Nothandbetatigung mittels einer Zapfensperre blockiert wird. Beim Einstellen mittels des von einem Servoventil angesteuerten Hydromotors ist der mit der Kurbel in Wirkverbindung stehende Eingang des Differentialgetriebes von einer weiteren Zapfensperre zu blockieren. Die mittels des Hydromotors eingesLellte Lage des Richtkranzes wird von einer elektromagnetisch betätigten Bremse fixiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung hesteht in der Schaffung eines hydraulischen Stellantriebes, dessen Nothandbetätigung und Bremseinrichtung eine Funktionseinheit zur Erzielung eines besonders einfachen Aufbaues derselben bilden.
  • Nach der Erfindung wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
  • Eine mechanische Festlegung des Stellantriebes durch eine Bremse ist bei zusätzlicher Verwendung einer Folgesteuerung lediglich bei Ausfall des versorgungsdruekes erforderlich. Bei Anliegen des Versorgungsdruckes wird die Bremse automatisch gelöst.
  • des Stellantriebes Die Festlegung/erfolfgt in diesem Falle rein hydraulisch, und zwar durch Rückkoppelung des Hydromotors mit einem als Drehservoventil ausgebildeten Steuerventil. Als Steuerventil kann beispielsweise ein solches gemäß dem Deutschen Patent-Nr.
  • 1 914 723 eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der schaltungstechnische Aufbau eines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt.
  • In der Figur bezeichnet 1 den beispielsweise über ein Ritzel mit dem Richtkranz eines zu richtenden Gerätes gekoppelten Ilydromotor als Stellantrieb und 2 die Handpumpe. Die beiden Arbeitsleitungen 3, 4 des als Drehservoventil ausgebildeten Steuerventils 7 mit den Anschlüssen A und B stehen über das Vier-lVegeventil 5 mit den Anschlüssen A', B' und A", B" sowie mit den Schaltstellungen a und b mit dem Hydromotor 1 in Verbindung.
  • Der Anschluß P des Steuerventils 7 steht mit der Versorgungsdruckleitung 8 und der Anschluß T mit der Tankleitung 9 in Verbindung. Der Hydromotor 1 ist mittels der Rückkoppelungswelle lo und elektromagnetisch betätigbarer Kupplung 11 mit dem Steuerventil 7 ruckgekoppelt. Die Eingangswelle 12 des Steuerventils 7 steht mit dem Gleichstrom-Servomotor 13 in Wirkverbindung.
  • Mit der Welle 13a des Gleichstrom-Servornotors ist ein 5'achogenerator 14 verbunden, der gemeinsam mit dem Regelverstärker 15 den Drehzahlregelkreis für den Gleichstrom-Servomotor bildet.
  • Das vom Richtgriff bzw. von einem Rechner (nicht dargestellt) der Summenstelle 16 zugeführte Sollwert-Signal 17 wird mit dem vom Tachogenerator gelieferten Istwert-Signal 18 verglichen und das daraus resultierende Differenzsignal 19 über den Regelverstärker 15 dem Gleichstrom Servomotor als Stellgröße zugeführt. Mit der Welle des Gleichstrom-Servomotors ist zusätzlich ein mechanischer Eingriff 20 gekoppelt, so daß bei Ausfall des Gleichstrom-Servomotors mit Hilfe des mechanischen Eingriffs 20 eine Einwirkung auf das Steuerventil 7 gewährleistet ist.
  • Der Hydromotor 1 weist eine selbstschließende Bremse 21 auf, die über die Kolbenstange 22 mit dem Hydrozylinder 23 verbunden ist. Bei Druckbeaufschlagung des Hydrozylinders 23 wird die Bremse gelöst und damit die Lagefixierung des Hydromotors adfgehoben. Der Hydrozylinder 23 hat zwei Kammern 24, 25 von denen mit dem Arbeitsraum 2a die Kammer 24 über die Leitung 27, 27Vder Handpumpe 2 verbunden ist. Die Kammer 25 steht über die Steuerleitung 31 mit der Versorgungsdruckleitung 8 in Verbindung. Bei Druckbeaufschlagung der Kammer 24 oder 25 wird über die Kolbenstange 22 die Bremse gelöst, und damit eine Verstellung des Stellantriebes ermöglicht.
  • Bei Unterbrechung der Druckbeaufschlagung der Kammern 24, 25 wird durch das Federpaket 23a d-ie Kolbenstange 22 eingefahren und damit die Bremse 21 festgelegt. Das mit dem Leitungsabschnitt 27' in Verbindung stehende Rückschlagventil 36 bildet das Druckventil und das mit dem Leitungsabschnitt 27' verbundene Rückschlagventil 37 bildet das Saugventil der Handpumpe 2.
  • Demgemäß bildet die zwischen dem Rückschlagventil 36 und dem Druckanschluß P des 4-Wege-Drehschieberventils 6 verlaufende Leitung 34 die Druckleitung und die zwischen dem Rückschlagventil 37 und dem Tankanschluß T des 4-Weg-Drehschieberventils 6 verlaufende Leitung 35 die Saugleitung der Handpumpe 2.
  • Der Arbeitsleitungsanschluß B'" des 4-Wege-Drehschieberventils 6 ist über den Leitungsabschnitt 28 am Verknüpfungspunkt 4' mit der zum Stellantrieb 1 führenden Arbeitsleitung 4 verbunden und der Arbeitsleitungsanschluß A' £ des 4-Wege-Drehschieberventils 6 über den Leitungsabschnitt 29 am Verknüpfungspunkt 3' mit der Arbeitsleitung 3. Mit der Arbeitsleitung 3 steht ein Druckbegrenzungsventil 43 in Wirkverbindung und über eine Stichleitung 28' steht mit dem Leitungsabschnitt 28 ein Druckbegrenzungsventil 42 in Wirkverbindung.
  • Diese Druckbegrenzungsventile schützen den Stellantrieb gegen Überlastungen. Die zum Hydrozylinder 23 führende Steuerleitung 31 führt über das hydraulisch zu betätigende 4-Wege-Ventil 5, so daß dieses bei Anliegen von Versorgungsdruck aus der gezeigten Ausgangsschaltstellung a in die Schaltstellung b verschoben wird.
  • In der gezeigten Schaltstellung a des 4-Wege-Ventils 5, bei der die Arbeitsleitungen 3, 4 zu dem Hydromotor 1 unterbrochen sind, liegt kein Versorgungsdruck vor. In diesem Fall kann eineVerstellung des Hydromotors 1 nur mit Hilfe der Handpumpe 2 vorgenormen werden. Bei Betätigung der Handpumpe 2 wird je nach Schaltstellung c oder e des~4-Wege-Drehschiebers 6 die Leitung 28 oder 29 und damit auch die zum StellantLieb 1 führenden Arbeitsleitungen 3 und 4 vom Pwnpendruclc beaufschlagt. Gleichzeitig wird über die Leitung 27 auch die Kammer 24 des Hydrozylinders 23 vom Pumpendruck beaufschlagt und damit die Bremse 21 des Hydromotors 1 gelüftet, so daß der Stellantrieb ein2 entsprechende Stellbewegung ausführen kann. Sobald die gewünschte Stellung des Stellantriebes 1 erreicht ist und die Handpumpe nicht weiter betätigt wird, fällt der Druck im System wieder ab und die federbelastete Bremse 21 des Hydromotors 1 nimmt wieder ihre Bremsstellung ein, in der ein weiteres Verdrehen des Stell antriebes durch äußeren Kraftangriff unterbunden ist.
  • Liegt Versorgungsdruck an der Versorgungsdruckleitung 8 an, wird über die Steuerleitung 31 auch die Kammer 25 des Hydrozylinders 23 vom Versorgungsdruck beaufschlagt, so daß sich die Kolbenstange 22 im Sinne eines Lösens der Bremse 21 verschiebt.
  • Gleichzeitig verschiebt sich das vom Versorgungsdruck beaufschlagte 4-Wege-Ventil 5 aus der Schaltstellung a in die Schaltstellung b, in der die Arbeitsleitungen 3 und 4 eine Verbindung des Stellantriebes l-mit dem Steuerventil 7 herstellen.
  • Wird der Steuerschieber 7 über die Eingangswelle 12 in Richtung der Schaltstellung a verschoben, wird die Arbeitsleitung 4 mit der Versorgungsdruckleitung 8 verbunden und damit vom Versorgungsdruck beaufschlagt, während die Arbeitsleitung 3 mit dem Tank in Verbindung steht. Der Stellantrieb führt nunmehr eine entsprechende Drehbewegung aus und verschiebt gleichzeitig über die Rückkoppelungswelle lo und Kupplung 11 den Steuerschieber 7 wieder zurück in Richtung der gezeigten Mittelstellung b, in der die Verscrgungsdruckleitung 8 unmittelbar mit der zum Tank führenden Leitung 9 verbunden ist, so daß sich weder in der Arbeitsleitung 3 noch in der Arbeitsleitung 4 ein Druck zum Verstellen des Stellantriebes aufbauen kann. Der Stellantrieb 1 kann somit jeweils nur eine solche Drehbewegung ausführen, wie sie vorher über die Eingangswelle 12 dem Steuerventil 7 einyegeben worden ist. Ein Angriff einer äußeren Last am Stellantrieb 1 bewirkt über die Rückkoppelungswelle lo und Kupplung 11 ebenfalls ein öffnen des Steuerventils in die eine oder andere Schaltstellung a bzw. c, und zwar jeweils in dem Sinne, so daß durch den damit im Hydromotor wirksam werdenden Versorgungsdruck eine der äußeren auf den Hydromotor wirkenden Kraft entsprechende Gegenkraft wirksam wird. Der Hydromotor ist dadurch hydraulisch festgelegt.
  • Wird die Rückkoppelungswelle lo durch die Kupplung 11 unterbrochen, wirkt das Steuerventil 7 wie ein normales Wegeventil. Der Stellantrieb kann in diesem Falle keine Schließbewegung des Steuerventils 7 bewirken, so daß sich dieser solange in der betreffenden Richtung dreht, bis der Steuerschieber wieder in seine gezeigte Ausgangsstellung zurückgeschoben wird oder durch Schließen der Kupplung 11 und damit durch das Wirksamwerden der Rückkoppelung der Stellantrieb selbst den Steuerschieber 7 wieder in seine gezeigte Ausgangsstellung b verschiebt. Bei geschlossener Kupplung 11 folgt der Stellantrieb 1 wieder der eingegebenen Drehzahl bzw. dem eingegebenen Drehwinkel in den Steuerschieber 7.
  • Die Eingabe der Drehzahl bzw. des Drehwinkels in den Steuerschieber 7 erfolgt entweder mit Hilfe des mechanischen Eingriffes 20 oder mit Hilfe des Motors 13, der seinerseits sein Eingangssignal vonAaußen über den Regelverstärker 15 erhält. L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einer äußeren Kraft ausgesetzter leckölbehaftetet hydraulischer Stcllant.rieh mit einer Nothandbe L-tigung und Bremsenrichtung g e k e n n z e 1 c h n e t durch eine mit dem Stellantrieb (1) in Wirkverbindung stehende Handpumpe (2) als Notbandbetd.tlc'jung und einer -fOS zum Stellantrieb (i) geleiteten Arbeitsmittelstrom zu öffnende mit dem Stellantrieb in Wird Verbindung stehende selbstschließe,lde Bremse (21.).
  2. 2. Hydraulischer Stellantrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mit der Bremse zusammenwirkender hydraulischer Zylinder (23) als Mehrkammerzylinder (24, 25) ausgebildet ist, dessen eines Kammersystem (24) unmittelbar mit der Druckleitung (27) der Handpumpe verbunden ist und dessen anderes Kammersystem (25) vom Versorgungsdruck zu beaufschlagen ist und bei Druckbeaufschlagung des.Hydromotors über das Steuerventil (7) die Zuführungsleitungen (28, 29) der Handpumpe (2) geschlossen sind und bei Druckbeaufschlagung des Hydromotors durch die Handpumpe die Arbeitsmittelleitungen (3, 4) zwischen den Verknüpfungspunkten (3', 4') der Arbeitsmittelleitungen mit den Zuführungsleitungen der Handpumpe und dem Steuerventil geschlossen sind.
  3. 3. Hydraulischer Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Hydromotor (1) und dem Steuerventil (7) ein vom Versorgungsdruck hydraulisch betätigbares Vier-Wegeventil in den Arbeitsleitungen (3, 4) angeordnet ist, in dessen Susgangstellung (a) die Arbeitleitungen (3, 4) geschlossen und in dessen Schaltstellung (b) die Arbeitsmittelleitungen geöffnet sind
  4. 4. Hydraulischer Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuführungsleitungen (28, 29) der Handpumpe (2) mit einem mit der Druckleitung (27) der HandpurL-Lpe in Verbindung stehenden Drehventil (6) mit drei Schaltstellungen (cr d, e) verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2545560A1 (fr) * 1983-04-25 1984-11-09 Harnischfeger Corp Frein hydraulique de surete charge elastiquement et engin equipe d'un tel frein
CN102562715A (zh) * 2012-02-06 2012-07-11 常熟通润汽车零部件股份有限公司 液压泵站结构
CN103629191A (zh) * 2013-12-09 2014-03-12 中联重科股份有限公司 液压马达防堵转控制系统及防堵转方法、工程机械
DE102023110413B3 (de) 2023-04-24 2024-05-16 Weber-Hydraulik Gmbh Hydraulische Lösevorrichtung

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CN103629191B (zh) * 2013-12-09 2016-06-08 中联重科股份有限公司 液压马达防堵转控制系统及防堵转方法、工程机械
DE102023110413B3 (de) 2023-04-24 2024-05-16 Weber-Hydraulik Gmbh Hydraulische Lösevorrichtung

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