DE1601654A1 - Vorrichtung zum Schutz einer Gasturbinenanlage bei ploetzlicher Lastabschaltung - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz einer Gasturbinenanlage bei ploetzlicher LastabschaltungInfo
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- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn Schutz
einer mindestens zweiwelligen geschlossenen Gasturbinenanlage bei plötzlicher Lastabschaltung, welche Anlage
mindestens zwei'Verdichtungsstufen mit Zwischenkühlung
und mindestens zwei Entspannungstufen mit Zwischenerhitzung
besitzt, wobei die riutzleistung von der ND-Entspanriungssfcufe
erzeugt wird,, wobei ferner als Arbeltsmittel das
Reaktorkühlmittel eines Kernreaktors, z.: B. COp, verwendet
wird, und wobei schließlieh die äußere Wärmezufuhr aus dsm Kernreaktor gumltidest zum Teil an mindestans
Wi:i©n't3fännt©s ODg erfolgt*
/0517
Es ist bekannt j» die in einem Kernreaktor erzeugte
Wärme in einer geschlossenen Gasturbinenanlages in der
das als Reaktorkühlmittel dienende CO« als Arbeitsmittel
verwendet wird, in elektrische Energie umzuformen. Die Wärmezufuhr von außen, d. h. von dem Reaktor her, erfolgt
dabei vorzugsweise in einem mittleren Druckbereich der Gasturbinenanlage j in dem das CO? bereits in einer Hochdruck-(HD)-Entspannungsstufe
teilweise entspannt worden ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Kühlmittellei
tunken in dem Reaktor für niedrigere Drücke bemessen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei plötzlichem
Lastabfall an der Mutzleistungsturbine ein Durchbrennen
oder Durchgehen der Anlage su verhindern und vor allem auch den Reaktor vor zu hohen Drücken und/oder Temperaturen
zu schützen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein regelbares Drosselorgan am Ausgang der MD-Entspannungsstufe
und durch eine die ND-Entspannungsstufe
und das Drosselorgan umgehende Leitung, in der ein über ein Verzögerungsglied regelbares Durcnfiußregelorgan vorhanden
ist.
Durch das, z. B. von einem Drehzahlregler für die
ND-WeHe beeinflußte Drosselorgan am Ausgang der MD-Entspannungsstufe
wird hinter dieser ein erheblicher Druckanstieg erreicht, der beispielsweise die Hälfte des vorhandenen
'Druckes betragen kann» Dies bewirkt, daß die von dieser
Entspannungsstufe erzeugte Leistung sehr schnell absinkt. Mit einer in der Zeitspanne wählbaren Verzögerung wird
dann der Bypass zu der genannten Entspannungsstufe geöffnet, wodurch erreicht wird, daß trotz des starken Druckanstieges
hinter dieser Turbine ihr Eingangsdruck nur relativ wenig, z.B. woniger als 10 |, schwankt« Dadurch wird
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BAD
erreicht, daß auch der vor dieser Turbine ^Liegende
Kernreaktor vor■zu hohen Drücken geschützt wird.
Soll gleichzeitig auch die Drehzahl der HD-Welle begrenzt werden, so ist es vorteilhaft, eine vom Ausgang
des HD-Verdichters an den Eingang der NC-Turbine
führende, mit einem weiteren Durchflußregelorgan versehene
Kurzschlußleitung für den HD-Teil der Anlage
vorzusehen. .
Ferner ist es bekannt, das COp in Gasturbinenanlagen so zu führen, daß - vor allem bei hohen Drücken ein
Teil davon aus dem Gasstrom abgezweigt, gekühlt und verflüssigt wird. Bei einem derartigen Prozess wird das
verflüssigte Medium dann vorzugsweise mit einer'Pumpe auf
einen höheren Druck gebracht, anschließend, z. B. in einem Rekuperator, erwärmt und mit dem Gaskreislauf wieder
vereinigt» Diese Prozessführung dient der Carnötisierung des CCU-Kreislaufes.
C.
Eine einfache Möglichkeit, den Druck des CO2 in
dem Reaktor mindestens weitgehend konstant zu halten, besteht bei derartigen Anlagen darin s daß eine mit einem
Absperrorgan versehene Leitung vorhanden ist, welche die das Kondensat.vor seiner Druckerhöhung führende Leitung
mit dem Eingang der ND-lntspannungsstufe verbindet.<
> Durch diese Leitung wird, dann der Kondensator s dessen Druck im
wesentlichen konstant bleibt oder sich nur sehr langsam ändert, weil er vor allem durch die Temperatur des Kühlxtfassers
bestimmt ists mit dem Ausgang des Reaktors verbunden 0
■Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispieleso _A^i-r»
ORtGlNALlNSPECTED
009832/0517
j-.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen Gaskreislauf mit teilweiser Kondensation im
oberen Druckbereich einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gasturbinenanlage sowie ein Beispiel für die zugehörige
Regeleinrichtung. Mechanische Antriebe sind in der Zeichnung als Doppellinien, gasförmiges CO» führende Leitungen
als einfache Linien, Kondensat führende Leitungen gestrichelt und Signalleitungen strichpunktiert gezeichnet.
Der ND-Verdichter 1, der mit dem Nutzleistungsgenerator 15 auf der ND-Welle 16 der Anlage sitzt, saugt
aus dem Rückkühler 10 kaltes, entspanntes Gas an und verdichtet es auf einen Zwischendruck, über den Zwischenkühler
2 gelangt das Gas dann in den Mitteldruck-(MD)-Verdichter 3, der von der HD-Turbine 7 über die HD-Welle
angetrieben wird. Auf dieser Welle sind weiterhin der HD-Verdichter 5 und die Kondensatpumpe 13 angeordnet.
Diese kann jedoch auch auf der ND-Welle sitzen. Am Ende des MD-Verdichters 3 wird der Gasstrom in zwei Teilströme
etwa hälftig aufgeteilt. Die eine Teilmenge fließt" durch den Vorkühler 11 und den Kondensator 12 zu einer Pumpe 13
und wird durch diese auf den Enddruck der Anlage gebracht.
Der Kreislauf ist dabei beispielsweise so ausgelegt, daß das aus dem Kondensator 12 kommende Kondensat bei seiner
Druckerhöhung in der Pumpe 13 den kritischen Druck bereits wieder überschreitet, um einem Rekuperator 1*J zuzuströmen,
in dem es durch die Abwärme des entspannten Arbeitsmittels erhitzt wird, ehe es sich an der Stelle 28 wieder mit der
anderen Teilmenge vereinigt.
Diese andere Teilmenge strömt vom Ausgang des MD-Verdichters
3 direkt in den HD-Verdichter 5, wird dort auf seinen Enddruck gebracht und ebenfalls der Stelle 28
zugeführt.
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160165A
Von dort aus wird die Gesamtmenge beim Durchströmen des Rekuperators 6 ebenfalls von dem in den
Rückkühler 10 zurückströmenden entspannten Gas erwärmt und
gelangt zur teilweisen Entspannung in die HD-Turbine 7,
In dem auf die HD-Turbine. 7 folgenden Warmeübertrager
oder Kernreaktor 8 wird das CO3 durch von außen dem
Prozeß zugeführte Wärme zwischenerhitzt, ehe es in: der ND-Turbine
9 auf den Anfangsdruck entspannt wird und dabei
die Nutzleistung erzeugt. Auf seinem Weg durch die Rekuperatoren
6 und 14 sowie den Rückkühler 10, in dem - ebenso
wie in dem Zwischenkühler 2*, dem Vorkühler 11 und dem
Kondensator 12 - Wärme mit Hilfe eines Kühlmittels, z. B.
Wasser, nach außen abgeführt wird, wird das entspannte
Gas schließlich auf seinen Ausgangs zustand vor dem ND^
Verdichter 1 zurückgeführt. '
Erfindungsgemäß ist im Hauptkreislauf hinter der ND-Turbine
9 das regelbare Drosselorgan 60 angeordnet. Weiterhin:
schließt die Leitung 6Ij in der das Durchflußregelorgan
62 vorhanden ist, die Turbine 9 kurz. Die Regelung dieser
beiden Organe 60 und 62 erfolgt über die Signalleitungen
63 und 64 von dem Drehzählregler 6-5 der ND-Welle 1β aus,
wobei in der Leitung 64 das Verzögerungsglied 66: eingebaut
ist, das eine einstellbare Verzögerung besitzt. Der Drehzahlregler 65 kann auch durch einen Beschleunigungsregler
oder einen Lastfühler des Generators ersetzt sein.
Wie schon erwähnt, wird bei einer bestimmten Drehzahl
der ND-Welle 16 oder bei einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit dieser Drehzahl bzw. bei Lastauaiäll an
dem Generator 15 zunächst das Organ 60 so weit geschlossen,
daß ein erheblicher Druckanstieg hinter der ND«furbine 9
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erfolgt, über das auf eine bestimmte Verzögerung eingestellte
Verzögerungsglied 66 in der Leitung 6h bewirkt
das gleiche Signal des Drehzahlreglers 65 nach einer
gewissen Zeitspanne die öffnung des Organs 62, so daß
der Druckanstieg vorder ND-Turbine 9 in engen Grenzen
gehalten wird. Auf diese Weise wird das Nutzgefälle der Turbine 9 stark reduziert und ein Durchgehen der ND-Welle
verhindert, wobei gleichzeitig ein übermäßiger Druckanstieg in dem Reaktor 8 vermieden werden kann.
Um ein Durchbrennen oder Durchgehen der HD-Welle 17 zu verhindern, ist eine den Austritt des HD-Verdichters
5 mit dem Eingang der ND-Turbine 9 direkt verbindende Leitung 32 vorhanden, die mit einem regelbaren
Drosselorgan 33 versehen ist. Dieses wird über die Signalleitung 35 von dem Drehzahlregler 37 der HD-Welle
beeinflußt. Die Leitung 38 mit dem z.B. als Auf-Zu-Ventil
ausgebildeten Organ 39 dient ebenfalls dem Schutz des
Reaktors vor zu hohem Druck. Der zwischen der HD-Turbine
und dem Reaktor 8 über den Meßfühler 46 gemessene Eingangsdruck in den Reaktor wird von dem Druckregler 45 über die
Signalleitung 47 zur Betätigung des Ventils 39 benutzt.
Sobald dieses Ventil 39 offen ist, ist der Ausgang des Reaktors 8 druckmäßig an den Kondensator 12 angeschlossen.
Da in diesem der Druck im wesentlichen konstant ist bzw.
sich nur langsam ändert, weil er in erster Linie durch die Temperatur des den Kondensator 12 durchfließenden
Kühlwassers bestimmt ist, kann dadurch auch der Druck des Gases in dem Reaktor 8 weitgehend konstant gehalten
werden. Darüber hinaus kann durch den Anschluß des Kondensatores an den Hauptkreislauf direkt nach dem
Reaktor 8 die Temperatur am Reaktoraustritt durch das
Einspritzen relativ kalten Kondensates rasch im gewünschten Sinne beeinflußt werden.
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_ 7 —
Einen Schutz des Reaktors 8 vor zu hohen Temperaturen
bietet der Temperaturregelkreis 44, 43, 48,, der ζ. B. \
auf die Regelstäbe des Reaktors & einwirkt. Dabei gelangt die von dem Fühler 44 gemessene Temperatur zunächst auf
den z* B. als Thermostat ausgebildeten Temperaturregler
43, dessen Ausgangssignal über die Signalleitung 48 zur
Verstellung der Regelstäbe in den Reaktor 8 geführt wird.
(Patentansprüche)
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Claims (1)
1. i Vorrichtung zum Schutz einer mindestens zwei-
^ -'welligen geschlossenen Gasturbinenanlage bei plötzlicher
Lastabschlatung, ^reiche Anlage mindestens zwei Verdichtungsstufen
mit Zwischenkühlung und mindestens zwei Entspannungsstufen mit Zwischenerhitzung besitzt,
wobei die Nutzleistung von der ND-Entspannungsstufe erzeugt wird, wobei ferner als Arbeitsmittel das Reaktorkühlmittel
eines Kernreaktors, z.B. CCL·, verwendet wird, und wobei schließlich die äußere Wärmezufuhr aus
dem Kernreaktor zumindest zum Teil an mindestens teilentspanntes GO2 erfolgt, gekennzeichnet durch ein
regelbares Drosselorgan (60) am Ausgang der ND-Ent- - spannungsstufe (9) und eine die ND-Entspannungsstufe
(9) und das Drosselorgan (60) umgehende Leitung (6'I)3
in der ein über ein Verzögerungsglied (.66) regelbares
Durchflußregelorgan (62) vorhanden ist.
2» Vorrichtung nach Anspruch I9 gekennzeichnet
• durch eine vom Ausgang des HD-Verdichters (5) an den
Eingang der ND-Entspannungsstufe (9) führende, mit einem weiteren Durchflußregelorgan (33) versehene
KurzSchlußleitung (32) für den HD-Teil der Anlage.
Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Anlage, bei der ein Teil des Arbeitsmittels aus dem Gaskreislauf
abgeneigta durch Wärmeentsug verflüssigt? durch
Druckerhöhung mindestens auf einen Swischeadruck gebracht und dem Hauptkreis-lauf wieder zugeführt wird3
00 983 27 05 17
BAD
- 9 - 160165A
gekennzeichnet durcheine absperrbäre Verbindungs- ν
leitung (30) zwischen der das Kondensat führenden
Leitung und dem Gaskreislauf vor der HD-Turbine (9).
Regelverfahren für die Vorrichtung nach-Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungsquerschnitt
des Drosselorgans "(6O)- am Ausgang der ND^Entspannungsstufe
(9) und die zeitlich verzögerte Öffnung;der
Kurzschlußleitung (61) für diese Entspannungsstufe (9)
derart aufeinander abgestimmt werden, daß der' Druck
am. Ausgang der Entspannungsstufe (9) um mindestens die
Hälfte ansteigt, an ihrem Eingang jedoch mindestens
annähernd konstant bleibt. :
009 832/05 17
Leersei fe
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---|---|---|---|
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