DE1600812A1 - Dichtungsanordnung fuer Ventile - Google Patents
Dichtungsanordnung fuer VentileInfo
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- DE1600812A1 DE1600812A1 DE19671600812 DE1600812A DE1600812A1 DE 1600812 A1 DE1600812 A1 DE 1600812A1 DE 19671600812 DE19671600812 DE 19671600812 DE 1600812 A DE1600812 A DE 1600812A DE 1600812 A1 DE1600812 A1 DE 1600812A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/20—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
- F16K5/201—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces with the housing or parts of the housing mechanically pressing the seal against the plug
- F16K5/202—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces with the housing or parts of the housing mechanically pressing the seal against the plug with conical surfaces
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Description
:Hills-McCaana Compaaj
MS!!« ZEICHEM:" 5,?
DATUM-.27. Juni 196?
gs R E M B
JT B 8 M I D A © - M A ti S„
TEILS P © PJ: {Maus 3t Si ?Γ
NAHtURS ȧm
c^iOc^EC^
BAD OtmHM.
sollen die Dichtungen auch bei ».ehr hohen Drücken
eine lange Betriebsdauer ohne Verlust der Wirksamkeit
der Dichtung erreichen.·
Bei der arfindungsgemiß auegebildeten Diohtungaanordn-am^
wird die in einem aus federnd nachgiebigen polymeren
Material bestehenden Druckring gespeloherte Kraft nit besonderen Vorteil dasu verwendet v den zugeordneten
Ventilsite in eine wirksam· AMichtungsaalag*
an den SchlieBkörper des Ventile» wn pressen t
gleichzeitig und automatisch der Braekring ve?
MrstSrenden Einflüssen $&* DraetadLtt®!®
wird ». wodurch das Van till @ia« l®tst!sg§sfihig· wa& wirk-■aae
Abdichtung für lang® Betriebgfseitrftme gestattet.
Olelohzeltig nit £®s>
AMiohtimg imn f@ntilalt£ xmH
Schließkorper auf der HceMsuskeeit© des ¥@ntilee wird
der Druck des Strt$HiMig3mitt®l®f u.@r auf
kvörper einwirkt, dam b^miitst, de.L
auch gegen die Nlederdruckeeita dös ¥entil@s
Die für ein derartiges Ventil verwendsten Ventileits®
bestehen in vorteilhafter Weise aus ©inen nachgiebige
polymeren Material, «tag direkt abdichtend am SchlieS-körper
anliegt.
die ©rfi£i-^21gg;i:5Qiui|Q
2£©h wastes fifo? ®äa®a ss>l@te©a ssM©@l2 ;aad
Tent lie
dsB eist
wais© alt des ©tateaEgffiBitte^ g@5All2,t ist«.
Me Erfindimg ist
Äusfülirusgsbeispiel® sShei? ©rlliatesfe wmi £a ^©m
nungen aargestellte
51g. 1 eine tei!geschnitten«
durch eine Bolsrleitusig ssit Ventile das
für den "block and %leed" Betrieb eingerichtet
SIg· 2' in vergsj©B©rt-3ii MaBstab »ioon
durch das Ventil «uj? Darstellung der
relativen lage von Yeofeilkugel u&d Ten»
tilsitzen aaoh dem ersten Zb
bei gescliloeeener
Fig. 3 in weiter vergrößertes Maßstab
der ng. 2 ähnlichen Tei !schnitt sar
Barstellung der Lage der Bruekringe mit
bezug auf die Ventilsitze vor dem Zusammenpressen der Druckringe j
Figβ 4 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt
aus der linken Seite der Fig. 2 zur Darstellung
der Lage der mit dem Ventilsitz Eusammenwlrkenden Teile auf der Seit©
Silieren Druckes bei gegen einen Dif£er®na->
0098 1 9/0204
S00812
druck geschlossenes* Ventil5
Fig. 5 eine der Pig. 4· ähnliehe !Darstellung
zur Erläuterung einer Besohädiguagsmögliehkeit
des mit dem Ventilsitz auf
der HcHtlidi-uökssit® des Venttles aueammeawtrfes&dm
Braokringee $ we&n sieh ein
ütoargroßes Spiel swi sehen den Teilen
ausbilden kannι
Fig. 6 In vergrößertes Maßstab eiE.es
durch die link® 3@ite ais@i?
Aueführtuagsform der Erfindung;
Fig6 7 iß Y©rgrSBertem HaBetab di© Uj^ce Seit©
si:',OiP- '!kitten Ä\isMhni?issfO£i! de* Befia
welcher sine Feder su» if^t
der YeiatiXkugel waä. dem
verwendet wird ι
Fig. S la vergrSBertea l@S@ta^ die llide» Seite
einer vierten Afüfef $ "Efi
dung; imd
Fig· 9 in vergrSßerteffi Maßstab 31® li^© Seite
einer fünften Ausführungeform der Efl
In Fig. 1 let nit einem kugelförmigen Schließkörper
ausgerüstetes Ventil 10 gezeigt, das einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung entspricht und an Lei tun*»
gen 12 angeschlossen ist» Dieses Ventil ist für den sogenannten "block and bleed" Betrieb gedacht und ist
für diese Zwecke besonders vorteilhaft. Ein "block and bleed" Betrieb wird - wie nachstehend noch näher erläutert
werden wird - insbesondere in der chemischen Industrie lind ganz besonders in der Erdölindustrie verwendet,
weil es dort von besondere Wichtigkeit ist, die unerwünscht
009819/0204
BAD
te Mischung
Gemäß Fig« 1 siad di©
10 Bit zw©± H©3iren 149
:?ifArfe über ein Ventil
©in ¥©atil 22 tmä ©is feil© ©
16 fHteij üfesr ete Ventil Jtessklüsse d@s Yaatiles
16 fHteij üfesr ete Ventil Jtessklüsse d@s Yaatiles
Baa lohr 14·
1?aak 20 land ist über
Bas
MBB Wutil W d0J?
©ind ^wsi Steo
Di© fe©i<ssi
J@
im f
3£qü© i3isg©
Ins©
einer Steuerwelle 46 aus der Schließstellung des Ventile
s in dessen öffnungsstellung 'bewegen. Die Steuerwelle
46 ist in einem Tentildeekel 48 gelagert, der
mit Bolzen 50 am Gehäuseteil 38 befestigt ist und selber
einen Teil des Gehäuses 34 darstellt« In dieser AusführungsfornL
der Erfindung wird die Steuerwelle 46
mit Hilfe eines Handgriffes 52 verdrehte wobei diese
"Verdrehung au einer Verdrehung der Längsachse einer
in der Kugel 44 befindlichen l@ntralhohrung 53 führt,
wodurch wiederum das Ventil geschlossen bzw« geöffnet
wird.
in den inneren Enden der Steifesssgakaiiäle 40,42 sind
ringförmige Ventt!dichtungen imm· »Sitze 54,56 angeordnet,
die der Kugel 44 gegenüberliegen· Wenn die Ventilsitze 54,56 in der bevorsisgtee AusfuiunnagsfoxB der
Erfindung auch kreieföxailg aufgebaut sind, so können
ebenso vorteilhaft auch featilsitse mit ovaler oder
Hhnlicher Form verwendet w#s?d©a® Bas nachstehend verwendete
Wort "ringförmig11 soll daher sowohl ovale und ähnliche Ventilaitzformen als auch kreisringförmige
Ventilsitze beschreiben·
Ber Boden des Gehäuseteiles 38 ist dui^chböhrt und nimmt
eine Abzapfleitung 5® SJSf3 di© den SchließsaiM 36
160081
tr 1^
befindlichen
Ma© weaentlieho Jnfordenmg am d«n sogonaimten "block
and Meed1* Betrieb ist diejenige * daß in der Schließstellung
dea Tentiles Jedes Bondystr^men dee St3?ö«ungeswieenen
äem Tentilgeägmae ^nd dem Y«ntil*
MtexiniBdeiä iat¥ uad *»ar nicht nur von
zwischen deae S^ilieBkuxpei? und den Tentileitsen
ö> faing, aondesn auch durch eine Biehtung,
awisches dem Ventilgehäuse und den Yentilsitaen
let. Biege Dichtungen «erden zwischen der
Gehäuse des Ventilea am Ventilsits auf
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desr Hochdruukseite des Tentiles und am Ventilsits auf
der Nieder&cuckaeite dee Ventilee gebildet· Sie sweifaehe
Abdichtung der Ventilsitze stellt sicher, daß
äteferexliiete xwleohen den
und 'am Sehließraaiai 36 mmftssetem kftmea, in»»
, euf weleher Seite des ITez^ilss
dsr Laidea StrSsu^göSEaziäle der teBmm Bruok herraehv.
Zorn Prüfen d#3* Biehtvlrk^og la Ten til 10, wird das
Ventil geschlossen, währönd ein® oder beide der Behre
14,16 untei dea vollen Dsuok @tske&· Ms$lsli@Ben.d wird
da j A^Äapfv*ütil 60 geöffnet 9 i» die Im Bghta®&wmM %
(hierin gehSrt in der Schließt*^IIik·.«, am^ Sie Zentral«
bohrong 53) eu entleeren· Wenn nach dem anfänglichen
Ab fließen dee Strönrangsmittela ein etändigea Weiter*
fließen durch das Absapfventil 60 hindurch beobachtet
wird, dann bedeutet diee, dafi mindestens einer der
Ventilelt se bev. -Dichtungen 54·, 56 nioht vollständig
abdichtet. Wenn dagegen nach de» anfänglichen Abfließen des StrSsningssilttels kein weiteres Abfließen beobachtet
wird, bedeutet dies, daß die Diohtung auf der Hochdruokeeite
dee Ventllee voll wirksam ist. Die Dichtwirkiiag
des anderem Tentilsitzss wird einfach dadurch
geprüft, daß der eu prüfendan Seite das Tentiles Ihrer-
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saite ©in Hochdruck sixgefütet
Wenn auf beide Seite»s &®m
das Ventil ¥®atil@ 10 ©is
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ist tuft k@ia
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\^^ Uv *^^- \f <4φβ£9 ^
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hindurohleckt und i& das SchndLero*l gelangt; ebeneo
wichtig ist es auch, daß das öl nicht durch dme Ventil
leckt und das Benzin verunreinigt. Aue des. dargestellten
Gründen kann man sich im Falle des Textile β 10
darauf verlassen, daß das Ventil in seiner Schließet ellung jede Vermischung der In den Senke 20*28
befindlichen Flüssigkeiten verhindert, wenn »Ines
Ventile 18,26 oder beide Ventil· geöffnet ein&·
Gemäß den Flg. 1 und 2 weist ^e&er Veatileits
des Ventiles IO ©ineia ringförmigen Siehtriffin 6fc em£y
der aus einem s&efe^sbigen, polymeres ifefiesiaX tosstellt·
Ein solches Material ist beispielsweise -da« unter
dem Warenselchen mTMWSn vertrist^a* Ba>lyt$tra£luoräthylen·
Die leidem Ve&tileilise ^-H- siad id@afieeti*
aufgebaut und lediglich dureli °Ψ®%ύ®Ά®Ώ. im WO*
beiden Selten der
Der aus einem Pdl^mer bestehend® fedeimde Biöiifeping
eines jeden Ventileitsee 54·,96 liat einen dreieeldgeu
Querschnitt (Fig« 2) und ist in einen Halt erlog 66
eingesetzt, nelelier einen flaches radial verl&ttfeadsm
Sehenkel 68 sowie einen zylinärlsch&ot im ree&tea
Winkel sum Schenk®! 68 angeordneten Söfisßksl fö hat
Der Dichtring 6ft- stellt etwas üb©^ söia©K Halt ©sing §£
in KieMnisg w&£
äat sine Msh«fl ?9
überliegt und ©in® dieser J3II
Form feat. m^s im übt Eä-fefc® äes M©MOä@ä@ f2 stellt
Wulst ?4- ab9 i^5? ©lia© Hoä© ¥@®. etwa ®?ϊ
aufweist· MLaiies1
preßsiäng mit fe©sa§ ajif €
sine bescn&e^e lEt©iis±Ve
sine bescn&e^e lEt©iis±Ve
IKLe ^eid«a Tenfcllaitse 5*, ^i Maipa ^es»^äi»Vta» es
swei flftOfeeß S*ötafll©&eE ?69?©9 #ä® ie
gebildet ein! tmS die liaiäen i'iüiei'^ra lodern
kanlle 40,42 lasgetwi, me beiden Stütsfläeben 76,
ag
g. 1 und 2 etwas in Hic&tusig auf
einander und von dem ¥@Ei?I,ldeekex 48 weg entlang der
Drehachse der Steuerwelle 46.
Die beiden Tentlleitse 54,$6 und die Kugel 44 werden
mit Hilfe einer Druckfeder 80, die die Steuerwelle 46
umgibt und swisclian einem Hingflansch 82 der Steuerwelle
©iaer Anlage 84 der Kugel 44 gehaltea ist, koa-Hichtung
gedrückt« in ä©r die
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im innenliegenden Ende der Steuerwelle 46 ist eine
Singe 86 verge sehen, die mit Spiel in einen, in der
Sugei vergesehenen Schlits 68 eingreift und dadurch
eine lorasdiluBtrerMaduag srciisehen Stasu erwell« und
Kugel herstellt» Gleichzeitig ©^laufet di®se Verbinfeng
ein 'begrenztes Soawiismen d©2? SCogol tmessaaTö äee
raumos 36 unter der Kraft dos auf die Kugel einwirkenden
Wenn das Ventil daher gegen einen «irkenden X&fferensdruok geechleasen wird, und das auf der Hoehdruokseite
&es Ventiles befindliche Strdrauigsmitt©! die Ibgel
gegen denjenigen Ventilsite, der am Strcmmgalsanal
40 oder 42 Bit dem niedrigeren £τα©£ angeordnet ist.
Aufgrund dieser Kräfte wird die Easel 44 in dichte
Anlag« an den aus dem nachgiebigen Pelymer bestehenden
Oiohtriag 64 gepreßt. .
Sine hoehwirkeame Abdichtung des Ventilsitzes auf
der Kiederdruekseite des Ventiles wird durch Verwendung eines, aus einem federnden Polymer bestehenden
Druckringes 90 sichergestellt, der seinen Ventilsits
54,56 kontinuierlich gegen die Kugel 54 drückt.
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des* £g& 2ügo 2 v»seg&8Barte&
Darstellung cer
etwa iß seiner Mitte
92 aufweist,
gegenüberliegt. Bi©s@
9* aowi© ©£n®9 di@s@
In federn MienIseX 6®
du» ;|®w®ilig@B StütasfXlA© v";
ü© ausgelegt, daß säQ 4©ia
e Bsi
θ©
o iQt0 S
als
£b «Si©
s© <äai
lös Br^okrißges 90 ύοτ dem Eindsüe&en in die Bat durch
?ie Stützflächen 76*75 ist in Pig. 3 geseilt*
Nach dem Zusammenbau des Tentilee 10 drüokt die Feder
80 die Kugel 44 und die Ventiilaitse 5*i56 im die
Konvergenartohtwsg der Stützflächen 7S1TS* so daß die
"Swiskrings 90 durefc. ۆL@
soweit susammengedrückt «erd@Ee daß der
snischen den Scl-^Ekelr 68 eiiare^ts und d«m sogsen
senden Stütsfl^ehen 76ν7β
nie ee in Hg. 2 gezeigt
Das federnd· polymer© Matasiel d»r %ncskfing· 90 sollt·
besondere gut federn ws& so st«if seia$ ΛβΒ aar Bine
seinen Yentilsit* mit gsoües? '£re:?1f in m^kt^sg mt dl·
?«ntllkagel drückt. Mb Ca^)XH \&n**^.m&K Wm®1eBimsß 90
sind dann sehr geeignetf φ*ώ& &±% Teatil« ftäs·
StrSmungemittel bestismt sind« die den QmmX nicht angreifen. Bei Ventilen für StrSmtsiigsffiittel, die Qtmei
angreifen, werden die Druokringe 90 aus dem erwähnten
federnden Polymer hergestellt, das von dem jeweilige!!
Strömungsmittel nicht angegriffen wird.
Wenn das Ventil 10 gegen ©ins® Bifferensteselte
san wird, bewirkt die Kraft ä@e St^SiMSgsEii-fe^cBlg e
auf
de»
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?β« 11® asaf di®
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90 Wt^l^BÜt S@iE®^ SSig8SSSE3*5S®
76 bmr· 78 ig© smsaasEtSo teB ®^ ^I©Is3iG©lt
llin&tionen anisfühsfet, Meser
voilatändige
voilatändige
Stütaflache 76 «7β ynl dem ebenfalls
tiXsitz. Gleichseitig wirkt de? Braekring 90 auf der
Boehdxuokeeite des Te&tilee aber eaoh auf seiaen Ventileit£
ein and pseßt ü<§sen fest gegem die Veatiltaigel
imd folgt dieser gerässexBaßen, so da3 eine feste Abdichtung
imcte. mit dieee? Seite d»s Yentilee gegenüber
de? Ventillsigel aufrechterhalten bleibt. Diese Wirkung
ii©s Bni©krisg®8 auf der Hochdruekaeite des Tentilee
ief £m ü@« 4 gezeigt· Der auf der Hochdruckseite des
h@flnül±QbB Bruokring dichtet also einerseits
gegenSber des? Stiitsflache- 76 baw. 78 ab
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drückt seinen ¥@ntilsits andererseits gleichaeitig
fest gegen die Sugel 44, so Saß auch bei hohen Drücken
Tücken des Sfcr§aungsaittale aws einem der Strö-
4&,42 am der Ye&Mlkugel TOs?bei In den
kasa®
* 4- ist aber ®a 3n1me2Eae&e daß
90 dee 3oti@a^2 68 üdiaee 2alt@^isi^»s 65 in
auf die Hled^^fc, ,^isselt® des ?eatiles drll©kts s© üsM
jjwi sehen tem g^eslsei 68 ^sS Sa^ Bt&tsflä@h@ 76 'fc-sw«, 78
auf de? Hoclidifuökeaitö des ¥^til@s mtm Zw±s<shimT(mm
96 entsteht·
Sofern dieser ^wischenr&OT 96 ^tI
und dem Sehenkel einen bestimmten Kaxi»alwert
schreitet, der beispielsweise in der Praxis 0,25 am
betragen kann, und vua Druck des Strdmungemittels sowie
der Federsteifigkeit des Sruokringes abhängt, dann
wird der auf der Hoehdruckseite herrschende Druck den
Bruekring 90 aus seiner Nut 92 heraus und in den
ZnisehenraniB Maeindzüeken· 23iesee wurde jedoch stt
einer Besohädigung des Bruekringes rad damit mi einer
Beschädigung des Tentiles führen.
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raumes zwischen dem Schenkel SS ms& dar
Stützfläche über etwa 0,25 sas eiata?e$e*! wfe&©$
in Hg0 5 gezeigt, ia des1 den bisheriges
sprechende "a5 " verwendet SiEd8 Ana Hg*
wie die Kraft des
in in ®inea ileser Zwiseh«nz?anffl ©ine
nad di® Teatllsita®
Si© Stütsflädhen ?S
8©
auf der
i-5 'boflsdliohen Btchtrisages 6* entspricht2 so daß
it&tetehende Spiel aioht ausreicht, um eis Heraus-
ä des au? dar Hochdruekseite befindlichen Brueleringss
90 aus seiaer Hut 92 sbu ermöglichen, Ia Ergab»
aie arbeitet das Tsatil IQ daher yqVL wirlcsam tmd
Terl'ißlioh auch übes* besonders große
Um dl»
«β TartellTwffft» m<s2ts%ahm<i w$t*te β&ηβ fusk^ienell«
Seil« sä 3$%%i« Baa ?e&tll 10 liat «in
h&ueeteil 3@«.ls ^*~ swei Stff9ntmg9lcaB
gebraeht sind. Dies« Eanäl· leite« ein
la den Sdällefiraum 561 i£ d«% di@ Kuge
bracht 1st« OIm ¥9?%»lndung8Stell9 raiselim d@? lugei
dim laneren Iäad«a der Eamal· ^0t42 w*^A sit swel
5*t 56 ^ab#& je
der a» der iüBeafläche der Kugel 44- ^exsotLie^^ar und
aMlohtend anliegt. Xm ringförmigem Haltering 66
eines Jeden Mäatrlnges 64 ist eine svelte Btehtuag
in Form eines Bsuekringes 90 befestigt * der sich road
ma eine Außenfläche des Di sat rings«? 64 herum erstreslct
Der Druokring 90 preßt den Biohtring 64 £$3t gegen die
009319/0204
100812
Sobald dag TeE1OIl 1©
«äio Kiagel Ie !!©iitumg ®m£ Äs® am<tQS>©ia
flieh® €®i" Esgeä ^5
det
Mit Ulf· mim* Jedes _ TTird äie Engel 44 <1·β Ventiles euöerdeff federnd ^^d abdiolstead gegwa die Yentlleltse
54 und 56 gepreßt, Me Feder 80 drückt die Teiatileitse
naeh miten Is, M.©htnag auf den Seheltelpimkt der nach
innen konvergierenden Ventilsitze 5& tsnd 56. Biese
nach ernten wirkende Federlcraft drückt die Sit «β
gegen ä±Q nach innen konvergierenden Stützflächen
58, so daß eine sichere und ira»
Abdichtung, swisciien dem Ventilgehäuse, den
Abdichtung, swisciien dem Ventilgehäuse, den
009819/0204 bad ORMMNAL
I OUUO 1
- 30 -
Ventilsitzen und der Außenfläche des als Xogel anagebildeten Sohließkörpers 44 des Ventile« eichergestellt ist.
Unter Elaweie auf die Figuren 6-9 seien min noch
verschiedene abgewandelte Ausfüteangsfösaen d«r "Ventilsitze 54· und 56 erläutert. Xa diesen Ameführungeformen der Erfindung sind für die bereite im Zueeame
hang mit den Fi? 1-5 erwähnte» Bauteil« dieselben
Besugeseiehen, ^sdneii unter Einsafügung von
denden
In Fig. 6 ist «in Querschnitt ax»x*h Alm Make Sei*·
eines Te&tilaitsee 100 geneigt, Ae* wmimehmk £*r
Kugel 44a dee Ventile« und &*r Stiltsfläeha 76«
des Tentilgenäueee in einer Stellung altet, die 4arjenigen des Ventilsitzes 5^ in den Flg. 1-5 entsprechen. Se versteht sich natürlich, daß ein «weiter
Tentileite bei 110 aueh auf der anderen bsw« rechte»
Seite des Ventile« eingebaut ist.
Der VentHaltβ 100 «eist ewei alt Abstand voneinander
angeordnete ringförmige Stütz ringe 102,104- auf, an
denen ein ringförmiger Dichtring 108 befestigt 1st· Dieser Sichtring besteht aus einem Fluorkohlenstoff-Harz,
009819/0204
-af-
wie s* Be y
fSrmigen, keraaieefeen Material
Der lu.Ghtri.n3 108 hat eias
die fest uaä a^diAltend an ä©r
B©r Blclit^ing 108 "behält atia®
gegonElber der Kiagei 44a
Betri@"beselträim© hinweg«
la Taatilsits 109 igt ©la© ^lagfössig® itet
116 ©latte
102 j
112
ISO &©s) §@£ieäkele 122 Sos
θ©
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124-
112
aetes
123 9 des? aus
Axial sm
128 liegt ©£a
112s <ä©2?
112s <ä©2?
600812
114,116 und 120 des? Hut liegt. Die Inaenflache 132
dea Dicht ringe a 130 liegt am O-Hing 128 en. Die äußer«
Stirnfläche 134- des Dichtringea 130 liegt abdichtend
an der zugeordneten, konvergierenden Stützfläche 76a
an« Der Dichtring IJO besteht ebenfalls aus Polytetra
fluorethylen und kann wiederum mit einem pulverf5rmigen
keramischen Material versetzt sein.
Der Tentllslte 100 wird von der, uater der Wirkung
der Feder 80 stehenden Kugel 44a normalerweise nach links (in TIg. 6) gepreßt. Wenn die Kugel 44a In. lh?«s>
Schließstellung verdreht wird, preßt ei® den Sehenkai
122 und den Dichtring 130 gegen die Stüüsfläene 76a.
Wenn sich der Ventilsitz 100 in dieser Stellung befind
ist der ORing 128 70m Dlchtrlng 130 imsaaraeagedrückt,
der seinerseits aus der In Fig,» 6 g#s®igten Stellung
axial gegen den 0*Bing gedrückt wird« Bs leuchte* »inv,
daß der federnd nachgiebige O-Eing dadureh ami Dicht»
ring 130 kontinuierlich und fest gegen die Stütsflach·
76a drückt· Wenn auf die linke Seite der Kugel 44a
tin hoher Druck einwirkt, wird die so Kug«l naoh
rechts verschoben. Dabei bleibt der Dichtring 130
In Kontakt mit der Stützfläche 76a, weil sich der O-Hing 128 ausdehnt. Gleichseitig preßt der O-Rlng
aber den Dicht ring 108 gegen die Oberfläche der Kugel
00981970204
aiaf di©i© Ifeieo ©la® eis&er® Aij^leh
i2Eid dem ¥entilsits 100 s©wie aroisehen
s 100 und der 8tK£fesfläefe@ ?6& ©ufraeht-
fets Is g©i E©efe e^isjatotg daB des· 0-llng
128 ge>gen sii© ajsial ijmoiü liegende llaeih® 152 d®e
Blelitring®s 150 totefc^e um fies Bientsiag 108 aaeial
aach ismes gegen at® Ssgel ^ is ώ®ϊ glele&em Wais·
um drücken, wie ®s d@^ B^isksiag 90 Is «iea
Fig, 2^5 sit a@m acÄ^ri^ 6* *«t·
Bel der in Fig« 7
ist ein
ist ein
dee Ventilee und der mmsh
fläeh© ?6o angeordnet» Bea? ?©ntllsit£ «eist elße®
Stützring 152 auf, in welchem ein aus
Sthjlen bestehender Siohtring 154- gehalten ist. SLn
«weiter, radial nach auß©s& liegender Stützriag 156
liegt abdichtend an der Stützfläche 76b und dem radial innenliegenden Stütsring 152 an, IQLt Hilfe einer Feder
158 wird der Stütsring 152 axial naoh innen gepreßt,
up die Dichtfläche 160 seines Diohtringes 15* abdichtend
gfgen die Kugel 44b des Ventdles/drückon·
Dichtring 154- liegt zwischen den radial nach innen
gerichteten Schenkeln 162 und 166 des Stützringes 152}
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beide Schenkel 162,166 haben gekrümmte Bingflachen 168,
170, die in einem gewissen Abstand parallel zur Oberfläche der Kugel 44b verlaufen» Der Schenkel 166
des Stützringes 152 hat awei radial nach außen verlaufende Vorspränge 172,174, die an ihrem inneren Bade
durch eine Baals 176 verbunden sind imd gemeinsam
mit dieser eine radial nach, außen offene Hut 178 bilden·
In dieser !Tut liegt ein O-Bing 180, der aus einem ge*
eigneten, nachgiebigen Material, wie a.B. Polytetrafluorethylen hergestellt ist* normalerweise steht
dieser O-Hing 180 au« der Hut 178 vor und liegt abdiehtend an einem in axialer Riehtang verlaufenden
Schenkel 182 des Stütsringea 156 aa« Wenn der Stütaring 152 relativ sum Stütarlng 156 In radialer Richtung verlagert wird, dehnt sieh der 0-Ring 180 etwas
aus oder sieht sich zusammen und hält dadurch eine sichere Abdiohtwirkuag gegenüber einer ringförmigen
inneren Fläche 184 dee Schenkels 182 aufrecht·
zweiter O*R±ng 186, der aus einem geeigneten federnden Polymer, wie z.B. Polytetrafluorethylen besteht* liegt in einer axial nach außen offenen Nut
188 des Stützringes 156. Diese Nute 188 wird von swei axial nach außen gerichteten Vorsprüngen 190,192
und einer, diese verbindenden Basis 194 gebildet· Der
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0-Hiag 186 steht etwas aus seises? Mut 183 v®&9 is&
die YerMnduagssfcell© sraisotoa. d©2? Stüfcasfläeli©
dem Sfcutsriag 156 abaudlcslitea«
Zwischen den StOtsxingen 152 tmd 156 s©wi© dem
sprung 1?2 und &e^ Basis 19* ist ein Ei
g@teldefc, ia dem <tine gswllte Ped^r 158
teaelat ist» um des Stüt^riag 15§ ^elati^
156 asdlal sask ism®a T©rsisspaaaeaö Hi t diener
wiM eiäbexgestell^«) daß <t@^ CKHiag 186 g@g@a dl©
flädhe 76b QBd dl© IE«shtnmg '
ist oia Ssaal 20% swisÄea d@m TToreparasg 190 4©^ IMt
llagrais 19S^ luf dies® litelae kann
lle 200
und Si© ra&SLal ^@rlaiif®Ed® Basis
180 s®S®a.di® Sitafliehe ?Sh äsü©k©s. Ia
Sas is IlEgi%atM 196 vstA in Kanal
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1800812
abdichtend gegen die Oberfläche der Kugel 44-b prassen«
Außerdem bildet der Ö-Ring 180 in der Nut 1?8 eine
sichere Abdichtung zwischen der Fläche 184· des Stützringes 1^6 und dem Stützring 152, so daß das Strömungsmittel
nicht aufgrund von Leckverlusten zwischen den beiden Stützringen in den Schließraum 36b gelangen kann.
Der Ringraum 196 gestattet damit die Verwendung des unter hohem Druck stehenden Stromungsmittels im
Strömungskanal 40b zum Aufrechterhalten einer sicheren
Abdichtung zwischen dem Ventilgehäuse und dem als Kugel ausgebildeten Schließkörper,
Bei der weiteren Ausbildungsform der Erfindung gemäß
Pig. 8 ist ein Ventilsitz 250 vorgesehen, der dem
Ventilsitz 150 gemaS Fig. 7 grundsätzlich ähnelt· Zum
Unterscheiden ähnlicher Teile gegenüber der Figo 7
haben die Teile in Hg· 8 daher Bezugszeichen mit dem angehängten Bachstaben "β". Der Unterschied des
Ventilsitzes 250 gegenüber dem Ventilsitz 150 besteht im wesentlichen in der Ausbildung des Hingraumes 196c
und der Kanäle 2O2I-G9 20Oo, die den Ringraum 196c mit
dem Strömungskanal M-Oq des Ventiles verbinden· Der
Kanal 204c hat einen radial nach außen verlaufenden Bereich 252, der zum Ringraum 195c führt. Der Bereich
252 des Kanales 204-q ist zwischen einer Ringfläche 25*
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des Stütwringe© ip2e xas& @M@^ Mis§fXtöh© 256
die als Φβϋ das 8tützr±ng@s 336c rstfii&l
der Hingfläelie 23& liegt.
im amal außen 2i@g©B&©n Hafi® <äea Stütsriffigee 152©
ist ein Sp©OTaasat& 260 "«rorgase&sa» der verhindern
eoll, daß die ©ig©l 44a tmfe» €@m SStaflmS ümr Feder 8©
dsa Stütaring 152© S3d.al soweit aaeä auß@a ärflekt, daß
die sich geg@&überliegendba& MsiflteiseEi 25^9 256 enein*
anders toiea, Bsa* ^:^io& 152 Seo Ε§»®@Ι©β 20*« ähhä
daher daröh ei;!* «2d,al® Bslmtif^ew^^isig s^>e@hep de»
Stötjzringen 152© «ad 156©
Die Hut 188o hat eine sohrä^#fst«llte Seltesvand f
die das Verbleiben des O-Einges I860 In der Sat unter»
stützt. Ss iet der Hg. 8 z& entnehmen» daß der Ö-Ring
186c im nicht sraeaomeng^drüektexi Zustand einen Soreh*
messer hat, der größer ist als die Offnungebrelte der
Rat 188c ο Dadurch kann die Seitenfläche 262 den O-Bi&g
186e sicher in der But I883 zurückhalten* Durch " die
Sohrggstellung der Seitenvand 262 wird außerdem verhindert,
daß der OüBing syrischen dem Vorsprung 1926 und
der Stützfläche 76c axial nach außen gedrückt wird.
Der Mchtriag 15^-c wird im Stütsring 152o durch sich
axial nach innen erstreckende Zähne 264- zurückgehalten,
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die radial nach ionen und axial nach hinten von den
Sehenkel 166o des Stützringes 154c vorstehen· Diese
Zähne 264 verhindern, daß der Dichtring 154c aus
dem Stützring 152c herauegelangt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung« die derjenigen der Fig. 7 ähnelt, ist schließlich in Fig. 9 gezeigt· Bei dieser Auaführungafona der Erfindung sind
die eine«Inen ,bereits im Zusammenhang mit 71g. 7 erläuterten Bauteil© wiederum mit Beaugeneichen versehen,
die dureh Aohäagen des Buchstabens ndn von Jener, unterschieden sind. In Pig» 9 ist ein Yentilsit« 900 gezeigt,
zwischen dessen Stützringen 152d und 156d «ine Ä«t
302 angeordnet 1st. Diese But ist in sieh radial aaeh
innen erstreckende Seltenwand 194d des Stuterlnges
156d eingearbeitet und hat dieselben Funktionen wie.
der Bereich 252 in der Aueführungeform gemäß Fig. 8·
■·
Bas bedeutet, daß die Hut 302 den eioh axial erstreckenden Kanal 204d mit dem Hingraum 196d verbindet. In
dieser Äusführungsform der Erfindung licfgt der etütering 15*d normalerweise am Stütering 156d im Bereich
der Rlngfla'ohen 25^d,256 an.
IXLe Arbeitsweise von Ventilen mit den Ventil alt «en
gemäß den Fig. 6-9 wird an sich aus der vorstehenden Beschreibung allein verständlich sein. Die Arbeite-
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ae -
wei&e sei afcer nachstehend noch, einmal kors
faßt« Der Ventilsitz der Ausführungsforiian gemäß des
3Tige 6-9 hat, generell gesprochen, zwei relativ
zueinander bewegbare Diehtteileo Das erste Diehtteil
liegt abdichtend an der ümfaagsillöhe der Kugel
des Tentiles an, während das sweits BIditt@il
über der naeli innen Isoavergierenden StütsiFissd ?β
Teatilgeliäuses alsdichtet» leid© Bichtteilo w©3?d©a
latiT zueinander nach a&ßea mils Hilfe einer Jedes?
gedruckt, die awiseliea den Diehtteilea v©rg©s©heat ist
In der Ausfütaingsf©» g^iäB Ug9 6 tli@s?aimat ©£b
O-Hing dia liifgab© d©^ ©rwätmten Fed©2»$ um d©a Sightring
130 abdichtend gegen die StüUswand ?6a des f©atilgöhäusQs
mi p^©3s©a. Biesen Ο-ϊϋ»^ 128 ctdieM» an3©3
dem des Diontring 108 gegen di@ Ol5©rflache dar Kugel«,
In den FIg9 7-9 1st ein@ Fe&ea? 158 ©ing^isaut, &i©
einen Stfltsring 156 mit einem iron die39m abstellendes
O~Biag 186 aMichtead gegen.die naeh innen Jsonvea?«
gierend© Stützwand 76 preßt. Ia ähnlicher Weise diiüek
die !Feder 153 auoh ©iß@a sw@iten Biühtring 15^ gegea
di© ¥mfaagsfläch@ dea? ©sg©l 44« Ib idexi Fig« ? « 9 ist
die l©d@a? awaa? als Wellfeder dargestellt | deanoch
k8nn©n mxeh anders Arten.7Ό& Federn anstelle äer Peder
15B v©rw©nd@t werden« Schließlich ist @ia drittes
dichtendes Teil, nämlich der Q-Ring 180 vorgesehen,
um die Trennst eilen zwischen den Stützringen 152 und
gegeneinander abzudichten·
In den Ausführungsformen der Erfindung gemäß den
E1Ig · 7-9 gelangt das unter hohem Druck stehende
Strömungsmittel durch einen Kanal zwischen den, den
Dichtring abstützendenTeilen in einen ßingraum 196
und preßt dort den. Stützring 156 abdichtend gegen
die Stützfläche ?6« Außerdem unterstützt das Druckmittel die abdichtende Anlage des radial innenliegenden
Stützringe β 152 an der Kugel 44 des Ventile s. Me
beiden Stützflächen 76,73 sind bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen der Erfindung unter einem
Winkel zur Vertikalen angeordnet® es sei aber darauf hingewiesen, daß die Dichtungen auch im Zusammenhang
mit anderen als vertikalen Stützflächen verwendet werden können.
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Claims (1)
- Ana; ρ s> Hefe©1 tj Ϊ3Ξ* *ί*Λ \ * ■ . ι . Γ- 1 '· "' t «Γ^> J1 > tüj ? -^ 111 j pm. i ^ ^i> ^w?Ίο Ventil islt ©iasa als Siag©l amsgebiMeten SclilieB» körper j der In ©inen ScM.ieß?aisia des ¥®atllg@liäuses ©ageordziet nmd s^jisc&©a stjei Strönmagskajailen verdrelibar gehelten ists ynd aait stjsl ©Tben@a, die iimerea EqS©ei der Strom^mgskanäl® Tamgefeeiioeii sowi© J© eln©a Ventilsitz abstütg@M@a Sfeüts£läcfiL©ja9 wol>©i al© an de^ Eiagsl aalieg@a9 äaäiar©k daß J®<fi@s? Yemtileife (P-9 56) nachgiebigea ^©Ij^es^m Hfete^iai ^@ (15^) ai2fweist 9 der in ©taem 'bew©gi>@£>©^, ümI ^me Metall bestehenden Stützriag (152) «mfe©rg©b2m@fet ist ub& i® radialer Bichtung vom des ßtüteriag üto©2Pffegt ^ird, βο daß der Dichtring vollständig zwischen dem Stitsriog und der Kugel (44) zurückgehalten ist; daß ein weiterer bewegbarer Stützring (156) aus Metall den ersten Stützring (152) in axialer Richtung überlappt, in koaxialer Richtung zu diesem relativ bewegbar ist und eine Bingnut (188) enthält, in die ein Blchtring (186) eingesetzt ist, welcher etwas aus der Nut (168) vorsteht und an der angrenzenden Stützfläche (76, 78) des Ventilgehäuses (3^) derart anliegt, daß er den angrenzenden Strömungskanal (40) umgibt; daß zwischen die beiden009819/020/,Stützringe (152, 156) eine Feder (158) od. dgl. geschaltet ist, die die Stützringe derart auseinanderdrückt, daß der erste Stützring (152) kontinuierlich an der Kugel (44) und der zweite Stützring (156) kontinuierlich an seiner Stützfläche (76, 78) anliegt; daß zwischen die Stützringe (152, 156) weiterhin ein Dichtring (180) geschaltet ist, der unter Aufrechterhaltung einer Abdichtung der Sfcützringe gegeneinander eine relative Axialbewegung der Stützringe gestattet; und daß die Kugel (44) in an sich bekannter Weise unter der Einwirkung des Strömungemittel-Druckes in Richtung auf die jeweilige Niederdruckseite des Ventiles gegen den dort befindlichen Ventilsitz (54, 56) bewegbar ist.2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Stützringe (152, 156) geschaltete und diese in axialer Richtung auseinanderdrückende Feder (158) eine kreisförmige Wellfeder ist.5. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (180, 186) von O-Ringen gebildet sind und aus einem nachgiebigen polymeren Material bestehen.009819/0204
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