DE1598884A1 - Ionenquelle fuer ein Massenspektrometer - Google Patents
Ionenquelle fuer ein MassenspektrometerInfo
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Description
iiav Herbert Scholz
Patciitiit) «alt
Anmelder: iN. V. Philips' öloeüompfe
Akte No. PHN- 1710
Anmeldung voiru 27oJiini 1967
Anmeldung voiru 27oJiini 1967
PHN.1710 JW/TH'
"Ionenquelle für ein Massenspektrometer."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ionenquelle für ein Massenspektrometer, in dem
Gus mittels eines Elektronenbündels ionisiert wird,
das in Richtung eines Magnetfeldes innerhalb eines t*rossenteils geschlossenen Raums läuft, aus dem
die gebildeten Ionen, infolge eines senkrecht auf der Laufrichtung dee Elektronenbundelß stehenden
BAD ORIGlNAt
109814/1721
PKN,1710
elektrischen Feldes, in einer senkrecht zum Slektronenbündel
verlaufenden Pachtung durch einen engen SOaIt in der Wand herausgezogen wercen.
Ionen|uel_en der obenerwähnten Art
sind bekannt. Eine Einrichtung mit einer bekannten derartigen Quelle ist grundsätzlich wie folgt:
Die in der Ionenquelle von einem Flühfaden emittiorten
elektronen werden r::it einem ziemlich schwachen
Magnetfeld mit '.Verteil bis einige hundert Gauss in
einem engen Bündel gehalten. Unter Einfluss .des ' senkrecht auf nein Bündel stehenden schwachen elektrischen
Feldes werden die in dem Gas gebildeten Ionen durch den Spalt aus dem Ionisierun^sraum in
eine Ionenlinse gezogen. Das extrahierende Feld von
der Grössenordnung. von einigen Volt/cm wird vom
Potential der ersten Elektrode der Ionenlinse, dem Potential der Wand des Ionisierungsraums und
dem Potential einer Gegenelektrode innerhalb des Ionisierungsraums geliefert. Die Gegenelektrode ist
derart angeordnet, dass das Elektronenbündel zwisehen
di-?ser Elektrode und dera Austrittes -alt läuft. V/e::n die Ionen die Ionenlinse durchlügen haben,
treten sie durch einen Spalt in den Analysatorraum
des Spektrometer. Die Analyse erfolgt mittels
eines sektorförmigen Magnetfeldes.
Bei einer Ionenquelle, wie sie obenstehend beschrieben ist, wird immer Massendiskriminierung
infolge des kollimierenden Magnetfeldes
109814/1721..·. ' bad oR,oiMAt
PHN.1710
-3-
in Icnisierungsraum auf treten. Die Ionen bahnen sind
nämlich in den gekreuzten elektrischen und magnetischen
Feldern Zykleiden in einer Lbene senkrecht
zur Richtung des Magnetfeldes, wobei als Parameter der Faktor -—ο auftritt, in dem I.'. die Massenzahl des
e3"
Ions, 15 die elektrische Feldstärke des extrahierenden Feldes., B das Magnetfeld im Ionisierun£-sraum und e die Ladung des Ions darstellt. Die Teilchen mit dem kleinsten Ll werden die gekrümmtesten Bahnen beschreiben. Teilchen mit einom kleinen LT v/erden nicht in den Analysator eindringen, weil sie nicht durch den Spalt in der >vand des Ionisierun.fsraums. hindurchkoma en. oder in die Ioneniinse zu weit νη der Achs, gelangen. Letzteres lässt sich dadurch verhindern, dess die Potentiale der ablenkelektroden in der Icnen-• linse zum betreffenden Ii-Wert passend gewählt werden. Liese Anpassung beansprucht viel Zeit und reht mit Verlust anderer 1-1-Werte einher. Die Massendiskriminierung könnte durch Vergrösserung der extrahierenden Feldstärke dadurch hinterangehaIten werden, dass der Spannungsunterschied zwischen len ^xtraktionselektrcden vergrossert wird. Dies h:-t jedc.-ih einen ungünstigen Einfluss auf das Elek-cronenbündel und vergrössert auch den Sirannuiifrsgr-dienten über das Icnisierung-sgebiet, womit das Gebiet gemeint wird, in dem sich das Elektronenbün el befindet, was eine vergrcssGrte Energiestreuung der Ionen und dadurch eino uneaAvünschte Abnahme des .Viflcsun;rsveririö>ens
Ions, 15 die elektrische Feldstärke des extrahierenden Feldes., B das Magnetfeld im Ionisierun£-sraum und e die Ladung des Ions darstellt. Die Teilchen mit dem kleinsten Ll werden die gekrümmtesten Bahnen beschreiben. Teilchen mit einom kleinen LT v/erden nicht in den Analysator eindringen, weil sie nicht durch den Spalt in der >vand des Ionisierun.fsraums. hindurchkoma en. oder in die Ioneniinse zu weit νη der Achs, gelangen. Letzteres lässt sich dadurch verhindern, dess die Potentiale der ablenkelektroden in der Icnen-• linse zum betreffenden Ii-Wert passend gewählt werden. Liese Anpassung beansprucht viel Zeit und reht mit Verlust anderer 1-1-Werte einher. Die Massendiskriminierung könnte durch Vergrösserung der extrahierenden Feldstärke dadurch hinterangehaIten werden, dass der Spannungsunterschied zwischen len ^xtraktionselektrcden vergrossert wird. Dies h:-t jedc.-ih einen ungünstigen Einfluss auf das Elek-cronenbündel und vergrössert auch den Sirannuiifrsgr-dienten über das Icnisierung-sgebiet, womit das Gebiet gemeint wird, in dem sich das Elektronenbün el befindet, was eine vergrcssGrte Energiestreuung der Ionen und dadurch eino uneaAvünschte Abnahme des .Viflcsun;rsveririö>ens
BAD ORIGINAL
1098 U/172 1
VHIi. 1710
des ;"".el. Lrcmeterü herbeiführt.
Lie ICrfindun.-- bezweckt nun, eine
Verbesserun,'; der· .in dieser ..'ci.c:e konstruierten l'-nen-
-,uel^en zu schyfi'en, und zvjut in dem. rinne, d ss die
I."-- si on;ii£.-:ril'iinierun;; m±V-lr"e des t:ol izierenden
I.. .^netfeldee ct^ri: ί erucgesotzt und die -.us'oeu'te
ve?'gröscert v.rird, . ber su^le- ch die ^nergiesi rouun<:
i... 1 unisierun; c^ebiet gegenüber de: in üblichen jcnen-
^uellenty;) nicht vergrössert wird.
.In einer Ionen.quelle für ein !!-.issens.-ekt.rcciete.·-
de?-: r benr>rArähn*jen T," s ist ^όΐη^εε :1er
2rf iniun.r eine fli-ciie £i tterförni .jo -...us :'urall elen,
•ie "iichtun:"; det' "^'e''«.-roriei.bündel s un ί ;fie des c~ r·--
hierenden Felde- : en^reoht rirsueenuen iv>ähteri, bestehende
-lektrcae ;n einem •'•.bst-jnd v<n v/eni/ren eh.ntel
eines FiI' ißietsrc vr-in Ifnii-ierun^r^eoiet -vn^eordnet,
v:rbei diese l-;iektrcde i::: Icnisierun^si\::uiri
p'ne rrrennwunJ zvrischen zwei G-ebie.on biijiet. v«-n
denen d.r eine d .ε' Jlektronenbündel enthält u:ul d ε
andere an der Seite des n.ut"trittsspaltes lio^· , und
dieses Gitter ein potential, hat, d r zu.-·-·; mc en mil v,en
.oxentiälen der exurahierencen -uiektrcden in; ersten
Gebiet einem £srii:ren 'oten.tiüj l.vx::i enten, der·
..b'chstens einige Vi.lr./ci;. beträgt, Uüd im zweiten Gebiet
einen starken Fotential^radienten, der ι.'..
destens-einige zehn Volt/cm beträft, herbeiführt.
-α cse Grudi entenunter.'-cl i e^de word-on
durch . ■'e ' ctci;ti;.le der Elektroden ;r. >;sn naoh-
10981 A/i 721
BAD ORIGINAL
159888A
PHN.1710
•5-
stehend angegebenen Grössenordnur.gen erzeugt:
Die Gegenelektrode hat gegenüber dem Gitter ein,geringes positives Potential von höchstens
einigen Volt. Die flache Vorderwand des Ionisierungsrauins,
j η dem sich der Austrittspalt befindet,
hat gegenüber .dem Gitter ein negatives Potential von einigen zehn Volt. Mittels des Gitters wird dafür
gesorgt, dass das starke Feld, das dadurch und gegebenenfalls auch durch die Potentiale der Elektroden
der Icnenlinse·zwischen dem Gitter und der Vförderwand entsteht, nicht zuviel in das durch das
Gitter und das Gehäuse des Icnisierunf-sraums begrenzte
Gebiet durchgreift, wobei das Gehäuse des IcnicierunjTsraume
aus einer flachen Rückwand gegenüber dem Austrittes ..-alt und einem d ösen förmi gen Wandteil besteht,
dessen Grundfläche die Rückwand ist.
In einer einfachen Ausbildung ist die Gegenelektrode mit dem Gehäuse verbunden und das
Gitter isoliert angeordnet.
In .einer anderen einfachen Ausbildung ist dar. Gitter mit dem Gehäuse verbunden und die
Gegenelektrode isoliert angeordnet.
In einer sehr einfachen Ausbildung
j st sowohl die Gegenelektrode als ειυοη das Gitter mit
dem Gehäuse verbunden. Die Ionen v/erden dabei vom
durchgreifenden Feld der Vorderwand, die dann gegenüber dem Gehäuse ein negatives Potential von einigen
BAD OBiGiNAL
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Γ-ΙΠΤ .1710
-6-
hur.dert Veit h-.Λ, aus derr. Ioni: ierun; st;ebiet gesogen.
D:j.s Gitter wird von einem Halter {:e-
fcragen. Vorzugsweise wird eine Au£fübrun~sfom verwendet, in der die »"and dieses Malters nicht senkrecht
auf der ibene steht, in der -d.-s Gitter jie£t, sondern
sich in ^jchtun^ des Austrittsspaltes erweitert. "D-. durch
kann ein gewisses L'ass von Fokussierung der
Ionen auf den Austrittsspa"! t. erreicht werden.
Alle erwehnten «usbildüngen haben
die nachstehenden Eigenschaften:
Im Gebiet j;vvj sehen der Ge. en ei el: tr-" de
und de::: Gitter brauchen die Ionen nur einen sehr kurzen
Abstand zurückzulegen, iiäialich höchstens-die-lücke des
lcnisierungsgebrets und den Abstand des Ionisierunrsgebiets
vcni Gitter. An der stelle, des Gitters ist ihre
Ablenkung infolge des k'olJ imierenden Ivlagnetfeldes
noch gering. Im Gebiet zwischen der Gegenelektrode und
dem Gitter herrscht ein so geringer Potential£;radient,
dass die Energiestreuung der Ionen nicht grosser ist
als in den bisher üblichen Quellen. Im Gebiet zwischen
dem Gitter und der Vorderwand herrscht ein starker PotentialtTüdient,
d.h. eine ^ros^e Feldstärke, die
verursacht, d.~ss die Ionen π it unterschiedlicher Ιν.'·;.εεβ
hier nahezu indentische Batinen beschreiben, praktisch
;.:ralle! zur Aci.se der Icncnlinse, wodurch dieses
Gebiet nicht zu einer Massendiskriminieruntj beitrüc^t,
und die Ausbeute vergröasert wird.
10 9 81 4 /17 2Λ _____: BAD-
Γ HIT .1710
Ώε L-.ΐ sich ier..urL;e: t.ellt. dass bei
ei. hier beschriebenen Au.vbildun·· en die KÜLsare "Ein-
:-telluur der Icneiilinse, uu Teilchen, deren Kassen
in ojneir: gewissen Gebiet liefen, wirkungsvoll durch
.vie 1 neiilince i.indurchsuf uhren, nicht notwendig ist.
. (t ent i al untere eh: ede zwischen Jen Ablenhelektrcden
auf .-eiden leiten der Achse cer Icner.Iinse, die dme
Anwendung des Gitters oft von der Greis semränui./r von
Kv. Volt sein müssen, brauchen unter Verwendung" des
Gitters nicht mehr aiifev/andt eu werden. . iese Potentiale
br_iuch--ii c"eti:t höchstens einige Veit lu betrv^en und
dienen nun uffenb.-r ausseid, iesslich um Feldstorun:-en
infolge ven ynrot:elmiiseif;keiten in den Elektroden
ausr,u£;ieic; en.
2s h t sich weiter herausgestellt, dsss.
in den hier beschriebenen Ausbildungen die Ionenausbeuten
Tür alle Küssen über ein grosres Gebiet als
Funktion des Iruci'.s ir- Irnisierungsraur:. bei einer einzif-en
Einstellung der Icnenlince linecr verlaufen.
Ein .usführunri:sbeis"ie" der Erfindung
ist in den reichnuntren ddrgestellt und wird im frierenden
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen ?chnjtt durch einen
Teil der Ionenquelle und der Icnenlinse innerhalb
.der Vakuuniuinhüllung. Dieser Schnitt sei neidet das
IZlektro-nenbündel seukrecnt. Der Querschnitt des 21 ektrcnenbrndels
wird .i.it dem Gebiet 1 bezeichnet, in den: die Ionen gebildet werden. In einer riicl'tung längs
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-c-
der Achse dee Elektronenbunuels, d-s eine Stromstärke
von ca. 100 /uA hat, nehmen die 'Abmessungen dieses
Gebiets allmählich von 2 mm χ ü, 5 mm bis 4 mrn χ 2-mm
zu. Der in Fig. 1 dargestellte Schnitt ist derart gewählt
v/orden, -dass die obere Grenze dieser Abmessungen 4 mm χ 2 mm gezeigt wird.
• Das kollircierende Llagrietfeld hat eine
stärke von 15o Gauss und wird in der Figur mit B bezeichnet.
Der Icnisierun.trsraum wird durch eine flache
Vorderwand 2, die ein?n Austrittes;-alt 3 rait einer
Länge von 10 mm und einer Breite von 1 mm enthält, und
ein aus einer flachen Rückwand 4 und einem dosenförmjgen
Teil 5 bestehendes Gehäuse begrenzt. Im Icnieierun-jsraum
befinden sich eine Gegenelektrode 6 und eine
gitterförmige Elektrcce 7,x die sich in einem Abstand
von - mm von der Rückwand 4» in einem Abstand von 2,5
mm von der V.orderwand 2 und in einem Abstand von 0,5
min vom Gebiet 1 befindet. Das Gitter ist an einem
Rahmen aus Molybdän befestigt und besteht aus Wolfrnmdrähten
mit einer Dicke von 25 yum idt einem gegenseitigen
Abstand von ca. 100 /um. Die Drähte sind senkrecht zur Laufrichtung des Elektronenbündeis angeordnet, dies um zu verhüten, dass die Struktur des Gitters
im Ionens. ektrum sichtbar wird. ,
Das Gitter wird von einem Halter , der tich in Richtung des Spaltes 3 erweitert, getragen.
Die Ionenlinse wird durch die ülektrouen 9, IC, 11, 12, 13, 14 und \v; g bildet.
In 15 befindet sich ein iJcalt 16, der
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"■■:.'. . - BAD-ORfGIWAl
FHN. —9—
zum Analysatorraum führt.
Fig. 2 ist eine vergrösserte Darstellung eines Teils der Figur T. Zugleich sind in Fig. 2 eine
Anzahl Äquipotentiallinien dargestellt. Die eingeklammerten
Zahlen stellen die .'otentiale gegenüber dem Gehäuse
auf den Linien und Elektroden bei den angelegten Spannungen dar. Die Gegenelektrode 6 liegt auf einem
Potential von υ Volt gegenüber dem Gehäuse des Ionisie—
rungsraums. Das Gitter 7 liegt auf einem Potential von
-1,7 Volt gegenüber dem Gehäuse. Die Vorderwand 2 liegt auf -30 Volt gegenüber dem Gehäuse. Das Elektroden^aar
9 und 10 liegt auf - 500 Volt gegenüber dem Gehäuse und die Elektrode 11 liegt auf -2000 Volt gegenüber
dem Gehäuse. Das Potential des Gehäuses gegenüber Erde wird durch den iotenti.'alunterschied zwischen den Elektroden
11 und 15» wobei letztere sich auf Erdpotential befindet, bestimmt.
Im Gebiet 1 beträgt der Potentialgradient bei diesen Spannungen 3,5 Volt/cm, aber im Gebiet
zwischen dem Gitter 7 und der Vorderwand-2 ist der Potentialgradient bei diesen Spannungen 110 Volt/cm.
In der Ionenlinse brauchen, sogar um Teilchen mit einer Masse von 1 Masseneinbeit den Analysator
erreichen zu lassen, keine Spannungsunterschiede grosser als 5 Volt zwischen einander gegenüberliegenden
Ablenkelektroden {']) und 10; 13 und 14) zu bestehen.
BAD ORIGSMAL
1098U/1721
Claims (6)
1. Ionenquelle für ein Massens-ektrometer,
in dem Gas mittels eines Elektronenbündels ionisiert wird, d'xs in Richtung eines Magnetfeldes innerhalb
eines grossenteils geschlossenen liauins läuft,
aus dem die gebildeten Ionen, infolge eines senkrecht
auf der Laufrichtung des Slektrcnonbündels stenenden
elektrischen ?eldes in einer senkrecht zum ZLektronenbündel
verlaufenden Richtung durch einen engen I- aJ t
in der Wand herausgezogen Werden, dadurch gekennzeio. net,
dass eine flache gitterförmige aus parallelen,
die Richtung des Elektronenaündels und cii ; des extrahierenden
Feldes senkrecht kreuzenden 7,'rähten bestehende Elektrode, in einem Abst :nd von wenigen Zehntel
eines Killimeters vom Ionisierun^s. ebiet angeordnet ist,
wobei diese Elektrode im Ienisierungsraum eine Trennwand
zwiscl en zwei Gebieten bildet, vcn denen d:s eine
d-s El ektrcnencündel enthält und d.;s andere an der
Seile des .'.ustrittssraltes liegt, und dieses Gitter ein
Potential hat, d:s zusammen mit den - ctentialen der
extrahierenden Elektroden im ersten Gebiet einen geringen Potenticvlgr. dienten, der höchstens einige Volt/cm
beträgt, und im zweiten Gebiet einen starken iJctentialr
_radienten, der mindestens einige zehn Wit/cm betragt,
herbeiführt.
2. Ionenquelle nach Anöruch 1, dadurch -
"■■-■■ J
gekennzeichnet, dass des Slektronenbundel zwischen £r
■■·'"■ 8Ϊ
einer Gegenelektrode und dem Gitter im Gebiet verlauft, ^
das durch das Gitter und das Gehäuse des Ionisierungs- °*
1098 U/ 1,7 21
räume begrenzt wird, wobei d.s Gehäuse des Ionisierungs-
räume begrenzt wird, wobei d.s Gehäuse des Ionisierungs-
PIIN; 1710
-11-
raums aus einer flachen Rückwand gegenüber dem Austrittas.>alt
und einem dosenförnigen V/anateil besteht, de.::-fin
.. * "'" · die Bückwand ist, und dass diese Gegenelektrode
gegenüber dem Gitter ein positives Potential von weniger als einigen Volt und dass die flache Vorderwand
des Ionisierungsraums, in dem sich der Austrittss;_alt
befindet, gegenüber dem Gitter ein negatives
Potential yon einigen zehn Volt hat.
3» Ionenquelle nach Ans ruch 1 und 2, d durch gekennzeichnet, .dass die Gegenelektr.de mit
„\em Gehäuse verbunden und d^s Gitter isoliert angeordnet
..ist. ■■'·" -'
4« Ionenquelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» äass das Gitter mit dem Gehäuse
verbunden und difc Gegenelektrode isoliert angeordnet ist. .-.'■■
5, Ionenquelle nach Anspruch 1 und 2, dudui'ch gekennstichnot, dass die Gegenelektrode und
d-ss Gitter mit dem Öebüuse verbunden sind.
-.■-■■■"
6. Ionenquelle nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter von einem sich in Richtung des Äustrittsspaltes erweiternden
Halters getragen wird.
7» Ionenquelle nach einem der vorstehenden
Ansprüche.» dadurch gekennseichnet, dass in der
Ionenquelle Totentialuntersohiede von weniger als
einigen Volt zwischen Ablenkelektroden auf beiden Geiten der Achse der Ionenlinse vorhanden sind.'
10 9814/1721 8^D original
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