DE1598519B2 - Tragbares messgeraet zur bestimmung der konzentration verschiedener gase im wetterstrom unter tage - Google Patents

Tragbares messgeraet zur bestimmung der konzentration verschiedener gase im wetterstrom unter tage

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DE1598519B2 DE1965H0054764 DEH0054764A DE1598519B2 DE 1598519 B2 DE1598519 B2 DE 1598519B2 DE 1965H0054764 DE1965H0054764 DE 1965H0054764 DE H0054764 A DEH0054764 A DE H0054764A DE 1598519 B2 DE1598519 B2 DE 1598519B2
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Description

Die Hauptanmeldung geht aus von einem tragbaren Meßgerät zur Bestimmung der Konzentration verschiedener Gase im Wetterstrom unter Tage mit einer im Meßgerät befindlichen elektrischen Stromquelle, einem Meßinstrument zur Anzeige des nach Betätigen einer Drucktaste von einer Meßanordnung gelieferten Meßergebnisses sowie einer Einrichtung zur Einstellung und Überwachung der Betriebsbereitschaft.
Bei einem bekannten tragbaren Meßgerät der Art, von der die Hauptanmeldung ausgeht (vgl. die Literaturstellen »Siemens-Taschen-Grubengasmesser«, Best-Nr. 1-7404-208 bzw. 1-7404-234), besteht die 6S Einrichtung zur Einstellung und Überwachung der Betriebsbereitschaft aus einer Priiftaste, die mit einer der Meßanordnung zur Lieferung der Meßergebnisse zugeordneten Meßtaste zu einem zweistufigen Schalter vereinigt ist, aus einer auf dem Meßinstrument vorgesehenen Eichmarke und aus einem von außen einstellbaren Potentiometer. Bei diesem bekannten tragbaren Meßgerät wird die Betriebsbereitschaft dadurch überwacht, daß die »Priiftaste« gedrückt wird, wobei der Zeiger des Meßinstrumentes mit der Eichmarke zur Deckung kommen muß. Deckt sich der Zeiger nicht mit der Eichmarke, so wird die Betriebsbereitschaft dadurch eingestellt, daß über das Potentiometer die Betriebsspannung für die Meßanordnung auf den Sollwert eingestellt wird. Diese Art der Überwachung und Einstellung der Betriebsbereitschaft ist nicht frei von Nachteilen. Die Überwachung der Betriebsbereitschaft, d. h. die Messung der Betriebsspannung der Meßanordnung, erfolgt genau mit dem gleichen Meßinstrument, mit dem auch die von der Meßanordnung gelieferten Meßergebnisse zur Anzeige gebracht werden. Hierbei kann es zu Verwechslungen mit den tatsächlichen Meßwerten kommen, wenn aus Versehen der zweistufige Schalter, der als »Prüftaste« betätigt werden sollte, als »Meßtaste« betätigt worden ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten tragbaren Meßgerätes besteht darin, daß mit Hilfe des Potentiometers zwar die Betriebsspannung der Meßanordnung auf den Sollwert eingestellt werden kann, daß sich jedoch der Ladezustand der eingebauten Stromquelle nicht überprüfen läßt. Folglich ist es auch nicht möglich zu beurteilen, wieviel weitere Messungen die im Meßgerät eingebaute Stromquelle noch zuläßt, so daß der Zeitpunkt des Austauschens oder Aufladens der Stromquelle nicht optimal bestimmt werden kann.
Der Hauptanmeldung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Meßgerät der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Einstellung und Überwachung der Betriebsbereitschaft in einfachster Weise möglich ist und daß darüber hinaus eine Aussage darüber, wieviel Messungen der Betriebszustand der Stromquelle noch zuläßt bzw. wann die Stromquelle ausgetauscht oder aufgeladen werden muß, gegeben wird.
Beansprucht ist nach der Hauptanmeldung im wesentlichen die Kombination der folgenden Merkmalsgruppen:
a) Die Einrichtung zur Einstellung und Überwachung der Betriebsbereitschaft besteht aus einer den Ladezustand der Stromquelle anzeigenden, von der Meßanordnung zur Lieferung der Meßergebnisse getrennten Spannungsmeßeinrichtung und einer Spannungsstabilisierungsschaltung zur Stabilisierung der Betriebsspannung für die Meßanordnung.
b) Es ist nur eine einzige einstufige Drucktaste vorgesehen und die Drucktaste dient gleichzeitig als Prüftaste für die Spannungsmeßeinrichtung zur Anzeige des Ladezustandes der Stromquelle, als Einschalttaste zur Einschaltung der Spannungsstabilisierungsschaltung zur Stabilisierung der Betriebsspannung für die Meßanordnung und als Meßtaste.
Vorzugsweise weist die Spannungsmeßeinrichtung zur Anzeige des Ladezustandes der Stromquelle ein Schauzeichen auf, das ein an sich bekanntes Drehspulmeßwerk mit hohem Innenwiderstand aufweisen kann. Sobald der Zeiger des Drehspulmeßwerkes in-
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nerhalb eines z.B. rot gehaltenen Skalenfeldes ver- chen kontakt auszurüsten und diesen Kontakt mit
bleibt, muß die Stromquelle aufgeladen oder ausge- dem Zählwerk in Reihe an die Stromquelle anzu-
tauscht werden. Über dieses Skalenfeld hinaus sind schalten, wodurch in gewünschter Weise mit jeder
marken vorgesehen, die, in Verbindung mit dem Zei- Betätigung der Drucktaste das Zählwerk weiterge-
ger des Drehspulmeßwerkes, anzeigen, wieviel Mes- 5 schaltet wird.
sungen mit der in dem Meßgerät eingebauten Strom- Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht
quelle noch durchgeführt werden können. zusammengefaßt darin, daß bei dem erfindungsgemä-
Das tragbare Meßgerät nach der Lehre der Haupt- ßen tragbaren Meßgerät der Ladezustand der Stromanmeldung hat sich an sich bewährt. Unter bestimm- quelle zweifach überwacht wird, und zwar unabhänten Voraussetzungen gibt die Messung der Klemmen- io gig voneinander. Einerseits wird, gemäß der Lehre spannung der belasteten Stromquelle jedoch keine der Hauptanmeldung, der Ladezustand der Stromhinreichend genaue Aussage über den tatsächlichen quelle durch eine Messung der Klemmenspannung Ladezustand der Stromquelle; das ist z.B. dann der der belasteten Stromquelle überwacht. Andererseits Fall, wenn die Stromquelle bereits stark gealtert ist. wird der Ladezustand der Stromquelle indirekt da-Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, 15 durch überwacht, daß durch eine Zählung der durchdas tragbare Meßgerät nach der Lehre der Hauptan- geführten Messungen gleichsam die der Stromquelle meldung so auszugestalten, daß eine zusätzliche, von entnommene elektrische Energie überwacht wird, so der Messung der Klemmenspannung der belasteten daß auch insoweit eine Aussage über den Ladezu-Stromquelle unabhängige Überwachung der Strom- stand der Stromquelle gemacht werden kann. Deckt quelle möglich ist. 20 sich die erste, aus der Messung der Klemmenspan-
Diese Aufgabe ist bei einem Meßgerät nach der nung resultierende Aussage über den Ladezustand
Lehre der Hauptanmeldung dadurch gelöst, daß ein der Sromquelle nicht mehr mit der zweiten, aus der
elektrisch oder mechanisch arbeitendes, mit jeder Be- Zählung der durchgeführten Messungen resultieren-
tätigung der Drucktaste um jeweils eine Einheit wei- den Aussage über den Ladezustand der Stromquelle,
terschaltendes Zählwerk vorgesehen ist. Solche 25 so weiß der das erfindungsgemäße Meßgerät Bedie-
Zählwerke sind an sich bekannt (deutsche Patent- nende, daß entweder die Stromquelle bereits zu stark
schrift 962 207), so daß Schutz begehrt wird nur in gealtert ist oder daß innerhalb des Meßgerätes ein
Verbindung mit der Lehre der Hauptanmeldung. Fehler vorliegt, daß z. B. durch einen partiellen
Mit Hilfe des erfindungsgemäß vorgesehenen Kurzschluß oder durch einen Nebenschluß pro Mes-Zählwerkes wird die tatsächliche Anzahl der durch- 30 sung mehr an elektrischer Energie verbraucht worgeführten Messungen objektiv gezählt. Da die maxi- den ist als eigentlich notwendig. Jedenfalls wird der mal mögliche Anzahl von Messungen mit einer noch das erfindungsgemäße Meßgerät Bedienende dann, nicht gealterten Stromquelle bekannt ist, ist es un- wenn die beiden Aussagen differieren, das erfinschwer möglich, aus der Anzahl der von dem Zahl- dungsgemäße Meßgerät zur Überprüfung geben,
werk gezählten, tatsächlich durchgeführten Messun- 35 Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer gen und der im Schauzeichen angezeigten Anzahl lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden von noch durchführbaren Messungen den Alterungs- Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt zustand der Stromquelle zu beurteilen. Beträgt bei- eine Ansicht eines Meßgerätes, schematisch dargespielsweise die maximale Anzahl von durchführbaren stellt.
Messungen fünfhundert und zeigt das Schauzeichen 40 Das in der Figur dargestellte tragbare Meßgerät
nach einhundert tatsächlich durchgeführten Messun- dient zur Bestimmung der Konzentration verschiede-
gen, daß nur noch dreihundert Messungen durchge- ner Gase im Wetterstrom Untertage und besteht in
führt werden können, so ist dies ein Hinweis auf den seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer im Meßge-
bereits fortgeschrittenen Alterungsprozeß der Strom- rät befindlichen, nicht dargestellten elektrischen
quelle. 45 Stromquelle, einem Meßinstrument 1 zur Anzeige des
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, nach Betätigen einer Drucktaste 2 von einer Meßandas erfindungsgemäße tragbare Meßgerät auszuge- Ordnung gelieferten Meßergebnisses sowie einer Einstalten und weiterzubilden. Vorzugsweise ist das richtung zur Einstellung und Überwachung der BeZählwerk durch ein Fenster im Gehäuse des Meßge- triebsbereitschaft.
rätes ablesbar. Dies ist jedoch nicht unbedingt erfor- 50 Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die derlich, da auch die Möglichkeit besteht, das Zähl- Meßanordnung aus einer gestrichelt angedeuteten werk beispielsweise am Ende jeder Schicht nach Öff- Meßkammer 3, in die mittels einer von einem Monen des Gehäuses des Meßgerätes abzulesen, was tor 4 betriebenen Pumpe 5 eine Gasprobe aus dem insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn das zähl- Wetterstrom angesaugt wird. In der Meßkammer 3 werk nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung 55 werden die Gase, deren Konzentration im Wettereine an sich bekannte Nullstelleinrichtung aufweist strom bestimmt werden soll, katalytisch verbrannt, und die Nullstelleinrichtung erst nach öffnen des Ge- wodurch sich die Wärmetönung und hierdurch behäuses des Meßgerätes zugänglich ist, um eine unbe- dingt der Strom zwischen zwei in der Meßkammer 3 fugte Betätigung der Nullstelleinrichtung des Zähl- angeordnete, nicht dargestellte Elektroden ändert. Werkes auszuschließen. Jedenfalls besteht unschwer 60 Die Änderung des Stromes wird über eine Brückendie Möglichkeit, die Anzahl der insgesamt durchge- schaltung von dem Meßinstrument 1 angezeigt,
führten Messungen oder nur die Anzahl der in einer Die Einrichtung zur Einstellung und Überwachung Schicht durchgeführten Messungen festzuhalten. Ge- der Betriebsbereitschaft besteht aus einer den Ladegebenenfalls können auch zwei Zählwerke vorgese- zustand der Stromquelle anzeigenden, von der Meßhen sein, von denen das eine fortlaufend zählt, wäh- 65 anordnung zur Lieferung der Meßergebnisse gerend das andere nach jeder Schicht auf Null zurück- trennten Spannungsmeßeinrichtung und einer Spangestellt wird. Schließlich geht eine weitere Lehre der nungsstabilisierungsschaltung zur Stabilisierung der Erfindung dahin, die Drucktaste mit einem zusätzli- Betriebsspannung für die Meßanordnung; die Span-
nungsmeßeinrichtung und die Spannungsstabilisierungsschaltung sind nicht dargestellt. Die einzige Drucktaste 2 dient gleichzeitig als Prüf taste für die Spannungsmeßeinrichtung zur Anzeige des Ladezustandes der Stromquelle, als Einschalttaste zur Einschaltung der Spannungsstabilisierungsschalrung zur Stabilisierung der Betriebsspannung für die Meßanordnung und als Meßtaste,
Das Meßgerät weist, wie die Figur zeigt, ein elektrisch oder mechanisch arbeitendes, mit jeder Betätigung der Drucktaste 2 um jeweils eine Einheit weiterschaltendes Zählwerk 6 auf, wobei das Zählwerk 6 durch ein Fenster 7 im Gehäuse des Meßgerätes ablesbar ist. Das Zählwerk 6 ist im übrigen mit einer an sich bekannten Nullstelleinrichtung versehen, die erst nach Öffnen des Gehäuses des Meßgerätes zugänglich ist. Schließlich weist die Drucktaste 2 einen zusätzlichen Kontakt auf, der mit dem Zählwerk 6 in Reihe an die Stromquelle angeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

P atentansprüche:
1. Tragbares Meßgerät zur Bestimmung der Konzentration verschiedener Gase im Wetterstrom unter Tage, mit einer im Meßgerät befindlichen elektrischen Stromquelle, einem Meßinstrument zur Anzeige des nach Betätigen einer Drucktaste von einer Meßanordnung gelieferten Meßergebnisses sowie einer Einrichtung zur Einstellung und Überwachung der Betriebsbereitschaft, wobei die Einrichtung zur Einstellung und Überwachung der Betriebsbereitschaft aus einer den Ladezustand der Stromquelle anzeigenden, von der Meßanordnung zur Lieferung der Meßergebnisse getrennten Spannungsmeßeinrichtung und einer Spannungsstabilisierungsschaltung zur Stabilisierung der Betriebsspannung für die Meßanordnung besteht und wobei nur eine einzige Drucktaste vorgesehen ist und die Drucktaste gleichzeitig als Priiftaste für die Spannungsmeßeinrichtung zur Anzeige des Ladezustandes der Stromquelle, als Einschalttaste zur Einschaltung der Spannungsstabilisierungsschaltung zur Stabilisierung der Betriebsspannung für die Meßan-Ordnung und als Meßtaste dient, nach Patentanmeldung P 14 98 784.9-52, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch oder mechanisch arbeitendes, mit jeder Betätigung der Drucktaste (2) um jeweils eine Einheit weiterschaltendes Zählwerk (6) vorgesehen ist. ■
2. Tragbares Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (6) durch ein Fenster (7) im Gehäuse des Meßgerätes ablesbar ist.
3. Tragbares Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (6) eine an sich bekannte Nullstelleinrichtung aufweist und die Nullstelleinrichtung nach Öffnen des Gehäuses des Meßgerätes zugänglich ist.
4. Tragbares Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (2) einen zusätzlichen Kontakt aufweist und der Kontakt mit dem Zählwerk (6) in Reihe an die Stromquelle angeschaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231840A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-31 Coal Industry (Patents) Ltd., London Gasanalysator

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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