DE1598132C3 - Verfahren zum analytischen Nachweis oder zur Bestimmung von Substanzen in einem Stoffgemisch - Google Patents
Verfahren zum analytischen Nachweis oder zur Bestimmung von Substanzen in einem StoffgemischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum analytischen
Nachweis oder zur Bestimmung von Substanzen in einem Stoffgemisch, das wenigstens eine gasförmige
Komponente als Trägergas im Überschuß enthält und wobei das zu untersuchende Gemisch vor dem Eintritt
in einen für nichtmetallische Elemente der V. und/oder VI. und/oder VII. Hauptgruppe des periodischen Systems
(ausgenommen Sauerstoff) selektiven thermionischeh Detektor einer Verbrennung unterworfen wird.
Es ist bekannt, zum analytischen Nachweis oder zur Bestimmung von Spuren von Substanzen in einem
Stoffgemisch das zu untersuchende Gemisch einem spezifischen Nachweisgerät zuzuführen, welches im
wesentlichen nur auf die nachzuweisenden Substanzen, nicht aber auf die anderen Bestandteile des Gemisches
anspricht oder bei welchem das Ansprechen auf die anderen Bestandteile in genau gleichbleibendem Maße
erfolgt. Aus der Veröffentlichung CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK, 38. Jg., 1966, Heft 5, Seite 580 bis
■583 (»Zur Anwendung des thermionischen Halogen-Detektors
in der Gas-Chromatographie« von Prof. Dr. E. C r e m e r, Doz. Dr. H. M ο e s t a und K. H a b 1 i k),
ist ferner bekannt, daß oft die Anwendung einer sogenannten Vorverbrennung zweckmäßig ist, wobei das zu
untersuchende Gemisch in einer Vorkammer als Flamme ohne Elektroden (also nicht in einem Flammenionisationsdetektor)
gegebenenfalls unter Zusetzung von brennbarem Gas und/oder Sauerstoff verbrannt wird,
bevor man es in das eigentliche Nachweisgerät eintreten läßt. Wie in der zitierten Arbeit (Seite 582, linke
Spalte, letzter Absatz, und rechte Spalte oben) ausgeführt wird, erreicht man dadurch, daß die großen
Sprünge bei der Aufzeichnung der Lösungsmittelzacke und bei der Null-Linie nach Durchbruch des Lösungsmittels
verschwinden.
Eine Vorverbrennung ist auch sonst schon angewendet worden. Aus DT-PS 660 105 ist es bekannt, organische
Verbindungen durch katalytische Verbrennung zu CO2, H2O, N2 usw. umzusetzen, um dann die Verbrennungsprodukte
mit bekannten Methoden nachzuweisen.
Gemäß Analytical Chemistry 36, 1964, Seite 1416 bis 1421, gibt ein in einer Flamme erhitzter Draht, wenn er
eine Natriumverbindung (als Verunreinigung) enthält, mehr Natriumionen ab, wenn der Flamme eine Halogen-
oder Phosphorverbindung beigegeben wird. Diese Erscheinung kann für einen Nachweis der betreffenden
Elemente ausgenützt werden.
Aus Bayer, Gas-Chromatographie, 2. Aufl., 1962, Seite 185, ist bekannt, daß man in Verbindung mit
einem auf CO2 geeichten Infrarotabsorptionsschreiber oder mit einer Anordnung zur Messung der Wärmeleitfähigkeit
eine höhere Empfindlichkeit erzielen kann, wenn die nachzuweisenden organischen Verbindungen,
deren Moleküle η Kohlenstoffatome enthalten, durch flammenlose Verbrennung an einer heißen Oberfläche
zu η CO2-Molekülen abgebaut werden, also die Menge des mit dem Infrarotabsorptionsdetektor erfaßbaren
CO2 auf diese Weise vervielfacht wird. Für thermionische Detektoren dagegen ist ein solcher Vorteil einer
Vorverbrennung nicht zu erwarten, da diese direkt auf die Zahl der in dem nachzuweisenden Gas enthaltenen
Atome der Elemente ansprechen, für welche sie spezifisch empfindlich sind.
Als wesentlicher Nachteil der Vorverbrennung in der Flamme stellte sich heraus, daß sie die Nachweisgrenze
stark herabsetzt, da das Rauschen, das sind rasche statistische Schwankungen in einem breiteren Frequenzband
der Nachweisgröße, z. B. des Diodenstromes einer Halogennachweisdiode oder des Ionenstromes
bei den bekannten Ionisationsdetektoren, vergrößert wird, obwohl die langsamen Schwankungen des
Nullpunktes durch die Vorverbrennung unterdrückt werden können. Zum Beispiel liegt die Nachweisgrenze
bei Vorverbrennung im Beispielsfalle der bekannten Halogendetektoren derzeit bestenfalls bei ΙΟ-9 Gramm
Halogen.
Das erhöhte Rauschen bei Vorverbrennung in der Flamme wird wahrscheinlich durch die dadurch verursachten
Schwankungen bezüglich Temperatur, chemischer Beschaffenheit und Ionisation der einzelnen Volumelemente
des zu untersuchenden Gasgemisches bewirkt.
Für die sichere Kontrolle von Insektizidrückständen in Lebensmitteln — um ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet
der Erfindung zu nennen —, wird aber eine wesentlich höhere Empfindlichkeit verlangt. Es
muß nämlich in einer Probe eine Menge von 1010
Gramm Insektizid noch sicher nachgewiesen werden können. Insektizide enthalten stets Elemente der V., VI.
oder VII. Gruppe des periodischen Systems, meist Halogene oder Phosphor.
Die Rückstände werden aus der Probe mittels eines organischen Lösungsmittels, insbesondere mittels
Kohlenwasserstoffen, extrahiert, dieses anschließend, nachdem es mit der nachzuweisenden Substanz beladen
ist, verdampft und der Halogen- oder Phosphorgehalt der diese Elemente enthaltenden Verbindung bestimmt.
Um größte Empfindlichkeit und eine niedrige Nachweisgrenze zu erreichen, ist es wichtig, den Einfluß
des in großem Überschuß vorhandenen Lösungsmittels auf das Nachweisgerät auszuschalten, was durch
Vorverbrennung, welche den Abbau des Lösungsmittels in nicht mehr störende Teilprodukte bewirkt, möglich
erscheint. Leider zeigt sich, daß bei Anwendung der Vorverbrennung nach bekannter Art auch dieser
Vorteil infolge des erhöhten Rauschens verlorengeht.
Eine Herabsetzung der Empfindlichkeit um den Faktor 3 ist beobachtet worden.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, das Verfahren unter Verwendung der bekannten
thermionischen Detektoren so auszubilden, daß die Vorteile der Vorverbrennung, nämlich die Ausschaltung
des störenden Einflusses des Lösungsmittels sowie die (in der zitierten Arbeit von Cremer, Moesta
und H a b I i k beschriebene) Unterdrückung sprung-
hafter Nullpunktschwankungen beibehalten werden können, ohne ein erhöhtes Rauschen in Kauf nehmen
zu müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverbrennung in an sich bekannter
Weise flammenlos an einer heißen Oberfläche durchgeführt wird.
Es sei dazu bemerkt, daß die thermionischen Detektoren zwar vielfach schon selbst mit wenigstens einer
heißen Elektrode ausgestattet sind (DT-PS 907 223), so daß der Gedanke naheliegen könnte, diese heiße Fläche
für eine flammenlose Verbrennung der nachzuweisenden Substanzen auszunutzen, zumal dadurch auch
ein einfacherer und kompakterer Aufbau der Anordnung gewonnen würde. Es muß jedoch darauf hingewiesen
werden, daß ein solches Vorgehen den durch die Erfindung angestrebten Vorteil der Verbesserung
der Nachweisgrenze zunichte machen würde. Es zeigt sich, daß eine Verbrennung im Detektor selbst das Rauschen
sogar erhöht; diese muß (entsprechend dem Patentanspruch) als Vorverbrennung durchgeführt werden.
Hierfür können alle bekannten Reaktionen dieser Art, insbesondere katalytische, herangezogen werden.
In den meisten Fällen genügt ein schwach geheizter Platinglühdraht als Katalysator, um bei Anwesenheit
von Sauerstoff — wenn nicht vorhanden, muß gegebenenfalls Sauerstoff zugeführt werden — eine Verbrennung
organischer Substanzen herbeizuführen. Auch Platinmohr und die bekannten Oxydkatalysatoren, z. B.
erhitztes Kupferoxyd — im einfachsten Falle genügt ein glühendes Quarzrohr — können verwendet werden.
Diese Hilfsmittel für die Verbrennung an einer Oberfläche können bei den bekannten Anordnungen in die
Vorverbrennungskammer eingesetzt oder einfach in der Zuleitung zum Nachweisgerät vor diesem angeordnet
sein. Die meist in Spuren vorliegende nachzuweisende Substanz kann einem Trägergasstrom in Gasbzw.
Dampfform beigemischt sein oder auch in diesem in fester oder flüssiger feinverteilter Form suspendiert
sein.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Rauschen eines bestimmten
Nachweisgerätes gegenüber dem Rauschen desselben Nachweisgerätes ohne Anwendung einer
Vorverbrennung nicht erhöht wird. Die Anwendung eines Katalysators bringt den Vorteil einer meist geringeren
Temperaturerhöhung und ruhigeren Verbrennung des zu untersuchenden Gemisches, als sie bei der
üblichen Verbrennung mittels Flamme möglich ist, wodurch Anzeigestörungen, soweit sie durch thermische
Konvektion hervorgerufen werden können, herabgesetzt sind. Im Vergleich zur Vorverbrennung mittels
einer aus einer äußeren Quelle brennbaren Gases gespeisten Flamme besteht ein weiterer Vorteil der Anwendung
eines Katalysators darin, daß keine Fremdsubstanzen in das Untersuchungsgemisch eingebracht
werden. Weiter hat das erfindungsgemäße Verfahren manchmal den Vorteil, daß kleinere Untersuchungsproben
verarbeitet werden können als im Falle der Verbrennung durch die Flamme. Die für die Zwecke der
Erfindung in Frage kommenden insbesondere katalytischen chemischen Reaktionen waren an sich natürlich
bekannt; die Erfindung wird in der Erkenntnis der besonderen Eignung der flammenlosen Verbrennung an
einer Oberfläche zur Lösung des vorliegenden, besonderen meßtechnischen Problems gesehen.
Der Vorteil des verminderten Rauschens zeigt sich besonders bei Nachweisgeräten mit kurzer Einstellzeit,
z. B. bei schreibenden Registriergeräten. Sehr bewährt hat sich die Anwendung der Erfindung in der Gaschromatographie
im Subnanogrammbereich.
Die Nachweisgeräte selbst sind in der Literatur ausführlich beschrieben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum analytischen Nachweis oder zur Bestimmung von Substanzen in einem Stoffgemisch, das wenigstens eine gasförmige Komponente als Trägergas in Überschuß enthält und wobei das zu untersuchende Gemisch vor dem Eintritt in einen für nichtmetallische Elemente der V. und/oder VI. und/oder VII. Hauptgruppe des periodischen Systems (ausgenommen Sauerstoff) selektiven thermionischen Detektor einer Verbrennung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet', daß die Vorverbrennung in an sich bekannter Weise flammenlos an einer heißen Oberfläche durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1250666A CH482192A (de) | 1966-08-26 | 1966-08-26 | Verfahren zum analytischen Nachweis oder zur Bestimmung von Substanzen in einem Stoffgemisch |
Publications (3)
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---|---|
DE1598132A1 DE1598132A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1598132B2 DE1598132B2 (de) | 1974-10-03 |
DE1598132C3 true DE1598132C3 (de) | 1975-06-05 |
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Family Applications (1)
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1966
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- 1966-09-28 GB GB4323966A patent/GB1097892A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6613571A (de) | 1968-02-27 |
CH482192A (de) | 1969-11-30 |
AT280219B (de) | 1970-04-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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