DE1597957A1 - Leuchtenwagen - Google Patents

Leuchtenwagen

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DE1597957A1
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DE19671597957
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Lothigius Carl John Samuel
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LOTHIGIUS CARL JOHN SAMUEL
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LOTHIGIUS CARL JOHN SAMUEL
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/04Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a generator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/22Adjustable mountings telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • F21L14/04Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection carried on wheeled supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • F21W2131/10Outdoor lighting
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Description

Patentanwalt 1 5 9 7 9 ζ 7 HpL-Ing.OttoBermüh!er ■-.'**/ Mündien 23 Degenfddstr. 10
GAEL JOHN SAMUEL LOTHIGIUS Näsbypark / Schweden.
Leuchtenwagen.
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Leuchtenwagen zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen usw., der zumindest eine Leuchte, beispielsweise einen Scheinwerfer, einen Lichtmast und einen denselben halternden Fahrgestellrahmen umfasst. Solche Leuchtenwagen, die eventuell mit einer eigenen Lichtmaschine versehen sein können, werden zweckmässigerweise dort verwendet, wo es unwirtschaft lich oder aus anderen Gründen unzweckmässig ist, mehr permanent aufgestellte Lichtmaste zu errichten.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen leichten, stabilen, leicht fahr- und·transportierbaren Leuchtenwagen dieser Art zu schaffen und besteht hauptsächlich darin, dass der Wagen in der Nähe des senkrechten Chasssisteils oder auf der dem dabei waagrechten Chassisteil abgewandten Seite des senkrechten Chassisteils oder dessen Verlängerung mit einer Rollvorrichtung (z.B. Räder) versehen ist und dass der Lichtmast in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zum besagten vertikalen Chassisteil verläuft und in der Nähe desselben liegt, eventuell damit zusammenfällt.
Zweckmässigerweise ist dabei der bei Beleuchtung hauptsächlich horizontale Chassisteil mit Bodenstützen versehen, deren Höhe der der Chassiswinkelspitze über dem Boden entspricht. Die Bodenstützen können dabei einen abgewinkelten, eventuell U-förmigen Teil aufweisen, der auf der Erde festgenagelt werden kann.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist der Leuchtenwagen zwecks Erhöhung der Stabilität an dem bei Beleuchtung horizontalen Chassisteil zwecks Senkung des Schwerpunktes des Wagens mit einem schweren Gegenstand versehen, der beispielsweise aus einem elektrischen Generator, sowie einem denselben treibenden Verbrennungsmotor bestehen kann, sodass die Leuchte des Leuchtenwagens und eventuell vorhandene elektrische Werkzeuge mit Energie aus einem eigenen Stromaggregat versorgt werden können. Dabei ist es zweokmässig, Steckdosen für die Leuchte anzuordnen und eventuell auch Starkstromanschlüsse
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für Werkzeuge usw. sowie anderes Zubehör für die Leuchte, wie Kondensatoren, Reaktoren, Schaltleisten, Sicherungsvorrichtungen, "beispielsweise ein Uullspannungsrelais, am vertikalen Chaßsisteil des Wagens vorzusehen.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Lichtmast als Teleskopmast ausgestaltet und besteht aus mindestens zwei ein- und ausziehbaren Rohrteilen, die sowohl in ein- als auch ausgezogenem Zustand untereinander durch Arretierorgane, beispielsweise Eforlonbolzen fixierbar sind. Um die Rohrteile in. einander zu führen, können sie jeweils am oberen Ende mit inwendigen Anschlagf!ansahen und in der Nähe des unteren Sides mit auf der Auseenseite liegenden, eventuell doppelten, in
gewissefi Abstand voneinander angebrachten Führungsflanschen versehen, sein. Dabei ist es zweckmässig, die zur Leuchte führenden Kabel durch Befestigungsorgane am oberen Ende der Rohrteile zu haltern. Die Befestigungsorgane köanen aus ösen odir Kunststoff seilen bestehen, mit denen die Kabel an den Bohrteilen festgebunden werden.
Dadurch, d*ass die Kabel auf diese Weise an den Rohren befestigt sind und sämtliche Verbindungen somit auch bei eingezogenem Hast in Ordnung gestellt werden können, kann eine Beleuchtung vom Wagen aus unabhängig davon erfolgen, ob der Mast eingezogen oder ganz oder teilweise ausgefahren ist. !falls gewünscht, kann eine Beleuchtung auch erfolgen, während der Wagen gefahren wird.
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Damit der Wagen bequem von Hand gefahren werden kann, ist gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der bei Beleuchtung in ortsfestem Zustand vertikale Chassisteil mit, schräg dazu verlaufenden Fahrgriffen versehen, sodass der genannte Chassisteil eine schräge Stellung zur Bodenoberfläche einnimmt, wenn der Leuchtenwagen sich in Fahrstellung befindet.
Als Leuchte sind zweckmassigerweise zwei Scheinwerfer vorgesehen, die so montiert sind, dass sie sowohl horizontal als auch vertikal verschwenkt werden können. Auf diese Weise kann man die Beleuchtung auf einen Bereich konzentrieren oder die Scheinwerfer in zwei verschiedene Eichtungen richten.
Der Wagen ist auch gut ausbalanciert, wodurch er leicht handzuhaben und zu wenden ist. Unter Berücksichtigung der Einstellbarkeit der Scheinwerfer und der Masthöhe ist einzusehen, dass man ziemlich frei geeignete Beleuchtungswinkel wählen und damit die günstigste Lichtverteilung erhalten kann.
Die Erfindung sei nun näher im Anschluss an beiliegende Zeichnungen beschrieben werden. Herbei zeigen Fig. 1 den Leuchtenwagen in Leuchtstellung mit ausgefahrenem Lichtmast und gleich gerichteten Scheinwerfern,
Fig. 2 den Leuchtenwagen in Fahrstellung mit eingezogenem Lichtmast und
Q 0 9 ft '. ■: / r ·:> rs. γ·
Fig. 3 eine nähere Darstellung der Teleskopkonstruktion des Lichtmastes.
Die Fig. 1 zeigt, wie erwähnt, den Leuchtenwagen in Leuchtstellung mit ausgefahrenem Lichtmast und zwei gleich gerichteten Scheinwerfern. Der Leuchtenwagen hat einen vertikalen Chassisteil I1 einen horizontalen Chassisteil 2, am Chassisteil 2 angeordnete Bodenstützen 3, 3' in Form zweier U-förmig gebogener Rohre, wobei die Schienen 4, 4' der Bodenstützen am Boden festgenagelt werden können. Die beiden Chassisteile stehen etwa senkrecht zueinander. Die Räder 5 des Leuchtenwagens sind auf der dem waagrechten Chassisteil 2 abgewandten Seite des senkrechten ChassisteiHs 1 resp. dessen Verlängerung gelagert. Dadurch wird erreicht, dass einerseits der Leuchtenwagen in ortsfester Leuchtstellung sicher und fest steht und andererseits, dass der Leuchtenwagen leicht handzuhaben ist und Mcht in Fahrstellung gebracht und auch auf Pfaden und in leichterem Terrain von Hand verfahren werden kann. TJm die leichte Handhabung weiter zu erhöhen, ist der Leuchtenwagen erfindungsgemäss mit Fahrgriffen 6, 6' versehen, die schräg zum vertikalen Chassisteil 1 verlaufen.
Die Stabilität des Leuchtenwagens in ortsfester Leuchtstellung ist dadurch weiter verbessert, dass er mit einer auf dem horizontalen Chassisteil 2 angebrachten Beschwerung versehen ist. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht sie aus einem Stromerzeugungsaggregat mit
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einem Generator 7 "und· einem Verbrennungsmotor 8. Hierdurch wird der Leuehtenwagen selbstversorgend an elektrischer Energie für Beleuchtung und eventuelle elektrische Werkzeuge, wie Lötkolben, Bohrmaschinen usw.
Auf dem vertikalen Chassisteil 1 ist eine Steckdose 9 für die Scheinwerfer 10 und 10' des.Leuchtenwagens angeordnet, die aus der Steckdose 9 über Kabel versorgt werden. Ausserdem ist ein zweckmassigerweise aus Silumin hergestellter Schaltkasten 12 angeordnet, der erforderliche Ausrüstung für die Scheinwerfer enthält, wie Kondensatoren, Reaktoren, Schaltleisten und eventuell auch ein Nullspannungsschutzrelais. Der Lichtmast 15 des Leuchtenwagens ist im dargestellten Ausführungsbeispiel am bei Beleuchtung vertikalen Chassisteil 1 angeordnet und liegt hauptsächlich in der gleichen Ebene wie derselbe.
Pig. 2 zeigt den Leuehtenwagen in Fahrstellungj wobei der Mast 15 eingezogen ist. Einander entsprechende Teile sind in Pig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Scheinwerfer 10, 10' sind unabhängig voneinander vertikal schwenkbar in Bügeln 14, 14' angeordnet und können durch Flügelmuttern 15 in jeder gewünschten Winkelstellung festgehalten werden. Die Bügel 14, 14' sind ihrerseits an einer Traverse 16 des Lichtmastes drehbar aufgehängt, sodass die Scheinwerfer 10, 10' auch horizontal verschwenkt werden können.
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Fig. 3 zeigt einen detaillierten Schnitt durch den Lichtmast 13 in eingezogener Stellung. Wie hieraus hervorgeht, "ist der Mast 13 aus drei in einander ge schobenen Rohren 17, 18, 19 bestehend gedacht. Dabei ist die Traverse 16 durch Schrauben 20 am oberen Ende des innersten Rohres 19 befestigt. Dies erfolgt mit Hilfe eines Stahlendstückes 21, in welchem zwei mit Gewinde versehene Löcher für die Schrauben 20 vorgesehen sind. Die beiden äusseren Rohre, d.h. das mittlere Rohr 18 und das äussere Rohr 17 sind an ihren oberen Enden inwendig mit Anschlagflanschen 22, 23' versehen, während die beiden inneren Rohre, d.h. das innere Rohr 19 und das mittlere Rohr 18, im Bereich ihrer unteren Endoimit Gleitflanschen versehen sind. Bei der gezeigten Ausführungsform sind doppelte Flansche 23, 24· bzw. 25, 26 angeordnet. Am unteren Ende des äusseren Rohres ist ein Querbolzen 27 angeord-. net, den ein Gummi schlauch 28 umgibt. Dadurch erhält man einen elastischen Stopanschlag für die beiden inneren Rohre, wenn der Mast eingezogen ist.
Zur Fixierung der verschiedenen Rohre in ausgefahrener Stellung sind dieselben mit Bohrlöchern 29 am unteren Teil der beiden inneren Rohre 19, 18 versehen, die vorgesehen sind, mit durch Löcher 30 in oberen Teile des äuseeren Rohres 17 und dies mittleren Rohres 18 geführte, zweckmässigerweise aus Kunststoff hergestellten Bolzen zusammenzuwirken. Diese Bolzen sind in Fig. 3
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nicht dargestellt. Zur Fixierung der Rohre auch, in eingezogener Stellung sind sie mit sämtliche Rohre durchlaufenden Löchern 32, 33 5 34- versehen, in die dann ein Haltebolzen eingesetzt werden kann.
In ausgefahrener Stellung sinkt der durch das innere Rohr 19 geführte Bolzen in die an der Oberkante des mittleren Rohres 18 angebrachte halbkreisförmige Ausnehmung 35 und der durch das mittlere Rohr 18 geführte Bolzen in die an der Oberkante des äusseren Rohres 17 angebrachte halbkreisförmige Ausnehmung 30.
Wenn der Mast eingezogen wird, sinken die beiden inneren Rohre in das äussere Rohr, bis sie auf dem Gummischlang 28 aufliegen, wobei die Löcher 32, 33» 24- mit- . einander korrespondieren, wodurch der Sperrbolzen leioht in dieselben eingeführt werden kann.
Sowohl der Leuchtenwagen als auch der Lichtmast sind verzinkt und zweckmässigerweise ausserdem gestrichen.
Damit der Leuchtenwagen und Lichtmast auch sichtbar sind, wenn die Scheinwerfer, nicht leuchten, kann man am Wagen und eventuell auch am Mast selbstleuchtende Stellen 35' anordnen.
Der Leuchtenwagen gemäss der gezeigten Ausführungsform ist mit geringen Abmessungen aufgebaut. Die Breite und Höhe gestatten somit beim eingezogenen Mast eine leichte Passage durch normale CDüren. Die Grundfläche be-
2 trägt etwa 0,60 χ 0,65 m, d.h. 0,4· m . Durch die geringen
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Abmessungen und leichte Handhabung ist es möglich, den Leuchtenwagen in den meisten Liefer- und Combiwagen in aufrechter Stellung zu. transportieren.
Der Wagen gemäss der gezeigten Ausführungsform ist gut ausbalanciert. Motor und Generator wiegen etwa 25 kg, die Siluminkapsel mit dem Scheinwerferzubehör 15 kg, der Wagen 20 kg, Mast, Kabel und Scheinwerfer ca. 10 kg.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die durch den Lichtmast getragene Ausrüstung, wie Scheinwerfer, Kabel usw. ihre Einstellung im Verhältnis zum Mast beibehält, auch wenn derselbe weiter ausgefahren oder mehr eingezogen wird. Der Mast ist ausserdem gegen Verdrehen gesichert, und zwar sowohl in eingezogener als auch in ausgefahrener Stellung. Somit werden die Scheinwerfer nicht durch Wind, Vibrationen u.dgl. im Verhältnis zum Wagen "verdreht.
Da die Kabel für die Scheinwerfer am Mast an zwei Stellen in ösen 36, 37 am oberen Teil des mittleren Rohres 18 und des äusseren Rohres 17 befestigt sind, werden sie keinen grossen Bewegungen durch Windstösse o.dgl. ausgesetzt. Ausserdem werden die Kabel beim Einfahren des Mastes automatisch hochgehalten, sodass sie nicht auf dem Boden schleifen oder beim Transport des Leuchtenwagens hinderlich sind, während sie andererseits leicht mitfolgen, wenn der Hast wieder ausgefahren wird.
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Durch die Erfindung erhält man somit einen Leuchtenwagen, der aufgrund seines niedrigen Schwerpunktes auch "hei heftigem Wind stabil steht., einen kräftigen Teleskopmast, leichte Scheinwerfer und ein robust ausgeführtes Fahrgestell. Die Vibrationen sind unbedeutend. Wenn der Leuchtenwagen an ungünstigen Stellen aufgestellt werden muss, kann derselbe, wie erwähnt, am Boden oder auf der Unterlage festgenagelt werden.
Obgleich die Erfindung im Anschluss an eine Ausführungsform derselben beschrieben wurde, kann sie im Eahmen der nachstehenden Patentansprüche beliebig abgewandelt werden.
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Claims (12)

  1. ■ ■ - Patentansprüche.
    1* Leuchtenwagen zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen usw. mit zumindest einer Leuchte (Scheinwerfer), einem Lichtmast und einem denselben halternden Chassis, dadurch gekennzeichnet, dass das Wagenchassis zwei untereinander einen Winkel von etwa 90° bildende Chassisteile (1, 2) umfasst, wobei der eine ChassiBtä.1 (1) eine hauptsächlich senkrechte Stellung einniimt, wenn der Wagen zur Beleuchtung aufgestellt ist, dass der Wagen in der Nahe des senkrechten Chassisteils (1) oder auf der dem dabei waagrechten Chassisteil (2) abgewandten Seite des senkrechten ChassisteiHs (1) oder dessen Verlängerung mit einer Rollvorrichtung (Räder 5) versehen ist und dass der Lichtmast (IJ) in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zum besagten vertikalen Ghassisteil (1) verläuft und in der Nähe desselben liegt, eventmell damit zusammenfällt.
  2. 2. Leuchtenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bei Beleuchtung hauptsächlich horizontale öhassisteil (2) mit Bodenstützen (3, 55 versehen ist, deren Höhe der der Chassiswinkelspitze über dem Boden entspricht.
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  3. 3. Leuchtenwagen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstützen in Form von U-förmig abgewinkelten Rohren ausgeführt sind, wobei deren Jochteile (4, 4') am Boden festgenagelt werden können.
  4. 4. Leuchtenwagen nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem bei Beleuchtung horizontalen Chassisteil (2), zwecks Senkung des Wagenschwerpunkts ein schwerer Gegenstand angeordnet ist.
  5. 5. Leuchtenwagen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte schwere Gegenstand aus einem Stromerzeugungsaggregat für die Leuchte(n) und eventuell auch für elektrische Werkzeuge besteht, beispielsweise einem elektrischen Generator (7) und einem denselben antreibenden Verbrennungsmotor (8).
  6. 6. Leuchtenwagen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem bei Beleuchtung senkrechten Chassisteil (1) zumindest eine Steckdose (9) für die Leuchte(n) und eventuell auch ein ßtarkstromanschluss sowie Ausrüstung (12) für die Leuchte(n), wie Kondensatoren, Reaktoren, Schaltleisten und eventuell auch ein NuIlspannungsrelais angeordnet sind.
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  7. 7. Leuchtenwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Patentansprüche, dadurch g ekennz eichnet, dass der Lichtmast als Teleskopmast ausgeführt ist und zumindest aus zwei ausfahr- und einziehbaren Rohrteilen (17, 18, 19) "besteht, die sowohl in ausgefahrener als auch eingezogener Lage untereinander durch Fixierorgane, beispielsweise Nylonbolzen, feststellbar sind.
  8. 8. Leuchtenwagen nach Patentanspruch 75 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das äussere Eohrteil (17) am oberen Ende inwendig mit Anschlagflanschen (22, 23') und zumindest das innere Rohrteil (19) im Bereich des unteren Endes mit auf der Aussenseite angebrachten, eventuell doppelten, in gewissem Abstand voneinander liegenden Steuerflanschen (23, 24 bzw. 25, 26) versehen sind.
  9. 9. Leuchtenwagen nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Kabel (11) für die Leuchte(n) durch Halteorgane, beispielsweise ösen (36, 37, 38) und Kunststoffseile am obersten Teil der jeweiligen Rohrteile (17, 18, 19) befestigt sind.
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  10. 10. Leuchtenwagen nach, einem oder mehreren der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bei Beleuchtung vertikale Ghassisteil (1) mit Fahrhandgriffen (6, 6') versehen ist, die schräg zum genannten Chassisteil (1) verlaufen, sodass letzterer eine schräge Stellung zur Erdoberfläche einnimmt, wenn sich der Leuchtenwagen in !Fahrstellung befindet.
  11. 11. Leuchtenwagen nach einem oder mehreren der Patentansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, dass der schwere Gegenstand (Generator 7> "Verbrennungsmotor 8), die Steckdose(n) (9), die Ausrüstung (12) für die Leuchte(n), der Lichtmast (13) und die Rollvorrichtung (5) so im Verhältnis zueinander angeordnet sind, dass der Leuchtenwagen sowohl beim Fahren als auch in Leuchtstellung gut ausbalanciert ist.
  12. 12. Leuchtenwagen nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrhandgriffe (6, 6'), der vertikale Ohassisteil (1) und der. hori3ontale Chassisteil (2) aus zwei untereinander durch Streben verbundenen, parallel verlaufenden Rohren ausgeführt sind.
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