DE1597924A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE1597924A1
DE1597924A1 DE19671597924 DE1597924A DE1597924A1 DE 1597924 A1 DE1597924 A1 DE 1597924A1 DE 19671597924 DE19671597924 DE 19671597924 DE 1597924 A DE1597924 A DE 1597924A DE 1597924 A1 DE1597924 A1 DE 1597924A1
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reflector
additional
motor vehicle
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additional reflector
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DE19671597924
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English (en)
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Lindae Dipl-Ing Gerhard
Ernst Merkl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

R. 9045
13.12.196? Sr/Sz
Anlage zur
Patent- tösär . , ,
ΓηΤπη,η-,1·.ιιι,,ηΓ|-:,-1ιί If. Α.ΤΠϋβ 1 dung
HQBERT BOSCH GMBH, Stuttgart V, Breitscheidstraße 4
Kraftfahrzeugscheinwerfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit wenigstens einem, insbesondere parabolischen Reflektor und einem in diesem angeordneten Zusatzreflektor, einer Glühwendel, vorzugsweise einer Halogenglühlampe zur Erzeugung von Abblendlicht und Fernlicht, sowie mit einer den Reflektor nach vorn abschließenden Lichtaustrittsscheibe.
Mit Halogenlampen ausgerüstete Scheinwerfer wurden zunächst nur als Zusatzscheinwerfer und Nebelscheinwerfer verwendet, bei denen jedem Scheinwerfer nur eine Glühlampe mit einer Punktion zugeordnet ist. Derartige Scheinwerfer sollen aber auch als Hauptscheinwerfer verwendet werden können. Dazu hat man bisher je einen Hauptlicht- und einen Abblendlichtscheinwerfer mit je einer Halogenglühlampe ver-
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Hobort-, Bosch GmbH- R. 9045 Sr/Sz
Stuttgart
wendet. E3 gibt aber auch schon Scheinwerfer mit Halogenlampen, die Abblendlicht und Fernlicht aus einem Scheinwerfer ausstrahlen. Dazu hat man einerseits zwei Glühlarapen und einen Zusatzreflektor oder eine Üoppelwendel-Halogenlampe verwendet. Andererseits sind derartige Scheinwerfer jedoch auch mit nur einer Glühlampe ausgerüstet worden, die ,jedoch im Bedarfsfall zur Erzeugung von Abblendlicht mit einer verschwenkbaren Abschirmkappe zum Teil abgeblendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine zweite Halogenlampe einzusparen und auch die Doppelwendel-H-Lampe zu vermeiden. Außerdem soll mit der οrfindungsgemäßen Ausbildung des Scheinwerfers trotz Verwendung von nur einer einzigen Einwendel-Halogenlampe mit einfachen Mitteln das Abblendlicht verbessert und zugleich die sonst übliche Abweichung von Fernlicht und Abblendlicht voneinander, wobei sie vertikal nicht übereinander liegen, kompensiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der um eine wenigstens annähernd quer zur optischen Achse des Reflektors verlaufende Achse verschwenkbare Zusatzreflektor im unteren Teil des Hauptreflektors angeordnet und in zwei verschiedene Lagen einstellbar ist, in denen er entweder Abblendlicht oder Fernlicht ausstrahlt. Um das erwünschte Abblend- oder Fernlicht mit einem solchen Scheinwerfer auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln erzeugen zu können, soll der Scheinwerfer nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung so konstruiert sein, daß die Glühwendel vor dem Brennpunkt des Hauptreflektors angeordnet und der Zusatzreflektor derart ausgebildet, angeordnet und verschwenkbar ist, daß der Brennpunkt des Zusatzreflektors in seiner Fernlichtschaltstellung etwa in das Zentrum der , Glühwendel und in seiner Abblendlichtschaltstellung vor die Glüh-' / wendel fällt. Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung, der /.-weitere.Einzeiheiten der Erfindung entnommen werden können, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
— 3 — 009840/0250 BAD original copy
Hobert Bosch GmbH R. 9045 Sr/Sz
Stuttgart
Eo zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen schematisch dargestellten Scheinwerfer mit einem Zusatzscheinwerfer in Fernlicht stellung,
Fig. 2 die von einem solchen Scheinwerfer auf einen vor demselben aulgestellten Lichtschirm erzeugte Lichtverteilung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen schematisch dargestellte Scheinwerfer nach Fig. I1 bei dem der Zusatzreflektor in die Abblendlichtstellung gebracht ist,
Fig. 4 die von diesem Scheinwerfer auf einem vor demselben aufgestellten Schirm erzeugte Lichtverteilung,
Fig. 5 die Ansicht auf einen Reflektor nach der Erfindung mit einem schematisch in diesen eingezeichneten Zusatzreflektor und mit seitlich von der Glühwendel angeordneten Abschirmstreifen,
Fig. 6 Vertikalschnitte durch schematisch dargestellte Reflek- und 7 toren mit Zusatzreflektoren und einer Abschirmblende in Abblendlicht- und Fernlichtstellung.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen von Einrichtungen von Kraftfahrzeugen zur Fahrbahnbeleuchtung ist in einem Reflektor 1, der mit einer Lichtaustrittsscheibe 2 abgedeckt ist, jeweils nur eine Halogenglühlampe 3 eingesetzt, deren Glühwendel 4 vor dem Brennpunkt F des Hauptreflektors 1 angeordnet ist. Die Halogenglühlampen 3 können, wie bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen mit einer Längswendel 4, mit einer sogenannten Axialwendel versehen sein. Es können aber auch Glühlarapen mit anderen Wendelanordnungen, mit denen ein brauchbares Abblendlicht erzeugt werden kann, z. B. vertikalabstehende Transversalwendeln oder Schrägwendeln, verwendet werden. Im unteren Teil des Hauptreflektors 1 ist ein Zusatzreflektor 5 um eine quer zur optischen Achse 0-0 des Reflektors verlaufende Achse 6 verschwenkbar angeordnet. Diese Achse kann an verschiedenen Stellen des Spiegels liegen. Ihre Lage ist davon abhängig, wie groß die Vertikal-
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Robert Bosch GmbH " R. 9045 Sr/Sz
Stuttgart
neigung dos Spiegels sein muß, was vom Scheinwerfertyp abhängen kann.
Der Zunabzreflnktor 5 kann aus der in Fig. 1 dargestellten Lage, in der Fernlicht ausgestrahlt wird, in die in Fig. 5 dargestellte Lage, in der Abblendlicht ausgestrahlt wird, um die Achse 6 gekippt werden, Da die Glühwendel 4 in jedem Falle vor dem Brennpunkt F des Hauptrelloktors 1 angeordnet ist, wird aus dem oberen Teil des Reflektors in ,-jedem Falle etwas nach unten geneigtes Licht ausgesandt. Der Brennpunkt F des Zusatzreflektors 5 liegt in der in Fig. 1 dargestellten Lage in der Fernlicht ausgesandt wird, in der Mitte der Glühwendel 4. Die von der Glühwendel ausgehenden Strahlen werden daher im unteren Teil des Reflektors, d. h. vom Zusatzreflektor, so reflektiert, daß sie parallel zur optischen Achse den Scheinwerfer verlassen. Es entsteht dabei auf einem vor dem Scheinwerfer aufgestellten Schirm 7 die in Fig. 2 dargestellte Lichtverteilung. Dabei wird die untere kreisringförmige Scheibe 8 von dem vom oberen Teil des Reflektors 1 reflektierten Lichtbündel gebildet, die nach oben vor einem horizontalen Ast 9 der Hell-Dunkel-Grenze und einem unter etwa 15° ansteigenden schrägen Ast 11 der Hell-Dunkel-Grenze begrenzt wird. Das vom Brennpunkt F2 des Zusatzreflektors 5 ausgehende, am Zusatzreflektor 5 reflektierte Lichtbündel bildet auf dem Schirm 7 einen kreisförmigen Lichtfleck 12, das weitgestrahlte Fernlicht. Die Lichtaustrittsscheibe 2 ist nur im geringen Maße mit Streuriffeln versehen, damit das Fernlicht wie dargestellt gut gebündelt austreten kann. Das Fernlicht muß nur einen Anschluß an die Abblendlichtverteilung liefern, d. h. eine Lichtstreuung des Fernlichtes in vertikaler Richtung, die üblicherweise bei reinen HOrnlichtscheinwerfern zur Verbesserung der Bodenbeleuchtung vorgesehen ist, isb hier nicht notwendig.
Bei der in Fig. 3 dargestellten, nach vorn gekippten Lage des Zusatzreflektors ist sein Brennpunkt F„ soweit nach vorne geschwenkt, daß er vor der Glühwendel 4 liegt. Dadurch wird das von der Glühwendel 4 nach unten abgestrahlte Licht vom Zusatzreflektor 5 so reflektiert, daß es etwa dieselbe Neigung hat wie das in unverän-
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Robert Bosch GmbH R. 904-5 Sr/Sz
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derter Weise vom oberen Teil des Reflektors 1 reflektierte Lichtbündel. Wesentlich ist dabei, daß der Zusatzreflektor 5 soweit nach vorn gekippt werden muß, daß der Abstand des Brennpunktes F von der Wendel 4 genügend groß wird, so daß sich die Blendung des Gesamtlich tbündels nicht wesentlich erhöht. Auf dem in Fig. 4 dargestellten Schirm 7 ist die Verteilung des vom oberen Teil des Reflektors 1 abgestrahlten Abblendlichtes, das eine kreisringförmige Scheibe 8' mit dem Zwickel 13 für das asymmetrische Abblendlicht " darstellt, und darüber die im Durchmesser etwas größere, Jedoch im Sektor etwas kleinere kreisringförmige Scheibe 14 zu erkennen. Es ist wichtig, daß das vom Zusatzreflektor 5 reflektierte Zusatzlichtbündel 14 unterhalb der oberen Hell-Dunkel-Grenzen 9 und 11 des vom Hauptreflektor 1 reflektierten Lichtbündels 8' verläuft. Damit dies gewährleistet ist, muß der Zusatzreflektor 5 etwa die in Fig. 5 in der Ansicht dargestellte Form haben, bei der die obere Begrenzungskante 15, d-ie auf der eigenen Verkehrsseite unterhalb der Horizontalen H liegt, mit dieser etwa einen Winkel von 5° bildet, während die oberen Begrenzungskante 16 auf der dem Gegenverkehr zugewandten Seite mit der Horizontalen H, unterhalb der sie verläuft, einen Winkel von etwa 20° bildet. Dies ist aus folgenden Gründen erforderlich: In vielen Fällen - wie auch hier - wird die Hell-Dunkel-Grenze durch Stege 17 und 18 in bekannter Weise gebildet. Da die Glühwendel 4 über die oberen Ränder 19 und 20 der Stege 17 und 18 hinwegragt, - und zwar sowohl in der Horizontalrichtung über die Kante 20 als auch in Richtung des asymmetrischen Zwickels über die Kante 19 - müssen die oberen Begrenzungen des Zusatzreflektors unterhalb der Linien liegen, die die oberen Kanten 19 und 20 der Stege 17 und 18 einerseits und die Glühwendel 4 andererseits berühren.
Die Schwenkbewegung des Zusatzreflektors kann auch in einer in geringem Maße zur optischen Achse des Reflektors schrägen Ebene verlaufen.
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liobort liosch GmbH1 H. 904-5 Sr/Sz
Stuttgart
Tm Zusatzreflektor kann auch noch eine Abschirmblende 21 angeordnet soin, die in Abblendlichtstellung (Fig. 3) den Blendlichtstrom verringert, den Lichtstrom in Fernlichtstellung (Fig. 1) dagegen praktisch, unbeeinflußt läßt. Eine derartige Abschirmblende kann möglicherweise erforderlich werden, wenn die Blendung die vorgeschriebenen Größen überschreitet. Mit dem Kippen des Zusatzreflektors 5 wird dann die Abschirmblende 21 mitbewegt, die fest mit dem Zusatzreflektor 5 verbunden ist. In Abblendlichtstellung wird der Zusatzreflektor dann nur von einem geringen Lichtstrom getroffen, als in einem anderen Falle, in dem der Zusatzreflektor keine Blende trägt. Der Bereich 25 ist in dor in Fig. 6 gezeichneten Stellung der Vollschatten und der Bereich der Halbschatten. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die AbcchattunR durch die Abschirmblende 21 in der Fernlichtstellung viel kleiner, d. h. so gering ist, daß sie praktisch bedeutungslos ist.
BAD
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Claims (1)

  1. Kobert Bosch GmbH R. 9045 Sr/Sz
    Stuttgart
    Ansprüche
    Kraftfahrzeugscheinwerfer mit wenigstens einem, insbesondere parabolischen Reflektor und einem in diesem angeordneten Zusatzreflektor, einer Glühwendel, vorzugsweise einer Halogenglühlampe zur Erzeugung von Abblendlicht und Fernlicht, sowie einer den Reflektor nach vorn abschließenden Liehtaustrittsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine wenigstens annähernd quer zur optischen Achse des Reflektors verlaufende' Achse verschwenkbare Zusatzreflektor im unteren Teil des Hauptrellektors angeordnet und in zwei verschiedene Lagen einstell-
    bar ist, in denen er entweder Abblendlicht oder Fernlicht ausstrahlt.
    ... Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühwendel vor dem Brennpunkt des Hauptreflektors angeordnet ist und der Zusatzreflektor derart ausgebildet, angeordnet und verschwenkbar ist, daß der Brennpunkt des Zusatzreflektors in i5einer Fernlichtschaltstellung etwa in das Zentrum der Glühwendel und in seiner Abblendlichtschaltstellung vor die Glühwendel fällt.
    5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Zusatzreflektors in einer vorzugsweise in geringem Maße zur optischen Achse des Reflektors schrägen Ebene verläuft.
    009840/0250 coPV
    Robert Bosch GmbH E. 904-5 Sr/Sz
    Stuttgart
    4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach den Ansprüchen Γ Ms 3» dadurch Rekennzeichnet, daß sich der Zusatzreflektor in dem Maße kippen läßt, daß sich die ßlendwirkung des Gesamtlichtbündels nicht wesentlich erhöht.
    5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eingebautem Zustand des Scheinwerfers auf ,jeder Seite der Glühwendel ein schmaler, etwa in Richtung der optischen Achse des Reflektors verlaufender, die Hell-Dunkel-Grenze bildender Abschirmstreifen angeordnet ist, der einen kleinen Teil der von der Glühwendel ausgesandten Lichtstrahlen abiichirmt und .von denen der dem Gegenverkehr zugewandte Streifen so angeordnet ist, daß seine obere Kante in einer die Reflektorachso schneidenden Ebene verläuft, die die Horizontalebene durch dia Xeflektorachse in einem Winkel von etwa 15° schneidet, während der dem zunächst liegenden Fahrbahnrand zugekehrte Abschirmstreifen so angeordnet ist, daß seine obere Kante in der die Reflektorachso schneidenden Horizontalebene verläuft.
    6. Kraf tfahrzeugscheinwer-i'er nach den Ansprüchen 1 bis 4 und insbesondere 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzreflektor so · ausgebildet ist, daß das von ihm reflektierte Zusatzlichtbündel in Abblendlichtstellung unterhalb der oberen Grenzen des vom Hauptrefloktor reflektierten Lichtbündels verläuft.
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    BAD ORIGINAL
    liobcrt ßoGch GmbH R. 9045 Sr/Sz
    Stuttgart
    7.. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach den Ansprüchen 5 und. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungskanten des Zusatzreflektors etwa um einen Winkel von 5° unterhalb der Horizontalen auf der Eigenyerkehrsseite und etwa um einen Winkel von 20 unterhalb der Horizontalen durch die Reflektorachse auf der dem Gegenverkehr zugewandten Seite verlaufen.
    8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe in dem Bereich, den das Zusatzlichtbündel, insbesondere in Fernlichtstellung, durchdringt, nur in geringem Maße mit Streuriffeln versehen ist.
    9. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zusatzreflektor eine Abschirmblende angeordnet ist, die in Abblendlichtstellung den Blendlichtstrom verringert, den Lichtstrom in Fernlichtstellung dagegen praktisch unbeeinflußt läßt.
    BAD OWQINAL
    009840/0250
    Leerseite
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AT379007B (de) * 1982-04-16 1985-11-11 Zumtobel Ag Raumleuchte mit einem leuchtengehaeuse und einer lampe
AT379675B (de) * 1982-04-16 1986-02-10 Zumtobel Ag Raumleuchte

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