DE1597760A1 - Beschichtung zur Herstellung einer Schablone fuer den Siebdruck - Google Patents
Beschichtung zur Herstellung einer Schablone fuer den SiebdruckInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/12—Production of screen printing forms or similar printing forms, e.g. stencils
Description
1597750
ί(- ■:>
17
Etablissements TIFLEX, Poncin (Ain) Frankreich.
Beschichtung zur Herstellung einer Schablone für den Siebdruck
Die Srfindung betrifft eine Beschichtung zur Herstellung einer Schablone für den Siebdruck.
Bs existieren genug Verfahren zur Herstellung von Seidenschablonen,
die bei der Reproduktion durch Siebdruck verwandt werden.
Die drei idealen Beschaffenheiten derartiger Schablonen sind
folgende:
- 1. Die Herstellung der grössten Feinheit bei den Reproduktionen.
- 2ο Die Erreichung der grösstmöglichen Haftung der fixierten
Partien an der Gaze zur Erreichung einer grössmöglichen
Anzahl von Reproduktionen.
-3c Die Gewährung einer einfachen, bequemen und schnellen Benutzung«,
Die erste genannte Beschaffenheit bedingt eine Glanzglättung des
siebgewebe« und die zweite Beschaffenheit eine direkte Belichtung.
009833/0404
Manche Verfahren ermöglichen wohl die Erreichung dieser beiden Beschaffenheiten« ZoB. besehreibt das französische Patent
1 237 498 vom 12. Oktober 1959 ein Verfahren für die Glanzglättungo
Kein bisher bekanntes Verfahren ermöglicht aber die Erreichung der dritten Beschaffenheit, nämlich dem Benutzer eine einfache
und bequeme schnelle Handhabung zu gewähren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle drei genannten Beschaffenheiten miteinander zu vereinigen und dem Benutzer
eine Beschichtung zur Verfugung zu stellen, deren Haftung auf der Gaze und die nachfolgenden Handhabungen schnell durchführbar
sind und keine besonderen Vorsichtsmassnahmen benötigen.
Diese Beschichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei übereinander angeordneten Schichten besteht, nämlich einem Stützfilm
und einer fotoempfindlichen oder fotoempfindlich zu machenden
Schicht mit einer zwischen diesen angeordneten durchsichtigen Haut, die zur mechanischen Sicherung der fotoempfindlichen oder
fotoempfindlich zu machenden Schicht während der nachfolgenden Behandlung beim Abziehen und Trocknen dient, wobei diese durchsichtige
Haut von extrem geringer Stärke ist und die fotoempfihdliche
oder fotoempfindlich zu machende Schicht vollkommen an dieser
durchsichtigen Haut haften soll, während die Haut selbst, die
im Kontakt mit dem Stützfilm steht, sich leicht von diesem lösen kann.
009833/0404
Die "benutzte Haut muss den gleichen Brechungsindex aufweisen
wie die fotoempfindliehe oder fotoempfindlich zu machende Schicht (- 0,05n), um jede Abweichung der Brechung der Lichtstrahlen während
der Belichtung aus5suschalten, also jede Verzerrung des Bildes
zu vermeiden«)
Das Vorhandensein τοη diesem durchsichtigen Überzug, der als Haut
in der Beschichtung vorhanden ist, ermöglicht es, in Verbindung mit dem Stützfilm eine Oberfläche von vollkommener Ebenheit au
erhalten* Dies ist eine Voraussetzung, um genaue Reproduktionen
zu erhalten.
Diese erfindungsgemässe ' Beschichtung kann zur Benutzung in Hollen
oder im gewünschfc-eii Format vorgeschnitten geliefert werden.
Als Beispiel sum Pestlegen des Erfindungsgedankens können die entsprechenden
Stärken der drei Schichten, die die Gesamtbeschichtung bilden, folgende Werte betragen:
Stütz-film: 2 bis 5 Hundertstel eines nan
Die Haut* 2 bis 10 Tausendstel eines mm
Di3 fotoempfiadliote Schicht: 1 bis 5 Hundertstel eines mm.
Was die Beschaffenheit dieser drei Schichten betrifft, so kann sie
beispielsweise wie folgt aussehen:
1, Der Stützfilm: A"thyl-Terephtalat, wie er unter der Handelsbe-
ZQiahn~a~ag als MyIa:!",. !Eerphane, Hostaphan bekannt ist
- filiabahnen oder Bändel* aus ZeIIuIv)Be, Acryl, Vinyl, Polyamid,
Polystyren usw. - Metallfolie - bestrichenes Papier usw.
BAD Ο"V--"7-' ΛΙ
009833/0404
Die /iaut: Auf der Basis von Zellulose, Yenyl, Acryl u. dgl.
Die fotoempfindliche ochicht: Gelanuine, I:olyvenyl-Alkohol oder
andere Polymere und fotoempfindliche Kolloide.
Lit dieser Beschichtung kann der Benutzer fulgendermassen verfahren:
Nach dem Auflegen des Beschiciitungsstreifens auf die .Ruckseite
einer Üblichen .ochat-lone, die bereits mit einer Gaze bespannt
ist, wobei die fotoempfindliche oder fotoempfindlich zu machende
Schicht gegen die Gaze gelegt wird, läs;-.;t nan diese Beschichtung
an die Gaze anhaften von der inneren .oeite des nahmens aus durch
Befeuchtung mittels eines Lösungsmittels, welchem gleichzeitig einen Sensibilisator enthalten kann, wenn die .ochicht des Beschichtungsstreifens
nicht vorher fot:.empfindlich gemacht wurde.
Nach der (Trocknung erfolgt folgendes:
- entfernt man den Stützfuß,
- belichtet man nach den üblichen direkten Lethoden durch das
kusterbild,
- Abziehen vom Inneren der .jcheblc-ne in gleichfalls bekannter
"weise, um die nicht belichteten otellen der fotoempfind.lic.:en
ochicht aufzulesen,
- trocknet n:an wieder
- und las t ende' ltig die Heut vcr.;cL\.ii:den durch Auflösung cine a
geeignetex: .Isungsnittels, drs nic:;t ,tie bolici.beten lertien,
die au der Ci&ze :■'--. ft en blt-i1. "};, / . reif.".
Die beigoftigte cc :,:r;·-! tische ... eic i.nun^ ^:.igt, d:.. dit drei den
Lberzugakoiaplex bildenden bcl)ic::teu «.illkurlicii in ihrer Jrüaoe
009833/OAO.
- vergrössert sind, um die Erklärungen besser verständlich zu
machen, üs zeigen:
^igur 1 den Beschichtungsstreifen oder Folie bzw. Fläche, je nachdem
in welcher Grosse er verwandt wird im Anfangsstadium,
i'igur 2 bis 5 verschiedene nacheinander folgende Phasen der Behandlung
dieser Beschichtung mit dem Ziel, eine Siebdruckschablone herzustellen.
In der Zeichnung ist mit A der Beschichtungsstreifen od. dgl. bezeichnet, der in diesem Zustand 'dem Benutzer angeliefert wird.
Dieser Beschichtungsstreifen bzw. - folie oder -fläche, wie man es bezeichnen will, wird durch einen provisorischen Stützfilm 1
gebildet, auf welchen durch ,jedes geeignete Mittel, aber mit sehr
grosser Genauigkeit, eine sehr dünne Haut 2 aufgelegt ist, die
selber nachträglich von einer fotoerapfindlichen oder fotoempfindlich
zu machenden Schicht überdeckt ict.
Der benutzer arbeitet einerseits mit dem Bescuichtungsstreifen
od. dgl. und andererseits mit einem Rahmen 4-, der mit einer Gaze bezogen ist und legt den -^cschichtungsstreifen gegen den Kahmen,
"/ob ei die fotoempfindliche· bzw. fotoeia£;findlicli zu machende Schicht
5 gr-oen ^i ο Ä'ckflyche der 'Laze 5 anliegt. i)--.-.bei sichert der Benutzer
das feste Anliegen ley . enanuben utroiienü mit '.'.ei· erwähnten
'-L'iae 5 durcL Befeuchten von der· inneren Seite der Gaze, die
durch, den daiimen 4 gehalten vvird her uitLolü eines Lösungsmittels,
vvobei die schicht 3 angefeuchtet wird. Dieser] Lösungsmittel hat
die ,(irkuiig, da', die Schicht; ^ in teigigem /iustand versetzt wird
und dan!1, ist ihre feste nüftung ;<uf der Gase 5 gewährleistet,
009833/0404
und zwar durch die Eindringling der Fäden der Gaze 5 in diese
teigige Schicht.
Wenn die Schicht 3 nur in der fotoempfindlich zu machenden jform
vorgesehen war, kann dieses Lösungsmittel gleichzeitig den Sensibilisator enthalten.
Nach dem Verdampfen des genannten Lösungsmittels wird der ütützfilm
1 durch Abziehen entfernt.
Danach legt man das Ganze auf das loisterbild 6 und belichtet anschliessend
in uichtung der eingezeichneten Pfeile (Figur 3)·
Danach wird das Ganze in üblicher Art und './eise vom Inneren des
Rahmens her abgezogen, um die nicht belichteten Partien 7 aufzulösen und damit zu entfernen.
Nach der neuerlichen 'I'rocknung entfernt man die durchsichtige
Haut durch Auflösen mittels eines {geeigneten Lösungsmittels, wobei
die belichteten Partien nicht angegriffen werden dürfen.
Gute Hesultate werden erzielt bei benutzung eines Beschichtungskomplexes
bestehend und nachträglich behandelt aus folgenden Materialien:
Zuselnimensetzung des üeschiclitungsstreifens od. dgl.:
ütützfilm 1 aus Athyl-Terephtalat mit einer -dtÖrke von 50 i'ausendütel
eines nun.
.-ils
Durchsichtiger überzug,der/ilaut Il bezeichnet, ist, bestehend aus
Durchsichtiger überzug,der/ilaut Il bezeichnet, ist, bestehend aus
nitrocellulose mit einer btärke von t» tausend j te! eines nun.
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]?otoempf inalich zu machende Schickt 3, "bestellend aus Polyvinylalkohol,
?rasserlöslich, rot gefärbt und mit einer ßtärke von
25 Tausendstel eines mn.
Die Lösungsmittel für die Benutzung des obeii^enaimten Bescliichtungskonplexes
sind vorzugsweise folgende: Lösungsmittel für die Schicht 3
.v as ser % >j
Doppelcliromsaures
Ai.iEionium 10 '70
Ai.iEionium 10 '70
Lösungsmittel für die Haut 2
Azetat des Ithylglykol (Alkoliols)
Lösungsmittel für das Abziehen (entspricht einer Entwicklung) Warines .iasser.
BAC
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Beschichtung zur Herstellung einer Schablone für den Siebdruck, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus drei übereinander angebrachten Schichten besteht, nämlich einem Stützfilm (1), einer fotoempfindlichen oder fotoempfindlich zu machenden Schicht (3) und einer zwischen diesen beiden ochichten liegenden durchsichtigen Haut (2).2. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischenliegende durchsichtige naut (2) von sehr geringer Stärke ist.3. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoenrpfindlich oder foto empfindlich zu machende Schicht (3) feat an der Haut (2) anhaftet, während die letztere sich leicht von dem Stützfilm (1) abtrennen l-.'sst.4. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da:3 die zwischenliegende durchsichtige Haut (2) den gleichen Lichtbrechungsindex aufweist wie die fotoenpfindlichc oder fotoempfindlich au machende Schicht (3)·5. Beschichtung nach Anspruch 1 und 2, α;,durch gekennzeichnet, daß die zwlschenlic^ende durchsichtige ..aut (2) eine Licke zwischen 2 und 10 Tausendstel oänee mn aufweist.ϋ09833/0Α0ώ BAD ORiGiNAL6» Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoempfindliche oder fotoempfindlich au machende Schicht (5) vor ihrer Belichtung fest an die Jfiltergaze (5) anhaftbar ist.7. Beschichtung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 3tü.tzfilm (1) aus kthyl-Terephtalat besteht, die durchsichtige zwischenliegende Haut (2) aus Nitrozellulose und die fotoempfindlich zu machende Schielit (3) aus Polyvinyl-alkohol (wasserlöslich).8. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -iaftung der fotoempfindlichen Schicht (5) an die Gaze (5) des Sahnens (4) aus der Tatsache erzielbar ist, daß die nachträgliche Belichtung nach der direkten Lethode erfolgt, d.h. im Kontakt mit der Gaze des Rahmens.9. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekermzeichnat, daß sämtliche drei .schichten, riänlich Btützfilm (1), riaut (2) und fotoenfpindliche Schicht (3) als Streifenblatt, Folie od. dgl. in x,,?.3sender Grosse zu se im eidbar, getrennt von der Gaze (5) der Siebdruckschablone herstellbar ist.Ü09833/04CU40 .Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR47439 | 1966-06-20 | ||
FR47439A FR1492978A (fr) | 1966-06-20 | 1966-06-20 | Complexe pelliculaire pour l'obtention d'écrans de sérigraphie |
DEE0034126 | 1967-06-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1597760A1 true DE1597760A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1597760B2 DE1597760B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1597760C3 DE1597760C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2537450A1 (de) * | 1974-08-23 | 1976-03-04 | Marler E T Ltd | Verfahren zur herstellung eines siebdruck- bzw. rasterdruckgitters und siebdruck- bzw. rasterdruckgitter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2537450A1 (de) * | 1974-08-23 | 1976-03-04 | Marler E T Ltd | Verfahren zur herstellung eines siebdruck- bzw. rasterdruckgitters und siebdruck- bzw. rasterdruckgitter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3676128A (en) | 1972-07-11 |
CH466336A (fr) | 1968-12-15 |
DE1597760B2 (de) | 1975-10-09 |
JPS4811961B1 (de) | 1973-04-17 |
GB1190947A (en) | 1970-05-06 |
BE698049A (de) | 1967-10-16 |
FR1492978A (fr) | 1967-08-25 |
NL6708483A (de) | 1967-12-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |