DE1596640A1 - Vorrichtung zum Formen von Glastafeln - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Glastafeln

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DE1596640A1
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mold
ceiling
plate
separating material
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DE19671596640
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Kelly Joseph David
Stilley George Washington
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    • C03B40/005Fabrics, felts or loose covers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Dr. Walter Bei! Alfred Hceppener Ηθ.ΟΚΜ9β7
ur.Ems h&hm Wolff
Dr. Hcixjs Chr. BeU
KcciiUainväiie
Frankfurt a, M,-Höchst
Adeionstraße 58 - TeL 31 2649
Unsere No. 14 142
Pittsburgh Plate Glass Company Pittsburgh, Pa., V.St.A.
Vorrichtung zum !Formen von Glastafeln
Erfindungsgemäß soll die Lebensdauer von Decken für Glasbiegeformen, insbesondere von Decken aus Glasfasergewebe, verlängert werden, indem man ein aus einer schmierend wirkenden organischen Substanz bestehendes trennmaterial zwischen der die Formung bewirkenden Fläche der Form und der Oberfläche der Decke, die die heiße Glastafel während d.es: Verformens berührt, vorsieht, vorzugsweise indem man eine Schicht des Trennmateriales auf die Oberfläche des Glasfasergewebes, die gegen eine direkte Berührung mit dem heißen Glas durch wenigstens eine Schichtstärke des Gewebes isoliert ist, oder - noch beseer - auf die Oberfläche, die der die Formung bewirkenden Fläche der Form zugekehrt ist, aufbringt.
Eine der grüßten Schwierigkeiten bei der Massenproduktion von gebogenen Glastafeln durch Pressen der Tafeln in komplementären Formhälften, die Überzüge aus Glasfasergewebe tragen, ergibt sich aus dem Zeitverlust, der beim Ersetzen der Glasfaserüberzüge bzw. Glas- -faaerdecken, die sich abgenutzt haben, entsteht. Die Decken inü3sen
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ersetzt v/erden, sobald sich, die ersten Anzeichen eines Yerschleisses zeigen, v/eil sich anderenfalls die abgenutzten !eile bezüglich der optischen, eigenschaften der geformten Glastafeln nachteilig bemerkbar machen; häufig icommt es auch zu einem Zerbrechen der Tafeln, wenn ein bestimmter Teil derselben mit dem Teil der Form in Berührung kommt, an dem die Decke zu verschleißen beginnt.
I1Ur das Biegen in Pressen v/erden die Glastafeln zunächst auf Erweichungstemperatur erhitzt und dann zwischen einem Paar Glasformteilen, die komplementär geformte Oberflächen aufweisen (entsprechend der für die gegenüberliegende Seite der Glastafel nach dem Biegevorgang gewünschten Form) gebogen. Die Formteile sind vorzugsweise mit einem dehnbaren gewirkten Glasfasermaterial aus texturierten Garnen
bekleidet
die mit einem organischen Harz imprägniert sind, damit verhindert wird, daß das in der IVarme erweichte Glas in direkte Berührung mit den verhältnismäßig starren Formteilen kommt, weil jede leichte Veränderung bzw. Abweichung von der gewünschten Kurvenform an den die Formung bewirkenden Oberflächen der Formteile an der Oberfläche des geformten Glases sichtbar wird. Derartige Fehler beeinträchtigen die optischen Eigenschaften des geformten Glases. Die Decken aus Glasfasermaterial geben unter demDruck etwas nach, wodurch die Neigung zur Fehlerbildung vermindert und außerdem eine thermische Isolierung zwischen dem verhältnismäßig heißen Glas, das geformt werden soll, und den verhältnismäßig kalten Formteilen geschaffen werden.
Die Abnutzung der Glasfaserdecken entsteht durch Reibung zwischen dec Oberflächen des Glases and den die Formung bewirkenden Flächen der Form. Gemäß einem Vorschlag in der USA-Patentschrift 2.560.599 soll eine Oellophanschicht o.a. auf die die Formung bewirkende Fläche der Form aufgebracht werden, damit verhindert wird, daß diese die \ Formung bewirkende Fläche der Form an dem zur Imprägnierung der ί Schichten des Glasfasergewebes benutzten Material anhängt;., wenn die imprägnierten Glasfasergewebeschiohten laminiert und entweder zu einem Formteil oder einer Formfläche gehärtet sind, die an einer Formplatte ohne Trennmaterial zwischen Form und Decke angebracht werden sol·!.
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Hit Hilfe der vorliegend en Erfindung ist es möglich., durch. Anbringen eines Trennmateriales aus einer schmierend wirkenden organischen Substanz, zwischen der die Verformung bewirkenden Fläche des Normteiles und eier Oberfläche der Gewebeäeciie, die die heißen Glastafeln während der aufeinanderfolgenden Verformungsoperation, berührt , vorzugsweise durch Anbringen des Trennmateriales nur an der Oberfläche der Glasfaserdecke, die der die Formung bewirkenden Seite der Form zugekehrt ist, die Lebensdauer der Decke um mehr als das Zehnfache zu erhöhen. Dies steht im Vergleich zu einer weniger als zweifachen Erhöhung der Lebensdauer der Decke, die sich ergibt, wenn man das Trennmaterial nur auf die formende Oberfläche aufbringt und die Decke unbehandelt läßt, und zu einer entsprechend geringen jj'rhühung der Lebensdauer der Decke, wenn man das Trennmaterial nur auf die das Glas berührende Oberfläche der Decke aufbringt.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann jedes beliebige Material benutzt werden, das die Abnutzung zwischen der Glastafel und der Glasfaserdecke oder zwischen der Glasfaserdecke und dem .!•ietall (o.a. Material), welches für die Formplatte benutzt worden ist, verringerte Schichten bzw. Überzüge aus verschiedenen Silicon- und Fluorkohlenwassers*toffmaterialien haben sich als besonders brauchbar erwiesen, wenn man sie auf die Oberfläche der Decke aufbringt, die der die Formung bewirkenden Seite des Formteiles zugekehrt ist, selbst in den Fällen, in denen die Decke aus mehreren Schichten eines Materiales besteht.
Eine geringfügige Verbesserung des Ausmaßes der Abnutzung der Decken konnte auch festgestellt werden, wenn ein derartiges Material auf die Oberfläche der heißen Glastafel aufgebracht wird, die der Decke zugekehrt ist. Die bisher bekannten Materialien neigen aber zu einer Zersetzung, wenn sie in direkte Berührung mit Glastafeln, die sich auf Deformierungstemperatur befinden, gebracht werden. Infolgedessen ist es besser, das Trennmaterial auf eine Oberfläche aufzubringen, die während des Verformens mit der Glastafel nicht in Berührung · steht und vorzugsweise von der Glasoberfläche wenigstens um die Stärke der Decke entfernt ist. Bei mehrschichtigen Decken-unterliegt , die das Glas berührende Schicht am schnellsten dem Verschleiß und sollte an aer der Fora zugekehrten Oberfläche behandelt werden..
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Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in allen Figuren auf gleiche Teile. Die Figuren stellen folgendes dar:
Fig. 1 einen auseinandergezogenen Teilquerschnitt durch ein Paar Glas; ormt eile, wobei gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung der Überzug aus dem Trennmaterial zur Verringerung des Verschleisses einer einschichtigen Decke auf die Seite der Decke aufgebracht ist, die der die Formung bewirkenden Seite des Formteiles zugekehrt ist;
Fig. 2 einen auseinandergezogenen Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher das Trennmaterial auf beide Seiten einer einschichtigen Decke aufgebracht ist;
Fig. 3 noch eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher die Decke aus wenigstens zwei Schichten eines G-lasfaser-gewebes besteht und das Trennmaterial auf die der Form zugekehrte Fläche der äußeren, das heiße Glas berührenden Schicht aufgebr-acht ist;
Fig. 4 noch eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher sowohl die die Formung bewirkende Fläche des Formteiles als auch die Oberfläche der Decke, die der formenden Fläche zugekehrt ist, mit einem Trennmaterial gemäß der Erfindung versehen sind;
Fig. 5 u. 6 zeigen, wie die Ausführungsformen gemäß Figuren 1 bis 4 mit verschiedenen anderen Arten von Biegeformen verwendet werden können;
Fig. 7 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie VII—VII in Fig.6«
In den Figuren 1-4 sind die entsprechenden Ausführungsformen gemäß der Erfindung in auseinandergezogener Form dargestellt, um das Wesen der Erfindung einfach und klar darstellen zu können. In Figur 1 erkennt man ein erstes Formteil 10 mit einer Decke 20 und ein zweites Formteil 11 ebenfalls mit einer Decke 20, die mit der erstgenannten Decke identisch ist. In der Figur ist nur ein Teil der Formgliefler und der Decken sowie ein Teil einer Glasplatte G, die geformt werden soll, dargestellt; die Formung erfolgt unter Druck zwischen den die Decken tragenden Fonngliedern 10 und 11 \ die Glasplatte nimmt dabei clie gewünschte Form an.
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Das Formteil 10 weist eine Formplatte mit konvexer Oberfläche 12 auf und das Formteil 11 weist eine Formplatte mit konkaver Oberfläche 1.4 auf, die bis auf die G-lasstärke zu der konvexen Oberfläche 12 des Normteiles 10 komplementär ist, so daß das durch Hitze erweichte und zwischen die Formflächen eingebrachte Glas in eine den Formflächen entsprechende Form gepresst wird.
Die Formplatten bestehen aus einem - verglichen mit auf Deformierungstemperaturen erweichtem Glas - verhältnismäßig starren Ma- - terial, das beispielsweise eine hochtemperaturbeständige Metalllegierung oder ein^ hitzebeständiges keramisches Material sein kann, wobei das letztere mit Glas, Glasfasermaterial oder einem Trennmaterial gemäß der Erfindung chemisch nicht reagieren darf.
In der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform bestehen die Decken 20 jeweils aus einer Schicht eines gewirkten Glasfasermateriales 22 aus texturiertem mit' einem organischen Harz imprägnierten Garn, auf welche ein Überzug 24 aus einem !Trennmaterial mit dün erfindungsgemäß erwünschten Eigenschaften (das ist die Verringerung des "Verschleisses der Decken 20 bei aufeinanderfolgender Druckverformung von Glasplatten G zwischen den Formteilen 10 und 11) aufgebracht ist. Die andere Decke 20 für das konkave Formteil 11 mit der konkaven Oberfläche 14 besteht ebenfalls aus einer Schicht aus einem db)enbaren gewirkten Glasfasertuch 22, welches der Schicht der anderen Decke entspracht; auch diese Decke ist mit einer Schicht1 24 aus Trennmaterial versehen, die sich auf der Seite des Tuches befindet, die der formend wirkenden Fläche 14 des zweiten Formteiles 11 zugekehrt ist.
In Figur 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Decke 22 sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite mit Schichten 24 aus Trennmaterial versehen.ist. Die äußere Schicht kommt in direkte Berührung mit dem heißen auf Verformungstemperatur befindlichen Glas, so daß sie wenig, wenn überhaupt etwas, Verlängerung der Jjebüaoäauör der Declie beiträgt.
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In. der weiteren in Figur 3 dargestellten Ausf ührungsforrü ist das Formteil 10 mit einer Decke 30 versehen, die aus mehreren Schc\ihten aus dehnbarem gewirkten Glasfasertuch besteht. Die mehrschichtige Decke 30 weist eine innere Schicht aus Glasfasertuch 32 und eine äußere Sctiicht aus Glasfasertu.cn 34 auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die äußere Schicht 34 an der Seite, die der Form zugekehrt ist, mit einem geeigneten Trennmaterial 36 zu "beschichten.
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In der in Figur 4 dargestellten Ausführungsforra ist die ochicht aus Trennmaterial 24 wie in Figur 1 aui' die Seite des Glasfasergewebes 22 aufgebracht, die von der Seite, die die Oberfläche der Glastafel G während des Yerformens berührt, abgewandt ist. In Figur 4 ist die so behandelte Decke an einem Formteil angebracht, dessen Oberfläche schon mit einer Trennmaterialscnicht 26 veE8S]3;|ihi§Ä&a^^e noch ausführlich erläutert werden wi.d, ergibt sich durch/Überziehen der Formfläche keine wesentlicne Verbesserung gegenüber der, die durch die erfindungsgemäße Behandlung der Decke erzielt wird; durch die Beschichtung der DoCne wird der Verschleiß derselben um ein Vielfaches verringert, verglichen mit der Verringerung des Verschleisses, die bei Behandlung der Formfläche allein erzielt wird.
iis ist erfindung3gemäß möglich, die einzelnen beschriebenen Ausführungsformen zu kombinieren, derart, daß ein Formteil mit der entsprechenden Decke in einer Weise und das andere Formteil mit der anderen Decke in anderer 'weise behandelt werden. Die Decken an den konkaven Formflächen verschleißen schneller als die Decken an den kon« vexen Foraflächen. Es ist daher zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile unbedingt notwendig, die konkaven Formteile wie erfindungsgeraäß vorgeschlagen zu behandeln.
Man hat bereits Versuche gemacht, die dem Glas zugekehrte Oberfläche der äußeren Schicht der Decka aus Glasfasertuch, die mit dem Glas in Berührung kommt, zu überziehen. Die meisten organischen Substanzen, die zur Erhöhung der Lebensdauer der Decken geeignet sind, neigen jedoch zu einer Zersetzung, \-ie\m si*; mit" verformbarem Glas unter Druck bei einer Temperatur über cVJ8ü0 in Berührung kommen. Vorteile, dic3 a ich beim Auibringeu de;j Ireumaate. iaLen auf die das GLa3 'berührende Oberfläche der Decke ergeben, ha Lt,.-η nuv voriiultiiisßuiiig kurze
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Zeit an, verglichen mit dem Vorteil, der sich ergibt, wenn der Überzug auf die Seither Decke aufgebracht wird, die von der Seite, die das Glas "berührt/, angewandt ist. ^s hat sich gezeigt, daß der Überzug weitaus besser wirkt, wenn die Schicht aus Trennmaterial von der zu formenden Glastafel wenigstens um die Schichtstärke des Glasfasermateriales getrennt ist.
In den Figuren 1 bis 4 ist die Behandlung von Glastafeln in senkrechter Stellung dargestellt. Die Erfindung ist auch zur Verwendung an Glasformen geeignet, bei welchen die Glastafeln entweder in schräger oder waagerechter Stellung behandelt werden, wie dies in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist.
In Figur 5 erkennt man ein erstes Formteil 10 mit einer nach unten gerichteten Formflache 12, die wie in Figur 1 mit einer Decke 20 versehen ist. Ein zweites Formteil 11 mit aufwärts gerichteter Formfläche 14, die mit der Formfläche 12 komplementär zusammenwirkt ist fluchtend mit dem ersten Formteil 10 unter dem oberen waagerechten Trum 40 eines Förderbandes 42, das um die falzen 45 läuft, angeordnet.
Das obere Trum 40 bildet einen Teil eines Fördersysteme mit Ofenwalzen 44» die in Abständen in Längsrichtung in dem Ofen 45 angeordnet sind und weiteren Walzen 46, die in Abständen zwischen einer
48 oberen Plenumkammer 47 und einer unteren Plenumkammer^entlang einer Tempervorrichtung 50 angeordnet sind. In dem Ofen 45 befinden sich obere Heizvorrichtungen 51 sowie unsere Heizvorrichtungen 52, die oberhalb bzw. unterhalb der Ofenwaleen 44 vorgesehen sind; sie dienen zur Bestrahlung der in bekannter Weise auf den Walzen quer durch den Ofen 45 wandernden Glastafeln.
Die Walzen 46 in der Temperstation 50 transportieren die aufeinan- *derfolgenden gebogenen Glastafeln zwischen der oberen Plenumkammer 47 und der unteren Plenumkammer 48 hindurch. In den Plenumkammern befinden sich gegen die obere und die untere Oberfläche der gebogenen. Glastafeln gerichtete Düsen, aus denen eine unter Druck stehende fluide Substanz rasch auf die Tafeln strömt, wodurch diese in an sich bekannter Weiee rasch unter Ausbildung eines bestimmten
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Spannungsgefälles in dem Glas (zur Verringerung der Bruchgefahr der Tafeln) abgekühlt werden.
An der Formstation transportiert das obere !Trum 40 des Förderbandes 42, welches über die Walzen 43 läuft, eine erhitzte Glasplatte G rasch vom Ausgang des Ofens 45 in eine fluchtende Stellung zwischen die Formteile 10 und 11. Das Förderband 42 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Glasfasertuch, welches ein- oder mehrschichtig sein kann, so daß das obere Trum 40 des Bandes aus einer planaren Form, die in Figur 5 mit ganzen Liniei/dargestellt ist, in eine gebogene Form entsprechend den komplementären Formflächen 12 und 14 übergehen kann, wie dies in gestrichelten Linien in der genannten Figur dargestellt ist.
In dem oberen Trum 40ist vorzugsweise wenigstens eine Schicht aus einem Trennmaterial vorgesehen, das um wenigstens eine Schichtstärke des Materiales von der äußeren Oberfläche des Förderbandes entfernt ist.Das obere Trum des Förderbandes besteht infolgedessen aus wenigstens einer Schicht 54 aus Glasfasermaterial und e.ner schicht aus Trennmaterial 55. Die Glasfaserschicht 54 berührt die Unterseite einer Glastafel, wenn die letztere durch Abwärtsbewegung des unterei Glasformteiles 11 aus der unteren Stellung (in ganzen Linien dargestellt) in die obere Stellung (in gestrichelten Linien dargestellt) angehoben wird, so daß die deformierbare Glasplatte G unter die Drucl einwirkung zwischen den Formteilen 10 und 11 kommt. Das untere Formteil zieht sich, dann in die mit ausgezogen u Linien dargestellte Position zurück, so daß das obere Trum 40 seine planare Form wieder annehmen und die gebogene Tafel zu der Temporstation 50 führen kann, v/o walzen 46 die Förderung der Tafeln G in an sich bekannter Vveise übernehmen. Bei der beschriebenen Ausführungsform hilft das Trennmaterial 55 beim Schutz des Glasfasermateriales 54 gegen Verschleiß, und zwar in derselben Weise wie dies für die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform erläutert worden ist.
Die Erfindung kann auch dazu dienen, den Verschleiß von Bändern aus Faserglasmaterial zu verringern, die um Teile des Handes oder den gesamten Rand von peripheren Formen gewunden sind, auf welche die gebogenen Glastafeln nach dem Biegen zum Abkühlen bzw. Tempern
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gelegt -werden. In Figur 6 ist eine periphere Form 60 dargestellt, die aus auf der Kante aufgestellten perforierten Schienen 61 und 62, 63 und 64 besteht, deren obere Kanten so gestaltet sind, daß sie einen Umriß bilden, der hinsichtlich der Höhen und Tiefen den Umrissen der gebogenen Glastafeln entspricht. Ein Band 65 aus Glasfasergewebe ist um die obere Kante der Formschienen gewickelt, wobei die innere Oberfläche 66 des Bandes der oberen Kantenoberfläche der Formschiene zugekehrt ist Durch Anbringung eines Irennmateriales 67 an der Oberfläche 66 des Glasfaserbandes 65, die der oberen Kantenfläche der Formschienen 61 bis 64 zugekehrt ist, kann die Lebensdauer des Glasfaserbandes verlängert werden (vgl. hierzu Figur 7).
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wurden die nachstehend aufgeführten versuche durchgeführt.
In den Versuchen wurden verschiedene Proben zwischen den Preßteilen unter Druck in eine vorgegebene Form gebracht, wobei die Formteile mit unbehandeltem, gewirkten Glasfasertuch aus handelsüblichen mit Harz imprägnierten texturierten Garnen, bedeckt waren. Die Versuche wurden solange durchgeführt, bis die Decken Zeichen der Abnutzung zeigten. Da die Abnutzung an den Decken für konkave Formteile stärker ist als an den Decken für konvexe Formteile wurden zur Ermittlung der Versuchsergebnisse nur für die erste Gruppe der Versuche Decken für konkave Formteile geprüft. Die Anzahl Glastafeln, die gebogen werden konnten, bevor die unbehandelten Decken Zeichen einer Abnutzung zeigten wurde festgestellt und ein Durchschnittswert ermittelt. Die Anzahl Tafeln mit demselben Muster, die mit denselben, jetzt aber mit behandelten Decken bekleideten Formteilen hergestellt werden konnten, bis die Decken Zeichen einer Abnutzung zeigten, wurde ebenfalls ermittelt; die in beiden Fällen ermittelten Zahlen wurden verglichen (vgl. hierzu die Tabelle ).
Die Formteile,die für diese Versuche mit Decken bekleidet wurden, bestanden aus Druckformplatten mit Formflächen aus 1/4" starkem heiß gewalzten Stahl, die zuvor nahezu auf die gewünschte Form gebracht worden waren. Die Formplatte ^ygäSia^&oßi16^·^!!^1'-111111''611 Abstand zu flachen veraältnismäßig starren Platten/bestanden aus einem 1/2"starken kalt gewal2 ten Gußeisen Ur. 1018.
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Die Decken wurden glatt über die Formflachen der Formteile gelegt. Der Rand der Decken wurde am Umfang der verhältnismäßig starren Plat· ten mit Klammern "befestigt.
Die üblichen Decken bestehen vorzugsweise aus einem Material, das Glas bei erhöhten Temperaturen nicht beschädigt; bei diesem Material handelt es sich üblicherweise um ein dehnbares Glasfasertuch aus harzimprägnierten texturierten Garnen. Insbesondere wurden Decken aus einem gewirkten Glasfasertuch mit 28 Gauge (18-2/3 Nadeln pro Zoll) und 26 Maschen, welches aus einem Glasfasergarn 105-1/0-1.0 Z DE mit etwa IQfe Texturierung hergestellt worden ist, hinsichtlich ihrer Dauerhaftigkeit mit Decken aus demselben Material, die den verschiedenen in den Tabellen I und II beschriebenen Behandlungen unterworfen worden waren, verglichen. In den Tabellen II und I wird die Lebensdauer von nicht behandelten Decken durch die Zahl der Tafeln verglichen, die gebogen werden können, bevor sich erste Anzeichea eines Versäileisses an den in verschiedener "Weise behandelten Decken zeigen; bei den Versuchen wurden Autorücklichter aus flachen Tafeln hergestellt, die senkrecht von Zungen herabhingen. In Tabelle I ist die Lebensdauer von einschichtigen Decken zum Vergleich zusammengestellt und in Tabelle II ist die Lebensdauer von verschleißfesteren zweischichtigen Decken zum Vergleich zusammengestellt.
Ein Silikon, welches als B.TV-60 Silicon-Kautschuk bekannt ist und von der Pirma General Electric Company of Waterford, üew York, hergestellt wird, wurde in einem flüchtigen Lösungsmittel mit der Bezeichnung SOLVESSO-150, das ist ein hydriertes Kohlenwasserstofflösungsmittel, welches von der 3?irma Standard Oil Company of New Jersey hergestellt wird, oder in einem entsprechenden Produkt mit der Bezeichnung SOHIO AROMATIC SOLVENT 150, welches von der Standard Oil Company of Ohio hergestellt wird, gelöst. Eine Mischung aus 100 Volumenteilen B.TV-60 Silicon und 400 Volumenteilen eines der vorstehend genannten Lösungsmittel wurde hergestellt. Ein Band aus gewirktem Glasfaseriucla der bereits beschriebenen Art wurde von einer Vorratswalze zu ein4r weiteren "Walze geführt, wobei man auf eine Oberfläche des Bandes die vorstehend genannte Mischung mit einer solchen Geschwindigkeit auf-
2 sprühte, daß je 454 g B.TV-60 Silicon 18,6 m Gewebe bedeckten.
Das beschichtete Gewebe wurde dann auf der Walze bei Baumtemperatur
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wenigstens 48 Stunden gelagert, wodurch gewährleistet war, daß die .flüchtigen Materiali-en entfernt waren und der Kunststoffilm ausgehärtet hatte. Zur Beschleunigung der Härtung können auch höhere Temperaturen bei der Lagerung oder ein "beliebiges bekanntes Härtungsmittel benutzt werden. Danach war das beschichtete Material fertig zur Benutzung als Decke für die Formen.
Weitere Versuche wurden unter Verwendung eines Fluorkohlenwasserstoffharzes (leflon, das ist der Trivialname für Polytetrafluoräthylen) durchgeführt.
TABELLE I Vergleich der Lebensdauer von einschichtigen Decken
Behandlung der Decke und/oder Formoperationen relative
der !Form bis aum Auftreten Lebensdau«
. eines Verschlaisses er
1. unbehandelt 360 1
2. Silicon an der der Form augekehrten Fläche der Glasfaserdecke; Formflache unbe-
handelt 1650 4,6
j. Silicon auf der das Glas berührenden Seite der Decke;
Formflache unbehandelt 650 1 ,8
4. Silicon an beiden Seiten der
Decke; Formfläche unbehandelt 1000 2,8
5· Teflon an beiden Seiten der
Decke; Formflache unbehandelt 1010 2,8
5. Teflon an der der Form suge-
- kehrten Seite der Decke; Form-
flache unbehandelt 800 2,2
7. Teflon an der Formflache; Decke
unbehandelt 550 1,5
3. Teflon an der Fornif lache und
Silicon an der der Form zugekehrten Seite der Decke I500 4,2
9. Silicon an der Formfläche;
Decke unbehandelt 400 1,|
lus den vorstehenden Versuchen kann man folgende Ergebnisse für )inschichtige Decken ableiten:
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1 - durch Aufbringen eines Überzuges auf die Formfläche ohne Behandlung der Decke ließ sich eine Erhöhung der Lebensdauer der Decken um 40 bis 190 Verformungen erreichen, was von dem benutzten Trennmaterial abhängig ist.
2 - durch Aufbringen eines Trennmateriales auf die der Form zugekehrte Seite der Decke konnte die Lebensdauer der Decke um 440 bis 1290 Verformungen /erziell" werden, wenn die Formflache unbehandelt war.
3 - durch Behandlung sowohl der Formfläche als auch der Decke erhöhte sich die Lebensdauer der Decke um 1140 Verformungen.
4 - durch Behandlung" beider Oberflächen der Decke erhöhte sich
die Verschleißfestigkeit der Decke um 640 bis 650 Verformungen.
5 - durch Behandlung der das G-las berührenden Fläche der Decke
allein erhöhte sich die Verschleißfestigkeit der Decke um 290 Verformungen.
Man erkennt also, daß durch Behandlung der der i'ormfläche zugekehrten Seite der Decke die größte Verbesserung hinsichtlich der Verschleißfestigkeit der Decke erzielt werden konnte, die weitaus grußer war als die, die sich bei Behandlung der Formfläche allein ergab. Man exkennt weiterhin, daß keine erhebliche Verbesserung erreicht wird, wenn zusätzliche überzüge auf die Formfläche oder die dem Glas zugekehrte Seite der Decke.aufgebracht werden, nachdem die Decke bereits auf ihrer der Form zugekehrten Fläche behandelt vorden ist. Dieses Ergebnis muß als unerwartet angesehen werden.
Hditere Versuche wurden unter Verwendung von mehrschichtigen Decken durchgeführt, die in Form offenendiger Schläuche gewirkt und -» so gefaltet waren, daß sich zweischichtige Decken ergaben. Die D Ergebnisse, die bei diesen Experimenten erzielt wurden, waren noch deutlicher als die, die mit einschichtigen Decken aus demsel· ό ben Glasfasermaterial erzielt wurden.
° TABELLE Il
Vergleich der Lebensdauer von zweischichtigen Decken
Behandlung der Decken oder Formoperationen bis relative der Form zum Auftreteu eines Lebensdauer Versohle isses
unbehandult 510 1,4
- Vj -
BAD OFHGINAL
Silicon, an der der Form zugekehrten Oberfläche der äußeren
Schicht; Form unbehandelt 5150 14,3
Eine nicht behandelte zweischichtige Decke hatte eine etwa längere Lebensdauer als eine nicht "behandelte einschichtige Lecke. Durch Aufbringen eines Siliconüberzuges allein auf die der Form zugekehrte Oberfläche der äußeren Schicht der Lecke aus Glasfasertuch erhöhte sich die lebensdauer der Lecke um mehr als das Zehnfache verglichen mit einer unbehandelten zweischichtigen Lecke und um fast das Fünfzehnfache verglichen mit einer einschichtigen Lecke.
Weitere Versuche wurden bei horizontal gelagerten Glasplatten durchgeführt, die zwischen horizontal angeordneten und vertikal beweglichen !Formen zu gebogenen Frontplatten für Fernsehrühren verpreßt wurden.
Übliche gewirkte Lecken aus Glasfasertuch, die aus harzimprägnierten . texturierten Garn der weiter vorn angegebenen Art hergestellt waren, wurden als Lecken für das konvexe oder männliche Preßteil der horizontalen Presse verwendet; diese übliche Lecke überdauerte gewöhnlich etwa 1300 Preßvorgänge unter den Bedingungen einer normalen Massenproduktion. Las konvexe Formteil wurde dann mit einer Lecke aus gewirktem Glasfasertuch. derselben Art bede%st, die jedoch mit Silicon RTY-6Q (hergestellt von der Firma General Electric) beschichtet war, und zwar auf der Seite, die der die Formung bewirkenden Platte zugekehrt war. Lie behandelte Lecke zeigte erst nach etwa 3100 aufeinanderfolgenden Preßvorgängen, die unter Massenproduktiousbedingungen, die denen des ersten Versuches so ähnlich wie möglioh waren, durchgeführt wurden, Anzeichen eines Verschleisses.
Teflon, das ist die Handelsbezeichnung für Tetrafluoräthylen, wurde aufgebracht, indem man das Material aus handelsüblichen Ärosoldoeen in fein zerstäubter Form aufsprühte. Ein geeignetes Material für diese Zwecke ist das als Teflon Nr. 708 bekannte trockne Schmiermittel, welches von der Firma Sprayon Products Inc.,Bedford Häghts, Ohio, vertrieben wird. Andererseits ist es auch möglich, Lispers ionet: von Tetrafluoräthylenteilchen in organischen Lösungsmitteln wie 11Butryllacton" und Limethy!acetamid auf die Oberfläche der Glaefaserdecke aufzusprühen, und so die gewünschte Schicht aus Trennmaterial
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zu erzeugen.
Pur die Zwecke der Erfindung können viele organische Materialien verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie die Fähigkeit haben, unter Druck in Berührung mit der Decke und dem deformierbaren Glas und unter Bedingungen, gemäß welchen wenigstens eine Schicht der Dacke das Überzugsmittel gegen^ie äeformierbare* Glasplatte isoliert, verhältnismäßig unbeeinflußt/bleiben.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannton Bedingungen kommen als Brennmaterialien außer den genannten Verbindungen noch folgende infrage: halogenierte Kohlenwasserstoffpolymere wie halogenierte Äthylenpolymere, halogenierte Propylenpolymere, andere Siliconharze als das bereits genannte RIV-60, halogenierte Polyurethane, die untei Verwendung von halogenierten Polyätherpolyölen hergestellt worden sind und ein Molekulargewicht über 5.000 aufweisen, Polyamidharze wie Nylon mit Molekulargewichten über 5.000, lineare Polyesterharze, Polyvinylhalogenide, z.B. Produkte, die aus Vinylidenchlorid hergestellt\worden sind, sowie andere thermoplastische organische Materialien, djLe den genannten Anforderungen zu genügen vermögen.
109812/0231 bad original

Claims (1)

  1. ff
    1./Vorrichtung zum Formen von durch Wärmeeinwirkung erweichten ^— Glasplatten, bei welcher an einer Gipsform mit einer im Vergleich zu dem erweichten. Glas verhältnismäßig starren und entsprechend der gewünschten Form der fertig gebogeneu Glasplatte geformten Formplatte eine Decke aus Glasfasertuch vorgesehen ist, die beim Verformungsvorgang zwischen der Formplatte und der heißen Glasplatte eine Überbrückung bildet, dadurch gekennseichnet, daß ein Trennmaterial aus einer schmierend wirkenden organischen Substanz zwischen der Formplatte der Form und der Decke aus Glasfasertuch vorgesehen ist .
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmaterial auf eine Oberfläche der Decke aufgebracht ist, die der Formplatte der Form zugekehrt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmaterial auf die Oberfläche der Decke aufgebracht ist, die die Formplatte der Form berührt.
    4-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke aus einem wenigstens zweischichtigen Glasfasertuch besteht und daß das Trennmaterial auf die der Formplatte zugekehrte Oberfläche der äußeren Schicht der Jacke aufgebracht ist
    j. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß das
    Trennmaterial eine organische Substanz, insbesondere ein halo- - gen^ierter Kohlenwasserstoff oder ein Silicon ist.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eine Formplatte aufweist, die aus einem Katall besteht, welche bei der Erweichungstemperatur des Glases starr ist und daß das Trennmaterial chemisch mit dem Glas, den Glasfasern oder der Platte bei den unter Massenproduktionsbedingungen beim Verformen der Glasplatten herrschenden Bedingungen nicht reagiert.
    Für Pittsburgh Plate Glass Company
    109812/0231 ^tsburgh, Pa. , V.St.A.
    BAD
    Leerseite
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