DE1596624A1 - Vorrichtung zum Foerdern von Glastafeln laengs eines Gaspolsters - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Glastafeln laengs eines Gaspolsters

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Description

Paterrtenwstt
ng. K. Walther
V BERLIN ld
\ BoHvaraliee 9 .
XTeI. 3044285 W/Vh-2233
P 15 96 624.2-45
Pilkington Broth. Ltd.
Unterlagen für die Offenlegungsschrift,
Torrichtung zum Fördern von Glastafeln längs eines Gaspolsters
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Glastafeln längs eines Gaspolsters, das zwischen den Glastafeln und einem mit Gasaustritts- und Gasablassöffnungen versehenen Bett angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Fördern von Glastafeln längs eines Gaspolsters (britisches Patent 224 713) wird ein gewöhnlich aus iuft bestehendes Druckgaepolster über einem Bett gebildet, durch das das Gas für das Gaspolster hindurchgeleitet wird. Das Gaspolster bildet sich durch die Anwesenheit der Glastafel oberhalb des Bettes.
ORIGINAL INSPECTED
153662A
Die Zuleitung des Gases zum und die Ableitung des Gases aus dem Gaspolster ist so gesteuert, dass die Glastafeln gleichmassig durch das Gaspolster abgestützt sind, wenn sie längs des Bettes gefördert werden. Das Bett kann hierbei eben oder gewölbt sein und besteht aus Metall. Durch das Bett erstrecken sich Leitungen von einer Druckkammer, die an der oberen Fläche des Bettes münden. Es wird hierbei eine Vielzahl derartiger Gasleitungen vorgesehen und dicht neben diesen sind leitungen angeordnet, die Gas von der Oberfläche des Bettes ableiten, • wbbei die Ableitung entweder in die Aussenluft oder in eine Unterdruckkammer erfolgt. Es ergeben sich somit kurze Strömungswege zwischen den zu- und ableitenden Gasleitungen oberhalb des Bettes unter Bildung einer gleichmässigen Abstützung für die Glastafeln.
Es ist auch bekannt, die Form einer stillstehenden Glastafel zu ändern, während diese auf einer Gasschicht abgestützt ist. In diesem Falle besteht das Bett aus einem Agglomerat von pulverförmigem feuerfesten Werkstoff, in dem eine Vielzahl schlangenförmiger Kanäle gebildet sind, durch die Druckgas kontinuierlich zur Bättoberflache strömt, wo es eine gleichmassige Abstützung für das Glas bildet, wenn dieses die gewünschte endgültige Form angenommen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anpassung einer derartigen Vorrichtung an die verschiedensten
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ORIGINAL INSPECTED
109812/0223
Formen des Fertigproduktes unter geringstmöglicher Änderung der Vorrichtung zu ermöglichen. Sie verwendet hierzu eine vollständig neue Konzeption des Aufbaues ei.nes Bettes, die die Verwendung von auswechselbaren Elementen vorsieht, durch die die Form des Bettes der -Form der zu fördernden Glastafeln angepasst werden kann oder aber eine Änderung der Form der Glastafeln während ihres Durchlaufs über das Bett erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass das Bett aus einer Grundplatte mit GasaustnttsÖlfnungen und Gasablassöffnungen und einer Reihe miteinander austauschbaren Elementen mit zu den Gasaustrittsöffnungen der Grundplatte fluchtenden Gasaustrittsöffnungen und mit den Gasablassöffnungen der Grundplatte fluchtenden Gasablassöffnungen bestbht, und die Elemente aneinanderstossend auf der oberen Fläche der Grundplatte längs dieser angeordnet sind und obere Flächen aufweisen, die ein gewünschtes Profil in Längs- und Querrichtung des Bettes bestimmen, wobei unterschiedliche Profile durch Austausch von Elementen gebildet werden können.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet das Fördern von Glastafeln ebener oder gewölbter Form auf einem Gaspolster, wobei die Auswechselbarkeit der Elemente die schnelle Umstellung der Vorrichtung auf ein anderes Profil der zu fördernden Glastafeln ermöglicht.
BAD rr-nWAL - 4 -
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundplatte aus hitzebeständigem rostfreien Stahl besteht und eine ebene obere Fläche aufweist und die austauschbaren Elemente ebenfalls aus rostfreiem Stahl bestehen und ebene untere Flächen aufweisen und die ebenen Flächen in gasdichter Berührung gehalten sind. Ferner ist vorgesehen, dass die Grundplatte in Querrichtung liegende senkrechte Führungen aufweist, die die Anordnung der Elemente dicht aneinanderliegend auf der oberen Fläche der Grundplatte unterstützen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundplatte oberhalb einer Druckkammer angeordnet ist, aus der Gas durch die Gasaustrittsöffnungen der Grundplatte tritt und dass an die Gasaustrittsöffnungen durch eine Auslasskammer hindurchgefuhrte Rohre angeschlossen sina.
Wie bereits erwähnt, kann die Form der Glaetafeln wahrend des Förderns längs des Bettes selbst geändert werden. Nach einem weiteren Merkmai der Erfindung zeichnet sich eine Vorrichtung zum Bewegen von Glastafein durch Heizstationen, in denen die heissen Glastafeln auf dem Gaspolster abgestutzt gebogen werden, dadurch aus, dass die oDeren Flächen der Elemente im ersten Teil der Bewegungsbahn eben sind, um ebene zu biegende Glastafeln abzustützen, die Elemente in einem zweiten Teil der Bewegungsbahn ein sich kontinuierlich änderndes Profil aufweisen, das die ebenen heissen Glastafeln
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BAD
bei der Weiterbewegung allmählich in. die gewünschte Krümmung verformt, der entsprechend das Profil der Elemente eines dritten leils der Bewegun&sbahn gewählt ist, um den Glastafeln das gewünschte Profil zu erteilen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die G-rundplatte mit einer Stufe zwischen der oberen ebenen Fläche und einer tieferliegenden ebenen Fläche versehen ist, auf welch letzterer die Elemente des zweiten und dritten Teils der Bewegungsbahn abgestutzt sind. Auf diese Weise ist die leichte Umstellung der Vorrichtung auf verschiedene Endprodukte möglich. Die bekannten Vorrichtungen gestatten lediglich die Herstellung eines einzigen Endprodukts.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung können auch eine Abschreckstation aufweisen, in der die erwärmten G-lastafein abgeschreckt werden, so dass eine gehärtete Glastafel in flacher oder gebogener Form erzeugt werden kann.
Die fortschreitende Änderung der Gestalt der Glastafeln erfolgt entweder durch Sacken des Glases oder durch die Ausübung eines Gasdruckes auf die äussere Fläche der Glastafeln, d.h. auf die Fläche der Glastafeln, die der durch das Gaspolster abgestützten Oberfläche gegenüberliegt. Die fortschreitende Änderung der Gestalt der Glastafeln kann aber auch durch gleichzeitige Einwirkung von Gasdrücken auf beiden Seiten des Glases während der Portbewegung längs des Bettes erfolgen.
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Das Bett kann horizontal oder auch in Längsrichtung oder Querrichtung geneigt angeordnet sein.
Fach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bett auf die G-rundplatte aufgesetzte Zwischenblöcke mit Gasöffnungen und unabhängig voneinander regelbaren Heizelementen aufweist, auf denen sich die Reihe austauschbarer Elemente zur Bildung des Profils des Betts abstützt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Torrichtungen nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
J1Ig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Fördern, Verformen und Abschrecken von Glastafeln,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Fläche des Bettes, über dem das Gaspolster gebildet wird,
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Randteil des Bettes mit vom Luftpolster getragener Glastafel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines
auswechselbaren Elements zur Formänderung der Glastafel, wobei die Gasdurchtrittsö'ffnungen zur Erhöhung der Deutlichkeit fortgleassen sind,
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!Pig. 5 eine Stirnansicht eines zusätzlichen Elements, dessen Oberfläche der gewünschten Krümmung des Endproduktes entsprechend aus-. . gebildet ist,
Jig. 6 ein Teilschnitt durch ein Bett einer abgewandelten Ausführungsfora,
Eig. 7 ein Teilschnitt durch ein Bett einer weite- - ren abgewandelten Ausfuhrungsform und
Pig. β eine Teilseitenansicht einer weiteren abgewandelten Bauform eines Bettes.
In I"ig. 1 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der Glasfcafeln auf einem Gaspolster abgestützt durch Heizstationen gefördert werden, um gewölbte, gehärtete Glastafeln zu bilden. '
Ebene Glastafeln 1, die verformt und gehärtet
werden sollen, werden über mit Asbestbezügen versehene Pörderwaizen 2 in die Vorrichtung eingeführt. Die Förderwalzen 2 haben an der einen Seite· Bunde 5 etwas grosseren Durcamessers, gegen die die zugeförderten Glastafeln 1 anliegen. Zu diesem Zweck: sind die Pörderwaizen 2 schwach zur Horizontalen, beispielsweise etwa 5 , geneigt, so dass sie gegen die Bunde 3 zur An^e gelangen. ·
Die zugeförderten Glastafeln treten durch einen Einlass 4 in den Teil der Vorrichtung ein, der die Heizstationen
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-s-
enthält. Diese li^en in einem tunnelförmigen Raum zwischen einem Dach 5 und Seitenwänden 6 und einem Bett als Bodenfläche, über dem das Gaspolster zur Abstutzung der Glastafeln gebildet wird. Das Bett besteht aus einer Grundplatte 7, die eine ebene obere Jläche 12 hat und aus hitzebeständigem rostfreien Stahl besteht. Die Grundplatte 7 bildet das Dach einer Auslasskammer ä (Pig. 3)ο Die Grundplatte 7 ist gieichmässig mit Gasaustrittsöffnungen 9 versehen, durch die heisses Gas strömt.
Die Gasaustrittsöffnungen 9 liegen am einen Ende von Bohren 10, die in Bohrungen 11 derGrundplatte 7 eingesetzt sind und mit deren oberer Fläche 12 fluchten. Die Rohre Iu erstrecken sich nach unten bis zu einer Bodenplatte Iq- der Auslasskammer 8, wo sie in Bohrungen 13 sitzen. Die unteren Enden der Rohre,10 enthalten eine Drosselplatte 15 mit einer Drosselöffnung 16 in der Mitte. Hierdurch wird die Vergleichmässigung des Druckes der heissen Gase, die dem Gaspolster zugeführt werden, unterstützt. Die Zufuhr der heissen Gase erfolgt durch leitungen 17 (S1Ig. 1) unterhalb der Vorrichtung, wobei jede Leitung 17 mit einer Druckkammer 19 mi υ geneigten Wänden 18 (Pig. 3) in Verbindung steht. Die Neigung der Seitenwände 18 ist in Pig. 3 ersichtlich. Die Bodenplatte der Auslasskammer 8 bildet das Dach der Druckkammer 19.
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Die Grundplatte 7 des Bettes ist ferner mit in gleichem Abstand voneinander liegenden Gasablassöffnungen versehen, die mit derAuslasskammer 8 in Verbindung stehen, die ihrerseits durchbrochene Seiten- und Stirnwände 21 hat. Durch die Durchbrüche 22 in den Wänden 21 kann das in die Auslasskammer 8 austretende Gas ins Freie entweichen.
Die obere Fläche 12 der Grundplatte 7 des Bettes ist genau eben und nimmt in inniger Berührung die unteren Flächen 23 einer Reihe auswechselbarer Elemente 24 auf. Diese Elemente 24 bestehen aus hitzebeständigem rostfreien Stahl. Ihre unteren Flächen 23 sind eben bearbeitet, so dass sie von der Seite her in die Vorrichtung eingeschoben werden können und dann gasdicht auf der oberen Fläche 12 der Grundplatte 7 aufruhen. Die Elemente 24 enthalten Gasaustrittsöffnungen 25 zur Zuleitung der heissen Gase zum Gaspolster und Gasablsssöffnungen 26, die mit den Gasablassöffnungen 20 in der Grundplatte 7 zur Ausiasskammer 8 Verbindung haben. Wie Fig. 2 erkennen lässt, sind die Öffnungen 25 und 26 zueinander ausgerichtet und in einem kleinen Winkel von etwa 5° zur Fortbewegungsrichtung der Glastafeln 1 geneigt. ■
Die Öffnungen 25 und 26 in den Elementen haben, wie Fig. 3 zeigt, kleineren Durchmesser als die Öffnungen 9 und 20 in der Grundplatte 7» damit beim Aufschieben der Elemente auf die Grundplatte 7 stets eine einwandfreie Verbindung zwischen den verschiedenen öffnungen erzielt wird.
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Die gasdichte Anlage der unteren Fläche 23 der Elemente 24 gegen die obere Fläche'12 der Grundplatte 7 verhindert Dructcverluste des gesteuert aufwärts-fiiessenden Stromes der heissen Gase durch die Rohre 10. Die Gase fiiessen dann durch die Öffnungen 25 in den Elementen 24 und das gesteuerte Austreten und Expandieren der heissen Gase oberhalb der oberen Fläche 27 der Elemente 24 bildet ein Gaspolster unter den hindurchgeförderten Glastafeln 1. Die Glastafeln 1 laufen über die Bettoberfläche in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 3. Durch die Gasaustrittsöifnungen 25 wird dauernd Gas in das Gaspolster unter jede Glastafel 1 zugeleitet, während gleichzeitig aus dem Gaspolster durch die Gasablassöffnungen 26 und 20 Gas in die Auslasskammer β abströmt und von dort ins Freie tritt. Die oberen Flächen 27 der Elemente 24» über denen das Gaspolster gebildet wird, sind in Querrichtung um einen kleinen Winkel entsprechend den Förderwaxzen 2 geneigt und die höchsten. Punkte der Förderwaizen 2 liegen etwas höher als die oberen Flächen 27 des ersten Elements 24, so dass jede Glastafel 1, sobald sie vollständig und gleichförmig von dem Gaspolster getragen ist, längs der Neigung gleitet, bis sie gegen umlaufende Scheiben 28 abgestützt anbiegt, die neben den Elementen 24 um senkrechte Weilen 29 drehbar sind.
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Die Weilen 29 sind durch das Dach 5 nach aussen gefuhrt und werden mit geregelter Drehzahl angetrieben, die der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Glastafeln durch die Förderwaizeu 2 entspricht. Liegen die Glastafem 1 bereits gegen die Bunde 3 der !Förderwalzen 2 an, dann wird die'Abstutzung an den Scheiben 28 ohne wesentliche Querveriagerung der Glasfcäfein fortgesetzt. Λ
Die Glastafel η 1 liegen auf den Förderwalzen Kante an Kante, so dass eine endlose Kette von Glastafeln irr rille "Vorrichtung durch die Antriebswirkung der Förderwalzen eingespeist wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sind am Einlassende der-Torrichtung zwei Elemente 24 mit ebenen oberen Flächen 12 vorgesehen und bilden einen ersten Abschnitt der Heizstation, in der die heissen Gase die Glastafexn erwärmen. Zusätzlich sind Strahlungsheizeinrichtungen 30 in dem Dach geha'i.tert und liegen oberhalb der Bewegungsbahn der Glastafeln. Obwohl der Antrieb der Glastafein 1 von den Pörderwalzen 2 abgeleitet ist, können auch die seitlichen Scheiben 2.8 der Förderung in dem Teil dienen, in dem die Glastafeln noch eben sind. Die Scheiben 2ö können aber auch frei umlaufend sein und dann lediglich als seitliche Abstützung wirken.
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Erreichen die Glastafein 1 .das Ende des zweiten Elements 24, so haben sie eine Temperatur, bei der sie verformbar sind. Eine Verformung tritt aber infolge der Abstützung durch das Gaspolster noch nicht ein. ,
Die Glastafeln 1 kommen dann in den Bereich eines dritten Elements 31, das ebenf-alls auf der Grundplatte 7 aufliegt und dessen obere Fläche eine Ubergahgsfläche zur Einleitung der allmählichen .Änderung der Form der Glastafeln in eine gewünschte gewölbte Form bildet. Das Element 31 ist im einzelnen in Fig. 4 dargestellt, wobei allerdings die Gasdurchtrittsoffnungen 25 und 26, die sich über die ganze Oberfläche erstrecken, aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen sind. Die Dicke des Elements 31 in der Mittellängsebene ist die gleiche wie die der beiden Elemente 24 mit ebenen Oberflächen. Jedoch sind eine Reihe von Ahflaehungen 32 an der oberen Fläche des Elements 31 gebildet, so dass sich der Verlauf der oberen Fläche am Austrittsende des Elements 31 der endgültigen gewölbten Form der Glastafeln angenähert hat. Das Element 31 hat somit eine dreieckförmige ebene Oberfläche, die in der gleichen Ebene mit den Oberflächen der Elemente liegt, und die seitlichen abgeschrägten Flächen 32.
Eine in dem Bereich des Elements 31 geförderte Glastafel 1 passt sich der oberen Fläche des Elements 31 an, da das an dieser gebildete Gaspplster ein Durchsacken des
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Glases gestattet. Dieses erfolgt von den Randteilen ausgehend "bei fortschreitender Fortbewegung der Glastafel zur .Mitte hin.
, Auch in diesem Bereich werden die Seitenränder der GTastafeln durch Scheiben 28 abgestützt, die die Fortbewegung, der Glastafeln über die Elemente 31 unterstützen. Diese Scheiben28 sind so angetrieben, dass die Geschwindigkeit der Glastafein erhöht wird, so dass die einzelnen hintereinanderlaufenden Glastafeln vereinzelt werden.
Nach Durchlauf einer Glastafel 1 über das Element 31 hat dieses die Form des links unten dargestellten Querschnitts des Elements 31 angenommen. .
Das Glas ist noch heiss und daher verformungsfähig und bewegt sich von dem Element 31 zu einem dritten Abschnitt des Bettes, der durch ein weiteres auswechselbares Element 34 gebildet ist. Auch dieses Element enthält Öffnungen zum Durchlass des Gases für das Gaspolster, hat jedoch eine entsprechend Fig. 5 geformte obere Fläche 35, die der Glastafel die Annahme der endgültig gewünschten gewölbten Form unter Abstützung an dem gebildeten Gaspolster gestattet. Der höchste Punkt 36 der oberen Fläche 35 liegt auf gleicher Höhe wie die Fläche 33 des Elements 31 und die oberen Flächen 27 der Elemente 24. Das gesamte Bett kann aber in Fortbewegungsrichtung der Glastafein leicht geneigt sein, um
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die Vorwärtsbewegung der Glastafein durch die Schwerkraft zu unterstützen.
Das Ableiten des heissen Gases durch die BAsablass-ÖffHingen 25 des Elements 34 ist so gesteuert, dass sich unter der Glastafel eine Druckvärteilung bildet, die das Erreichen der gewünschten endgültigen Form der Glastafel ermöglicht.
Diese erreichte-gewölbte Form der Glastafeln wird durch Verfestigen des Glases fixiert. An Wellen 33 sitzende Randscheiben 37 erstrecken sich vom Dach 5 und fördern die Glastafeln durch den Bereich des Elements 34. Die Scheiben liegen tiefer als die Scheiben 28, damit sie die längskanten der gewolbte-n Glastafeln greifen können (Fig. 1). Die Glas-tafein laufen über ein zweites auswechselbares Element 39 mit gewölbter Oberfläche, das dem Element 34 entspricht, so dass die Glastafein über den ganzen Bereich durch ein gleichmässiges Gaspolster abgestützt sind.
Die in dieser Weise in die endgültige Form gebogeneni Glastafeln werden dann einer Abkühlstation 40 zugeleitet. In dieser sind untere Blöcke aus feuerfestem Werkstoff, beispielsweise zusammengepresstem Asbest, vorgesehen, die eben.- | falls auswechselbar sind und eine gewölbte Oberfläche die der gebildeten Wölbung der Glastafeln entspricht. Die Blöcke in der Kühlstation liegen auf einer Grundplatte, die der
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in Pig. 1 dargestellten entspricht. Die Glastafeln sind auch hiervon einem "Gaspolster getragen, das durch kalte Luft gebildet wird, die den Tempervorgang unterstützt« Mit den auswechselbaren Blöcken sind entsprechend gewölbte obere Absehreckkästen oberhalb der Bewegungsbahn der Glastaf em vorgesehen. "Ferner sind seitlich Scheiben zur Führung der Glastafeln vorgesehen, die die Glastafein mit gesteuerter Geschwindigkeit durch die Abschrecfc.zone fördern. Die gehärteten Glastafein 41 werden dann auf Austragwalzen 42 gefördert, auf denen sie lediglich mit ihren Kanten aufruhen," Die auswechselbaren Elemente 24, 31» 34 und 39 ergeben ein Bett zügiger !Form. Ist die Umstellung der Vorrichtung von der Herstellung von Flachglas zu gewölbten Glastafeln erwünscht, oder sollen die Glastafeln eine andere "Wölbung erhalten oder sogar gebogene Glastafein in ihre ursprüngliche ebene Form zurückgebracht werden, so ist lediglich ein Austauch dieser Elemente 24, 31, 34 oder 39 ia entsprechender ¥eise erforderlich:.
Es ist somit eine nur geringe A-bänderung innerhalb der Vorrichtung zu treffen, da die Grundplatte 7 eine feste Abschlagsfläche darstellt, auf der unterschiedliche auswechselbare Elemente einwandfrei aufruhen können und dann mit ihren oberen Flächen die jeweils gewünschte Gestalt der Bettoberfläche bilden, die die für die jeweilige Herstellung der Glastafeln erforderliche Druckverteilung· im Gaspolster
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1098 12/0223 ■V- ";....: ...·■■■...- \ BAD.ORfQlNAL
ermöglicht,, Ist lediglich eine Änderung der Wölbung der Glastafein erwünscht, so ist ein Auswechseln der Elemente 31, 34 und, 39 erforderlich, ferner auch der Blöcke in der Abschreckstation. Dies ist jedoch eine leicht durchzuführende Massnahme, da alle diese Blöcke auf der Grundplatte 7 aufruhen, Die Umstellung der Vorrichtung "bedeutet daher nur eine kurze Produktionsunterbreehung. Die Elemente können hierbei ausgewechselt werden, ohne die Yorrichtung abkühlen lassen zu müssen, wenn die einzusetzenden Elemente in einem Hilfeofen vorgehitzt werden, bevor sie in die Vorrichtung eingesetzt werden.
Ferner kann die Grundplatte 7 mit nach oben gerichteten Führungen 45 (Fig. 6) vresehen werden, die sich quer über die Grundplatte erstrecken und in Ausschnitte 46 und 47 benachbarter Elemente eingreifen, so dass diese in einer gewünschten Lage zueinander fixiert sind. Ferner können zusätzlich Anschläge, die nicht dargestellt sind, vorgesehen sein, die das Einschieben der Elemente begrenzen, damit diese auch in Längsrichtung des Bettes ausgerichtet zueinander liegen. In den Elementen können Heizelemente eingegliedert sein, die unabhängig voneinander regelbar sind. So kann es z.B. erwünscht sein, die Temperatur an den Randteilen der Glastafeln etwas höher als im zentralen Teil zu halten, um den Bietevorgang zu unterstützen. Dies kann zwar auch durch
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entsprechende Anordnung der Strahlungsheizeinrichtungen oberhalb der Glastafeln erfolgen, jedoch kann die Anordnung von Heizeinrichtungen insbesondere in dein Element 31 in gewissen Fallen vorteilhafter sein. ' ,
Pig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführmngsform des Bettes. In dieser sind auf der Grundplatte 7 Zwischenblöoke aufgesetzt, in die elektrische unabhängig voneinander regelbare Heizelemente 49 eingesetzt sind. Die Zwischenblöcke enthalten ebenfalls Öffnungen zmm Durchtritt des Gases und sind von Elementen 50 überdeckt, die die jeweils gewünschte "Form des Bettes bestimmen. Bei dieser Ausführungsform können die Elemente 50 verhältnismässig niedrig ausgebildet werden, wodurch das Auswechseln der Elemente erleichtert wird, da die Zwischenblöcke 48 in der Vorrichtung verbleiben. In den Zeichnungen ist die Wölbung der Glastafeln übertrieben gross dargestellt, so dass die in Pig. 7 dargestellte besondere Äusführungsform besonders geeignet ist, wenn Glastafeln nur sehr wenig durchgebogen werden sollen.
Eine weitere Abwandlung derVorrichtung ist in Pig.8 dargestellt. Hier ist die Grundplatte 7 mit einer Stufe 51 versehen. Vor dieser Stufe 51 liegt eine obere ebene Flache 52, die die obere ebene Fläche des Bettes selbst darstellt, die über das gebildete Gaspolster die von den Förderwalzen zugeförderten Glastafeln trägt und somit den oberen Flachen 27 der beiden ersten Elemente 24 der Ausführungsform gemäss Fig,l
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/BAD O«!O!MAL . ■ - ■ -
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entspricht. Hinter der Stufe 51 hat die Grundplatte eine tiefer liegende ebene Fläche 53 zur Aufnahme der auswechselbaren Elemente 31 und 34, deren obere flächen zügig an die obere Fläche 52 der Grundplatte 7 ansehliessen.
Für die Grundplatte 7 und die auswechselbaren Elemente wird hitzebeständiger rostfreier Stahl verwendet. Jedoch kann auch anderer feuerfester Werkstoff verwendet werden, beispielsweise ein komprimierter pulverförmiger feuerfester Werkstoff, der fur Druckgas durchlässig ist, so dass die Zufuhr von heissem Gas auch durch diesen Werkstoff selbst neben den Öffnungen 25 erfolgt.
Durch die Erfindung wird eine neue und vorteilhafte Bettkonstruktion geschaffen, die eine äuserst "einfache Anpassung an die verschiedensten Arbeitsbedingungen gestattet,
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Claims (7)

Patentansprüche '·
1. Vorrichtung zum Fördern von .Glastafein längs eine's Gaspqlsters, das zwischen den Glastafeln und einem mit Gasaustritts- und Gasablassöffnungen versehenen Bett angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett aus einer Grundplatte (7) mit Gasaustrittsöffnungen (9) und Gasablassöffnungen (20) und einer Reihe untereinander austauschbaren Elemeaten (24) mit zu den Gasaustrittsöffnungen der Grundplatte fluchtenden Gasaustrittsöffnungen (25) und mit den Gasablassöfnungen der Grundplatte fluchtenden Gasablassöffnungen (26) besteht, und die Elemente aneinanderstossend auf der oberen Fläche (12) der Grundplatte längs dieser angeordnet sind undobere Flächen (27) aufweisen, die ein gewünschtes Profil in längs- und Qierrichtung des .Bettes bestimmen, wobei unterschiedliche Profile durch Austausch von Elementen gebildet werden können.
:
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7) aus hitzebeständigem rostfreien Stahl besteht und eine ebene obere Fläche (12) aufweist und die austauschbaren Elemente (2.4) ebenfalls aus rostfreiem Stahl bestehen und ebene untere Flächen (23) aufweisen und die ebenen Flächen in gasdichter Berührung gehalten sind. .-..-. - 2u - . ■ .
."-.■- ■ i-Jiidyen (Art. 7 §1 Abs. 2Nr > Satz 3 des AnderuTiyiv^. »i. .·.*.·'-
BAD ORtGmM 1 G 9 8 1 2 / G 2 2 3 '
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3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7) in: Querrichtung liegende senkrechte Führungen (45) aufweist, diä die Anordnung der Elemente (24) dicht aneinanderliegend auf der oberen Fläche (12) der Grundplatte unterstützen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7) oberhalb einer Druckkamer (19) angeordnet ist, aus der Gas durch die Gasaustrittsöffnungen (9) der Grundplatte tritt und dass an die Gasaustrittsöffnungen (9) durch eine Auslass-
■ (10)
kammer (18) hindurchgeführte RohreTangeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Bewegen von Glastafeln durch Heizstat-ionen, in denen die heissen Glastafeln auf dem Gaspolster abgestutzt gebogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Flächen (27) der Elemente im ersten Teil der Bewegungsbahn, eben sind, um· ebene zu biegende G-lastafein abzustützen, die Elemente, im zweiten Teil der Bewegungsbahn, ein sich kontinuierlich änderndes Profil aufweisen, das die ebenen, heissen Glastafexn bei der Weiterbewegung allmählich in die gewünschte Krümmung' verformt, der entsprechend das Profil der Elemente eines. dritten Teils der Bewegungsbahn gewählt ist, um den Glastafeln, das gewünschte Profil zu erteilen,
. 1098 i 2/02 23 BADOR1Q1NAL.
6. Torrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7) mit einer Stufe (51) zwischen der oberen ebenen Fläche (52) und einer tieferliegenden ebenen Fläche (53) versehen ist, auf welch letzterer die Elemente (24-) des zweiten und dritten Teils der Bewegungsbahn abgestützt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett auf die Grundplatte C7) aufgesetzte Zwischenblöcke (48) mit Gasöffnungen und unabhängig voneinander regelbaren Heizelementen
(49) aufweist, auf denen sich die Reihe austauschbarer Elemente
(50) zur Bildung des Profils des Betts abstützte
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109812/0223
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