DE1596466A1 - Verfahren zur halbautomatischen Herstellung von insbesondere mehrschichtigen Hohlglaskoerpern und Fertigform zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur halbautomatischen Herstellung von insbesondere mehrschichtigen Hohlglaskoerpern und Fertigform zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
Anmelderin: Glashüttenwerke Phönix GmbH
Titel: Verfahren zur halbautomatischen Herstellung von
insbesondere mehrschichtigen Hohlglaskörpern und Fertigform zur Durchführung dieses Verfahrens·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur halbautomatischen Herstellung von insbesondere mehrschichtigen
Hohlglaskörpern mit vom Rand der MontageÖffnung in seitlicher
Richtung weit vorspringenden Bereichen nach Art des Preßblasverfahrens sowie auf eine Fertigform zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren zur halbautomatischen Herstellung von Hohlglaskörpern wird eine bestimmte Menge
plastisch verformbaren Glases in eine Vorform gegeben und dort durch Pressen in eine vorbestimmte, eine Montage
Öffnung freilassende Gestalt überführt; bei mehrschichtigen Hohlglaskörpern werden die verschiedenen, später
die einzelnen Glasschichten bildenden Glasmengen übereinander in die Vorform eingebracht und dort gemeinsam
gepreßt» Während dieses Verfahrensschrittes wird der die
-2-
Neu© Unterlagen (Art. ι %, Ab8.2 Nr.. satz 3 d«. AndTun.·^ v. 4. *
009820/0640
Montage-Öffnung umschließende Rand in einen Haltering
eingepreßt, mittels welchem der Hohlglaskörper während seiner Fertigung transportiert bzw. gehandhabt wird·
Die während dieses ersten Verfahrensschrittes erhaltene
Preßform wird im Zuge des sich hieran als zweiter Verfahrensschritt
anschließenden Vorblas-Vorganges zur Zwisehenform ausgeblasen» Bei diesem Vorblas-Vorgang
wird durch die vom Haltering umschlossene Montage-öff-■
nung Druckluft in den Preßform-Innenraum eingeführt, was eine Volumenvergrößerung der noch immer plastisch verformbaren
Preßform zur Folge hat, bis diese schließlich das Stadium der Zwischenform erreicht hat.
Die am Schluß des zweiten Verfahrensschrittes bzw· Vorblas-Vorganges
vorliegende Zwischenform wird in die Fertigform eingebracht, in der der Hohlglaskörper durch weiteres
Ausblasen seine endgültige Gestalt, d.h. seine Endform,
erhält. Durch gleichzeitiges Abkühlen auf eine unterhalb des Erweichungspunktes liegende Temperatur läßt sich der
fertige Hohlglaskörper dann aus der Fertigform entfernen, ohne daß die Gefahr irgendwelcher Formänderungen besteht;
auf einem Drehteller werden schließlich Hohlglaskörper und
Haltering getrennt.
Der Anwendbarkeit dieses bekannten, an sich recht brauchbaren Verfahrens sind in der Praxis jedoch enge Grenzen
gesetzte Als entscheidender Nachteil hat sich nämlich
009820/08*0 >D0R|G1NAL
herausgestellt, daß sich damit keine Hohlglaskörper herstellen
lassen, die vom Rand der Montage-Öffnung in seitlicher
Richtung stark vorspringende Bereiche aufweisen, wie dies bsp. bei Glaskuppeln für Deckenleuchten häufig
der Fall ist«. Auch die Herstellung von Hohlglaskörpern
mit scharf abknickenden Schultern stößt bei diesem Ver— fahren auf nahezu unüberwindbare Schwierigkeiten, was
insbesondere'dann gilt, wenn diese Schultern im oberen
Bereich der Fertigform liegen. Diese Schwierigkeiten nehmen noch zu, wenn der Hohlglaskörper aus Mehrschichtglas
besteht«, .
In der Praxis ist die Anwendbarkeit dieses bekannten
S3 -
Verfahrens auf die Fertigung von Kugelleuchten kleinen
Durchmessers und mit kleiner Montage-Öffnung beschränkt geblieben; die Ursaqhe für sein Versagen bei der Herstellung
von Hohlglaskörpern mit in seitlicher Richtung stark vorspringenden Bereichen ist in erster Linie in folgendem
zu sehen:
Die bei dem bekannten Verfahren im Zuge des Vorblas-Vorganges
bislang erstellte Zwischenform weist eine von der
Endform des Hohlglaskörpers erheblich abweichende Kontur
auf. Dies macht es bei seitlich weit ausladenden Formen
des fertigen Hohlglaskörpers praktisch unmöglich, die diese ausladenden Bereiche bildenden Abschnitte des Mantels der Zwisehenform beim endgültigen Ausblasen in der :
00982070840 bad ofüqinal
Fertigform gegen deren entsprechende Innenwandabschnitte
zur Anlage zu bringen, da der hierbei zurückzulegende Weg viel zu groß ist. Wird die erhebliche, zwischen der Außenwand
des Zwischenform-Mantels und der Innenwand der Fertigform liegenden Strecke dennoch, bsp· durch Erhöhung des
Ausblasdruckes, überbrückt, so tritt in diesen seitlich weit ausladenden Bereichen eine starke Ausdünnung bzw·
Verminderung der Wandstärke des Glases ein, was insbesondere dann recht nachteilige Folgen hat, wenn es sich
um ein Mehrschichtglas handelt· Die Ausdünnungen sind jedoch,
über die Gesamtoberfläche gesehen, recht unterschiedlich,
was daher rührt, daß die einzelnen Abschnitte des Zwischenform-Mantels unterschiedliche Wegstrecken bis
zur Anlage an den Innenwandabschnitten der Fertigform zurückzulegen
haben. Dieser Nachteil wird noch dadurch verstärkt, daß der untere Bereich der Zwischenform praktisch
sofort nach deren Einführung in die Fertigform an deren
Bodenteil fest haften bleibt und infolge einer gegenüber den anderen Abschnitten stärkeren Abkühlung keinen Anteil
mehr an der plastischen Verformung des Zwischenform-Mantels
im Zuge von dessen Volumenvergrößerung beim Anlegen an die
Fertigform-Innenwand nimmt·
Dies hat dazu geführt, daß derartige Formen aufweisende Hohlglaskörper in der Praxis nach wie vor im Mundblasverfahren
hergestellt werden. Hierbei läßt sich die Anlage der
Zwischenform an· die seitlich weit ausladenden oben liegenden Innenwandbereiche der Fertigform dadurch erreichen,
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00982070840
daJ3' die Pfeife während des Ausblasens nach oben bewegt
wird, so daß die Anpressung des Zwischenform-Mantels
nicht nur durch den im Zwischenform-Innenraum herrschenden Druck, sondern auch durch die Aufwärtsbewegung der
Blaspfeife erzielt wird. Ganz abgesehen davon, daß das
Mundblasverfahren wesentlich unwirtschaftlicher als das Preßblasverfahren ist und gegenüber diesem ein geringeres
Ausbringen hat, besitzen die danach hergestellten Hohlglaskörper keinen Fertigrand; dieser muß vielmehr in
einem besonderen Verfahrensgang hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der vorerwähnten Nachteile des eingangs geschilderte
bekannte Verfahren zur halbautomatischen Herstellung von Hohlglaskörpern auch dort anwendbar zu machen, wo diese
Hohlglaskörper Bereiche aufweisen, die vom Rand der Montage-Öffnung in seitlicher Richtung weit vorspringen, bzw.
schärf abknickende Schultern besitzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das erfindungsgentSße
Verfahren dadurch, daß die Preßform bereits im Zuge des Vorblas-Vorganges auf eine der Endform des fertigen
Hohlglaskörpers in erster Annäherung entsprechende Zwischenform gebracht wird* Auf diese Weise sind die von jedem
Punkt dee Zwischenform-MantelB bis zu seiner Anlage an
der Inneiwrand der Fertigform zurückzulegenden Wegstrecken
im wesentlichen gleich; Ausdünnungen, die eich vor allem
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009820/0840
■ -6-
bei Mehrschichtglas so nachteilig auswirken, werden dadurch
mit Sicherheit vermieden. Auch das sofortige Anbacken der Zwischenform am Grund der Fertigform und die
damit verhinderte Teilnahme dieses Zwischenform-Mantelbereichs an der von der Zwischenform während der Umbildung
zur Endform noch zu leistenden plastischen Verformungsarbeit
wirkt sich hierbei nicht mehr nachteilig aus.
In weiterer, der einwandfreien Ausbildung der seitlich weit vorspringenden Bereiche des Hohlglaskörpers in der
Fertigform in besonderem Maße dienenden Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Preßform während
des Vorblas-Vorganges auf eine pilzähnliche Zwischenform
geblasen wird· Dies läßt sich am einfachsten dadurch erreichen,v daß die Preßform während des Vorblas-Vorganges
mehreren, mit zeitlichem Abstand aufeinanderfolgenden kurzen Druckluft st Süßen ausgesetzt wird, durch
die ein kurzzeitiges Aufblähen der Preßform mit anschließendem,
begrenzten Zusammenfallen unter Bildung umfangseitiger Überhänge hervorgerufen wird»
Hierbei kann es sich empfehlen, den Vorblas-Vorgang zweistufig
auszuführen, wobei in der ersten Stufe durch kontinuierliche Druckluftbeaufschlagung lediglich eine gleichmäßige
Volumenvergrößerung der Preßform und in der zweiten Stufe durch die erst dort einsetzende" intermittierende
.Drucklüftbeaiifschleguiig die Umbildung der^-vergrößerten-
-7-Preßform zur Zwischenform erfolgt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
eine Fertigform vorgeschlagen, die aus einer einteiligen Unterformund einer zweiteiligen, in vertikaler Ebene
geteilten Oberform besteht, über der eine als Auflager für den Haltering dienende Gabel engebracht ist, deren
Öffnungsweite etwa dem Durchmesser der Unterform entspricht; die Gabel ist vorzugsweise heb- und senkbar
angeordnet. -
In der Zeichnung, sind ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Fertigform sowie die Zwischenform des
Hohlglaskörpers dargestellt, die bei Verwendung der gezeigten
Fertigform während des Vorblas-Vorganges erzeugt werden muß.
Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Fertigform zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fertigform gemäß Fig. 1
und ■
Fig. 3 die bei Verwendung der Fertigform, gemäß Fig. 1 und
2 erforderliche Zwischenform des Hohlglaskörpera·
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fertigform 1 bestiaht aue
der einteiligen Unterform 2 und der zwei1ä.ligen Oberform 3>
-8-
0098207 08 40 öad original
die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine vertikale Teilungsebene aufweist. Die Unterform 2 wird von einer sie umschließenden
Halterung 4 getragen, die sich über Beine auf der Unterlage abstützt; mit 6 ist eine zweiteilige
Halterung der Oberform 3 bezeichnet»
Wie vor allem Fig. 1 deutlich macht, läßt die Oberform eine Öffnung frei, in die ein Haltering 7 eingreift. Der
Haltering 7 weist umfangseitig vier Ansätze 8 auf, mittels
welcher er sich in einer heb- und senkbar angeordneten Haltegabel 9 abstützt. Im Bereich seines unteren Innenrandes
ist der Haltering 7 mit Gewindegängen 10 versehen, in die der Rand des Hohlglaskörpers eingepreßt ist; wie
Fig. 3 veranschaulicht, wird die Zwischenform - wie auch die Preß und Endform - des Hohlglaskörpers allein von
diesen Gewindegängen 10 gehalten.
Gemäß Fig. 1 entspricht die Öffnungsweite der Gabel 9 in etwa dem mittleren Durchmesser der Unterform 2. Dies ist
erforderlich, um beim Einführen der in Fig. 3 gezeigten Zwischenform 11 des Hohlglaskörpers in die Fertigform 1
die Zwischenform 11 von oben durch die Haltegabel 9 und
die aufgeklappte Oberform 3 in die Unterform 2 einführen zu können· Liegt der Haltering 7 mit den Ansätzen 8 auf
der Haltegebel 9 auf, wird die Oberform 3 geschlossen,
wobei Außenseite des Halteringes 7 und Innenrand der Öffnung der Oberföfm 3·dichtend gegeneinander zur Anlage kommen,
-9-BAD 009820/0840
1598466.
so da® hier ein Austreten von Glas bzw. die Entstehung
eines Grates verhindert wird. Nach Verriegelung der Oberform J kann durch die Montage-Öffnung unter Abdichtung
gegenüber der Außenatmosphäre Druckluft in das Innere der nunmehr in der Fertigform eingeschlossenen Zwisehenform
11 eingeführt und diese in die Endform des Hohlglaskörpers
überführt werden. Hierbei erfolgt eine Abkühlung der Endform auf eine unterhalb des Erweichungspunktes
liegende Temperatur; abschließend wird die Oberform 3
geöffnet und die Gabel 9 angehoben, wodurch der fertige
Hohlglaskörper aus der Fertigform 1 freikommt. Der Haltering 7 mit dem Hohlglaskörper kann dann von der Gabel 9
abgenommen -und auf einem Drehteller von dem Hohlglas-
körper -getrennt werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fertigform hat den wesentlichen Vorteil, daß die Entstiiung einer Naht
am sichtbaren Teil" des Hohlglaskörpers vermieden wird·
Während die im Bereich der Trennfuge zwischen .Unterform
und Oberform 3 entstehende umlaufende Naht p-rakisch nicht
stört, ist die senkrecht dazu verlaufende Naht an der
Stelle der Teilungsebene der Oberform 3 normalerweise
nicht zu sehen, da diese auf der Seite des Hohlglaskörpere
liegt, der der Befestigungswand zugekehrt und daher dem Blick entzogen ist·
BAD QRiGfNAL
009820/0040
Claims (6)
1. Verfahren zur halbautomatischen Herstellung von insbesondere
mehrschichtigen Hohlglaskörpern mit vom Rand der Montage-Öffnung in seitlicher Richtung weit vorspringenden
Bereichen nach Art des Preßblasverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform bereits im
Zuge des Vorblas-Vorganges auf eine der Endform des fertigen Hohlglaskörpers in erster Annäherung entsprechende Zwischenform gebracht wird. ■
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
daß zwecks einwandfreier Ausbildung der seitlich weit vorspringenden Bereiche des Hohlglaskörpers in der
Fertigform die Preßform während des Vorblas-Vorganges
auf eine pilzähnliehe Zwischenform (11) geblasen wird.
% Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß
die Preßform während des Vorblas-Vorganges mehreren, mit zeitlichem Abstand aufeinanderfolgenden kurzen
Druckluftstößen ausgesetzt wird, durch die ein kurz-.zeitiges
Aufblähen der Preßform mit anschließendem begrenzten Zusammenfallen unter Bildung umfangseitiger
Überhange hervorgerufen wird·
4· Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet»
daß der Vorblas-Vorgang zweistufig durchgeführt wird, wobei in der ersten Stufe durch
kontinuierliche Druckluftbeaufschlagung lediglich eine
Neue '*"■ " — ""
BAD
00982Ü/084Q
gleichmäßige Volumenvergrößerung der Preßform und in
der zweiten Stufe durch die erst dort einsetzende intermittierende
Druekluftbeaufschlagung die Umbildung der — vergrößerten - Preßform zur Zwischenform erfolgt.
5»Fertigform zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1-4", dadurch gekennzeichnet, daß diese aus
einer einteiligen Unterform (2) und einer zweiteiligen,
in vertikaler Ebene geteilten Oberform (3) besteht, über der eine als Auflager für den Haltering (7,8) dienende
Gabel (9) angebracht ist, deren Öffnungsweite etwa dem Durchmesser der Unterform (2) entspricht.
6.Fertigform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gabel (9) heb- und senkbar angeordnet isto
BAD ORIGINAL 00982 0/084 0
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0050757 | 1967-07-28 | ||
DEG0050757 | 1967-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596466A1 true DE1596466A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1596466B2 DE1596466B2 (de) | 1972-11-16 |
DE1596466C DE1596466C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1596466B2 (de) | 1972-11-16 |
AT293653B (de) | 1971-10-25 |
BE708793A (de) | 1968-07-01 |
NL153156B (nl) | 1977-05-16 |
FR1549132A (de) | 1968-12-06 |
NL6717708A (de) | 1969-01-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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