DE1596359B1 - Vorrichtung zum Schneiden von Glasscheiben nach einer Schablone - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Glasscheiben nach einer SchabloneInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
Schneiden von Glasscheiben nach einer Schablone eine Vorrichtung zum Schneiden der eingangs gemit
einem das Schneidwerkzeug tragenden und ent- nannten Art vorgesehen, deren Besonderheit darin
lang der Schablone auf einer Führung verschiebbaren besteht, daß nur eine Antriebs- und Führungsrolle
Wagen, der an die aus forromagnetischem Material 5 vorgesehen ist, auf der ein oder mehrere Ringe aus
bestehende Schablone durch magnetische Kräfte an- vorzugsmagnetisiertem dauermagnetischem Werkstoff
gelegt wird. mit hoher Remanenz angeordnet sind, und daß die
Bei einer bekannten Glasschneidemaschine dieser Antriebs- und Führungsrolle so angeordnet ist, daß
Art laufen auf der Außenkontur einer Schablone sie an der inneren Kontur der Schablone abläuft,
zwei Antriebs- und Führungsrollen ab. Diese Rollen io Nach dieser erfindungsgemäßen Lösung sind ein
liegen in der Kreisbahn des magnetischen Flusses von oder mehrere Ringe aus vorzugsmagnetisiertem
Elektromagneten, die sich über eine dritte Rolle auf dauermagnetischem Werkstoff mit hoher Remanenz
der Oberseite der Schablone abstützen, so daß der auf einer Antriebs- und Führungsrolle so angeordnet,
magnetische Kreis über die Schablone geschlossen daß sie die Rolle fest an die Schablone anlegen. Die
wird. Beim Einschalten des Stromes werden die Füh- 15 Wirkung dieser Ringe in Verbindung mit dem Anrungsrollen
unter dem Einfluß der magnetischen legen der Antriebs- und Führungsrolle an der inneren
Kräfte an die Schablone angedrückt. Kontur der Schablone läßt die Führung des Schneid-
Infolge der Doppelrollenführung ist es praktisch wagens längs der Schablone mit nur einer einzigen
nicht möglich, mit dieser bekannten Schneidvorrich- Antriebs- und Führungsrolle zu. Dadurch kann der
rung Modellscheiben mit scharfen Ecken, d. h. recht- 20 Schneidwagen der Kontur der Schablone wesentlich
winkligen oder sogar spitzwinkligen Ecken, herzu- genauer folgen, so daß auch wenig abgerundete
stellen. Ecken oder nahezu spitze Winkel genau geschnitten
Außerdem ist die Abweichung des Schnittes, die werden. Während sich bei der bekannten Vorrichtung
durch die Führung mit zwei Antriebs- und Führungs- die Zentrifugalkräfte beim Durchlaufen von Kurvenrollen
und einer weiteren Stützrolle bedingt ist, nur 25 stücken nachteilig auf den Kontakt zwischen Schaschwer
von vornherein berechenbar. Daher müssen blone und Führungsrollen auswirken, verstärkt sich
die Schablonen in der Praxis nach dem Einbau in die bei der erfindungsgemäßen Anordnung der An-Schneidvorrichtung
zunächst so lange nachbearbeitet druck zwischen der Antriebs- und Führungsrolle
werden, bis die geschnittenen Scheiben genau dem und der inneren Kontur der Schablone, so daß auch
zugrunde gelegten Modell entsprechen. 30 höhere Schnittgeschwindigkeiten bei der erfindungs-
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schneid- gemäßen Anordnung ohne weiteres zugelassen werden
vorrichtung besteht darin, daß der Aufbau des können.
Schneidwagens sehr kompliziert ist. Während der Die Antriebs- und Führungsrolle aus ferromagne-
Wagen nämlich auf einer Koordinatenführung ver- tischem Material weist vorzugsweise einen kreisschiebbar
und als solcher nicht drehbar ist, wird das 35 scheibenförmigen Ansatz zur Aufnahme der in Rich-Führungsaggregat
selbst durch die an der Außen- tung der Achse der Antriebsrolle vorzugsmagnetikontur
der Schablone anliegenden Führungsrollen sierten Ringe auf.
während eines Umlaufs um die Schablone um 360° Eine weitere wesentliche Erhöhung der Andruckgedreht. Das Führungsaggregat muß also im Schneid- kraft der Antriebsrolle an die Schablone wird dadurch
wagen drehbar angeordnet sein. Hierdurch wird eine 40 erreicht, daß auf den obersten der vorzugsmagnetikomplizierte
Konstruktion des Schneidkopfes be- sierten Ringe eine kreisringförmige Scheibe aus weidingt.
chem Stahl mit hoher Permeabilität angeordnet wird.
Weiter ist bei der bekannten Schneidvorrichtung Es ist nicht erforderlich, das Führungsaggregat
nachteilig, daß die Schneidgeschwindigkeit beschränkt drehbar auszubilden. Somit bleibt der mit dem
ist, weil sich beim Überschreiten einer gewissen Ge- 45 Schneidwerkzeug versehene Schneidkopf stets in der
schwindigkeit die Führungsrollen infolge der auf- gleichen räumlichen Stellung. Wenn man ein Schneidtretenden
Zentrifugalkräfte von der Schablone lösen. rädchen als Schneidwerkzeug verwendet, muß dieses
Da man jedoch allgemein bestrebt ist, die Schnitt- in an sich bekannter Weise derart drehbar gelagert
geschwindigkeit zu erhöhen, und zwar sowohl zur sein, daß es sich stets automatisch in eine zum jewei-Steigerung
der Produktion als auch zur Verbesserung 50 ligen Kurvenverlauf der Schablone tangentiale Richder
Güte des Schnittes, sind diesen Bestrebungen tung einstellen kann. Damit beschreibt die Achse
durch den Aufbau der bekannten Schneidvorrichtung des Rädchens bei einem Umlauf des Schneidwagens
enge Grenzen gesetzt. automatisch einen Winkel von 360°.
Hinzu kommt, daß die bekannte Schneidvorrich- Das Schneidwerkzeug kann an dem Schneidwagen
tung zur genauen Fixierung des Anfangs- und End- 55 fest angeordnet oder aber an diesem verstellbar anpunktes
des Schneidwerkzeuges bei einem Umlauf gebracht sein. Im Gegensatz zu den bekannten
zusätzlich mechanische Hilfsmittel erfordert. Schneidmaschinen, bei denen sich der Schneidwagen
Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zu- während eines Umlaufs um 360° dreht und bei denen
gründe, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, durch jede Verstellung des Schneidwerkzeuges zu einer Ändie
die aufgeführten Nachteile der bekannten Vor- 60 derung der Abmessungen der Scheibe führt, bleiben
richtung vermieden werden und die vor allem eine bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Abmesgenaue
Herstellung von kleinen Krümmungsradien sungen der Scheibe von einer Verstellung des
und scharfen Ecken sowie spitzen Winkeln ohne Schneidwerkzeuges völlig unbeeinflußt,
nennenswerte Abweichungen von der Schablone und Bei Verwendung eines Schneidrädchens empfiehlt
ohne erhebliche Beschränkung der Schnittgeschwin- 65 es sich, dieses bei normalen Schneidvorrichtungen so
digkeit gestattet. Außerdem muß die Vorrichtung anzuordnen, daß die Achse seiner Halterung mit der
einfach im Aufbau und in der Bedienung sein. Sie Führungsrolle zusammenfällt. Der damit ausgeführte
muß ferner einen schnellen Modellwechsel zulassen. Schnitt auf dem Glas liegt dann so innerhalb der
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Schablone, daß der Abstand zwischen der Schablone falls unter Zwischenschaltung eines Getriebes, mit
und dem Schnitt an allen Stellen gleich ist. der Antriebs- und Führungsrolle 17 verbunden.
Die Achse der Halterung kann jedoch gegenüber Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform fällt
der der Führungsrolle auch parallel verschiebbar die Drehachse 12 für die Halterung 13 des Schleppsein.
In manchen Fällen ist es nämlich vorteilhaft, 5 rädchens 10 mit der Achse 18 der Führungsrolle 17
wenn die Schnittlinie gegenüber der Schablone nach zusammen; die Erfindung bezieht sich jedoch auch
einer Richtung verschoben ist. Das ist beispielsweise auf den Fall, an dem die Achsen gegeneinander verder
Fall, wenn mehrere Scheiben mit Hilfe einer setzt sind, wie z.B. weiter unten mit Bezug auf Fig. 4
Mehrfachschablone geschnitten werden sollen und erläutert werden wird.
der Steg zwischen zwei nebeneinanderliegenden Glas- io Es wird nun auf die Detailansicht nach F i g. 3
scheiben aus Gründen der Materialersparnis schmaler Bezug genommen. Die Führungsrolle 17 besteht aus
sein soll, als es sich mit Hilfe eines in der Achse einem ferromagnetischen Material und ist mit einem
der Antriebsrolle zentrierten Schneidrädchens durch- kreisscheibenförmigen Ansatz 21 versehen. Auf dieführen
läßt. In diesem Fall kann man die Schneid- sem Ansatz 21 ruhen drei Kreisringkörper 22, 23 und
rädchen exzentrisch gegeneinander versetzen, so daß 15 24 aus vorzugsmagnetisiert dauermagnetischem
sich die Schnittlinien beliebig einander nähern lassen. Werkstoff, wobei die Vorzugsrichtung parallel zur
Eine solche Versetzung läßt sich auch dadurch er- Achse 18 der Antriebsrolle 17 verläuft. Diese Vorreichen,
daß man das Schneidwerkzeug gegenüber der zugsmagnetisierung wird so vorgenommen, daß eine
Achse der Antriebs- und Führungsrolle verschiebbar Kreisringfläche gleichmäßig als Nordpol, die andere
anordnet. 20 Kreisringfläche gleichmäßig als Südpol ausgebildet
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung ist. Durch Übereinanderanordnung mehrerer solcher
werden an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese vorzugsmagnetisierter Körper kann der magnetische
zeigt in Fluß gegebenenfalls bis zur Sättigung des Materials
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Schneidvorrich- gesteigert und damit die Anpreßwirkung der Rolle
tung, 25 17 an der Schablone 19 erhöht werden. Als dauer-
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Antriebs- und Füh- magnetische Werkstoffe haben sich insbesondere die
rungsmechanismus der Schneidvorrichtung, üblichen Oxydwerkstoffe bewährt.
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine erfindungs- Die magnetischen Kraftlinien folgen bei dieser
gemäße Führungsrolle im Schnitt, Ausführungsform dem in Fig. 3 dargestellten Ver-
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Doppelschneid- 30 lauf. Bei der beschriebenen Anordnung tragen im
vorrichtung, wesentlichen jeweils nur die Bereiche der vorzugs-
F i g. 5 und 6 zeigen Teilansichten einer Schneid- magnetisierten Kreisringkörper zur Anpressung der
vorrichtung mit gegeneinander versetzten Achsen der Rolle 17 an die Schablone 19 bei, die unterhalb der
Führungsrolle und des Schneidwerkzeuges, Schablone 19 liegen. Dieser Bereich macht jedoch
Fig. 7 einen Schaltplan für eine Schneidvorrich- 35 nur einen Bruchteil der gesamten Kreisringfläche aus.
tung, wenn der Schneidwagen während seines Um- Um jedoch die gesamte Kreisringfläche zur Wirkung
laufs mit verschiedenen Geschwindigkeiten fahren zu bringen, wird auf den obersten Körper 24 eine
soll. Kreisringscheibe 25 aus weichem Stahl mit hoher
Nach den F i g. 1 und 2 weist der Schneidwagen 1 Permeabilität aufgelegt. Durch diese Scheibe werden
zwei Gleitbuchsen 2 auf, die auf den sich quer auf 40 nun die von den übrigen Bereichen des Kreisringes
dem die Glasscheibe 3 tragenden Tisch erstreckenden ausgehenden Kraftlinien so umgelenkt und konzen-Gleitschienen
5 gleitend gelagert sind. Die Gleit- triert, daß auch sie in die Schablone 19 eintreten und
schienen 5 sind ihrerseits an ihren Enden mit Gleit- damit den magnetischen Fluß in der Schablone 19
schuhen 6 versehen, die über zwei Gleitschienen 7 und in der Rolle 17 wesentlich vergrößern. Es hat
gleiten, die in der gleichen horizontalen Ebene wie 45 sich gezeigt, daß durch diese Maßnahme der Andie
Gleitschienen 5 oder in einer zu dieser parallelen preßdruck der Führungsrolle gegen die innere Kon-Ebene
in senkrechter Richtung zu den Gleitschienen 5 tür 20 der Schablone 19 auf etwa den dreifachen
angeordnet sind. Die Gleitschienen 7 sind über Wert gesteigert werden kann.
Stützen 8 am Rahmen 9 der Maschine befestigt. Die Die Schablone 19 (Fig. 2) besteht aus einer Platte
Stützen 8 am Rahmen 9 der Maschine befestigt. Die Die Schablone 19 (Fig. 2) besteht aus einer Platte
Führung auf den zueinander senkrecht verlaufenden 50 aus ferromagnetischem Material, in die die ge-Gleitschienen
ermöglicht es dem Schneidwagen 1, wünschte Kontur 20 eingeschnitten ist. Die Kontur 20
jede Stellung über der auf dem Tisch 4 aufliegenden kann jede noch so komplizierte Gestalt aufweisen
Glasscheibe 3 einzunehmen. und sogar mit scharfen Ecken und spitzen Winkern
An dem Schneidwagen 1 ist der Schneidkopf 10 versehen sein. Die Schablonenplatte 19 ist mittels
sowie das gesamte Antriebsaggregat angeordnet. Der 55 einiger Schrauben 19 a am Rahmen 9 befestigt.
Schneidkopf 10 erstreckt sich vom Schneidwagen 1 F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der
Schneidkopf 10 erstreckt sich vom Schneidwagen 1 F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der
nach unten und trägt an seinem unteren Ende das erfindungsgemäßen Vorrichtung. Um in eine Glas-Schneidrädchen
U. Das Schneidrädchen 11 ist als scheibe mit Rechteckform 31 zwei Dreieckskonturen
Schlepprädchen ausgebildet, d. h., es ist nicht starr 32 und 33 einzuschneiden, die beispielsweise in Form
am Schneidkopf 10, sondern an der Halterung 13 60 von Ausstellfenstern bei Automobilen Verwendung
angeordnet, die sich, um die Achse 12 drehbar, über finden (dargestellter Fall), und das bei minimalen
das Drucklager 14 gegen den unteren Teil 15 des Verlusten, d. h. unter Verminderung der Breite des
Schneidkopfes 10 abstützt. verlorenen Streifens 34 zwischen den beiden Kon-
Ebenfalls am Schneidwagen 1 sitzt der Antriebs- türen 32 und 33 auf ein Minimum, umfaßt die Vormotor
16, der wie im Falle nach F i g. 2 waagerecht 65 richtung zwei Schneidköpfe 40 und 50, die jeweils
auf dem Schneidwagen 1 oder auch senkrecht inner- dem schon beschriebenen Schneidkopf 10 ähnlich
halb des Schneidkopfes 10 angeordnet sein kann. sind. Diese beiden Schneidköpfe 40 und 50 werden
Die Welle des Antriebsmotors 16 ist, gegebenen- in einander zugewandter Lage auf Gleitschienen 45,
5 6
55 angebracht, deren Gleitschuhe 56 und 46 auf Ausgangsposition ankommt. An der Ausgangsposition
beiden Köpfen gemeinsamen Gleitschienen 7 gleiten. oder kurz davor ist ein nicht dargestellter Endschalter
Wenn, wie vorher beschrieben, bei jedem Schneid- angeordnet, der die Stromzuführung zum Motor 16
kopf 40 und 50 die Achse 12 der Halterung 13 des unterbricht. Es hat sich als besonders vorteilhaft
Schlepprädchens 10 mit derjenigen 18 der Führungs- 5 erwiesen, die Ausgangs- und Endstellung des Schneidrolle
17 zusammenfiele, so würde der Schneidvorgang wagens so zu wählen, daß das Antriebsrad 17 seine
unter solchem Abstand zu den Rändern der Scha- Ruhestellung in einer Ecke der gewöhnlich mehrere
blone erfolgen, daß, selbst wenn der zwischen den mehr oder weniger abgerundete Ecken aufweisenden
Schablonen vorhandene Streifen so schmal wie Schablone hat. Dadurch erreicht man einen genau
irgend möglich wäre, das Glasband 34 zwischen den io definierten Anfangs- und Endpunkt des Schnittes,
beiden dreieckigen Glasblättern verbliebe und, da Der besondere Vorteil dieser Maßnahme liegt darin,
sich beide Abstände addieren, wesentlich zu groß daß der Schneidwagen nicht nur an dieser Ecke beim
wäre, um noch rentabel zu sein. Dieser Nachteil ist Auslaufen automatisch abgebremst wird, sondern
bei der Vorrichtung nach F i g. 4 in einfacher Weise auch dann, wenn der Schneidwagen kurz vor Erbeseitigt
worden, indem bei jedem Kopf 40 und 50 15 reichen der Ecke zum Stillstand kommt, die Antriebs-(Fig.
5 und 6) die Drehachse 42 und 52 der Halte- rolle durch die Wirkung der magnetischen Kräfte
rungen 43 und 53 der Schlepprädchen 41 und 51 genau in die Ecke hineingezogen wird,
um den Abstand D zur Achse 48 und 58 der Füh- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können rungsrollen 47 und 57 versetzt ist. Diese Versetzung Konturen mit scharfen Kanten, ζ. Β. solchen mit erlaubt es, die Breite des Streifens 34 beliebig zu 20 rechten oder sogar spitzen Winkeln, geschnitten wervermindern. den, was mit den bekannten Schneidmaschinen un-
um den Abstand D zur Achse 48 und 58 der Füh- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können rungsrollen 47 und 57 versetzt ist. Diese Versetzung Konturen mit scharfen Kanten, ζ. Β. solchen mit erlaubt es, die Breite des Streifens 34 beliebig zu 20 rechten oder sogar spitzen Winkeln, geschnitten wervermindern. den, was mit den bekannten Schneidmaschinen un-
Im dargestellten Fall ergeben sich bei der gegebe- möglich ist.
nen Versetzung beispielsweise auf der Glasscheibe 31 Falls Modelle geschnitten werden sollen, die ent-
die gestrichelt wiedergegebenen Schnitte 35 und 36, lang ihrer Kontur Strecken mit unterschiedlicher
während die bei Normalstellung des Schneidrädchens 25 Krümmung aufweisen, ζ. Β. Bereiche mit geraden
sich ergebenden Schnitte durch die strichpunktierten Strecken und solche mit Krümmungen, wie es bei
Linien 37 und 38 dargestellt sind. den Schablonen in Fig. 4 der Fall ist, dann wird
Da die entlang des Steges oder Streifens 34 verlau- die Schneidgeschwindigkeit während eines Umlaufes
fenden Schnitte nicht gleichzeitig ausgeführt werden des Schneidwagens variiert. Derartige Maßnahmen
können, weil die Schneidaggregate sich dann gegen- 30 sind an sich bekannt. Bei der erfindungsgemäßen
seitig behindern würden, wird der Ausgangspunkt Vorrichtung können jedoch die gewünschten Ge-
für die beiden Schneidwagen zweckmäßigerweise etwa schwindigkeitsänderungen in besonders einfacher
in der dargestellten Weise gewählt, so daß die beiden Weise erreicht werden. Zu diesem Zweck wird
Schneidwagen zunächst an den oberen Kanten der z.B. der Antriebsmotor als Drehstrom-Kurzschluß-
beiden Schablonen entlanglaufen. 35 Läufermotor ausgebildet, dessen Drehzahl durch
Die beiden gleichzeitig zu schneidenden Einzel- zwei verschiedene Frequenzen gesteuert wird,
scheiben brauchen selbstverständlich nicht die gleiche Fig. 7 zeigt das Schaltschema für eine solche Form zu haben; sie können vielmehr völlig unter- frequenzabhängige Geschwindigkeitssteuerung. In der schiedliche Konturen haben und trotzdem gleichzeitig Regel können die geraden Schnittlinien mit verhältgeschnitten werden. 40 nismäßig hoher Geschwindigkeit geschnitten werden, Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen während die Krümmungen mit geringerer Geschwin-Schneidmaschine soll mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 digkeit zu schneiden sind. Es sind daher an den erläutert werden. Stellen, an denen die Geschwindigkeit geändert wer-Die zu schneidende Glasscheibe 3 wird über den muß, entlang der Schablone entsprechende Förderrollen transportiert, die im Innern des 45 Schalter vorgesehen. Die Schalter können als mecha-Tisches 4, nämlich unterhalb der Schablone und des nisch betätigte Endschalter, als Lichtschranken oder Schneidwagens, angeordnet sind, der sich im Innern in anderer Weise ausgebildet sein, die beim Vorbeider Schablone verschiebt. Die Scheibe muß einen fahren des Schneidwagens betätigt werden,
genau vorbestimmten Platz auf dem Tisch 4 ein- Fig. 7 zeigt ein Schaltschema zur Geschwindignehmen. Das wird dadurch erreicht, daß die Scheibe 50 keitssteuerung. Die Schalter El, El und £3 sind vor eine quer zur Transportrichtung der Scheibe an- in ihrer Ruhestellung offene Endschalter, die vor den geordnete Anschlagskante läuft. Normalerweise muß langsam zu befahrenden Strecken angeordnet sind, sie jedoch nicht nur mit der vorderen, sondern auch während die Schalter Fl, Fl und F3 in ihrer Ruhemit einer seitlichen Kante an einem Anschlag an- Stellung geschlossene Endschalter darstellen, die vor gelegt werden. Dies läßt sich beispielsweise durch 55 den mit hoher Geschwindigkeit zu schneidenden einen pneumatisch betätigten Schieber erreichen, der Strecken liegen.
scheiben brauchen selbstverständlich nicht die gleiche Fig. 7 zeigt das Schaltschema für eine solche Form zu haben; sie können vielmehr völlig unter- frequenzabhängige Geschwindigkeitssteuerung. In der schiedliche Konturen haben und trotzdem gleichzeitig Regel können die geraden Schnittlinien mit verhältgeschnitten werden. 40 nismäßig hoher Geschwindigkeit geschnitten werden, Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen während die Krümmungen mit geringerer Geschwin-Schneidmaschine soll mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 digkeit zu schneiden sind. Es sind daher an den erläutert werden. Stellen, an denen die Geschwindigkeit geändert wer-Die zu schneidende Glasscheibe 3 wird über den muß, entlang der Schablone entsprechende Förderrollen transportiert, die im Innern des 45 Schalter vorgesehen. Die Schalter können als mecha-Tisches 4, nämlich unterhalb der Schablone und des nisch betätigte Endschalter, als Lichtschranken oder Schneidwagens, angeordnet sind, der sich im Innern in anderer Weise ausgebildet sein, die beim Vorbeider Schablone verschiebt. Die Scheibe muß einen fahren des Schneidwagens betätigt werden,
genau vorbestimmten Platz auf dem Tisch 4 ein- Fig. 7 zeigt ein Schaltschema zur Geschwindignehmen. Das wird dadurch erreicht, daß die Scheibe 50 keitssteuerung. Die Schalter El, El und £3 sind vor eine quer zur Transportrichtung der Scheibe an- in ihrer Ruhestellung offene Endschalter, die vor den geordnete Anschlagskante läuft. Normalerweise muß langsam zu befahrenden Strecken angeordnet sind, sie jedoch nicht nur mit der vorderen, sondern auch während die Schalter Fl, Fl und F3 in ihrer Ruhemit einer seitlichen Kante an einem Anschlag an- Stellung geschlossene Endschalter darstellen, die vor gelegt werden. Dies läßt sich beispielsweise durch 55 den mit hoher Geschwindigkeit zu schneidenden einen pneumatisch betätigten Schieber erreichen, der Strecken liegen.
automatisch in Tätigkeit tritt, sobald die Scheibe mit Zur Einleitung des Schneidvorganges wird der
ihrer vorderen Kante am Anschlag anliegt. Druckschalter Se betätigt. Das Schütz H1 schaltet sich
Hat die Scheibe ihre endgültige Lage eingenom- dadurch ein und hält sich selbst über seinen Halte-
men, so wird der Tisch 4 angehoben und dadurch 60 kontakt. Das Schütz^ schließt auch das Schütz 2
die Glasscheibe mit einem vorgewählten Druck gegen über einen Ruhekontakt des Schützes SL und einen
des Schneidrädchen angedrückt. Der Schneidvorgang Ruhekontakt des Schützes 1. Beim Einschalten des
kann nunmehr beginnen. Zu diesem Zweck wird der Schützes 2 wird der Motor M einer Frequenz von
Motor 16 eingeschaltet. Bei Schablonen etwa gleich- 120 Hz ausgesetzt und dadurch mit hoher Drehzahl
mäßiger Krümmung entlang der gesamten Kontur 65 angetrieben.
läuft die Antriebsrolle 17 mit gleichbleibender Ge- Wird einer der Endschalter E1, E2 oder Es be-
schwindigkeit entlang der Kontur der Schablone 19, tätigt, so wird das Schütz SL beaufschlagt. Dadurch
bis sie nach dem Umfahren der Kontur wieder an der wird das Schütz 2 ausgeschaltet und auf der anderen
ίο
Seite über den Ruhekontakt von Schütz 2 das Schütz 1 eingeschaltet. Der Motor M wird nun mit
einem Strom geringerer Frequenz, z. B. mit 8Vn oder 16-h Hz, beaufschlagt und läuft nun mit langsamerer
Drehzahl. Das Schütz SL hält sich über seinen Haltekontakt so lange, bis einer der Endschalter F1 bis F3
betätigt wird. Hierdurch wird das Schütz SL geöffnet. Gleichzeitig wird das Schütz 1 abgeschaltet und das
Schütz 2 wieder eingeschaltet, so daß der Motor wieder mit hoher Geschwindigkeit läuft.
Zweckmäßigerweise wird nun der Schneidwagen auf dem letzten Stück seines Weges mit der langsamen
Geschwindigkeit betrieben, damit er langsam in seine Ruhestellung einfahren kann. Ein Schalter Sa
ist unmittelbar vor der Ruhestellung angeordnet. Bei der Betätigung dieses Schalters wird das Schütz H1
ausgeschaltet und damit alle Schütze spannungslos gemacht, so daß der Motor zum Stillstand kommt.
Selbstverständlich können auch die Vorgänge des An- und Abtransportes der Scheibe, des Ausrichtens
der Scheibe, des Anhebens des Tisches und des Einschaltens des Schneidvorganges voll automatisiert
werden, so daß der Prozeß automatisch abläuft. Soll die Vorrichtung auf ein anderes Modell umgestellt
werden, dann brauchen lediglich Schrauben 19 a gelöst zu werden und die Schablonenplatte gegen eine
andere Schablonenplatte ausgetauscht zu werden. Das Antriebsrad 17 kann dabei durch einfaches Abziehen
des Schneidwagens von Hand von der Schablone gelöst werden und wird nach dem Einbau der neuen
Schablone lediglich durch Heranbringen an die neue Schablone wieder in die Arbeitsstellung gebracht.
Die erforderlichenfalls notwendigen Endschalter sind dabei fest auf der Schablone montiert, so daß die
Vorrichtung unmittelbar arbeitsbereit ist.
35
1.
Claims (8)
- Patentansprüche: Vorrichtung zum Schneiden vonGlasscheiben nach einer Schablone mit einem das Schneidwerkzeug tragenden und entlang der Schablone auf einer Führung verschiebbaren Wagen, der an die aus ferromagnetischem Material bestehende Schablone durch magnetische Kräfte angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Antriebs- und Führungsrolle (17) vorgesehen ist, auf der ein oder mehrere Ringe (22, 23, 24) aus vorzugsmagnetisiertem dauermagnetischem Werkstoff mit; hoher Remanenz angeordnet sind, und daß die Antriebsund Führungsrolle (17) so angeordnet ist, daß sie an der inneren Kontur (18) der Schablone (19) abläuft.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Führungsrolle (17) aus ferromagnetischem Material einen kreisscheibenförmigen Ansatz (21) zur Aufnahme der in Richtung der Achse der Antriebsrolle (17) vorzugsmagnetisierten Ringe (22, 23, 24) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem obersten vorzugsmagnetisierten Ring (24) eine kreisringförmige Scheibe (25) aus weichem Stahl mit hoher Permeabilität angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schneidrädchens (11) aus Stahl die Achsenhalterung (13) für das Rädchen in an sich bekannter Weise in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Halterung (13) mit der der Führungsrolle (17) zusammenfällt oder parallel hierzu verschiebbar angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (10) gegenüber der Achse der Antriebs- und Führungsrolle (17) verschiebbar angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Geschwindigkeitsregelung dadurch erfolgt, daß der Antriebsmotor M ein frequenzabhängiger Drehstrommotor ist und die Steuerung der Schneidgeschwindigkeit durch die Steuerung der Frequenz des Antriebsmotors erfolgt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schablone (19) Endschalter bzw. andere geeignete Vorrichtungen, wie Lichtschranken od. ä., angeordnet sind, deren Betätigung durch den Schneidwagen (1) eine Änderung der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors (16) veranlaßt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy109516/176
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR5711A FR1433461A (fr) | 1965-02-16 | 1965-02-16 | Dispositif pour la découpe de feuilles de verre suivant un gabarit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596359B1 true DE1596359B1 (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=8571048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661596359 Withdrawn DE1596359B1 (de) | 1965-02-16 | 1966-02-10 | Vorrichtung zum Schneiden von Glasscheiben nach einer Schablone |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1596359B1 (de) |
FR (1) | FR1433461A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3633448A1 (de) * | 1986-09-22 | 1988-04-07 | Takaaki Shirai | Schneidvorrichtung |
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FR1271143A (fr) * | 1960-07-26 | 1961-09-08 | Saint Gobain | Machine à découper les feuilles de verre |
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1965
- 1965-02-16 FR FR5711A patent/FR1433461A/fr not_active Expired
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- 1966-02-10 DE DE19661596359 patent/DE1596359B1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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