DE1595631A1 - Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Homo- und Mischpolymerisate von N-Vinylazetidinonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Homo- und Mischpolymerisate von N-Vinylazetidinonen

Info

Publication number
DE1595631A1
DE1595631A1 DE19661595631 DE1595631A DE1595631A1 DE 1595631 A1 DE1595631 A1 DE 1595631A1 DE 19661595631 DE19661595631 DE 19661595631 DE 1595631 A DE1595631 A DE 1595631A DE 1595631 A1 DE1595631 A1 DE 1595631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vinyl
polymerization
weight
percent
copolymers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661595631
Other languages
English (en)
Other versions
DE1595631B2 (de
DE1595631C3 (de
Inventor
Schnabel Dipl-Chem Dr Horst
Lederer Dipl-Chem Dr Michael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1595631A1 publication Critical patent/DE1595631A1/de
Publication of DE1595631B2 publication Critical patent/DE1595631B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1595631C3 publication Critical patent/DE1595631C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L59/00Compositions of polyacetals; Compositions of derivatives of polyacetals
    • C08L59/02Polyacetals containing polyoxymethylene sequences only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L39/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen; Compositions of derivatives of such polymers

Description

"Verfahren zur Herstellung hpchnVölekularer Homo- und Mischpolymerisate von N-VinylazetidirionenM
Es ist bekannt,'daß zahlreiche N-Vinyllactame für sich allein oder zusammen mit anderen polymerisationsfähigen , ungesättigten Verbindungen zu technisch verwertbaren hochmolekularen Produkten polymerisiert werden können (vgl.. z.B." DRP 757 355, DBP 954 197, J.W. Breitehbach und A. Schmidt, Monatshefte §£, 1288 - 9o,(1952)). Als für solche Polymerisationen geeignete N-Vlnyllaetarne wurden vor allem N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylplperldon, N-yinylcaprolactarn.und N-Vinyl-hexahydrophthalimid beschrieben, das heißt Verbindungen, denen öin mindestens 5-gliedriger Laetamring zugrunde liegt.
Es wurde nun gefunden, daß hochmolekulare Homo- und Mischpolymerisate von N-Vinyllactanien- durch radikälieche oder ionisehe Polymerisation hergestellt werden können, wenn als N-Vinyllactame N-Vinylazetidinone der folgenden allgemeinen Formel
00 981 2 / 163-6
- 2 - Pw 5o85
/R
N CH=CH
wobei die Reste R1, R2, R, und R1^, welche gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte aliphatische Reste mit vorzugsweise 1 bis 12 C-Atomen, aliphatische 5- oder 6-Rlnge oder den substituierten oder unsubstituierten Phenylrest bedeuten, und als Comonomere Verbindungen mit einer zur Polymerisation geeigneten olefinischen Doppelbindung in einer Menge bis zu 7o Gewichtsprozent, vorzugsweise jedoch nur bis zu 6o Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Monomerengeir.isch, verwendet werden.
Einige nach dem Verfahren dei Erfindung sowohl zur Homopolymerisation als auch zur MU 'hpV.'ynierisation mit anderen ungesättigten Come a,ier?n verwendete N-Vinylazetidinone, die unter iie oben angeführte allgemeine Formel fallen, sind beispielsweise: N-Vinyl-4-msthylazetidinon, N-Vinyl-3,4-dimethylazetidinon als cl^s- oder trans-Form oder als Mischung der beiden Formen, N-Vinyl-4,4-dinsethyl-azetidinon und N-Vinyl-4-phenyl-azetidinon. Als Comonomere für die Mischpolymerisation der Vinylazetidinone eignen sich Vinylverbindungen, wie z.B. Acrylsäure und ihre Derivate wie Acrylnitril, Acrylsaureamid und N-substituierte Acryleäureaniide, Acrylsäureester mit einer Allcoholkainponeryte, welche vorzugsweise-1 - 12 C-Atome besitzt/ Methacrylsäure und ihre den oben genannten Derivaten der Acrylsäure entsprechenden Derivate,
Vinylester aliphatischer geradkettiger oder verzweigter Carbonsäuren mit vorzugsweise 1-19 C-Atomen wie Vinylacetat, -propionat, -n-butyrat, -isobutyrat, :
0 0 9 8 12/1636 ·
BAD ORIGINAL
- 3 - Pw 5o85
Vinylhalogenide wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Trifluorohloräthylen, Tetrafluoräthylen, Vinylether wie Vinylmethyläther, N-Vinyllactame mit 5-, 6- und 7-gliedrigen Ringen wie N-Vinylpyrrolidon# N-Vinylpiperidon, N-Vinylcaprolactam, N-Vinyl-säureamide wie N-Vinyl-N-methylformamid, N-Vinyl-N-
methylacetamid, N-Vinyl-N-methylpropionamid, N-Vinyl-N- äthylforraamid, N-Vinyl-N-äthylacetamid, N-Vinyl-N-äthyl- propionamid,
N-Vinylurethane wie N-Vinyl-carbaminsäuremethylester, VinyleulfonsJiure und Vinylphosphonsäure sowie ihre Mono-
bzw* Mono- und Diester, deren Alkoholkomponenten vorzugsweise 1-12 C-Atome in gerader oder verzweigter Anordnung enthalten.
Weiterhin kommen als Gomonomere auch Anhydride olefinisch ungesättigter Di- und Polycarbonsäuren in Frage, wie z.B. Maleinsäureanhydrid und Itaconsäureanhydrld, Ester solcher olefinisch ungesättigter Di- und Polycarbonsäuren, deren Alkoholkomponenten vorzugsweise 1-12 C-Atome enthalten« z.B. Maleinsäuredimethylester, Maleinsäure-bis-2-äthylJtiexylester, Fumarsäuredimethylester, Fumarsäurebis-2-äthyl^.hexyl ester und Itaconsäuredimethylester.
Die Comonomeren werden in einer Menge bis zu 7o Gewichtsprozent, vorzugsweise jedoch nur bis zu 6o Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Monomerengemisch, eingesetzt. Sowohl die Homopolymerisation der N-Vinylazetidlnone als auch die Mischpolymerisation dieser Verbindungen mit anderen ungesättigten Oomonomeren können nach an sich bekannten Methoden, nämlich als Block(« Masse-)-Polymerisation, Lösungspolymerisation oder Fällungspolymerisation, durchgeführt werden.
Die Blockpolymerisation bedarf keiner weiteren Erläuterung.
009812/1636
• BAD ORIGINAL
- 4 - Pw 5o85
Als Lösungsmittel bei der Lösungspolymerisation kann man Wasser, Alkohole mit vorzugsweise 1-12 C-Atomen wie z.B. Methanol, Xthanol, n- und lso-Propanol, Hexanol, 2-Äthylhexanol, Ester wie Äthylacetat, Ketone wie Aceton, Halogenkohlenwasserstoffe wie CH,C1, CH2Cl2, CHCl,, C Cl^ und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol oder Xylol verwenden, überraschenderweise haben die meisten Lösungsmittel keinen bzw. nur geringen Einfluß auf die Mol-Gewiehte der Polymeren.
Die Fällungspolymerisation kann in Oegenwart von Wasser, von geradkettigen und/oder Verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen und von Dlalkyläthern erfolgen. Als allphatische Kohlenwasserstoffe eignen sich z.B. Propan* Butan, Isobutan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan und Benzinfraktionen mit einem Siedeberelch von 2o - 25o°C. -
Ale Dialkyläther eignen sich Xther mit vorzugsweise 2-24 C-Atomen, wobei die C-Kette unverzweigt oder verzweigt sein kann, wie Z..B. Dimethyl-, Diisopropyl, Di-n-butyläther, die geradkettigen oder verzweigten Diootyl- und Dllauryltither.
■ ■■■·. .t
Ee lit vorteilhaft, wenn bei der Fällungspolymerisation Dispergiermittel in Mengen von o,o5 bis Io Gewichtsprozent, bezogen auf die zu polyraerisierenden Monomeren, zugesetzt werden. Als Dispergiermittel eignen sich hochmolekulare Verbindungen, vorzugsweise Copolymere , die überwiegend aus hydrophoben Monomeren mit einem geringeren Anteil an hydrophilen Comonomeren hergestellt wurden, z.B. Copolymere aus Aorylsäureestern, deren Alkoholkomponente vorzugsweise 6-12 C-Atone enthält, mit N-Vinyl-N-methylaoetanid, ,. H-Vinyl-pyrrolidon und/oder N-Vinyl-azetidlnonen sowie auch \ verseifte Copolymere aus Acrylsäureestern und Vinylestern.
009812/1636 bad oR1ginal
. - 5 - Fw 5o85
Die Homo- und die Mischpolymerisation der N-Vinylazetidinone wird von Radikalbildnern katalysiert. Als radikalbildende Substanzen eignen sich Wasserstoffperoxid und seine Derivate sowie aliphatische Azoverbindungen. Von den Derivaten des Wasserstoffperoxids sind besonders wirksam Peroxyester, wie z.B. Trlmethylessigsäure-tert.-butylperoxyes.ter, ferner Peroxyacetale, Diacylperoxide, Ketoriperoxide, oc-Acylaminoperoxide und Lactamperoxide. Die Peroxide können mit reduzierend wirkenden Substanzen * kombiniert werden.
Als alipha,tische Azoverbindungen kommen solche in Frage, deren Azogruppe an ein tertiäres C-Atorn gebunden ist, das eine Nitril-, Carboxyl-, Ester- oder eine Säureamidgruppe trägt. Vorzugsweise eignet sich Azobisisobuttersäurenitril.
Man setzt die radikalbildenden Katalysatoren im allgemeinen in Mengen von ο,οοΐ - Io Gewichtsprozent, vorzugsweise o,öl - 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Monomeren, ein.
Die Temperatur, bei der man die Polymerisation durchführt, kann zwischen ο und 15o C, vorzugsweise jedoch zwischen jjo und 12o°C, liegen.
Die neuen, nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Polymeren zeigen einige bemerkenswerte Eigenschaften: So liegt die Einfriertemperatur dieser Polymeren durchweg oberhalb loo°C, Die Einfriertemperaturen einiger solcher, mit Hilfe radikalbildender Katalysatoren erhaltener·Polymerer sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
0*09812/163 6 ·*
- 6 - Fw 5o85
Polymeres Einfriertemperatur in 0C
Poly-N-vinyl-4,4-dimethylazetidinon Ho - 115°C
" " . -3,4- " " 114 - 123°C
" " -4 -methylazetidinon Ho - 115°C
Die Einfriertemperaturen wurden an Produkten, die 15 Stunden lang bei 8o°C in einem Vakuum von 2oo Torr getrocknet worden waren, nach der Methode der Differentialthermoanalyse gemessen.
Außerdem besitzen die Polymeren in wäßriger Lösung einen negativen Löslichkeitskoeffizienten, d.h. die wäßrigen Lösungen der Polymeren trüben sich beim Erwärmen und das Polymere scheidet sich ab.
Bei der Lösungspolymerisation in Wasser kann sich dieser negative Löslichkeitskoeffizient insofern nachteilig auswirken, als sich das Polymere abscheidet und als Belag an der Wand des Reaktionsgefäßes absetzt. Dadurch wird der Wärmeübergang gestört und die Durchmischung behindert. Man kann dies verhindern, in dem man die Polymerisation in Anwesenheit von wasserlöslichen Dispergiermitteln wie z.B. Polyvinylalkohol, MethylceHuIöse, Gelatine, Hydroxyäthylcellulose oder von nichtionischen Emulgatoren vom Typ der oxäthylierten Alkylphenole durchführt.
Es wurde weiter gefunden, daß man den negativen Löslichkeitskoeffizienten verändern kann, wenn man die N-Vinylazetidinone mit solchen Monomeren copolymerisiert, deren Homopolymere wasserlöslich sind und selbst keinen negativen Löslichkeitskoeffizienten besitzen. Z.B. kann man durch Copolymerisation von N-Vinyl-4,4-dimethylazetidinon mit unterschiedlichen
009812/1636
COPY
Pw
Mengen N-Vinylpyrrolidon bzw. N-Vinyl-N-methylacetamid Copolymere mit definierten TrUbungspunkten herstellen.
In der folgenden Tabelle Bind die TrUbungspunkte von Polf<4i-vlnyl-4,4-dimethylazetidinon (I) und seinen Copolymeren mit N-Vinyl-N-methylacetamld (II-VI) und mit N-Vinylpyrrolidon-2 (VII - X) aufgeführt:
erhält ant N-Vinyl-4,4-di- N-Vinyl-N-methyl \ ι. raetnylatetldinon acetamid (Qew.%)
- N-Vinylpyrro- TrUbungepun
lidon-2
(Oew.#)
36,8 - 4o
47.9 - 48,k
"54,8 - 55,3
61,8 - 62,J
.72,8.- 74,3
83,6 - 84,1
lo,o 48,2 - 48,5
. 15,4 56,3 - 56»i
23.8 64,5 - 64,1
32,3 74,5 - 74,9
II
III
i.- ν ;
• VI
iviii
95|9
9li7 86,8
75.O 9o*o
8,3 13,2 19,4
",■ I
Dif-Zueatnäaeneetiung der Copolymerisate wurde IR-spektroekopieoh aus'der Extinktion der Carbonylbande bestimmt, die ftte I bei 5,73 /», für N-Vinyl-N-methylaceUmid bei 6,o7 M und fUr H-Vinylpyrrolidon bei 5,92 M liegt.
■'■Ι ί
009812/163«
COPY
ORSGWAL INSPECTED
- 8 - Pw 5085
Die Homo- und die Mischpolymerisation der N-Vinylazetidinone kann auch mit Hilfe von ionischen Katalysatoren durchgeführt werden. Als solche ionischen Katalysatoren kann man Friedel-Crafts-Katalysatoren wie z.B. AlCl,, ZnCl2, FeCl,, SnCl^, SbCl,, SbCl1-, BF- sowie dessen Additionsverbindungen wie BF,-Ätherat und/oder BF,-Dihydrat, ferner Quecksilbersalze wie HgCl2 oder HgSO^, Wismutjhalogenide wie BiCl, oder BiJ,, SO2Cl2 und starke Säuren wie HgSCty, HCl, HClO^ und p-Toluolsulfonsäure verwenden. Diese Katalysatoren können mit Cokatalysatoren wie z.B. mit Wasser kombiniert werden.
Auch die ionischen Katalysatoren werden in Mengen von ο,οοΐ bis Io Gewichtsprozent, vorzugsweise o,ol bis 5 Gewichtsprozent bezogen auf die Monomeren, eingesetzt. Die Polymerisationstempera tür kann im Bereich von -loo°C bis +loo°C liegen.
Die Ionisch katalysierte Homo- und Mischpolymerisation der N-Vinylazetidinone wird vorzugsweise im Block oder in Lösung durchgeführt. Als Lösungsmittel können Halogenkohlenwasserstoffe wie z.B. CH2Cl2, CH,C1, CHCl, und/oder CCl^, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol oder Xylol, aliphatieche Kohlenwasserstoffe wie Propan, Butan, Isobutan, Pentan, Hexan und/oder aliphatische Xther wie Dimethyl-, Diäthyl-, Diisopropyl-, Dl-n-butyläther verwendet werden·
Man erhält bei der ionisch katalysierten Homo- und Mischpoly*- merisation der N-Vinylazetidinone flüssige bis feste Polymere, die sich von den mit Hilfe von radikalbildenden Katalysatoren hergestellten Produkten durch einen etwas veränderten Aufbau unterscheiden: Im IR-Spektrum treten neue Banden bei 6,03 und 6,13 Ai auf.
009812/1636
- 9 - Pw 5o85
Weiterhin zeigen die nach dem Verfahren der Erfindung unter ionischer Katalyse hergestellten Polymeren in wäßriger Lösung ein anderes Verhalten als die unter radikalischer Katalyse hergestellten. Die Höhe des Trübungspunktes ist bei den unter ionischer Katalyse hergestellten Produkten im Bereich einer Konzentration von o,o5 - 5 #/Unabhängig
von der Konzentration. /im allgemeinen
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate und Copolymerisate der N-Vinylazetidinone haben oberflächenaktive Eigenschaften und sind löslich in Wasser, Alkoholen, Halogenkohlenwasserstoffen, Estern und aromatischen Kohlenwasserstoffen.
Sie eignen sich als Verdickungsmittel, zur Herstellung von Filmen, überzügen und als Imprägnier- und Appreturmittel.
Das Verfahren der Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Beispiele erläutert. Die Viskositätswerte ^spez./c wurden in 1 #igen methanol!sehen Lösungen bei 2o°C gemessen.
Beispiel 1:
Io g N-Vinyl-4,4-dimethylazetidinon werden mit o,l g Azobisisobuttersäurenitril als Katalysator bei ca. 8o°C in Masse polymerisiert. Nach 8 Stunden erhält man ein festes farbloses Polymerisat. Nach Umfallen aus Chloroform/Äther fallen 5,5 g Polymeres an mit einem ^spez./c-Wert von o,86. Der Trübungspunkt der 5-#igen wäßrigen Lösung liegt bei jJ9»4°C.
009812/1636
-Io - Pw 5o85
Beispiel 2:
Io g N-Vinyl-4,4-dimethylazetidinon werden mit o,l g Trimethylessigsäure-tert.-butylperoxy.jester bei 650C in Masse polymerisiert. Nach 6 1/2 Stunden bricht man die Polymerisation ab und fällt das Polymere aus Chloroform mit Diäthyläther um. Man erhält 5,5 g Polymerisat mit einem ^spez./c-Wert von o,48.
Beispiel J5:
Io g N-Vinyl-4,4-dimethylazetidinon mit Io g Vinylacetat werden mit o,l g Azobisisobuttersäurenitril bei 800C in Masse polymerisiert. Nach 8 Stunden wird das erhaltene farblose Copolymere in Chloroform gelöst und mit Diäthyläther ausgefällt. Man erhält lo,2 g Copolymeres mit einem Stickstoffgehalt von 7,5 % entsprechend 67 Gewichtsprozent an einpolymerisiertem ß-Lactam. Der ^-sp* z./c-Wert des Copolymeren beträgt o,\53.
Beispiel 4:
Io g· N-Vinyl-4,4-dimethylazetidinon und Io g Acrylnitril werden mit o,l g Azobisisobuttersäurenitril bei 800C in Masse polymerisiert. Die Polymerisation verläuft sehr heftig. Man erhält Io g Copolymeres mit einem Stickstoffgehalt von 16,6 %.
Beispiel 5:
8 g N-Vlnyl-3,4-dimethylazetidinon und 2 g Methylmethacrylalt werden mit 0,05 g Azobisisobuttersäurenitril bei 800C in Masse polymerisiert. Nach 7 Stunden löst man das gebildete farblose Copolymere in Chloroform und fällt mit Diäthyläther um. Man erhält 5*6 g Copolymeres mit einem Stickstoffgehalt von 7*85 Jf, entsprechend 7o Gewichtsprozent fl-Laotam im Copolymeren. Der %pez./c-Wert beträgt o,52.
009812/ 1636 ' . :
COPY BAD ORIGINAL
- 11 ~ Fw 5085
Beispiel St
8 g N-VinylO^-dimethylazetidinon und 2 g Methylaurylat werden, mit 0,05 S Axobieleobut;tereliurenitril ale Katalysator, bei 800C 7 Stunden lang in Kaese polymerisiert. Das erhaltene farblose Copolymere wird in Chloroform gelöst und mit DIKthy1Kther ausgefällt. Man erhält 5 g Copolymeres mit einem Stickstoffgehalt von 7.2 %. Der ^spes./c-Wert beträgt
Beispiel 7»
8 S N-Vinyl-^-dimethylaretidinon und 2 g VinylcetylRther werden, mit 0,05 g Atobisisobuttersäurenitril als Katalysator, bei 800C 7 Stunden lang polymerisiert. Das gebildete Copolymere wird aus Chloroform mittels DiXthylHther umgesMllt, wobei man 5,6 g Copo.ymeres mit einem Stioketoffgehalt von lo,2 % erhalt. Der ^epe. Ό-Wert betrKgt 0,69.
Beispiele 8 -
Io g der Monomeren werden In Io bzw. 2o g der in der folgenden Tabelle angegebenen Lösungsmittel mit o,o5 g Azobisiaobutterslurtester bei 600C unter Ausschluß von Luft polymerisiert. Anschließend werden die Polymeren durch Ausfällen mit Dläthyläthe: isoliert und bei 7o°C im Vakuum getrocknet.
Beispiel Nonoamres ' Lösungsmittel Ausb. Ίβρβζ./c Tr. ρ
lot H-Vinyl-*,^-dimethyl- 2o g t-Butanol 9,9 g o,33 *2,5C aysetldlnon
" " " " " Benzol 9,7 g ο,3* *o,0C
" " " Äthyl- 9 g 0,38 42,oc
acetat Io g H-Vinyl-3,*-di»ethyl- Io g Methanol 9,1 g o,33 asetldinon
« "" " " " ' t-Butanol 9.8 g o,6l
n wn* » Benzol 9,9 g o,5i
*'h · nun »» Kthyl- 9,9 g o,54 - ·
CÖPY
BAD ORIGINAL
Pw 5o85 .
Beispiel Monomeres Lösungsmittel Ausb. ^spez./c Tr.']
15
Io g N-Vinyl-4-phenylazetidlnon
5o g Benzol
2 g
o,o4l
TrUbungspunkt
in CHCl
,(Beispiele 1 - 14) Aus den Werten der Tabelle geht hervor, daß die Mol-Gewichte der Polymeren, ausgedrückt durch den Wert von ^spez./c, vom Lösungs· praktisch nicht beeinflußtwerden. mittel
Beispiel 16:
In einem mit Rührer, RUckflußkUhler, Thermometer und Tropftrichter ausgerüsteten Reaktionsgefäß worden 68o ecm Wasser und o,8 ecm 25 #iges ΝΗ,-Wasser auf 850C erwärmt. Unter N2-Atmosphäre läßt man I60 g N-Vinyl-4-methylazetidinon, enthaltend o,4 g Azobisisobuttersäurenitril, innerhalb von J5o Minuten unter Rühren zutropfen. Nach 8-stUndiger Polymerisationsdauer enthält die wäßrige Lösung des Polymeren noch o,2 Gewichtsprozent Restmonomeres entsprechend 99 % Umsatz. Der ^spez./c-Wert eines aus CHC1,/Äther umgefällten Produktes beträgt 1,08. Die Oberflächenspannung der 1 £igen Lösung in Wasser beträgt 61,3 dyn/cm (bei 2o°C).
Beispiel 17:
In einer wie in Beispiel 16 beschriebenen Apparatur wird eine Lösung von o,4 g eines teilacetylierten Polyvinylalkohole (Dispergiermittel) und o,l ecm einer 25 #igen wäßrigen NH,-Lösuhg in 80 ecm Wasser unter Rühren auf 850C erwärmt. Nun läßt man 4o g N-Vinyl-4,4-dimethyiazetidinon, enthaltend o,2 g Azobisisobuttersäurenitril, innerhalb von J5o Minuten zutropfen. Das Polymere fällt in Perlform an und die Polymerisation verläuft ruhig. Nach 6-stUndiger Polymerisat!onsdauer wird die wäßrige Phase noch heiß abdekantiert und das nun krümelige Polymere im Vakuum getrocknet. Man erhält 39 g. * 009812/1636
COPY
-- 13 - Pw 5o85
Führt man die Polymerisation in Abwesenheit eines Dispergier- ·'mittels durch, so setzt sich das gebildete Polymere an der Gefäßwandung fest und die Temperatur kann nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden.
Beispiel 18:
; In einer wie in Beispiel 16 beschriebenen Apparatur werden ■ 4oo ecm η-Hexan auf 650C erwärmt. Hierzu läßt man eine Mischung von loo g N-Vinyl-4,4-dimethylazetidinon, o,5 g Trimethylessigsäure-tert.-butyl-peroxyester und 2oo ecm Hexan im Laufe von 45 Minuten unter Rühren zufließen. Das Pplymere scheidet sich als feines Pulver ab. Nach 3 1/2 Stunden erhält man 63 g Polymerisat mit einem ^spez./c-Wert von o,42. Der Trübungspunkt einer 5 #lgen wäßrigen Lösung liegt bei 39 - 4o°C. Die 1 #ige wäßrige Lösung hat eine Oberflächenspannung von 5o,5 dyn/cm (bei. 2o°C).
Beispiel 19:
5o g N-Vinyl-4,4-dimethylazetidinon werden wie in Beispiel in 600 ecm Benzin (Kp. 80 - Ho0C) bei 87 - 9o°C mit o,5 g Azobisisobuttersäurenitril als Katalysator polymerisiert. Man erhält 37 g Polymeres mit einem ^spez./c-Wert von 0,17. Der TrUbungspunkt einer 5 #igen wäßrigen Lösung liegt bei 360C. Die Oberflächenspannung einer 1 #igen wäßrigen Lösung beträgt 48,7 dyn/cm (bei 2o°C).
Beispiel 2o: .- .
5o g N-Vinyl-4,4-dimethylazetidinon werden nach der Verfahrensweise von Beispiel l8 mit o,25 g Trimethylessigsäure-tert.-butylperoxyester in 5oo ecm Dlisopropyläther bei 680C polymerisiert. Das Polymere fällt in Form eines feinkörnigen Pulvers mit einem ^spez./o-Wert von 0,18 an. Der TrUbungs-.punkt einer 5 $ igen wäßrigen Lösung liegt bei 4o°C.
009812/1636
COpy
- 14 -. Pw 5o85
Beispiel 21:
Eine Mischung von 45 g N-Vinyl-3,4-dimethylazetidinon und 5 g 2-Äthylhexylacrylat werden nach der in Beispiel 18 beschriebenen Verfahrensweise mit o,25 g Azobislsobuttersäurenitril in 6oo ecm Benzin vom Kp. 8o - llo°C bei 9o°C polymerisiert. Nach einer Polymerisationsdauer von 4 Stunden erhält man 45 g Copolymeres mit einem ^spez./c-Wert von o,6o. Aus dem Stickstoffgehalt von 9,6 % errechnet sich eine Zusammensetzung von 85,6 Gewichtsprozent N-Vlnylr3*4·· dimethylazetidinon und 14,4 Gewichtsprozent 2-Äthylhexylaorylat.
Beispiel 22:
Eine Mischung von 50 g N-Vinyl-3,4-dimethylazetldinon und 5o g 2-Kthylhexylacrylat werden wie in Beispiel l8 mit o,5 g Azobisisobuttereäurenitril in 600 ecm Benzin vom Kp. 80 - llo°C bei 9o°C polymerisiert. Nach 4 Stunden erhält man eine trübe Lösung des Copolymeren (Ausbeute 99 g).
Das Copolymere enthält 5,55 Ji Stickstoff entsprechend 49,6 Gewichtsprozent N-Vinyl-3*4-dimethylazetidinon.
Beispiel 23: s
In einer wie in Beispiel 16 beschriebenen Apparatur werden 324 ecm Benzin vom Kp. 80 - llo°C auf ca. 9o°C erwärmt und darin Io g 2-Äthylhe£ylacrylat mit 0,05 g Azobisisobuttersäurenitril bis zu einem Umsatz von ca. 50 % während 30 Minuten polymerisiert« Anschließend läßt man eine Mischung von 80 g N-Vinyl-3,4-dimethylazetidinon, Io g Ν,Ν-Dimethylacrylamid, o,5g Azobisisobuttersäurenitril und 162 ecm Benzin während 45 Minuten zutropfen. Das Polymere scheidet sich pulverförmig ab. Nach einer Polymerisationszeit von 4 Stunden erhält man 93.2 g Copolymeres mit einem ^spez./o-Wert
O O 9812/1636 . - :
- 15 - Fw 5o85
von 1,15· Das Copolymere enthält lo,55 % Stickstoff (bestimmt nach Dumaa). Durch Aufschluß des Copolymeren mit HCl erhält man 1,3 % Stickstoff, da hierdurch nur der Ditnethylamin-Stickstoff erfaßt wird. Aus seiner trüben 5 Jiigen wäßrigen Lösung scheidet sich das Copolymere bei 45 - 460C ab.
Beispiel 84:
In einer If ie in Beispiel 16 beschriebenen Apparatur werden 324 com Benzin vom Kp. 8o - llo°C auf ca. 9o°C erwärmt. Unter Rühren llßt man eine Lrsung von 128,56 g N-Vinyl-4-methylazetidlnon, 32,14 g Maleinsäure-bis-2-äthylhexylester, 0,5 g Azobisisobuttersäurenitril und 162 ecm Benzin im Laufe von 45 Minuten zufließen. Das Copolymere scheidet sich als Pulver ab, und -nan erhält nach 4 Stunden 15o g Copolymeres mit einem ->ez./c-Wert von 1,59· Die Zusammensetzung errechnet sich aus dem Stickstoffgehalt von lo,6 % (Dumas) zu 84 Gewichtsprozent N-Vinyl-4-methylazetidinon und 16 Oewichtsprozent Maleinat.
Beispiel 25t '
Io g N-Vinyl-4,4-dimethylazetidinon werden mit o,l ecm BF,-Xtherat unter Ausschluß von Feuchtigkeit unter N0-Atmosphäre bei ο C polymerisiert. Nach 24 Stunden wird die hochviskose Masse Mit 25 &ger wäßriger ΝΗ,-Lösung verdünnt, in CHCl, aufgenommen, filtriert und Über Ka2SOj1 getrocknet. Durch. Ausfällen mit Diäthyläther kann kein festes Polymeres Isoliert «erden. Die Lösungseittel werden im Vakuum bei Temperaturen zwischen 2o und 12o°C abgezogen.
009812/1636
BAD ORIGINAL·
Als Rückstand hinterbleiben 4,1 g Polymeres als hochviskose Masse. Der TrUbunpjspunkt*einer 5 ^i gen wäßrigen Lösung liegt bei 4fif5°C, der einer 0,05 #igen wäßrigen Lösung bei 49°C. Klne 1 #ige wäßrige Lösung hat eine Oberflächenspannung von 49,7 fiyn/cm (bei 2o°C). Das IR-Spektrum zeigt Absorptionsbanden bei 6,03 M und 6,13 ,u, die bei einem radikalisch hergestellten Polymeren nicht auftreten.
Führt man die in Beispiel 25 beschriebene Polymerisation unter Zusatz von ofo5 ecm HpO bei sonst gleichen Bedingungen aus, so erhält man 5#^6 g Polymeres.
0 0 9 8 12/1636
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. -17 - Pw 5o85
    Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Homo- und Mischpolymerisate von N-Vinyllactarnen durch radikalisehe oder ionische Polymerisation, dadurch gekennzeichnet, daß man als N-Vinyllactame N-Vlnylazetidinone der allgemeinen Formel
    ο-
    wobei die Reste R., Rp, R, und R^, welche gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, geradkettlge oder verzweigte allphatisehe Reste mit 1 bis 12 C-Atomen, aliphatische 5™ oder 6-Ringe oder den substituierten oder unsubstituierten Phenylrest bedeuten, und als Comonomere Verbindungen mit einer zur Polymerisation geeigneten Olefinischen Doppelbindung In einer Menge bis zu 7o Gewichtsprozent, vorzugsweise jedoch nur bis zu 6o Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Monomerengemlsch, verwendet.
    0 0 9 8 12 / 16 3 6 BAD ORIQiNAL
DE19661595631 1966-05-17 1966-05-17 Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Homo- und Mischpolymerisate von N-Vinylazetidinonen Expired DE1595631C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0049223 1966-05-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1595631A1 true DE1595631A1 (de) 1970-03-19
DE1595631B2 DE1595631B2 (de) 1974-09-19
DE1595631C3 DE1595631C3 (de) 1975-05-22

Family

ID=7102836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661595631 Expired DE1595631C3 (de) 1966-05-17 1966-05-17 Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Homo- und Mischpolymerisate von N-Vinylazetidinonen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE698572A (de)
DE (1) DE1595631C3 (de)
GB (1) GB1126649A (de)
NL (1) NL6706768A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5015708A (en) * 1989-06-26 1991-05-14 Gaf Chemicals Corporation Precipitation polymerization of terpolymers of a vinyl lactam, a polymerizable carboxylic acid and a hydrophobic monomer in an aliphatic hydrocarbon solvent
US6291023B1 (en) 1998-04-22 2001-09-18 Sri International Method and composition for textile printing
CN111205590B (zh) * 2020-03-12 2022-05-24 深圳市汇进智能产业有限公司 一种润滑性能好耐高热的组合物及其制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE1595631B2 (de) 1974-09-19
NL6706768A (de) 1967-11-20
BE698572A (de) 1967-11-17
DE1595631C3 (de) 1975-05-22
GB1126649A (en) 1968-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0003129B1 (de) Äthylencopolymere, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung zur Herstellung von Folien und die so hergestellten Folien
DE1520119C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Dispersion eines Additionspolymeren in einer organischen Flüssigkeit
DE2729122A1 (de) Katalysatorzusammensetzungen, deren herstellung und verwendung
DE2231982A1 (de) Verfahren zum polymerisieren von olefinen und hierfuer verwendeter katalysator
DE2417093B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylen-Formmassen
DE1595848B2 (de) Verfahren zur herstellung von vinylchloridpolymerisaten
DE3046802A1 (de) Ethylen-alkin-copolymerisate, deren herstellung und verwendung als zusatz zu erdoeldestillaten
EP0507075B1 (de) Teilvernetzte Kunststoffmasse aus Polymerisaten des Propylens und des Ethylens
DE2703911A1 (de) Verfahren zum polymerisieren von alpha-olefinen und hierfuer verwendeter katalysator
DD144782A5 (de) Verfahren zur herstellung von n-vinylamid-polymeren
DE1720376A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylverbindungen
DE1595631A1 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Homo- und Mischpolymerisate von N-Vinylazetidinonen
DE2757065C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid, allein oder zusammen mit anderen Vinylhalogeniden oder anderen mit Vinylchlorid copolymerisierbaren Comonomeren, in wäßriger Dispersion und Reaktionsgefäß zu dessen Durchführung
DE2051569C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisat-Dispersionen
EP0613909B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Poly-1-olefins
EP0652236B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Poly-1-olefins
EP0531838A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ziegler-Natta-Katalysatorsystemen
DE2637582A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinylchloridpolymeren
EP0276658B1 (de) Copolymerisate aus N-Vinylamiden und Perfluoralkylgruppen enthaltenden ethylenisch ungesättigten Verbindungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1130177B (de) Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Polymerisaten
DE1795181A1 (de) Verfahren zur peroxydischen Homo- oder Copolymerisation von Vinylmonomeren
DE2640887C2 (de) Verfahren zum Suspensionspolymerisieren von Vinylchlorid
DE2211785C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren
EP0987277B1 (de) Herstellung kugelförmiger Polymerisate
DE1745442C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)