DE1593699C3 - Verfahren zur Herstellung von 1 alpha Alkoxysteroiden der Pregnan serie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1 alpha Alkoxysteroiden der Pregnan serieInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J5/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
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Description
CH2OX1
worin R einen Methoxy- oder Äthoxyrest oder ein Sauerstoffatom, vertritt, R1 ein Methyl- oder Äthyl- '
rest ist, X1 und X2 für Wasserstoffatome oder Acetylgruppen
stehen, Z einen gegebenenfalls ketalisierten Ketonsauerstoff bedeutet und T für ein
Wasserstoffatom oder einen α- oder /S-Methylrest
steht, mit der Maßgabe, daß, falls R ein Methoxy- oder Äthoxyrest ist, die Ringe A und B eine
/13>5-Ungesättigtheit aufweisen und, falls R ein
Ketonsauerstoff ist, der Ring A eine zfMjngesättigtheit
aufweist, dadurchgekennzeichnet, daß man ein 3,ll,20-Triketo-17a, 21-dihydroxy-zl1>4-pregnadien
der allgemeinen Formel worin R1, T, X1, X2 und Z die obengenannte Bedeutung
haben, überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Raumtemperatur arbeitet.
CH2OX1
H3C <r=zZ
. Λ--οχ2
r—T
35
40
45
worin T, Z, X1 und X2 die obige Bedeutung haben,
mit Methanol oder Äthanol und Orthoameisensäure-Methyl- oder Äthylester in Gegenwart eines
sauren Katalysators bei einer Temperatur unter 6O0C im wasserfreien Medium zu einem Ια-3-Dialkoxy-z)3i5-pregnadien
der Formel
Aus der deutschen Patentschrift 1222496 ist es bekannt, daß durch Behandeln eines zl'-ß-Keto-5a-androstens
mit einem Alkanol eine Anlagerung eines Moleküls des verwendeten Alkohols stattfindet,
wobei'man ein la-Alkoxy-S-keto-Sa-androstan erhält.
Die Anlagerung findet jedoch nur an die Doppelbindung eines zl^-Ketosystems der 5a-Reihe statt,
während die 1-ständige Doppelbindung eines zI1>4-3-Ketosystems mit Alkoholen nicht reagiert.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Behandeln eines 3,11,20-Triketo- 17a,21 -dihydroxy- J1'4-pregnadiens
mit einem Orthoameisensäureester und einem Alkohol ein la,3-Dialkoxy-zl3'5-pregnadien erhalten
kann, das gegebenenfalls in situ dadurch in ein la-Alkoxy-S-keto-zfSpregnen übergeführt werden
kann, daß man dem Reaktionsgemisch wenig, gegebenenfalls angesäuertes Wasser zusetzt.
Die Entstehung der la,3-Dialkoxy-z)3>5-pregnadiene
auf obigem Wege ist um so überraschender, als einerseits das zlli4-3-Ketosystem gegenüber Alkoholen
inert ist, während es andererseits aus den deutschen Patentschriften 1 143 198 und 1 173 897 bekannt ist,
daß die 3,1 l,20-Triketo-17a,21-dihydroxy-zl1'4-pregnadiene
mit Orthoameisensäurealkylestern nur unter Bildung von 17a,21-Alkylorthoformiaten reagieren.
Die wie oben erhältlichen la-Alkoxysteroide der
Pregnanreihe entsprechen der allgemeinen Formel
CH2OX1
55
60
65 CH2OX1
R1O
(I)
worin R einen Methoxy- oder Äthoxyrest oder ein
Sauerstoffatom vertritt, R1 ein Methyl- oder Äthylrest
ist, X1 und X2 für Wasserstoffatome oder Acetylgruppen
stehen, Z einen gegebenenfalls koalisierten Ketonsauerstoff bedeutet und T für ein Wasserstoffatom
oder einen α- oder ß-Methylrest steht, mit der Maßgabe,
daß, falls R ein Methoxy- oder Äthoxyrest ist, die Ringe A und B eine zl3'5-Ungesättigtheit aufweisen
und, falls R ein Ketonsauerstoff ist, der Ring A eine zf-Ungesättigtheit aufweist.
Das erfmdungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, daß
man ein ^,ll^d^
dien der allgemeinen Formel
dien der allgemeinen Formel
CH2OX1
(Π)
worin T, Z, X1 und X2 die obige Bedeutung haben,
mit Methanol oder Äthanol und Orthoameisensäure-Methyloder Äthylester in Gegenwart eines sauren
Katalysators bei einer Temperatur unter 600C im wasserfreien Medium zu einem Ια-3-Dialkoxyzl3>5-pregnadien
der Formel
CH2OX1
RO
(III)
worin R und R1 Methyl- oder Äthylgruppen darstellen
und T, X1 und X2 und Z die obengenannte Bedeutung
haben, umsetzt, das man als solches isoliert oder im Reaktionsgemisch durch Zusatz von wenig gegebenenfalls
angesäuertem Wasser in ein 1 a-Alkoxy-3-ketozl4-pregnen
der Formel CH OX
(IV)
worin R1, T, X,, X2 und Z die obengenannte Bedeutung
haben, überführt.
Die Kohlenwasserstoffreste des Alkohols und des Orthoameisensäureesters können gleich oder untereinander
verschieden sein. Im ersten Fall erhält man als einziges Reaktionsprodukt eine la-Alkoxyverbindung«
deren Alkoxyrest derjenige des Alkohols und des Orthoameisensäureesters ist.
Sind die Alkoxyreste des Alkohols und des Orthoameisensäureesters untereinander verschieden, so erhält
man im allgemeinen eine la-Alkoxyverbindung,
ίο deren Alkoxyrest derjenige des Reaktionspartners,
der im Reaktionsgemisch in überwiegender Menge vorliegt, ist. Es kann jedoch geschehen, daß neben dem
Hauptprodukt auch eine geringere Menge einer la-Alkoxyverbindung erhält, deren Alkoxyrest dem
Rest des anderen Reaktionspartners entspricht. Die beiden Endprodukte können z. B. durch fraktionierte
Kristallisierung oder durch Chromatographie getrennt werden.
Der Fachmann wird die geeigneten Bedingungen zum Erhalten der besseren Ausbeuten an Endprodukt
wählen, es ist jedoch zu bemerken, daß unter den Alkoholen und Orthoameisensäureestern Methanol
und bzw. Orthoameisensäuremethylester sehr reaktionsfähig sind, weshalb es zweckmäßig ist, ihre Verwendung
auf die Herstellung der la-Methoxyverbindungen zu beschränken.
Die Reaktion kann in einem organischen LösungSr
mittel durchgeführt werden. Äther- oder kohlenwasserstoffartige Lösungsmittel, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran,
Dioxan, Benzol, Hexan, Isooctan u.a., oder halogenhaltigen Lösungsmittel, wie Methylenchlorid,
Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff, können verwendet werden.
Das Reaktionsgemisch wird unter wasserfreien Bedingungen 30 Minuten bis etwa 4 Stunden bei einer Temperatur unter 6O0C, vorzugsweise unter Rühren, stehengelassen; im allgemeinen nach einer Stunde bei Raumtemperatur ist die Umsetzung beendet.
Das Reaktionsgemisch wird unter wasserfreien Bedingungen 30 Minuten bis etwa 4 Stunden bei einer Temperatur unter 6O0C, vorzugsweise unter Rühren, stehengelassen; im allgemeinen nach einer Stunde bei Raumtemperatur ist die Umsetzung beendet.
Am Ende der Reaktion kann das Reaktionsgemisch mit einigen.Tropfen einer Base, insbesondere Pyridin,
neutralisiert und das aus einem la,3-Dialkoxyzl3>5-pregnadien
der Formel II bestehende Endprodukt auf übliche Weise, z. B. durch einfaches Abfiltrieren
oder durch Umkristallisieren nach Eindampfen des Lösungsmittels oder auch durch Chromatographie
isoliert werden. Gegebenenfalls kann das Ausfällen des Endproduktes durch kurzes Stehenlassen im Eisschrank
gefördert werden. . Alternativ kann das Reaktionsgemisch mit einigen Tropfen von gegebenenfalls angesäuertem Wasser behandelt
werden, worauf man das aus einem la-Alkoxy-S-keto-^-pregnen
bestehenden Endprodukt wie üblich isoliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist von großer praktischer Bedeutung, weil es, je nachdem, eine Blökkierung der zlli4-3-Ketogruppierung (durch Herstellung der neuen la,3-Dialkoxy-zl3i5-pregnadiene) oder ein Steigerung der Reaktionsfähigkeit des zl1>4-3-Ketosystems (durch Eliminieren der Doppelbindung in 1-Stellung und Bildung der neuen, reaktionsfähigen 1 a-Alkoxy-zf^-S-ketopregnene) ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist von großer praktischer Bedeutung, weil es, je nachdem, eine Blökkierung der zlli4-3-Ketogruppierung (durch Herstellung der neuen la,3-Dialkoxy-zl3i5-pregnadiene) oder ein Steigerung der Reaktionsfähigkeit des zl1>4-3-Ketosystems (durch Eliminieren der Doppelbindung in 1-Stellung und Bildung der neuen, reaktionsfähigen 1 a-Alkoxy-zf^-S-ketopregnene) ermöglicht.
Es ist nämlich bekannt,, daß im zlll4-3-Ketosystem
die 3-Ketogruppe sehr reaktionsträg ist, weshalb der Schutz einer, solchen Gruppierung durch direkte
Bildung der Enoläther nicht möglich ist. Durch die erfindungsgemäßen Verbindungen wird diese Schwierigkeit
nun überwunden.
Die Bedeutung der erfindungsgemäßen 1 a-Alkoxy-
Die Bedeutung der erfindungsgemäßen 1 a-Alkoxy-
zf^-ß-ketopregnene (IV) und ihrer 3-Alkylenoläther (III)
besteht in erster Linie darin, daß sich beide Verbindungstypen leicht durch Hydrolyse in die entsprechenden
3-Keto-zJli4-pregnadiene überführen lassen, die
ihrerseits die Herstellung von physiologisch aktiven, entzündungshemmenden Steroiden, wie den 6-Halogen
-11- oxy - 3 - keto - Δ1 Λ - pregnadienen, ermöglichen
und auf andere Weise kaum zugänglich sind.
So kann man beispielsweise zur Syhthese solcher halogenierter Steroide in das Steroidmolekül in 6-Stellung
ein Fluoratom einführen, indem man das entsprechende la^-Dialkoxy-zl3'5-pregnadien der obigen
Formel III mit Perchlorylfluorid behandelt, nachdem man gegebenenfalls vorher die 11-Ketogruppe mit
einem Alkaliborhydrid oder mit Lithium und Aluminiumhydrid reduziert hat. Durch anschließende stark
saure Hydrolyse kann dann die z!1>4-3-TCetogruppe
leicht wieder hergestellt werden.
Ebenso kann man auch aus den la-Alkoxy-zl4-3-ketopregnenen
nach Formel IV zu den 6-Fluorderivaten kommen, wenn man sie in entsprechende funktioneile
Derivate, wie Ketale, Enamine oder andere Enolderivate, überführt, die fähig sind, die C-6-Stellung zu
aktivieren, so daß dort ein Fluoratom eingeführt werden kann. Analoge Umsetzungen führen zu den
entsprechenden Chlorderivaten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung näher.
■ Beispiel 1 ".
Eine Mischung von 5 g Prednison, 25 ecm wasserfreiem
Tetrahydrofuran, 6 ecm Orthoameisensäuremethylester, 15 ecm absolutem Methanol und 125 mg
p-Toluolsulfonsäure wird etwa 90 Minuten bei Raumtemperatur
unter Rühren stehengelassen, dann durch Zugabe von einigen Tropfen Pyridin neutralisiert
und im Vakuum einkonzentriert. Der aus Methanol aufgenommene Rückstand liefert 2,3 g la,3-Dimethoxy
- Δ3·5 - pregnadien - 17a,21 - diol - 11,20 - dion;
F. 204 bis 2060C; [ajg = + 50° (Dioxan, c = 0,5%).
In 50 ecm Benzol gibt man 5 g Prednison-17-acetat,
6 ecm Orthoameisensäuremethylester, 15 ecm absolutes
Methanol und 300 mg p-Toluolsulfonsäure hinzu. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden bei Raumtemperatur
unter Rühren stehengelassen, dann mit einigen Tropfen Pyridin neutralisiert und im Vakuum
einkonzentriert. Der aus Methanol aufgenommene Rückstand liefert das la^-Dimethoxy-na-acetoxy-zl3·5-pregnadien-21-öl-11,20-dion;
F. 200 bis 202° C (Zersetzung), [α] f = - 27° (Dioxan, c = 0,5%).
. Eine Mischung von 1 g Prednison-21-acetat, 5 ecm
wasserfreiem Tetrahydrofuran, 0,5 ecm Qrthoameisensäureäthylester,
2 ecm absolutem Methanol und 25 mg p-Tolulsulfonsäure wird 90 Minuten bei Raumtemperatur
stehengelassen, dann durch Pyridin neutralisiert und im Vakuum einkonzentriert. Der aus Methanol
aufgenommene Rückstand liefert das la,3-Dimethoxy-21 - acetoxy - zl3-5 - pregnadien - 17a - öl - 11,20 - dion;
F. 256 bis 258° C, [Vp/ = +92° (Dioxan, c = 0,5%).
Bei spi el 4
Eine Lösung von 2,5 g Prednison-21-acetat-20-äthylenketal in 30 ecm Methanol wird mit 6 ecm Orthoameisensäuremethylester
und 100 mg Pyridintosylat behandelt, dann 2 Stunden bei Raumtemperatur unter Rühren stehengelassen, durch Pyridin neutralisiert
und im Vakuum einkonzentriert. Der aus Methanol aufgenommene Rückstand liefert das la,3-Dimethoxy-20-äthylendioxy-21-acetoxy-zJ3>5-pregnadien-17a-ol-11-on;
F. 174°C (Zersetzung), [α]!? = +31° (Dioxan, c = 0,5%). ■-■
Eine Mischung von 5 g Prednison-21-acetat, 25 ecm Dioxan, 8 ecm Orthoameisensäureäthylester, 15 ecm
absolutem Äthanol und 100 mg Pyridinchlorhydrat wird etwa 2 Stünden bei Raumtemperatur unter Rühren
stehengelassen, dann durch Zugabe von einigen Tropfen Pyridin neutralisiert und im Vakuum einkonzentriert.
Der aus Methanol aufgenommene Rückstand liefert das la,3-Diäthoxy-21-acetoxy-zl3'5-pregnadien-17a-ol-ll,20-dion;
F. 215 bis 218°C [a]f = +94° (Dioxan, c = 0,5%).
Eine Mischung von 5 g Prednison-21-acetat, 10 ecm 25. Methanol, 3,75 g Orthoameisensäuremethylester, und
50 mg p-Toluolsulfonsäure wird 1 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen, dann gibt man unter Rühren
einige Tropfen Wasser hinzu. Nach einigen Minuten trennt sich ein kristalliner Niederschlag, der
aus reinem la-Methoxy-cortison^l-acetat besteht;
F. 215 bis 217°C, [α]? = +193° (Dioxan, c = 0,5%). Dasselbe Produkt wird erhalten, indem man statt
des Orthoameisensäuremethylesters den Orthoameisensäureäthylester verwendet.
Eine Mischung von 5 g Prednison-21-acetat, 10 ecm Äthanol, 3,75 g Orthoameisensäureäthylester und
50 mg p-Toluolsulfonsäure wird 1 Stunde bei Raumtemperatur stehengelassen, dann gibt man unter Rühren
einige Tropfen Wasser hinzu. Nach einigen Minuten trennt sich ein kristallinischer Niederschlag,
der aus reinem la-Äthoxy-cortison-21-acetat besteht;
F. 238 bis 24O0C, [α]? = +197° (Dioxan, c = 0,5%).
Ein Gemisch aus 1 g loß-Methylprednison-Il-acetat,
5 ecm wasserfreiem Tetrahydrofuran, 0,5 ecm Methylorthoformiat, 2 ecm absolutem Methanol und
25 mg p-Toluolsulfonsäure wird 2 Stunden bei Raumtemperatur unter Rühren stehengelassen. Nach Aufarbeiten
gemäß Beispiel 1 erhält man das la,3-Dimethoxy -16/3 - methyl - 21 - acetoxy - zl3·5 - pregnadien-17a-ol-ll,20-dion;
Fp. 240 bis 242°C, [a]F = +108° (Dioxan, c = 0,5%).
B eis pi el 9
Ein Gemisch aus 1 g 16^-Methylprednisolon-21-acetat,
5 ecm wasserfreiem Tetrahydrofuran, 0,5 ecm Methylorthoformiat, 2 ecm absolutem Methanol und
25 mg p-Toluolsulfonsäure wird 30 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Dann fügt man unter
Rühren etwas Wasser zu und erhält so das 1 «-Methoxyloß-methylcortison^l-acetat;
Fp. 196 bis 1980C, [α]?? = +198° (Dioxan, c = 0,5%).
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von la-Alkoxysteroiden
der Pregnanserie der allgemeinen Formel
R1O
worin R und R1 Methyl- oder Äthylgruppen
darstellen und T, X1, X2 und Z die obengenannte
Bedeutung haben, umsetzt, das man als solches isoliert oder im Reaktionsgemisch durch Zusatz
von wenig gegebenenfalls angesäuertem Wasser in ein 1 a-Alkoxy-3-keto-zl4-pregnen der Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US640400A US3506650A (en) | 1966-11-18 | 1967-05-22 | 1alpha-alkoxy-delta**4-3-keto pregnenes,3-enol ether thereof and process for their preparation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0032384 | 1966-11-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1593699A1 DE1593699A1 (de) | 1972-05-10 |
DE1593699B2 DE1593699B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1593699C3 true DE1593699C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=7587225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661593699 Expired DE1593699C3 (de) | 1966-11-18 | 1966-11-18 | Verfahren zur Herstellung von 1 alpha Alkoxysteroiden der Pregnan serie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1593699C3 (de) |
-
1966
- 1966-11-18 DE DE19661593699 patent/DE1593699C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1593699B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1593699A1 (de) | 1972-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |