DE1593659A1 - N-disubstituierte N-Aminofumaramid-Saeuren und deren Derivate und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
N-disubstituierte N-Aminofumaramid-Saeuren und deren Derivate und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Dft. i·. i-O-iTTNER
(Ü 13 087 IVb/12o)
0»Ββ 3549-0
r
2. Juni 1969
1230 Avenue of I5he Americas, New York, N.Y. (V.St.A.)
H-disübetitalerte K-Afflinofumaramid-eäuren und deren
Derivate und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Verbindungen
und Verfahren zu deren Herstellung* Im. besonderen werden
in der vorliegenden Erfindung N-disubßtituierte
• N~ArainofufflaranidftMurea und Derivate derselben beschrieben.
Diese Veröindungen finden als Mittel zur Regulierung
des Pflanfcenmiehfits und als Fungicide technische Anwendung.
Die in der M-disubatitulerten Amlnogruppe vorhandenen Substituents können aus einer Dlalkylaraino-, 1-Pyrrolidyl-,
1-Piperidyi- oder ^-Morpholinylgruppe bestehen, und eines
der Kohlenstoffatome der in der MolekUlmltte vorhandenen
Gruppe von doppelt gebundenen Kohlenstoffatomen kann ein« niedermolekulare Alkylgruppe enthalten. Unter den Umfang
der vorliegenden Erfindung sollen zusätzlich auch die SaIse und Eater der N-di.subßtituierten. N-AnjinofuraÄramid«
BÄuren uüü ebenso auch die 3al7,e dieser Ester mit starken
MineralsMuren fallen.
00Θ8Α6/19Θ6
ι» ι
Die N-disubstituierten N-Amlnofumaramidsäuren werden hergtstellt
durch Isomerisieren eines Salzes aus der entsprechenden
N-disuöstituierten N-Aminomaleinamldsäure und einer
starken Mineralsäure. Diese Iet*tgenannten Verbindungen können
nach einem Verfahren hergestellt werden, das Gegenstand
des Patentes ....* (Patentanmeldung .JTAQ.4ft. .IY4/45? *
eingereicht am . .31*. JKWF. £5.) 1st.
Unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen neben
den freien Säuren auch deren äquivalente Salze, wiv> die
Salze mit Alkalien, z.B. Alkali-» Brdalkall-, Araraoniumoder'
Aminsalze (auch substituierte Ammoniumsalze), s# beispielsweise
das Natrium-, Kalium-, Calcium-, Ammonium-,
Methylajomonlua-, Dimethylammonium-, Trimethylanimoniuni-«,
Athylaaamoniuo-i Xthanolamoionium-, Diäthanolammoniuis- oder
TrläthanolaflnoniUBisala. Die Salze können leicht direkt aus
der Säure und der Jeweils ausgewählten Base, z.B. einem Alkallhydroxyd
oder -carbonat oder Ammoniak oder einem AmIn,
hergestellt werden.
Darüber hinaus können durch Protonierung der disubstituierten
Aminogruppen Salse von starken Mineralsäuren gebildet werden.
Zu die«en Salzen gehören beispielsweise das Hydrohalogenid
das Hydrochlorid), ..das Phosphat und das Sulfat.
009845/1986
Di« Ester der N-dlsubstituierten N-Aminofumaramidsäuren,
wie die Alkylester Kit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in den
veresternden Rest und die Alkenylester mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen in dem veresternden Rest, so z.B. der Methyl-,
Xthyl-, Propyl-, Butyl-, Octyl-, Dodecyl-, Allyl- und
Methallylester, kühnen als Mittel zur Regulierung des
Pflanzenwuchses verwendet werden. Die Ester können durch Verestern der jeweils ausgewählten N-disubstituierten
N-ÄmlnofumarsaldsXure alt d.era jeweils ausgewählten Alkohol
gewonnen werden« oder sie können auch direkt aus der MaleinamidBlure-
oder Maleinlaid-Komponente vermittels Durchführung der Ieerlalerung in einem alkoholischen Medium hergestellt
werden. Es sind auch die Salze dieser Ester mit starken Miner*i*Muren hergestellt worden.
Die N-disubstituierten N-Aminofumaramidsäuren gemäß der vorliegenden
Erfindung können durch die folgende allgemeine
Formel wiedergegeben werden:
If -
R^-C-C-N-N'
R2
HO-C- C-
1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet oder FL und R2 zusammen
eine -(CH2)^-, -(CH2)c- oder (-CH2CHg)2O-Gruppe darstellen
können, und worin H, und Ri, «entweder Wasserstoff bedeuten
oder «Inet der SyraboU R^ uM P^ ^r Wa5serstoff steht
und das ander« ein· niedermolekulare Alkylgruppe/mit
biß 8 Kohlenstoffatomen darstellt, z. B. eine Methyl-,
Butyl» oder OctyIgruppe.
Beispiele von chemischen Verbindungen, die unter den Oafang
der vorliegenden Erfindung fallen, sind:
li-Dljnet^laelnofuearjuiideKure-hydrochlorld
DiXthanolanooniuaeäls'der N-Dimethy1aminofuroark
N-Diroethylaminofuoaramidaäureallylester
H-DlnethylaminofunaraaidaKiArenethallyleeter-hydrochlorld
Es ist an sich bekannt, daß Maleinsäure und sahireiche lhrer
einfachen Derivate in die Fumarsäureform umgelagert
werden können, und zwar durch Erhitzen mit katalytischen
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Mengen von Halogenen» Halogensäuren, Lewls*3äuren
(AlCl,, ZnCl2* FeCl, usw.)« Schwefel, Schwefelhalogeniden
und anderen mehr, und auch durch die katalytlschen Oberflächen
in Edelmetallkatalysatoren. Bei mehreren Versuchen, durch Anwendung dieser bekannten Methoden die gewünschte
cis-trans-Umlagerung Im Falle der N-Dimethylamlnomaleinamidsäure
zu erzielen, trat jedoch keine Umlagerung ein. Bei Anwendung von 1 Gewichtsprozent Jod in rUckfllefiend
siedenden Acetonitril wurde lediglich unverändertes Aus« gangsmaterial zurückgewonnen. Bei Ersatz des Jods durch
Schwefel bei sonst gleicher Arbeitswelse erfolgte eine weitgehende Zersetzung und Verharzung. Keine Umlagerung trat
ein, wenn man N-Dimetbylaroinomaleinamidsäure in Acetonitril
in Gegenwart von 6 Gewichtsproxent eines 5 % Palladium enthaltenden
PalladiUm-auf-Kohlenstoff-Katalysators unter
Rückfluß erhitzte. Die Verwendung von konzentrierter wäßriger Salzsäure fUhrte zu einer weltgehenden Hydrolyse und
zur Bildung von Fumarsäure.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, daß
die erfiadungegeraäflen N-dlsubetltulerten N-Aminofuraaramidsäureverbindungen
durch Umlagerung der N-disubstitulerten N-Aminomalelnamidsäureverbindungen hergestellt werden können,
wobei die letztgenannten disubstltulerten Aminogruppen protonlert
sein müssen (das heißt, ein H-*-Ion aufweisen müssen).
Die Umsetzung mud in einem inerten Reaktionsmedium durchgeführt
werden. Die protonierte MelelnamldsHure-Form kann dann
009845/1386 bad original
- 6 mit Hilf· verschiedener Isomerisierungskatalysatoren, wie
sie für die Umlagerung von Maleinsäure bekannt sind, ungelagert
werden.
Die Protonlerung der disubstituierten Amlnogruppe der Malein·
amidelture-Fore kann bequem dadurch erfolgen» das neu ein
Säure «ar ait einer starken Säure bildet, die keine Nebenwirkungen,
wie Oxydation, Dehydratisierung oder Hydrolyse» entfaltet. Die besonders empfehlenswerten Reaktionskomponenten
sind die Hydrohalogenidsalze, vor allem das Hydrochlorid
und Hydrobromid.
Zu den inerten Reaktionsmedien gehören alle diejenigen Flüssigkeiten«
welche die Reaktionskonponenten nicht hydrolysieren, oxydieren oder dehydratisieren. Geeignete Vertreter
sind beispielsweise die niedermolekularen Carbonsäuren und die halogen-substituierten Carbonsäuren, wie Eisessig, Propionsäure
und Acetonitril· Bs können auch zahlreiche andere Lösungsmittel verwendet werden, je nach den phyelkalischen
Eigenschaften der bestimmten substituierten Amlnonaleinanidfläurederlvate,
die umgelagert werden sollen. Jedoch erslelt
»an die besten Ergebnisse mit Eisessig und Acetonitril.
Sind die Ester der N-disubetituierten N-Pumaraaidsäure die
gewünschten Produkte, so kann der entsprechende Alkohol als Reaktion&medlum verwendet werden. Auf diese Weise ist es
Möglich, sowohl die Veresterung der N-disubstltulerten
009845/1986
BAD ORIGINAL
M-AmlnoBal«lnamldsäurf (oder ihres Imides) als auch die
Umlagerung sum Fumaramldsäureester In einer Stuf« durch«
zuführen. Obwohl in dies·« Falle das Lösungsmittel, genau
gesagt« nicht Inert ist, so ermöglicht es dennoch die Bildung der Fumaramidsäure«Grundstruktur.
Die Isomerisierung der MaleinamideKure-Form zur Pumaramid«
sSure-Form kann in Gegenwart von nlcht-oxydlerend wirkenden
Maleinsäure-Isomerisierungskatalysatoren erfolgen. Zu
den Katalysatoren, die Anwendung finden können,'gehören
Halogenwasserstoffsäuren, Jod und Aluminiumchlorld.
Die katalytieohe Isomerisierung wird bei einer Temperatur
von SO bis ISO6C, vorzugsweise 75 bis 850C, in Gegenwart
einer Katalysatormenge von 0,02 bis 20 Gewichtsprozent,'
vorzugsweise 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, durchgeführt.
Die folgenden Beispiele sollen die Vorliegende Erfindung ·
näher erläutern.
fiffoqi; von H-Dimethylamlnofumaramldsäure
Wenn eine partielle Lösung von 15,8 g (0,10 Mol) N-Dimethy1
aminomaleina!mlds&ure (Schmelzpunkt 124 bis 125°) in 40 g
Eisessig mit wasserfxiem Chlorwasserstoff behandelt wurde,
bis 4,0 g (0,11 Mol) hiervon absorbiert worden waren, »o «irfolgte ©ine vollständige Lösung sämtlicher Feststoffe
009845/1986 bad ofug'-nal
In der warmen Lösung. Der molare Überschuß des Chl0rwasser~
β toffee diente el β Katalysator. Mach den 1/2-etUndlgen Krhltsen
auf 75 bis 80°C auf einem Dampfbad hatte eich eine feste Kristallmasse gebildet. Man liefl dieses Gemisch sich
in einer Stunde auf Zimmertemperatur abkühlen und behandelte
es dann mit 350 g Acetonitril. Der Kristallkuchen wurde «er·
kleinert und der entstandene Xrletallbrel In einem Eisbad
eine halbe Stunde lang abgekühlt. Nach Filtrieren und Waschen mit 30 g kaltem Acetonitril erhielt man 17 g (entsprechend
einer Ausbeute von 90 Jf) N-Dimethylamlnofunutramidsäurehydrochlorld
In Form farbloser Kristalle vom Scheel»punkt 215 bis
215°C
ileutrallsAtlonsSqulvalettt berechnet 97
. ' gefunden 97·
Dieses Produkt ist In Wasser leicht löslich und liefert eine
stark saure Lttsung (pg Ibis 2). Wird eine Lösung von 5g
dieses Produktes in 10 ml Wasser mit konzentriertem wJUrigem
Ammoniak behandelt,; bis das P11 der Lösung auf 4 bis 5 ange-
stiegen 1st, so wurde N-DimethylamlnofunmramidsKure als weleser
Feststoff ausgefällt. Nach.dem Filtrieren und Waschen mit kai*
tem Wasser erhielt man 4,0 g farblose Kristalle vom Schmelspunlct
214 bis 216° C (d).
BAD ORIGINAL
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In eine partielle Lösung von 15,8 g (0,10 Mol) N-Dimethylaolnomalelnamidsäure
(Schmelzpunkt 124 bis 125°) in 50 g
Bisessig wurde wasserfreier Chlorwasserstoff eingeleitet,. bis 3,6 g (0,10 Mol) hiervon absorbiert worden waren. Nach
Zugabe von 0,05 g Jodkristallen wurde die erhaltene gelbe Lösung 2 1/2 Stunden auf dem Dampfbad auf 70 his 80°C erhitzt
und danach innerhalb von 2 Stunden auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Nach dem Filtrieren und dem anschließenden
Waschen mit Äther erhielt man 14 g N-Dimethylamlnofumaramidsäurehydrochlorld
in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 214 bis 216° C (d).
In eine Suspension von 15,8 g (0,10 Mol) N-Dimethylamlnomaleinamidsäure
(Schmelzpunkt 124 bis 125°C) in 35 g Eisessig
wurden 3,6 g (0,10 Mol) wasserfreier Chlorwasserstoff eingeleitet. Zu der entstandenen klaren Lösung wurden 0,10 g
wasserfreies AlCl- zugegeben. Innerhalb von 5 Minuten, nachdem man das ReaktlonegeftS auf die Platte des Dampfbades gestellt
hatte, erstarrt« der Gefäfllnhalt zu einer festen Mass«
von welssen Kristallen. Machdea nan die Masse hatte 1 Stund«
bei Zirjeerteoperatur stehenlassen, wurde der Kriatallkuchen
zerkleinert und mit 30 g Acetonitril versetzt. Naoh den Filtrieren und anschließenden Waschen mit Acetonitril erhielt
man 16 g N-DlpMthylaAinofumaramidsaurehydrochlorld von
Schmelzpunkt 213 bis 215°C (d).
009845/1986 bad original
Diese drei Beispiele belegen, daß es bei der praktischen
Durchführung des neuen Verfahrens wesentlich ist, den als
Hydrssinrest vorliegenden Molektilbestandteil durch Überführung in das Salz einer starken Mineralsäure vollständig zu
neutralisieren und daß die cIb-träne-Umlagerung anschließend
durch geringe Mengen von nloht-oxydierend wirkenden MaleinsKure-Xsonerisierungskatalysatoren.,
wie Jod» AlCl-. und Halogenwasserstoff,
katalytisch beschleunigt werden kann.
Ester der N-DlBethylaninofumaramidsKure erhält' man in einfacher
Welse dadurch, dafi «an das Hydrochloridsalz mit de»
jeweils ausgewählten Alkohol rückfließend erhitzt und so
das Ssterhydroohlorid gewinnt», aus welchem der. freie Ester
durch Zusatz einer Base tu ,einer wäfirigen Lusung des Bsterhydroohlorides
freigemacht werden kann. In dieser Weise wurden die folgenden Beter hergestellt! ■ .
M-Dlae UvlaeinofusÄraeldeaureeethyleeter-hydrochlorid,
SchBMlspunkt 4°
M-OiBM thylaninofuBaraaiidsSureae thyles ter,
3oh»el«punkt 1U14°C
N-DieethylaBinofuaaraaidBÄureäthyleeter-hydrochlorid,
Schneispunkt 119-1220Cj
H-DieethylaBinofueanuiidelurelthyleeter,
SohMlspunkt 134-1360G.
ßAD ORIGINAL
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. BeUoiel IV
Herstellung von !!■»( 1 -Piperidyl)-furoaramidsKure
Herstellung von !!■»( 1 -Piperidyl)-furoaramidsKure
Zu ein« Geeisoh von 12 g N-(1-Piperidyl )-malel£^dsl(ure~
hydrochlorid (Soiuelspubkt 153 bie 156°C (d)) und 40 g
Eisessig wurden 0.10 g AlCl, gegeben. Wurde das Gans·
1 Stunde auf 70 bis 750C erhitzt, so ging der xu Beginn
vorhandene Feststoff 'bald vollständig in Lösung, und es
sohled eich alletthlich ein neuer Feststoff aus. Nach Zu-
sat* von 20 g Acetonitril und 1/2-stündigern Abkühlen in
einen Bisbad und Filtrieren erhielt man 7,0 g N-(1-Piperidyl)-fumaracaidsMurehydroehlorld
in Fora farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 216 bis 2l8°C (d).
Zu einer Lösung von.5 g dieses Produktes in 15 ml Wasser
wurde alledQillch eine zur Einstellung des Pu-Wertes auf
* bis 5 ausreichende Menge .wäßrigen Ammoniaks gegeben. Der
Feststoff» der Eich ahsohied, wurde durch Filtrieren isoliert
und alt kaltem Wasser gewaschen. Es wurden so 4,0 g N-(i-Piperidyl)-ruearamidsÄure in Form farbloser Kristalle
von Schmelzpunkt 215 bis 2070C (d) erhalten.
Beispiel V
Herstellung von M^Plaetkylaainomesaconamidgtturehydrochlorld
Herstellung von M^Plaetkylaainomesaconamidgtturehydrochlorld
In «ine partielle Löeung von 5,0 g (0,03 Mol) N-Diroethy1-anlnocitraconanldaäure
(Schmelzpunkt 12]} bis 125°) in
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15 g Eisessig wurden 2,0 g (0,005 Mol) wasserfreier Chlorwasserstoff
eingeleitet. Bel Beendigung des Einleitens des
HCl war der gesamte Feststoff in der warmen Lösung in Lösung
gegangen« und es schied sich dann plötzlich ein neuer Feststoff schnell aus. Nachdem man das Ganze hatte 15 Minuten
stehenlassen, wurden 15 g Acetonitril zugegeben, und das Gemisch
wurde 1/2 Stunde lang in einem Eisbad gekühlt. Durch Filtrieren erhielt man 3,0 g N-Dlmethylaminomesaconamidsäurehydrochlorid
in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 140 bis °
Beispiel VI
Herstellung von N-(4-Morphollcarl)-fumaramldsäure
Herstellung von N-(4-Morphollcarl)-fumaramldsäure
Wurde ein Gemisch aus 10 g (0,05 Mol) N-(4-Morpholinyl)-maleinamidsäure
(Suhmelzpunkt 172 bis 17^°C) und 80 g Eisessig
auf 70C erhitzt« soAeine vollständige Lösung des
Feststoffes ein. In diese heisse Lösung wurde wasserfreier Chlorwasserstoff geleitet« bis 2,6 g (0,10 Mol) absorbiert
worden waren. Dies hatte einen Anstieg der Temperatur des Gemisches auf 80°C und die Abscheidung einer geringen Menge
des Hydrochlorldsalzes zur Folge. Beim Erhitzen auf 85 bis 880C trat eine vollständige Lösung der gesamten Feststoffe
ein. An diesem Punkt wurden 0,2 g AlCl. zugegeben. Dieser Zusatz war ursächlich für die schnelle Bildung einer Ausfällung.
-Nachdem man das Erhitzen auf 80 bis 850C 1$ Minuten
lang fortgesetzt hatte» HeQ man das Gemisch innerhalb
einer halben Stunde auf Zimmertemperatur abkühlen. Durch
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ansohlieflende* Kühlen in eine« Blsbad mit nachfolgendem
Filtrieren und waschen »It Ktner erhielt ioaa IO g M-(4-Morphollnyl)-fuauraaidsäurehydrochlorid
In Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 204 bis 206°C (d). Dieses Produkt
hydrolysiert bei der Behandlung mit Wasser leicht un*
ter Bildung von HCl und H-(^-Morpholinyl)-fumaraeidßäur·,
die sich in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 221
bis 22*°C (d) abscheidet.
• ·
Dieses Beispiel veranschaulicht, daß N-Dlmethylaminofumaraaldelurenydroohlorid
In einer Stufe aua MalelnsKiireanhydrid^
1,1-Dlttethylhydrasin und wasserfreiem Chlorwasserstoff ohne
Isolierung der alt Zwischenprodukt entstandenen N-DlmethyluiinoaalelnaiDidsXure
hergestellt werden kann.
Zu einer Lösung von 49 g (0,50 Mol) Maleinsäureanhydrid in
100 g Eiseasig wurde nach und nach ein Gemisch aus 30 g
(0,50 Mol) 1,1-Dimethylhydraiin und 75 g Blsesslg gegeben.
Dieses letztgenannt· Gemisch wurde durch allmählichen Zusats des 1,1-Diawthylhydrarins zu der Essigsäure unter Kühlen hergestellt.
^ Während des Zusetsens dieses Gemisches eur Lösung des Maleinto
* iiKureanhydrids in Essigsäure wurde gekühlt, so daß die Ten-
1/1 ' o
-^. peratur des Reaktionsgemische ε 30 C nicht Überschritt. Die
uo erhaltene klare gelbe Lösung wurde 15 Minuten bei Zlumer-
m temperatur stehen setnii.iwr.
1533659
Wurden nun 19 g (0,52 Mol) wasserfreier Chlorwasserstoff in diese Lösung geleitet« so stieg die Temperatur schnell
auf 70 bis 750C. Nach 1/2-stUndlgem Stehen hatte eich die
ursprünglich hellgelbe Lösung zu einer festen Masse von weiseen Kristallen verfestigt. Nach weiterem einatUndlgera
Stehen wurden 100 ml Acetonitril zugegeben, und der erhaltene Brei wurde filtriert. Der Filterkuchen wurde mit 50 ml
Acetonitril und danach mit 100 ml-Portionen Äther gewaschen.
Man erhielt 70 g N-Dimethylaminofumaramids&urehydro»
chlorld in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 212
bis 215°C (d).
Die Umlagerung kann auch anstatt in Essigsäure in gleicher
Weist in Acetonitril durchgeführt werden. In eine Suspension
von 7*9 g (0,05 Mol) N-Dimethylaminomaleinamidsäure in 20 ml
Acetonitril wurden 2,0 g (0,055 Mol) Chlorwasserstoff eingeleitet., Das Gemisch erwärmte sich,und der Feststoff ging
in Lösung. Beim Erwärmen der Lösung auf einem Dampfbad erfolgte in 5 Minuten die Abscheidung einer geringen Menge
•Ine· Niederschlages. Nach Ablauf von 15 Minuten war die
Abscheidung vollständig erfolgt. Nach Zusatz von 20 ml Xther und Filtrieren d·· Breies erhielt man 9,5 g (entsprechend
eliaer Ausbeute von 98 %) N-Dlmethylaminofuaar~
amidsäurehyäroohloridj welches durch sein Infrarotspektrum
vurde.
009845/1988
Xn eine Suspension von 31,0 g (0,2 Mol) K~Dimethylamino~
malelnamids&ure in 100 ml Methanol wurden 8,0 g (0,22 Mol)
Chlorwasserstoff eingeleitet. Beim Erhitzen unter Rückfluß ging.der Feststoff in Lösung. Mach 15 Standen langen rückflle&endem
Erhitzen wurde das Methanol abgetrieben, und es
hinterblieb ein gelber, öliger Rückstand. Dieser wurde in
Wasser gelöst, und die Lösung wurde dann durch Zusatz von verdünntem Ammoniak schwach basisch gestellt. Der entstanden·
Niederschlag wurde abfiltriert und als N-DimethylaminofumaraaldsHurenethyleftter
durch den Schmelzpunkt von I2M
bis I1O0C und durch sein Infrarotspektrum identifiziert.
ι ·
In diesen Beispiel werden die Isomerisierung und die Veresterung
in einer Stufe wie folgt durchgeführt:
In eine Lösung von 11,5 g (0,082 Mol) N-Dlmethylamlnomalelnlffiid
in 50 si Äthanol wurden 3,2 g (0,088 Mol) Chlorwasserstoff
eingeleitet. Die Lösung wurde 1 1/2 Stunden unter RUckflua erhittt und dann durch Abtreiben des Methanols
unter verminderte« Druck konzentriert. Durch Zusatz von
Xther wurde die Abscheidung eines Öles herbeigeführt· welches dann kristallisierte. Es wurden 15 g (entsprechend einer
Ausbeute von 83 %) H-Dimetnylaminofumaramlds&ureäthylesterhydrochlorid
erhalten, das durch ceIn InfrarotSpektrum
identifiaiert wurde-009845/1986 " BAD original
Bine Suspension von 1*6 g (0,01 Mol) N-DlmethylaminoaalelnamldsKure
in 25 ml Acetonitril wurde mit 0,015 biß 0,020 Mol
wasserfreiem Bromwasserstoff behandelt. Nach anfänglichem Erwärmen auf dem Dampfbad trat Lösung ein. Nach wenigen
Minuten schied sich ein Feststoff vom Schmelzpunkt 1Θ7 bis 1900C ab. Durch Umwandlung des Salzes in die freie
Base erhielt man N-Dimethylaminofumaramidsäure vom Schmelzpunkt
215 bis 215°C (d).
009845/1986 bad or,q,nal
Claims (1)
- DR. K. POSCHENRIEDE«.DR. E. BO^TrNER
DIPL-ING. I-I.-.I. MÜLLERPatentanwälte8 MÜNCHEN 80Lucile-Grahn-Stra· β 38Telefon 44 Sf 55P 15 93 659.1 (U 13 0Ö7 IVb/12o) Case 3549 ühiroyal, Ino«Dr.vdB/a- 17 -Patentansprüche1. Ein tf-(Dialkylamino)-, N-(I-Pyrrolidyl)-, IT-(I-Piperidyl)- oder H-(4-Morph.olinyl)-Derivat der Pumaramidsäure oder der O-Alkylfumaramldaäure, deren saure oder basische Salie, deren Ester oder deren Salz eines Esters dieser Derivate.2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl es ein N-(Dimethylamino)-Derivat 1st.3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch.gekennzeichnet, daß es ein Methylester oder ein Hydroohlorldeals iat.4 a N-(Dimethylamine»)~ fumaramldsäure.5 · If~(Dimethylamino)-fumaraaid8äure~hydroohlorid.6. M-(Dimethylamine)-1umaramidsäure- phosphat ·7. N-(Dioctylamino)-£umaramideäure.θ. If-(Didodecylaialno)-iumaramidsäure.9. N-(4-Morpholinyl)-fumaramidsäure.10. H-(1-PiperidylJ-fumaramldfläure.009845/1986BAD ORIGINAL- 1Θ11. If-(1 -Pyrrolidyl)-Xumaramidsäure.12. Natriumaalz der H-(Diäthylamino)-fumaramldBäure. 13* Calciumaalz der BT-(Dlmethylainlno)-fumaramidsäure. H. If-(I>imettaylaiJdno)-f uaaramideäure-ieopropyleater.15· Hydroohlorid des H-(Dimettiylamino)-fumaramId8äure-äthylesters.16. N-(DJjaethylamino)-mesaconainidsäure.17. H-(Dimethylamine)-*uiaaramldsäure- fifthylester.18. DiäthanolammoniumsalB der N-(Diaetbylamino)- fumaramideäore. 19· H-(Dimdtbylamino)-:fumaramidBäure-allylester.20. Hydrochlorid des V-(Dlmetliylamiiio)'fumaramid8äuremethally!esters. '- 19 -ORIGINAL009845/198621. Verfahren xur Herstellung von N-disubstituierten N-Amlnofumaramldsäuren der allgemeinen FormelHO - C -■C -worin Jede· der Symbole B1 und Rg eine Alkylgruppe mit 1 öle ,12 Kohlenetoff atomen bedeutet oder R1* und R2 gemeinechaftlloh eine -(CH2)^-, -(CH2)^ oder (-CH2CHg)2O--Gruppe darstellen und eines der Symbole R, und R^ für Wasserstoff und das andere für eine niedermolekulare Alkylgruppe alt 1 bis 8 Kohlenetoffatomen steht oder Jedes der Symbole R, und Rk Wasserstoff bedeutet, und von den Salsen dieser Pumaramldsäuren alt einer Base oder von den Beternoaoh den Ansprüoben 1 bis 20,
der Säuren/ dadurch gekennzeichnet, daß nan ein entspreohendes N-disubstituiertes Derivat der Aminomaleinamidsäure bsw. ein' entsprechendes Derivat der N-disubstituierten C-Alkylaalnosialelhamldsäure durch Salsblldung mit einer starken Mineralsäure protoniert und das protonierte Aieinomaleinamidsäurederlvat mit einem für die Isomerisierung von Malein« amidsäure gebräuchlichen Katalysator in einem inerten aktionsmedium isonmrislert und die erhaltenen 3al.se wUnechtenf alle entweder in an sich üblicher 'a'c : .{.- ■ 1le freien Carbonsäuren oder deren Ester überführt und * jw. oder009845/1986BAD ORIGINALgegebenenfalls die erhaltenen freien Carbonsäuren durch Behandeln alt einer Base in die entsprechenden Basensalt· umwandelt bzw. die erhaltenen Ester in ihre Salze mit Mineraleauren Überführt.22. Verfahren gemäfl Anspruch21, dadurch gekennzeichnet« daßman die Protonlerung dee genannten MalelnamldsKurederivatesmit einer Halogenwasseretoffsäure durchführt.23. Verfahren gemäß Anspruch22, dadurch gekennzeichnet« daß man als Halogenwaaserstoffsäure ChlorwasserstoffsXure verwendet.24. Verfahren gratia jeden der Ansprüche2ι Με23, dadurch gekennzeichnet» daS das Reftktlonsmedlum aus einer niedermolekularen Carbonsäure oder einem niedermolekularen Carbonsäuren! trll besteht.25* Verfahren gemäö Anspruch24, dadurch gekonnzeichnet, daßi ■ " 'das Reaktionsmedium aus Eisessig besteht.26. Verfahren gemäS jedem der Ansprüche?l bisil^, dadurch gekennzeichnet, daß Bwecks Bildung des N-dlsubstltuierten Aminofumaramidsäureesters in einstufiger Arbeitsweise das Reaktionsmedium aus einem Alkohol besteht.27. Verfahren gemäß jedem der Ansprüche21 bis26, dadurch gekennzeichnet, das die Umsetzung bei einer Temperatur von 20 bis 120°C durchgeführt wirJ.0098 45/1986BAD ORIGINAL28. Verfahren gemäß jedem der AnsprUche2l bis27, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Katalysatonnenge 0,02 bis 20.$> beträgt.29. Verfahren gemäß Jedem der AnsprUche2l bis28, dadurch gekennzeichnet, daS der Katalysator aus einem Halogen, einer Halogensäure, einer Lewis-Säure, Schwefel oder einem Schwefelhalögenld oder einem Edelmetall besteht.30. Verfahren gemäß Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus einer Halogenwasserstoffsäure, Jod oder Aluminiumtrichlorld besteht.BAD 009845/1986
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