DE1592950C3 - Verfahren zur Herstellung von RuB mit verschiedenen Qualitäten mit einem Photelometerwert von praktisch 90 im gleichen Reaktor - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von RuB mit verschiedenen Qualitäten mit einem Photelometerwert von praktisch 90 im gleichen ReaktorInfo
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Description
Es ist bereits bekannt, Ruß durch Kontaktieren eines flüssigen Kohlenwasserstoffes, z. B. von Gasöl,
in hoch disperser Form, mit heißen Verbrennungsgasen in einem Ofen herzustellen. Nach einer bevorzugten
Ausführungsform zur Herstellung von Ruß nach diesem Verfahren, wird ein Reaktionssystem aus zwei
zylindrischen Abschnitten verwendet, ein kurzer Abschnitt von großen Durchmesser, der im folgenden
als »Brennkammer« bezeichnet wird, und ein längerer Abschnitt von beträchtlich kleinerem Durchmesser,
der im folgenden als »Reaktionskammer« bezeichnet wird. Die beiden Kammern sind koaxial und
stehen in offener Verbindung miteinander. Die Brennkammer ist ausgestattet mit mindestens einem
tangentialen Einlaß, durch den ein brennbares Gemisch aus Brennstoff und Oxydationsmittel zugeführt
wird, um eine Wirbelschicht aus heißem Verbrennungsgas, das im allgemeinen schraubenförmig in
und durch die Reaktionskammer weiterwandert, zu bilden. Hierdurch wird eine Zone gebildet, die sich
bei einer rußbildenden Temperatur befindet. Eine kohlenstoffhaltige Beschickung, die in Längsrichtung
und axial in die Brennkammer eingeblasen wird, reagiert unter Bildung von Ruß.
Ein Ofen dieser Art ist in der USA-Patentschrift 2 564 700 beschrieben und wird zur Herstellung von
HAF-Rußtypen (High Abrasion Furnace = Ofenruß, der Vilkanisaten hohen Abriebwiderstand verleiht)
verwendet.
Zu den hier genannten Brennstoffen gehören jedes brennbare Kohlenwasserstoffgas oder dampfförmiger
Kohlenwasserstoff, wie ein verdampftes Kohlenwasserstofföl. Unter Verbrennungsgasen sind solche
Gase zu verstehen, die aus den chemischen Umsetzungen beim Verbrennen unter den besonderen in
der Brennzone herrschenden Bedingungen stammen. Die Verbrennungsgase und der reagierende Kohlenwasserstoff
passieren durch die Brenn- und Reaktionskammer in ausreichendem ringförmigen Abstand,
um die Ablagerung von Kohlenstoff an deren zylindrischen Wänden zu vermeiden. Das tangential
zugeführte Gemisch wird mit genügender Geschwindigkeit eingeblasen, um spiralenförmig innerhalb der
Brennkammer und praktisch schraubenförmig durch die Reaktionskammer zu strömen. Diese Gase haben
eine genügende Zentrifugalkraft, um eine Schicht der Verbrennungsgase an der Reaktionskammerwand
aufrechtzuerhalten und dadurch die Ablagerung von Kohlenstoff an dieser Wand zu verhindern. Der
Reaktionskohlenwasserstoff wird in Ruß umgewandelt oder durch Hitze, die auf ihn durch Vermischen
ίο an den Grenzflächen zwischen dem Kohlenwasserstoff
und den Verbrennungsgasen übertragen wird, und/oder durch Strahlung zersetzt. Das Verfahren
wird im allgemeinen als ein Tangentialflammverfahren des Vorbrenntyps bezeichnet. Nach Verlassen
des Reaktors wird der den Ruß tragende Gasabfluß gekühlt und der Ruß daraus nach bekannten Methoden,
z. B. durch Leiten des Abflusses durch Beutel, um den Ruß abzusieben, oder durch Leiten des Abstroms
durch einen elektrischen Abscheider oder durch Cyclonabscheider, abgetrennt.
Der vorstehend beschriebene Tangentialflammreaktor vom Vorbrenntyp wird im allgemeinen wegen
der ausgezeichneten Qualität des erhaltenen Produktes bei der Herstellung von HAF-, ISAF- (Intermediäte
Super Abrasion Furnace = Ofenruß in Mittelstellung zwischen HAF und SAF) und SAF- (Super
Abrasion Furnace = Ofenruß, der Vulkanisaten höchsten Abriebwiderstand verleiht) Ofenruß-Typen
bevorzugt. Zur Herstellung von Ofenruß können jedoch auch andere Typen von Reaktoren verwendet
werden, z. B. wird FEF (Fast Extrusion Furnace = Ofenruß, der leicht spritzbare Kautschukmischungen
ergibt)-Ruß in einem Reaktor hergestellt, wie er unter anderem in der USA.-Patentschrift
2 375 796 beschrieben ist.
Die Herstellung von Ruß mit einer größeren Teilchengröße als FEF-Ruß, wie GPF (General Purpose
Furnace = Ofenruß für vielseitige Verwendung)-Ruß, und mit einer wirksamen Oberfläche von etwa
25 bis 28 m2/g kann in einem FEF-Reaktor erfolgen,
wenn der Durchsatz und das Luft/Ölverhältnis reduziert
werden. Diese Methode liegt jedoch am Rande der Rentabilität, da der Kohlenstoff dazu neigt, sich
im Reaktor abzulagern, und der von den Kohlenstoffablagerungen stammende Gries die Rußeigenschaften
mindert. Im allgemeinen wird HAF-Ruß in einem langen haf-Reaktor mit niedriger Luftgeschwindigkeit,
ISAF-Ruß in einem kürzeren HAF-Reaktor bei mittlerer Luftgeschwindigkeit und
SAF-Ruß in einem noch kürzeren HAF-Reaktor bei hohen Geschwindigkeiten hergestellt. Die Länge des
Reaktors wird durch die Stelle, an der abgeschreckt wird, bestimmt.
Bei der Herstellung von Ofenrußen wird das Verfahren so gelenkt, daß man bestimmte spezielle
Eigenschaften des hergestellten Rußes, wie die wirksame Oberfläche, die Struktur und den pH-Wert,
kontrolliert. So ist z. B. die wirksame Oberfläche, die durch Adsorption von Stickstoff bestimmt wird, eine
besonders wichtige Eigenschaft des Rußes und eine der Eigenschaften, die zum Unterscheiden verschiedener
Rußsorten herangezogen wird. So weist der FEF-Ruß eine wirksame Oberfläche von 44 m2/g,
bestimmt durch Stickstoffadsorption, auf; HAF-Ruß hat eine wirksame Oberfläche von etwa 76 m2/g;
ISAF-Ruß hat eine wirksame Oberfläche von etwa 108 m'-/g, und SAF-Ruß hat eine wirksame Oberfläche
von etwa 136 m2/g·
Es wurde festgestellt, daß der statische Druck in dem Reaktorteil einen entscheidenden Einfluß auf
die wirksame Oberfläche des hergestellten Rußes hat. Dieser Einfluß kann kontrolliert oder vermindert
werden, indem man andere Verfahrensvarianten, wie Verweilzeit und Temperatur variiert, sowie durch
Vergrößern oder Vermindern des Volumens des Reaktors, durch Änderung des Verhältnisses von
Luft und Gas, die an den tangentialen Einlassen der Vorbrennkammer zugeführt werden, und ebenso
durch Variieren des Gesamtdurchsatzes der Materialien durch den Reaktor. Es ist jedoch nicht immer
bequem oder erwünscht, diese Betriebsvariablen zu verändern und unter bestimmten Bedingungen war es
nicht möglich, die wirksame Oberfläche des hergestellten Rußes ohne weitreichende Modifizierung der
verwendeten Apparatur zu kontrollieren. Rußofen-Anlagen, die sich in verschiedenen Höhen befanden,
machten beträchtliche Unterschiede in den Reaktordimensionen notwendig, um das Verfahren auf die
gegebene Höhe abzustimmen.
Aus den USA.-Patentschriften 3172 729 und 2 971 822 sind Verfahren zur Herstellung von Ruß
bekannt, bei denen der Druck konstant gehalten wird. Diese Verfahren liefern jedoch keinen Hinweis
dahingehend, wie in einem Reaktor verschiedene Rußqualitäten erhalten werden können.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Ruß der eingangs beschriebenen Art
vorgesehen, bei dem Ruß mit verschiedenen Qualitäten in einem Reaktor von gleichem Volumen hergestellt
werden kann. Insbesondere sollen nach einem derartigen Verfahren auch Ruße mit hoher Teilchengröße
erhältlich sein und die Produktionsrate bei der Herstellung verschiedener Rußsorten gleichgehalten
werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Ruß mit verschiedenen Qualitäten mit einem
Photelometerwert von etwa 85 bis 95 im gleichen Reaktor durch Pyrolyse eines Kohlenwasserstoffbeschickungsmaterials,
das axial in eine zylindrische Verbrennungszone eingeführt wird, in die ein Brennstoff
und ein Sauerstoff enthaltendes Gas tangential eingeführt und der Verbrennung unterworfen werden,
wobei das resultierende Reaktionsgemisch in Längsrichtung in eine zylindrische Reaktionszone mit
einem kleineren Durchmesser als dem der Verbrennungszone eingeleitet wird und die Pyrolyse in dieser
Reaktionszone zu Ende geführt wird, wobei die Beschickungsgeschwindigkeit für die Reaktionsflüssigkeit
kontrolliert und die Oberflächenwerte für den zu erzeugenden Ruß in reziproker Abhängigkeit vom
Druck in der Pyrolysezone geregelt werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Ruß
mit Oberflächenwerten von 25 bis 150 m2/g (gemessen durch Stickstoffadsorption) die Druckregelung
im Bereich von etwa 1 bis etwa 3 ata erfolgt.
Zwar sind aus der US-Re 22 886 und der USA.-Patentschrift 2 292 355 Verfahren zur Hersteilung
von Ruß bekannt, bei denen Ruß verschiedener Qualität hergestellt werden kann. Dies kann unter anderem
dadurch erreicht werden, daß man den Druck variiert. Diese Verfahren geben jedoch keinen Hinweis
auf das erfindungsgemäße Verfahren. Wollte man nämlich nach der US-Re feinere Rußteilchen erhalten,
so müßte man im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Arbeitsweise den Druck erhöhen.
Schließlich wurde in dem deutschen Patent 1 467 477 noch ein Verfahren zur Herstellung von
Öl-Furnace-Ruß mit weitgehend konstanten Werten für die Oberfläche nach BET vorgeschlagen, bei dem
der Druck im Reaktionsgefäß innerhalb des Bereiches von 0,76 bis 0,95 ata so konstant als möglich
gehalten wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Druck in dem Reaktor und das Verhältnis der Reaktionsflüssigkeit
(öl) zum sauerstoffhaltigen Gas
ίο (Luft) so eingestellt, daß man einen Photelometerwert
von etwa 90 erhält, wobei ein Photelometerwert von etwa 85 bis 95 zufriedenstellend ist.
Die Oberflächeneigenschaften von Ofenruß sind gegenüber Druck bei Drücken nahe dem Atmosphärendruck
besonders empfindlich, und es können oft HAF-, ISFA- und SAF-Ruße durch bloßes Einstellen
des Druckes mit wenig oder überhaupt keiner Änderung im Verhältnis von öl zu Luft im selben
Ofen hergestellt werden. Bei höheren Drücken, die zur Erniedrigung des Oberflächenwertes auf etwa 60
m2/g oder weniger notwendig sind, ist es jedoch notwendig,
das Verhältnis öl zu Luft zu erhöhen, um einen Photelometerwert von etwa 90 zu erhalten.
Auf diese Weise können verschiedene Rußsorten mit
as Oberflächenwerten von 25 bis 150 m2/g im selben
Reaktor mit etwa der gleichen Produktionsgeschwindigkeit hergestellt werden. Es ist somit nicht mehr
notwendig, zu diesem Zweck verschiedene Arten von Reaktoren zur Verfügung zu haben.
Die Figur erläutert einen Rußofen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Zeichnung erläutert einen Rußofen vom Tangentialflamm-Vorbrenntyp,
der eine isolierte Umhüllung 10 umfaßt, die eine Vorbrennkammer 11, einen Reaktorabschnitt 12 und einen Abschreckabschnitt
13 umgibt. Die Reaktionsbeschickung, die ein öl, Gas oder ein Gemisch aus öl und Gas sein kann, tritt
in die Vorbrennkammer axial über Einlaß 14, der ein Ventil 15 aufweist, ein. Luft oder ein brennbares Gemisch
aus Gas und Luft wird tangential in die Vorbrennkammer 11 über Einlaß 16 und 17, die mit den
Ventilen 18 bzw. 19 ausgestattet sind, eingeblasen. Die Reaktion wird beendet durch eingesprühtes Wasser,
das in die Reaktionskammer 12 über Leitung 21 eingeführt wird. Ein Ventil 22 ist in Leitung 23 im
Abstrom von Reaktor 12 angebracht, um einen gewünschten statischen Druck im Reaktor 12 aufrechtzuerhalten.
Leitung 23 führt in eine Ruß-Isolierapparatur 24, die eine Filtereinrichtung sein kann, aus der
die Abgase über die Esse 25 und das Rußprodukt über Leitung 26 abgeleitet werden.
Der für die ölbeschickung notwendige Druck wird durch die Pumpe 27 bewirkt, der Druck für das
Brenngas wird durch die Pumpe oder den Kompressor 28 und der Druck für die Luft durch die Pumpe
oder den Kompressor 29 geliefert.
In einem Rußofen der in der Zeichnung erläuterten Art, in dem die Vorbrennkammer 31 cm lang ist
und einen Durchmesser von 94 cm besitzt, und in dem der Reaktorabschnitt einen Durchmesser von 31
cm aufweist, ist die Abschreckvorrichtung 92 cm von der Vorbrennkammer 11 entfernt angebracht. Der
Zusammenhang von Druck, ölbeschickungsgeschwindigkeit und wirksamer Oberfläche bei einem
Photelometerwert von etwa 90 wird in der folgenden tabelle gezeigt:
ölbeschickungs- geschwindigkeit 1/Std. |
5 | Wirksame Oberfläche mVg |
Druck atm, abs. |
|
Versuch Nr. |
948 1116 1422 |
145 120 80 |
0,88 1,0 1,7 |
|
1 2 3 |
||||
In den obigen Versuchsansätzen wird die Luftgeschwindigkeit konstant bei etwa 7080 m3/Std. gehalten.
Das verwendete öl hat einen BMCI-Wert um 90. Etwa 473 mtyStd. Brenngas wird mit der Luft
vermischt.
Die Bestimmung des Photelometerwertes ist in der USA.-Patentschrift 3 009 784 beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Ruß mit verschiedenen Qualitäten mit einem Photelometerwert von etwa 85 bis 95 im gleichen Reaktor durch Pyrolyse eines Kohlenwasserstoffbeschikkungsmaterials, das axial in eine zylindrische Verbrennungszone eingeführt wird, in die ein Brennstoff und ein Sauerstoff enthaltendes Gas tangential eingeführt und der Verbrennung unterworfen werden, wobei das resultierende Reaktionsgemisch in Längsrichtung in eine zylindrische Reaktionszone mit einem kleineren Durchmesser als dem der Verbrennungszone eingeleitet wird und die Pyrolyse in dieser Reaktionszone zu Ende geführt wird, wobei die Beschickungsgeschwindigkeit für die Reaktionsflüssigkeit kontrolliert und die Oberflächenwerte für den zu erzeugenden Ruß in reziproker Abhängigkeit vom Druck in der Pyrolysezone geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Ruß mit Oberflächenwerten von 25 bis 150 m2/g (gemessen durch Stickstoff adsorption) die Druckregelung im Bereich von etwa 1 bis etwa 3 ata erfolgt.
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