DE1592737A1 - Verfahren zur Herstellung von getrocknetem und lagerfaehigem Kot,insbesondere Huehnerkot,und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von getrocknetem und lagerfaehigem Kot,insbesondere Huehnerkot,und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1592737A1
DE1592737A1 DE19671592737 DE1592737A DE1592737A1 DE 1592737 A1 DE1592737 A1 DE 1592737A1 DE 19671592737 DE19671592737 DE 19671592737 DE 1592737 A DE1592737 A DE 1592737A DE 1592737 A1 DE1592737 A1 DE 1592737A1
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DE19671592737
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Wilhelm Ponndorf
Fritz Strauch
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PONNDORF MASCHINENFABRIK KG
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PONNDORF MASCHINENFABRIK KG
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • C05F3/02Guano
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von getrocknetem und lagerfähigem Kot, insbesondere Hühnerkot, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von getrocknetem und lagerfähigem Kot, insbesondere Hühnerkot sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah- rens.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Trocknen und Zerkleinern von Geflügelkot, vornehmlich Hühnerkot, bekannt, bei denen der Kot direkt oder indirekt mit Heizgasen oder HeiB-,.luft eingedampft wird. Hierbei ist es notwendig, mit Betriebs- temperaturen zwischen 300 und 400 0 0 zu arbeiten. Da die Heiß- luft den Kot zum Teil bei der Austrocknung überhitzt, wird dieser Anteil als Düngemittel relativ wertlos, weil über 150 0 C Wuchsstoffe, Bakterien und auch Düngeelemente zerstört werden. Vor allem Wuchsstoffe und Bakterien sollen aber dem Kot erhalten bleiben, da diese erst den Kot aktivieren.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Heißgastrockner ist die Tatsache, daß der Kot in großen Stücken anfällt und zur Verarbeitung erst gemahlen werden muß. Hierbei tritt als unangenehme Erscheinung der Zerfall des übertrockenen Materials in Staub auf. Dies hat zur Folge, daß bei vielen Düngerstreuern der feine Staub weggetragen wird und somit nicht genutzt werden kann.
  • Die Heißlufttrockner zeigen außerdem einen schlechten Wirkungsgrad, so daß die Trocknungskosten erheblich sind.
  • Ein weiterer entscheidender Nachteil der Reißgastrockner ist die Ausgasung von chemischen Bestandteilen bei 300 bis 400 °C. Die Geruchsbelästigung ist in den meisten Fällen nach dem Luftreinhaltungsgesetz nicht vertretbar, so daß eine in der Investition und im Betrieb sehr kostspielige zusätzliche Nachverbrennung stattfinden muß.
  • Röhrenbündeltrockner schieden für die Durchführung des Trocknungsvorgangs bei Rühnerkot und dergleichen wegen der Gefahr von Verkleisterungen und Verstopfungen des Röhrensystems von vornherein aus, Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß bei Anwendung eines bestimmt ausgebildeten rotierenden Röhrenbündeltrockners, nämlich eines solchen, bei dem die Heizröhren radial nach außen V-fürzig sich erweiternde Taschen bilden, alle vor- stehend beschriebenen Nachteile vermieden werden können, und daß darüber hinaus durch die Verwendung von Schaufeln, die über den Umfang und über die axiale Länge des Rohrbündeltrockners verteilt sind, und die auf das zu trockene Gut eine axiale Vorwärtsbewegung nach dem Austragsende eines solchen Röhrenbündeltrockners zu ausüben, darüber hinaus ein getrocknetes Granulat überwiegend in für Düngezwecke äußerst günstiger Korngröße von etwa 1 bis 3 mm Korngröße erhalten werden kann. Die weitaus größten Idengen an getrockneten Gut bedürfen also keiner nachträglichen Zerkleinerung mit der ungünstigen Erscheinung der Bildung großer Mengen staubförmiger Beschaffenheit.
  • Ausgehend von dieser neuen Erkenntnis besteht das erfindungsgemäße Verfahren also darin, daß das Naßgut in einem an sich bekannten rotierenden Röhrenbündeltrockner, dessen Reiz- röhren in Querschnitt V-förmig nach außen sich erweiternde Taschen bilden, eines Trocknungsrerfahren mit Hilfe von bis auf etwa 140 °C erwärmten Heizröhren unterworfen und während des Trocknungsvorgangs durch Schaufeln, die über den Umfang und über die axiale@Zänge des Rohrbündeltrockners verteilt angeordnet sind, und sich zusammen mit den Reizröhren drehen, während axialer Förderung durch den Röhrenbündeltrockner zu eines Granulat geformt wird, welches erforderlichenfalls einer Klassifizierung nach Korngrößen unterworfen wird. Eine zweck- mäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das beim Durchgang durch den rotierenden Röhrenbündeltrockner gebildete getrocknete Granulat über ein Sieb geleitet und das die gewünschte Granulatgröße überschreitende grobatüekige Trockengut zur weiteren Aufbearbeitung getrennt abgeschieden wird. Dieses wird dem Naßgut wieder zugefügt, wo ew sich@auflöst und mit dem übrigen Naßgut erneut in den Trockenprozeß kommt. Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich vorteilhaft in der Weise durchführen, daß die im Röhrenbündeltrockner gebildeten Schwaden durch einen an sich bekannten Schwadenwäscher, vorzugsweise einen Venturi-Wäscher, hindurchgeleitet und die durch diesen abgeschiedenen staubförmigen Bestandteile dem Naßgut wieder zugeführt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Ansicht der gesamten Trocknungsanlage mit teilweise weggebrochenem Gehäuse des Röhrenbündeltrockners und Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäß verwendeten Röhrenbündeltrockner.
  • Da der Kot mit unterschiedlicher Feuchtigkeit anfällt, wird er aus einem Naßgutbunker 1 mittels eines Kettenförderers 2 in einen Dosierbehälter 3 gefördert. Aus dem Dosierbehälter wird der Kot durch einen weiteren, in seiner Fördergeschwindigkeit stufenlos regelbaren Kettenförderer 4 in den Röhrenbündeltrockner 5 eingebracht. Wie insbesondere auch aus Fig.. 2 zu ersehen ist, sind die Heizröhren b im Querschnitt derart angeordnet, -daß radial nach außen V-förmige Taschen sich erweiternd gebildet werden.
  • Die radial am weitesten nach auswärts gelegenen Heizröhren bilden zugleich die Träger für Schaufeln 7, welche in Umfangsrichtung ebenso wie in axialer Richtung verteilt angeordnet sind und zusammen mit den Heizröhren umlaufen. Dabei bewirken die Schaufeln wegen ihrer Anordnung zueinander eine Umwälzung des zu trockenen Guts und zugleich eine axiale Vorwärtsbewegung desselben vom Aufgabeende bis zum Austragsende des Röhrenbündeltrockners. Dieses Umschaufeln im Trockner während des Trocknungsvorgangs durch Kontakt mit den Heizröhren granuliert den Kot zu Körnchen in. der Größe von etwa 1 bis 3 mm. Nur ge- ringfügige Anteile fallen als grobstückiges Trockengut an. Da die Heizröhren des Röhrenbündels nur eine Außenhauttemperatur von etwa 140 00 haben, beträgt die maximale Guttemperatur etwa 70 00. Durch diese niedrige Temperatur bleiben im Kot die wichtigen Niedertemperaturbakterien und Wuchsstoffe erhalten. An Austraßsende des Röhrenbündeltrockners befindet sich ein Trom-
    en
    melsieb 8, welches die Trennung der Körnung/ bis zu 3 mm von
    denen oberhalb 3 mm bewirkt. Das Granulat bis zu 3 mm gelangt in den Auslauf 9, die groberen Bestandteile in den Stückgutauswurf 10, von wo aus letztere zur weiteren Aufarbeitung abge-
    leitet werden. Die pneumatische Fördereinrichtung 11 saugt das
    durch clie Leitung 12
    Granulat aus dem Auslauf 9 ab und fördert ein den Trockengut-
    Silo 13. Aus dem Silo 13 kann das trockene Granulat je nach Be- darf mittels der Förderschnecken 14 entnommen werden. Die Gebläseluft wird aus dem Silo 13 über die Leitung 15 in den Trockner 5 zurückgeleitet und dort als zusätzliche Trägerluft verwendet.
  • Die bei der Trocknung gebildeten Schwaden haben nur eine Temperatur von etwa 90 00. Die Geruchsbelästigung wird hierbei hauptsächlich nur durch feuchte, warme Staubteilchen hervorge- rufen. Die Leitung 16 verbindet den Trockner mit einem Schwadenwäscher 17, der vorzugsweise als Venturi-Wäscher ausgebildet sein kann. In diesem Werden die Staubteilchen bis auf 0,1 mm abgeschieden, so daß die Geruchsbelästigung auf ein Minimum herabgesetzt wird, ohne daß es einer kostspieligen Nachverbrennung bedarf. Der Ventilator 18 zieht die Schwaden durch den Schwadenwäscher an und drückt sie über den Kamin 19 in die Aus- senluft. Die im Schwadenwäscher abgeschiedenen Staubteilchen werden über einen Kettenförderer 20 dem Naßgut wieder zugeführt, so daß eine Verunreinigung der Kanalisation vermieden wird.
  • Die gesamte Anlage ist zweckmäßig zum automatischen Be- trieb eingerichtet. Im Dosierbehälter 3 sind Schwimmerschalter eingesetzt, welche die Naßgutzufuhr aus dem Bunker 1 über den Kettenförderer 2 ein- und abschalten. Die Antriebe der Einzelaggregate sind in der elektrischen Schaltung wie folgt miteinander verriegelt: Schwadenabsaugung - Trockengutförderventilator - Trommelsieb - Röhrenbündelantrieb des Trockners - Kettenförderer aus dem Dosierbehälter.
  • Die Überlegenheit des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen getrockneten und granulierten Hühnerkots gegenüber in bisher üblicher Weise getrockneten und zerkleinerten Rühnerkote ergeben sich aus den nachstehenden Vergleichsversuchen.
    1. Versuch: 8aseneinsaat mit Weidelgras
    Aufwandmenge pro qn 60g 120g 180g
    Ernte in kg. bei:
    a) Kot aus Heiß-
    lufttrocknern 8,9 kg 13,7 kg 10,4 kg
    b) Kot aus Reix-
    gastrocknern 9,1 kg 14,2 kg 10,6 kg
    c) Kot nach den
    erfindungsge-
    mäßen Verfahren 15,2 kg 31.»? kg 20,9 kg
    2. Versuch: Tomaten im Treibhaus
    Aufwandnenge pro qm 60g 120g 180 g
    Ernte bei:
    a) Kot aus Heiß-
    lufttrocknern 750g 870g 7'10 g
    b) Kot aus Reiz-
    gastrocknern 768g 873g 7'i8 g
    c) Kot nach dei
    erfindungsge-
    mäßen Verfahren 1011 g 1513g 970 g
    Aus vorstehenden Versuchsergebnissen ergibt sich eine er- hebliche Überlegenheit des nach deaR erfindungsgemäßen Verfahren getrockneten und granulierten Hühnerkots (c) gegenüber dem getrockneten und zerkleinerten Hühnerkot, weicher mit Hilfe der bekannten Verfahren aus Heißlufttrocknern (a) und Heizgastrocknern (b) gewonnen wurde.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von getrocknetem und lagerfähigem Kot, vorzugsweise Hühnerkot, dadurch gekennzeichnet, daß das Naßgut in einem an sich bekannten rotierenden Röhrenbündeltrockner, dessen Heizröhren im Querschnitt V-förmig nach außen sich erweiternde Taschen bilden, einem Trocknungsverfahren mit Hilfe von bis auf etwa 140 °C erwärmten Heizröhren unterworfen und währenddes Trocknungsvorgangs durch Schaufeln, die über den Umfang und über die axiale Länge des Rohrbündeltrockners verteilt angeordnet sind, und sich zusammen mit den Heizröhren drehen, während axialer Förderung durch den Röhrenbündeltrockner zu einem Granulat geformt wird, welches erforderlichenfalls einer Klassifizierung nach Korngrößen unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Durchgang durch den rotierenden Röhrenbündeltrockner gebildete getrocknete Granulat über ein Sieb geleitet und das die gewünschte Granulatgröße überschreitende grobstückige Trokkengut zur weiteren Aufbearbeitung getrennt abgeschieden wird. .
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die in Röhrenbündeltrockner gebildeten Schwaden durch einen an sich bekannten Schwadenwäscher, vorzugsweise einen Venturi-W'äscher, hindurch geleitet und die durch diesen abgeschiedenen staubförmigen Bestandteile dem Naßgut wieder zugeführt. werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Austragsende des Röhrenbünde.ltrcekners (5), dessen Heizröhren (6) radial nach außen sich erweiternde V-förmige Taschen bilden, in deren Umfangsbereich ebenfalls rotierende Schaufeln (?) angeordnet . sind, ein Trommelsieb (8) angeschlossen ist, dem ein Auslauf (9) für das Granulat gewünschter Korngröße und ein Auswurf (10) für das grobstückige Trockengut zugeordnet sind.
DE19671592737 1967-09-01 1967-09-01 Verfahren zur Herstellung von getrocknetem und lagerfaehigem Kot,insbesondere Huehnerkot,und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1592737A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991002550A1 (en) * 1989-08-16 1991-03-07 Hans Jacob Clausen Process and plant for producing heat treated growth substrate and manure

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991002550A1 (en) * 1989-08-16 1991-03-07 Hans Jacob Clausen Process and plant for producing heat treated growth substrate and manure
EP0705806A2 (de) * 1989-08-16 1996-04-10 CLAUSEN, Hans Jacob Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines hitzebehandelten Substrats und Düngemitteln
EP0705806A3 (de) * 1989-08-16 1997-04-02 Hans Jacob Clausen Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines hitzebehandelten Substrats und Düngemitteln

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