DE3042514A1 - Verfahren zum hersellen von duengemitteln - Google Patents
Verfahren zum hersellen von duengemittelnInfo
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Description
- VERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON DUNGEMITTEL
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Düngemittel aus Geflügeldünger.
- Geflügeldünger ist nur in beschränktem Mass zur Verwendung als DUngemittel geeignet. Ein Hindernis wird dem Düngemitteieinsatz durch dessen Geruch und Unhygiene in den Weg gestellt. Der Dünger enthalt in reichlicher Menge Bakterien sowie z.B. Unkrautsamen, die den Einsatz des Düngers als solchen z.B. im Gewächshausanbau verhindern. Desweiteren ist die Düngerhandhabung an sich umständlich.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt das Hervorbringen eines neuen Verfahrens zum Herstellen von Düngemittel aus Geflügeldünger auf solche Weise, dass das erzielte Produkt hygienisch und geruchlos ist. Weiter bezweckt die Erfindung das Hervorbringen eines Verfahrens1 dessen erzeugtes Produkt keimfrei und frei von Unkrautsamen ist sowie insbesondere in Gewächshauskulturen zur Verwendung geeignet ist. Weiterhin bezweckt die Erfindung das Hervorbringen eines Verfahrens zur Herstellung von Düngemittel aus Geflügeldünger in solcher Weise, dass das Düngemittel leicht zu handhaben ist.
- Bezüglich der für die Erfindung kennzeichnenden Umstände wird auf den Anspruchteil verwiesen.
- Düngemittel, das nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt wird, ist homogen, geruchlos und frei von Bakterien sowie von Unkrautsamen.
- Auch Feuchtigkeit bewirkt kein Uebelriecben des Düngemittels. Als homogener Stoff ist das Düngemittel leicht su handhaben. Das Düngemittel eignet sich. vorzüglich zur Verwendung bei GewRichshauskultllren infolge seiner Reinheit und seines hohen Düngemittelwerts.
- Die Erfindung wird im folgenden eingehend mit Hilfe von Ausführungsbeispielen mit Verweis auf di) beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin Fig. 1 im Blockschema das erfindungsgemässe Verfahren in seinen Hauptzügen wiedergibt, Fig. 2 in ausführlichem Flussschema die Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens darstellt, und Fig. 3 im Blockschema eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens darstellt.
- In dem in Fig. 1 dargestellten Prozess vermischt man den Hühnerdünger 1 und die Aktivkohle 3 in der Mischphase 2 zu einem einheitlichen Gemisch, welches weiter in den Trockenofen 7 zum Trocknen befördert wird. Im Trockenofen wird das Gemisch von Hühnerdünger und Aktivkohle getrocknet und auf 90-100 C erwärmt. Das getrocknete Produkt wird anschliessend in den MahLapparat 9 gebracht, wo es zu homogenem, passend feinverteiltem Düngemittel zermahlen wirt. Das erzielte feinverteilte Düngemittel kann 30 wie es ist zur Verp .ckung 22 befördert oder an den Verwendungsort befördert werden. Alternativ kann man das aus dem Mahlgerlit 9 gewonnene Düngemittel mittel3 eines Granulierapparats 14 zum anschliessenden Verpacken in der Verpackungsphase 21 oder zur direkten Beförderung an den Verwendungsort granulieren.
- In Fig. 2 ist eine detaillierte Ausführungsform der Erfindung widerge- -geben. Im Verfahren wird der Hühnerdünger 1 im Rüttelsortierer 1 ' gesiebt, wobei Steine, Fremdkörper und geballte Düngerklumpen abgeschieden werden und die Feinfraktion auf einen Lamellenförderer 2 geleitet wird, wo auch die Aktivkohle 5 mit Hilfe des Schneckenförderers 4 eingespeist wird. Vom Lamel]enförderer 2 wird das Gemisch mit Hilfe des Schneckenförderers 5 weiter in die vom Ölbrenner 6 beheizte Trockentrommel 7 geleitet. Die Verbrennungsgase vom Ölbrenner 6 werden durch die Trockentrommel 7 hindurchgeleitet. In der Trockentrommel gerät das Diingemittel -Aktivkohlegemisch in Berührung mit den heissen Verbrennungsgasen und wandert bei rotierendem Ofen von den Transportflügeln im Ofen befördert durch die Trommel hindurch.
- Von der Trockentrommel wird das getrochnete Produkt in den Zyklon 8 geleitet, wo die gasförmigen Stoffe, in der iiauptsache Wasserdampf und Ammoniak, abgeschieden werden. Unter dem Zyklon ist eine Schleusenapparatur vorgesehen, mit deren Hilfe die Einspeisung und das Regeln der Einspeisung in die Hammermühle 11 erfolgt. Nach der Schleusenvorrichtung.
- nachfolgend fallen schwere Stücke, Steine, fremde Metallkörper usw. durch die Luftachleuse in einen separaten Abfallbehfllter, und das leichtere Material geht in die Mühle. In der Hammermühle 9 wird das Produkt zu feinteiligem Pulver mit beispielsweise 0,35-0,5 mm Korngrösse zermahlen.
- Von der Hammermühle 9 wird das feinteilige Produkt zum nachfolgenden Zyklon 10 geleitet, wo die gasförmigen Stoffe abgeschieden werden. liiernach anschliessend erfolgt Beförderung de;3 Produkts in ein 7.wischenlager, wie z.B. in ein Silo 13 -mit Hilfe eines Förderers 12, we e.B. eines Elevators. Im Silo 13 wird der vom Produkt während des Transports abregangene feine Staub mittels eines oberhalb des Silos vorgsehenen Staubsaugers entfernt. Aus dem Silo wird das Produkt zum Mischer befördert, wo aus dem Produkt eine verhältnismässig feuchte Masse zubereitet wird; dem Produkt wird Wasser etwa 0,1 Liter je 4 des Produkts beigNmischt. Die so erhaltene Masse wird in eine Granulierinaschine eingegeben, wo die Masse durch eine Matrize hindurchgepresst wird, mit einem Durchme3ser der Düsenöffnungen in der Matrize z.B. in der Grössenordnung 5 mm, LiinRe des Granulats in der Grössenordnung 5-10 mm. In der Granuliermaschine, von Typ z.B. der in der Futtermittelindustrie allgemein gebruchlìchen Vorrichtung vom Kollergangtyp, worin das Produkt durch eine kranzartige, mit Düsenöffnungen ausgestattete Matrize mit Hilfe von innen im Kranz umlaufenden Kollern hindurchgepresst wird, erhitzt sich das Produkt auf etwa 90 C, und das körnige Produkt wird mit Hilfe eines Förderers 15, wie z.I3.
- eines Elevators, zum Kondensator 16 zur Abkühlung transportiert. In der Abkühlphase erzielt man Abkühlung und Trocknung des körnigen Düngemittels, indem man es gleichmässig auf Flügeln entlang abwärts im Gegenstrom zu der aufwärts eingerichteten Kühlblasung ablaufen lässt.
- Unter dem Kühler 16 ist eine Schleusenapparatur 17 vorge3ehoP winter deren Regelung das Einspeisen des Produkts in das Vorratssilo 18 erfolgt.
- Aus dem Vorratssilo 18 wird das Düngemittel weiter mit einem Förderer 19, wie z.B. einem Elevator, zum Verpackungssilo 20 geführt, von wo das Produkt weiter zu den Verpackungsmaschinen 21 zum Verpacken geleitet wird.
- In der in Fig. 3 dårgestellten Ausführungsform der Erfindung mischt man den Hühnerdünger 1 in der Mischphase 2 zu einem ein heitlichen Gemisch, welches weiter in Trockofen 7 getrocknet und auf 90-100°C erwärmt und in den Mahlapparat zermalt wird. Das erziehlte Produkt kann so wie es ist zur Verpackung befördert oder an den Verwendungsort befördert werden. Alternativ kann man das feinverteilte Düngenmittel mittels eines Granulierapparats 14 zum Verpacken in der Verpackungsphase 21 oder zu direkten Befördrung an der Verwendungsoz-t granulieren. In Fig. 3 wird der Hühnerdünger 1 ohne Aktivkohle behandelt. Das erziehlte Produkt veranlässt ein bischen Geruchsschaden; das Produkt ist jedoch fre von Unkrautsamen, Bakterien, Krankheitskeimen u.s,w.
- In dem in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemässen Verfahren wird dem Geflügeldünger Aktivkohle z.B. 5-20 Gew.-%, vorteilhaft 10-15 Gew.-% auf die Trockensubstans bezogen beigemischt. Die zur Anwendung kommende Aktivkohle kann ausser aus reiner Aktivkohle auch B- aus in der Lebensmittelindustrie, so z.B. in der Zuckerverarbeitun:^, bereits eingesetzter Aktivkohlenmischung bestehen, die neben Aktivkohle auch andere Bestandteile, wie z.B. Eiweiss und Kohlehydrate, enthält. Es ist besonders vorteilhaft, in der Zuckerindustrie zum Reinigen des Zuckers bereits im Einsatz befindliche Aktivkohle zu verwenden, die z.B. Zucker 10-30 Gew.-% enthält, wobei der Zucker zum Granuliervorgang und der Entstehung von harten, leicht zu handhabenden Körnern förderlich ist. Die in der Zuckerindustrie eingesetzte Aktivkohlemischung kann z.B. Aktivkohle 50-50 Gew.-Z, Kieselgur 20-30 Gew.-t, Eiweiss 10-20 Gew. -%, Zucker 10-30 Gew.-t und Fett 2-5 Gew.- % enthalten.
- Besagte Aktivkohlemischung ist mit einem Trockensubstanzgehalt von f»O-'70 Géw.-t erhältlich.
- Der zur Anwendung kommende Geflügeidün'er kann neben Gefliigelkot auch als Streu für das Geflügel verwendetes Material, wie z.B. Torf, beispielsweise 30 Gew.-% enthalten.
Claims (10)
- PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zum Herstellen von Düngemittel aus Geflügeldünger, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünger gemischt, das erhaLtene Gemisch auf 90-100 C erwärmt sowie getrocknet, und das erhaltene Produkt gemahlen wird.
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, dass dem Dünger Aktivkohle begemischt, das erhaltene Gemisch erwärmt, getrocknet und gemahlen wird.
- 3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Aktivkohle dem Dünger in Menge von 5-20 Gew.-% auf die Trocken-tlE substanz bezogen zugesetzt wird.
- 4. Verfahren gemäss Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Aktivkohle dem Dünger in Menge von 10-15 Gew.-% auf die Trockensubstanz bezogen zugesetzt wird.
- 5. Verfahren gemäss irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch von Dünger und Aktivkohle zu Feuchtigkeitsgehalt 5-10 Gew.-% getrocknet wird.
- 6. Verfahren gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch von Dünger-und Aktivkohle- zu Feuchtgehalt 5-10 Gew.-% getrocknet wird.
- 7. Verfahren gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene Gemisch getrocknet wird durch Leiten desselben durch eine in Verbindung mit einem Ofen angeord nete Trockentrommel hindurch, durch welche die Verbrennungsgase des Ofens geleitet werden, wobei die Temperatur in der Trommel 400-800 C beträgt.
- 8. Verfahren gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das getrocknete Produkt vom Ofen zu einem Zyklon zwecksAbscheidung von Dampf, Ammoniak und sonstigen gasförmigen Verbindungen geleitet wird.
- 9. Verfahren gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das gemahlene Produkt durch Pressen dessen in angefeuchtem Zustand durch eine Matrize hindurch granuliert wird.
- 10. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt nach erfolgtem Mahlen in einen nachfolgenden Zyklon zum Abscheiden der gasförmigen Verbindungen geleitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3417984A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Maschinen- und Fördertechnik GmbH, 5802 Wetter | Transportable guelle-granulier-anlage |
DE3609162A1 (de) * | 1986-03-19 | 1987-09-24 | Feldkamp Anja | Verfahren zur herstellung eines hochwertigen duengemittels sowie nach dem verfahren hergestelltes duengemittel |
DE3621008A1 (de) * | 1986-06-23 | 1988-01-14 | Josef Kuehlmann | Verfahren zum trocknen von kot, insbesondere huehnerkot und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP2212264A1 (de) * | 2007-11-26 | 2010-08-04 | Harvey's Farm Cycle, Inc. | Senkrechter stallmistumwandler und verfahren beinhaltend aktivierten kohlenstoff in einer organischen mischung |
-
1980
- 1980-08-28 FI FI802716A patent/FI802716A/fi not_active Application Discontinuation
- 1980-11-11 DE DE19803042514 patent/DE3042514A1/de not_active Withdrawn
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DE3609162A1 (de) * | 1986-03-19 | 1987-09-24 | Feldkamp Anja | Verfahren zur herstellung eines hochwertigen duengemittels sowie nach dem verfahren hergestelltes duengemittel |
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EP2212264A1 (de) * | 2007-11-26 | 2010-08-04 | Harvey's Farm Cycle, Inc. | Senkrechter stallmistumwandler und verfahren beinhaltend aktivierten kohlenstoff in einer organischen mischung |
EP2212264A4 (de) * | 2007-11-26 | 2010-12-29 | Harvey S Farm Cycle Inc | Senkrechter stallmistumwandler und verfahren beinhaltend aktivierten kohlenstoff in einer organischen mischung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI802716A (fi) | 1982-03-01 |
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