DE1591998B1 - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Pruefen der Lage einer Messkurve eines Schaltmittels der Fernmeldetechnik zwischen zwei Toleranzgrenzen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Pruefen der Lage einer Messkurve eines Schaltmittels der Fernmeldetechnik zwischen zwei Toleranzgrenzen

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DE1591998B1
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DE19671591998
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Dipl-Ing Erwin Martin
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • G01R27/32Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies

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Description

  • Die Erfindung betrifEt eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Prüfen der Lage einer Meßkurve eines Schalünifteis der Fernmeldetechnik zwischen zwei Toleranzgrenzen, wobei der Verlauf der Meßkurve und damit auch der Toleranzgrenzen von den Eigenschaften des speisenden Stromes, beispielsweise seiner Frequenz, abhängig ist.
  • Um das elektrische Verhalten der Schaltelemente unter solchen Bedingungen zu prüfen und daraus auf ihre einwandfreieBeschaffenheit schließen zu können, ist es bekannt, die zu untersuchenden Schaltelemente einzeln so zu messen, daß sie einerseits an eine Stromquelle mit den genannten Eigenschaften, andererseits an einen Kathodenstrahl-Oszillografen angeschlossen werden. Auf dem Bildschirm erscheint dann die das jeweilige Schaltelement charakterisierende Kurve, die zwischen zwei Toleranzgrenzen liegen soll. Dieses Meßverfahren ist langwierig und umständlich, es eignet sich nicht zum Prüfen größerer Stückzahlen von Schaltelementen.
  • Um nun eine selbsttätige Messung durchführen zu können, ist schon vorgeschlagen worden, vor dem Bildschirm eine Reihe von Fotodioden anzuordnen, die das Toleranzfeld der Kurve begrenzen und jede Überschreitung der zweitdimensionalen Toleranzgrenzen zwecks entsprechender Sortierung der Schaltelemente an eine Steuereinrichtung signalisieren. Dieses Meßverfahren ist nur geeignet für solche Speisestromänderungen, die die Kurve auf dem Bildschirm darzustellen gestatten. Außerdem werden aufwendige Geräte, wie ein Kathodenstrahl-Oszillograf, mehrere Fotodiode mit den zugehörigen Verstärkern und Impulsformern sowie eine größere Steuereinrichtung benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine weniger aufwendige, einfachere Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Prüfen von Schaltmitteln unter gleichen Bedingungen aufzuzeigen, die ohne Kathodenstrahl-Oszillograf arbeitet.
  • Die Schaltungs anordnung gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in der Prüfeinrichtung an das zu prüfende Schaltmittel für die Dauer der Prüfung ein Netzwerk angeschaltet wird, das eine mit der Änderung der Eigens-chaften des Speisestromes sich ändernde Entzerrung der Meßkurve bewirkt, so daß die Toleranzgrenzen, zwischen denen die entzerrte Meßkurve verläuft, einen jeweils konstanten Wert während der gesamten Dauer der Änderung des Speisestromes beibehalten, und daß für das Prüfen ein einfaches Meßinstrument mit eindimensionaler Skala verwendet wird auf dem die konstanten Toleranzgrenzen als punktförmige Toleranzwerte dargestellt sind.
  • Dadurch, daß zum Prüfen ein auf das jeweilige Scha] tmittel abgestimmtes Netzwerk angeschaltet wird, werden nicht nur die Meßkurven entzerrt, sondern auch gleichzeitig die an und für sich unterschiedlich geformten Toleranzkurven in annähernd gerade Linien überführt, die in zweidimensionaler Darstellung zu einer Achse, z. B. zur Zeitachse, parallel verlaufen und somit während des gesamten Meßvorganges ihren konstanten Wert beibehalten. Die zweidimensionalenToleranzgrenzen sind also in eindimensionaleToleranzwerte verwandelt und können deshalb auch mit einem einfachen Meßinstrument mit eindimensionaler Skala dargestellt werden. Die Meßwerte eines den Anforderungen entsprechenden Prüflings dürfen sich also auch nur zwischen den beiden Toleranzwerten bewegen.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung erlaubt es nicht nur, den Einfluß sich laufend ändernder Eigenschaften des Speisestromes auf das Schaltmittel zu untersuchen, sondern auch einmalige Vorgänge zu erfassen, die auf dem Bildschirm eines Kathodenstrahl-Oszillografen nicht oder nur schwer darstellbar sind, beispielsweise durch einen Wackelkontakt hervorgerufene Aussetzer usw.
  • Zur selbsttätigen Auswertung des Meßergebnisses kann dann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Meßinstrument mit zwei oder mehr Grenzwertmeldern verwendet werden, das die Lage des gemessenen analogen Wertes in einem bestimmten Bereich feststellt.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Während in Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dargestellt ist, zeigt die Fig. 2 eine durch ein Schaltelement verursachte normale Kurve im zugehörigen Toleranzfeld und Fig. 3 eine entzerrte.
  • Das Erfindungsbeispiel gemäß Fig. 1 stellt eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Prüfen von Schaltelementen, beispielsweise Filter oder anderer Vierpole, in Abhängigkeit von der zugeführten Frequenz dar.
  • Das Schaltelement P wird von einem Wechselstromgenerator G mit einem Strom U 1 gespeist, der seine Frequenz von einem unteren bis zu einem oberen Grenzwert laufend verändert. Die am Ausgang des Schaltelementes vorhandene Spannung U2 wird im Verstärker V1 verstärkt und einem entzerrenden NetzwerkE zugeleitet. Dieses Netzwerk hat einen Frequenzgang, der annähernd spiegelbildlich zu der Frequenzkurve des Prüflings P und praktisch vollkommen spiegelbildlich zu der Toleranzkurve verläuft.
  • In F i g. 2 ist eine derartige nicht entzerrte Kurve eines Schaltelementes dargestellt. Die gestrichelten Linien oberhalb und unterhalb dieser Kurve geben die Grenzen des Toleranzfeldes an.
  • Nach der Addition der beiden Kurven des Prüflings und des Netzwerkes E entsteht eine nahezu waagerecht verlaufende Gerade, wie in F i g. 3 (ausgezogene Linie) gezeigt, und die Toleranzgrenzen (gestrichelte Linien) behalten während der gesamten Frequenzänderung einen konstanten Wert bei.
  • Die resultierende Meßspannung U 3 wird einem Meßinstrument 1 zugeführt. Dieses Meßinstrument kann ein Lichtmarkengalvanometer oder ein anderes mit Grenzwertmeldern ausgerüstetes Gerät sein. In F i g. 1 ist ein Meßinstrument M mit zwei Fotodioden F1 und F2 als Grenzwertmelder gezeigt. Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Prüfeinrichtung können beispielsweise auch vier Grenzwertmelder vorgesehen werden, so daß die Lage des Zeigers in einem der so entstandenen Bereiche als Kriterium für eine spätere Sortierung der Schaltelemente herangezogen werden kann. Es könnte aber auch die Schwankung des Zeigers über mehrere Bereiche bzw.
  • Grenzwertmelder untersucht werden.
  • Das dargestellte Meßinstrument M ist so eingerichtet, daß bei Erreichen des oberen Grenzwertes die Fotodiode F1 einen Impuls über den Verstärker V2 an die Steuereinrichtung St abgibt und bei Erreichen des unteren Grenzwertes die Fotodiode F 2 anspricht.
  • Die Steuereinrichtung St betätigt ihrerseits eine mechanische Sortiereinrichtung, die entsprechend dem festgestellten Meßwert oder der Lage des Meßwertes innerhalb des Toleranzbereiches den Prüfling selbsttätig aus seiner Haltevorrichtung entnimmt und in eine der Meßgruppen einsortiert. Gleichzeitig kann über die Leitungal jeder Ausschuß akustisch und optisch gemeldet werden. Es kann aber auch ein Zähler angeschlossen sein, der zu statistischen Zwecken die Anzahl der jeder Gruppe zugeordneten geprüften Schaltelemente im Laufe eines Zeitabschnittes erfaßt.
  • Der Verstärker V1 ist in der beschriebenen Schaltungsanordnung mit dem Entzerrernetzwerk E zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefaßt. Eine dem Kurvenverlauf des Schaltelementes angepaßte Gegenkopplung zwischen den einzelnen Verstärkerstufen sorgt für die notwendige frequenzabhängige Entzerrung. Diese Entzerrung wirkt natürlich nur zufriedenstellend für Schaltelemente mit einer gleichen oder annähernd gleichen Kurvenform, jeder andere Kurvenverlauf erfordert demgemäß auch ein anderes Entzerrernetzwerk. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die gezeigte Schaltungsanordnung vor allem zur Prüfung von Schaltelementen anzuwenden, die in größeren Stückzahlen vorkommen. Der EntzerrerE, gegebenenfalls zusammen mit dem Verstärker V 1, kann aber auch steckbar ausgeführt werden, sc daß die Prüfeinrichtung zur Anpassung an ein anderes zu untersuchendes Schaltelement auch in kürzester Zeit leicht abgeändert werden kann.
  • Zur Selbstkontrolle der Prüfeinrichtung ist diese so geschaltet, daß beim erstmaligen Überschreiten der unteren Meßwertgrenze der Grenzwertmelder F 2 anspricht und die Steuereinrichtung St entsperrt. Spricht der untere Grenzwertmelder F 2 aber nicht an, dann schaltet nach einer bestimmten Zeitdauer das Zeitglied T und meldet das Vorliegen einer Störung der Prüfeinrichtung oder eines defekten Priiflings, z. B. mit Wicklungsunterbrechung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Prüfen der Lage einer Meßkurve eines Schaltmittels der Fernmeldetechnik zwischen zwei Toleranzgrenzen, wobei der Verlauf der Meßkurve und damit auch der Toleranzgrenzen von den Eigenschaften des speisenden Stromes, beispielsweise seiner Frequenz, abhängig ist, dadurch g ekennzeichnet, daß in der Prüfeinrichtung (F i g. 1) an das zu prüfende Schaltmittel (P) für die Dauer der Prüfung ein Netzwerk (E) angeschaltet wird, das eine mit der Änderung der Eigenschaften des Speisestromes (U 1) sich ändernde Entzerrung der Meßkurve (U 2) bewirkt, so daß die Toleranzgrenzen, zwischen denen die entzerrte Meßkurve (U 3) verläuft, einen jeweils konstanten Wert während der gesamten Dauer der Anderung des Speisestromes beibehalten, und daß für das Prüfen ein einfaches Meßinstrument (M) mit eindimensionaler Skala verwendet wird, auf dem die konstanten Toleranzgrenzen als punktförmige Toleranzwerte dargestellt sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Prüfen der resultierenden Kurve auf Überschreiten der zulässigen Grenzwerte ein Meßgerät (M) mit mindestens zwei Grenzwertmeldern (F 1, F 2) verwendet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß zum Prüfen von frequenzabhängigen Schaltmitteln (P) ein Verstärker (V1) mit frequenzabhängiger Gegenkopplung als entzerrendes Netzwerk (F) verwendet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Meßgerätes (M) mit mehreren Grenzwertmeldern (F) die Lage der Meßkurve (U 3) in den durch die Grenzwertmelder gebildeten Bereichen als Kriterium zum Sortieren der Schaltmittel (P), beispielsweise nach Toleranzgruppen, dient.
DE19671591998 1967-01-05 1967-01-05 Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Pruefen der Lage einer Messkurve eines Schaltmittels der Fernmeldetechnik zwischen zwei Toleranzgrenzen Withdrawn DE1591998B1 (de)

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