DE1591886A1 - Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern,insbesondere in der betriebsmaessigen Schaltung im Netz - Google Patents

Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern,insbesondere in der betriebsmaessigen Schaltung im Netz

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DE1591886A1
DE1591886A1 DE19671591886 DE1591886A DE1591886A1 DE 1591886 A1 DE1591886 A1 DE 1591886A1 DE 19671591886 DE19671591886 DE 19671591886 DE 1591886 A DE1591886 A DE 1591886A DE 1591886 A1 DE1591886 A1 DE 1591886A1
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DE19671591886
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Dr-Ing Richard Friedl
Dipl-Phys Peter Seyfried
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FRIEDL DR ING RICHARD
SEYFRIED DIPL PHYS PETER
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FRIEDL DR ING RICHARD
SEYFRIED DIPL PHYS PETER
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
  • Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)

Description

Anordnung *u? Prüfung τοη Hektrisitätssählera insbesondere la der betriebsmäßigen Sehaltimg Ih Vets.
Si· Prüfung τοη Elektrizität wähl trn erfolgt im allgemeinen in besonderen Prüflaboratories wob«! den Zählern über getrennt· Strom- und Spannuiigekreise fin· scheinbare Leistung zugeführt wird. Dieses Verfahren erfordert, dmB slutliehe Zähler, deren PrUfung ansteht, aus den lets auegebaut und in Laboratorien geprüft werden müssen. POr die Kontrolle τοη Zählern am Sinbauort sind τοη der Industrie besondere tragbare Zählerprüfeinrichtungen entwickelt worden, die mit Yergleichasählern arbeiten. Biese tragbaren aber relativ schweren Prüfgeräte sind aufwendig in der Handhabung und benötigen neben einer Umschaltung an den Prüflingsansohlüssen die bei Vergleichsverfahren notwendigen relativ langen PrüfSeiten, so dafi es einfacher und billiger ist, die Zähler aussubauen und in einer Prüfstelle su untersuchen. Demgegenüber erlaubt das erfindungsgemäSe Verfahren auch am Einbauort im let» in der betriebsmäßigen Schaltung eine Kursaeifcpritfung, ähnlich der wie sie beim Zelt~Leietungs-LäuferTerfahren bei Terwendung τοη Spannungsstabilisatoren für die Prüfspannungen und -ströme in den Prüflaboratorien ausgeführt wird. Aa den Zähler wird dabei Jedoch nicht eine Über swei getrennte Stromkreise zigeführte scheinbare Leistung gelegt, sondern eine in Widerständen definiert vernichtete Leistung. Das der er f ImdungsgemäAem Anordnung sugrumde liegende Terfahren »ur Prüfung ron Slektrlsitätasählem in betriebsmäßiger flchaltumg im lets ist dadurch gekennzeichnet, daß dem su prüfenden Zähler eine definierte τοη letsspannnngsschwankungen unmbAämgige Last, d.h. ein leicht tragbares eich selbst auf konstante und definierte Leistungsaufnahme einregelndes Konstantlastgerät, nachgesohaltet wird und dabei die für eine bestimmte Änderung der Zählerangaben gemessene Zelt (Istselt) mit der aus der Last und dem Zählerkonstanten errechneten Zeit (Sollseit) sum Zweck der Pehlerbestimmung Tergliehen wird.
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BAD ORIGINAL
Hit der erfindungsgeaäfiam Anordnung können Zähler la lets in wenigen Hinuten relativ genau an den für dl· Zihlerrlohtlgkelt charakteristischen Belastungen geprüft werden. Bei Anwendung de· Terfahrens let ·· aSglieh, daJ nur noon diejenigen Zihler aus den leteen herausgeholt werden, deren Fehler tatsächlich die sulässigen Fchlergrensen überschreiten. Bei der heut· in Deuteohlend üblichen Arbeitsweise nüssen dagegen sämtliche la ■ets befindlichen Zähler, d.h. auch diejenigen Zähler, deren Angaben noch richtig sind (etwa 96 % aller Zähler), turnuaaäfiig ausgewechselt werden.
Fig. 1 zeigt ein Anwendungsbeispiel eines Konetantlastgerätes K bei der Prüfung eines Binphasenjeählers im Hets. Da nioht iaaer sichergestellt ist, dafi das Kenstantlastgerät der einsige Verbraucher für den Zähler im Setz ist, sollte das Gerät unaittelbar hinter dem Zähler angeschlossen werden können. Hierfür ist der Zähler selbst oder die Zählertafel vorzugsweise alt besonderen Prüf kontakt en su versehen, die getrennt abgesichert werden könnenf so daß bei der Prüfung die eigentlichen Verbraucherstromkreise mittels der 7erbrauehersicherungen abgeschaltet werden können. licht abgesicherte Prüfkontakte sollten durch ploablerbaren Deckel gegen unbefugten Zutritt gesichert werden.
flg. 2 seigt ein Anwendungsbeispiel für das Konstantlastgerät X bei der Prüfung eines DrehstroK-Tlerleitersählers. 9a eine gute Kontrolle des Zählers bereits gegeben ist, wenn die einseinen triebwerke des Zählers einseitig belastet werden, laßt eich ein einphasig ausgeführtes Konstantlastgerät auch für die Prüfung dieser Zähler verwenden. Pie einseinen Triebwerke werden dabei durch Umschaltung des Konstantlastgerätes auf die einseinen FkSJMn nacheinander geprüft.
Das Konstantlastgerät IUt sich dabei so ausführen, dal es an seines Eingang wahlweise sowohl eine praktisch reine Wirkleistung als auch eine definierte Scneinlelstung verbraucht.
Fig. 3 seigt ein BloolcseAaltftild eines Kemstantlaatgerät··. ** enthält als wesentlich· Baaptteile den HeAfühler A, dessen Aus~ gamgsslgnal alt dea Bigaal eines Sollwertgebers B verglichen wird, einen Iet-^®l!vert-Differenzverstärker 0 und eine voa Imt-8ollwert->91fferensT«retärker geeteuerte Last 9» Dameben ka&n o»
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BAD ORIQIISiAL
sweckmäBlg ^ladeeinrichtungen S für die Anseige von Grenswertem der Het*spannung, für die Strom-» Spannung·- und Leistuagsamseige und für die Zeitmessung enthalten.
Al· Meßfühler werden sweolnäfiig Hallmultiplikatoren, Hultiplisierstufen alt feldabhängigen Widerstanden, thermische Bauelemente für die Leletungserfassung oder Multiplikatoren naoh de» Zwelparabel-Verfahren verwendet.
Das Beispiel einer Schaltungsanordnung mit einer Ton Metsspannungsänderungen unabhängigen Leistungsaufnahme (Zonetantlast» Schaltung) 1st in Flg. *■ dargestellt. Die passend untorsetste
ff und der Eingangsstrom I werden auf eine
Hultlpllslerstufe 1 gegeben, an deren Ausgang 2 eine dem Produkt U-I proportionale Spannung erseheint. Der Hittelwert dieser Spannung (Gleiehspannungsantell) ist ein Maß für die ron der Anordnung auf genommene Wirkleistung U«I*eo8e; er wird mit einer einstellbaren Sollspannung 3 verglichen. Die sieh bei dem Vergleich ergebende Differensspannung wird nach genügender Verstärkung * sur Steuerung einer Teränderliohen Zusatslast 5 benutet. Die Steuerung erfolgt im Beispiel in der Weise, daß ein vom Xst-Sollwert-Dlfferensvcretärker 4- geliefertes Gleiohstromsignal einen als Spannungsteiler 7 geschalteten Feldeffekttransistor steuert, der seinerseits über den WeehselspannungSTeratärker 8 die Transistoren der aus Widerständen und Transistoren aufgebaute Laststuf· 5 so öffnet oder sperrt, daß sich der Augenbliekswert des Lastutrenes in 5 praktisch stets proportional mit dem Augonbliekswerü ά$ν Speisespannung 6 ändert. Hierdurch wird eine praktisch ohmsche Zusatslast ersielt, so daß der rom Gerät aufgenommene Strom praktisch sinusförmig bleibt. Die Speisespannung für die veränderliche Last wird über einen Transformator 9 gewonnen. Hit einer Zwelweggleiohriehtung 10 wird eine Polarltätsumkehr der Speisespannung an der veränderliehen Last vermieden, so daß man mit einer Art von Transistoren (b.B. npn wie geseichnet) auskommt. Bei Verwendung von Paaren komplementärer Transistoren (npn und pnp) 1st es jedoch mogllch,vor allem auch aus Gründen der Gewichtaarsparnis,auf den Transformator 9 su versichten.
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Da bei den Torgeaehcncn Yerwcndungesweck nur Änderungen der Vetsapannung ναι ca. 10 % in Betracht geaogcn werden aAaaan, wird der lauptteil der benötigten I*at durch die ttrundlaat 11 ▼ernlohtet. Diese Grundlaat kenn sur Irsielvng beetJjarter LeI-etungafaktoren au· Wirk- und llindirideratinden aufgebaut aein· Wr die Abführung grSBerer Varaea\engen kann aie auch einen fentilater enthalten. Bei Yerwendung einer drundlaat kann die Terinderliehe Suamtslaat 5 rlr eine geringere Leiatungaaufnataae
Inageaant betrachtet bildet die Anordnung eine eegenkepplungaaehleife, in der die gesante Lelatungaaufnahae des eerfttea ateta autosatlaeh ae geregelt wird, dal die Ausgangaapannung 2 der Hultiplitieratufe nur un eine kleine rehlerapannung τοη der eingeatellten Sollapennung abveleht· 8ie entaprioht dann der ge- «unaohten lonatantlaat fur die Zihlerprftfung. Hit «inen Teratlrker 4 geringer Vullpunktedrift für den Sollvertrergleieh iat die etabilltftt der Anordnung praktisch nur durch die ligenaohaften der Ifultiplisleratufe beatlnst. Sine Meftunaloherheit you veniger al· 0t3 % ist nit bekannten Ifultiplikatoren in den gevfinaehten Arbeitabereieh leicht erreichbar.
Darüber hlnaue iat die Anordnung nach Fig. 4 nit Torriehtungen 1« sur Signalgebung auagertlatet, un ansuseigen, ob eich die lots· •pannung innerhalb de· sullealgen Arbeitabereich·· ·.!. innerhalb von Hh 10 % der Vennapannung befindet.
Durch Einbau ein·· neehanlachen oder elektronlsehen anseigendan
oder reglatrierenden Eursseitaeaaera nit hand- oder fotoelekr-
^ a ^ ^ *.*,.* -*. ■ »j. ^. μ -^ »- durch Einbau .brannte* trlsch betitigten Start- und Stoppeehalter aewle lechennlttel fur die fehlerbeatinamng aua der Helseit und den Zihlerdaten kann die Prüfarbeit noch erleichtert werden.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Fatontansprttcho ,_
    Anordnung sur Prüfung rom llektriiitltssählern in betrlebamaJUger Schaltung Tornebmlich am Xlnbauort, dadurch gekennzeichnet, das dem zu prüfenden Sanier eine definierte τοη *>*■ ffr^T***^***g»««iMf«fci«*yw us Last (Leistung), d.h. «in Konstantlastgerit, »olialtet wird und dabei dl· fttr ·1η· btstlaat· lad«ruag d»p Silil«r«BS«>«ii od»r Ans&hl τοη ■••s«m leit (Istzeit) Mit der aus der Last vad dta Slhlarkcnuitaiitam «rreeluuitaii Zelt (Bollxeit) bub Zveek der fealerbeatlBaiiae TerglioAexi wird.
    AaordAung nach Anaprueh 1, daduroA gekaxmseiehaet t dal das Konatantlaetgerlt ein an sieh bekanate· Heiglled bealtst, daa eine der am des Qerit llegeadea eXektrlaehea Leistung preportianale Spaaauag oder propertieaa· lea Stroe eraevgt, velohe gegen BeferensgrMea rerglieJien werden, und wobei eine Torband one Dlfferenagrile »ur Steuerung der LeietungM« fwehae de· Kamstantlaatgerltee dient.
    An»pr> 3 Anordnung naoa Anspruea 1 und 2, dadurch gekamnselabnet, dal anateile «in·· am Slam bekannten Heigliedee für die Preduktbildung elektroetatiech gesteuerte transistoren (Teldeffekttraasistoren) rerwendet werden·
    lnordmung naom Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das am de« lonstantlastgerit auch mehrere definierte Leistungen, die bestimmten auch nicht phasenreinem FrIfbelaetumgen emtsprechen, einstellbar sind.
    Anspr. 5 Anordnung nach Anspruch 1 bis *, dadurch gekenmseiehmet, dafi die Steuerung der Leistungsaufnahme Tormehmllch durch elektroniache Schaltelemente bewirkt wird.
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    BAD ORIGINAL
    Anordnung "fftfl* Anspruch 5» ^f 4^1TMrIi fAay«ff| <oty^4: daB dl· Steuerung d«r last über einem praktisch leistungslos steuerbaren Spannungsteiler erfolgt.
    Αβιργ. 7 Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB der leistungslos steuerbare Spannungsteiler einen Feldeffekttransistor enthält.
    Anspr. β Anordnung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dal das Konatantlastgerät Torrichtungen sur Signalanzeige besitzt, falls die Betsapannung oder die Hetzfrequenz un mehr als ein jeweils festzulegender Grenzwert τοπ den Sollwerten abweicht.
    AnsT>rf °/ Anordnung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daB in den lenstaatlastgerit ein mechanischer oder elektronischer farsseltaesser, ggf. mit Mitteln sur Aufzeichnung der HeSselt ausgerastet, vorhanden ist«
    Anspr. 10 Anordnung nach Anspruch 1 und folgende, dadaroh gekena- «·lehnet, dsJ das Konetaatlastgerftt an sieh bekannte Bechcnalttel enthält, die die Xraittlung des Prflflimgsfehlers aus der ermittelten HeJBseit und den Slhlerdaten erleichtert.
    ^*VFt11 Anordnung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daB das Keastantlastgerät für die Prüfung ron Brehstromsählern 3-phasig ausgelegt ist.
    Anspr. 12 Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Zähler oder die Zahlertafel mit ver den 0ieherung*- elementen des Btromahnehmsrs aagesehalteten frflfklemmen oder Prttfksntakten (£teckkomtakten) sum AasehluB eines lonstantlastgerätes ausgerastet ist.
    Anspr.13 Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daB die Prufklemmen oder Frlfkomtakte gegen Oberstrim· belere abgesichert sind.
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    BAD ORIGINAL
DE19671591886 1967-02-17 1967-02-17 Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern,insbesondere in der betriebsmaessigen Schaltung im Netz Pending DE1591886A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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