DE1591396B2 - Doppelbruckenweiche - Google Patents
DoppelbruckenweicheInfo
- Publication number
- DE1591396B2 DE1591396B2 DE19671591396 DE1591396A DE1591396B2 DE 1591396 B2 DE1591396 B2 DE 1591396B2 DE 19671591396 DE19671591396 DE 19671591396 DE 1591396 A DE1591396 A DE 1591396A DE 1591396 B2 DE1591396 B2 DE 1591396B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- directional coupler
- connection
- transmitter
- directional
- opposite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/48—Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
- H03H7/487—Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted as coupling circuit between transmitters and antennas
Landscapes
- Transmitters (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung geht aus von einer Doppelbrücken- von zwei Sendern unterschiedlicher Frequenz geweiche
zum entkoppelten Zusammenschalten zweier eignet.
Sender unterschiedlicher Frequenz mit zwei Rieht- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Doppelbrük-
kopplern, bei welcher die beiden Sender jeweils an kenweiche zu schaffen, mit der eine Entkopplung von
den ersten durchgehenden Leitungen der beiden 5 zwei auf unterschiedlicher Frequenz arbeitenden
Richtkoppler angeschaltet sind, die die geteilte ein- Sendern mit einfachen Mitteln frequenzunabhängig
gespeiste Energie führenden Ausgänge des ersten erreichbar ist.
Richtkopplers über Leitungen und Filter mit dem Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Doppelzweiten
Richtkoppler verbunden sind, und an dem brückenweiche der eingangs erwähnten Art erfindem
Senderanschluß diagonal gegenüberliegenden io dungsgemäß dadurch gelöst, daß der dem Anschluß
Anschluß der zweiten durchgehenden Leitung des des ersten Senders gegenüberliegende Anschluß der
ersten Richtkopplers ein Lastausgleichswiderstand ersten durchgehenden Leitung des ersten Richtkopp-
und an dem entsprechenden Anschluß des zweiten lers mit dem dem Lastwiderstand gegenüberliegenden
Richtkopplers ein Lastwiderstand, insbesondere eine Anschluß der zweiten durchgehenden Leitung des
Antenne, angeschlossen sind. 15 zweiten Richtkopplers verbunden ist und der dem
Es ist bereits eine Doppelbrückenweiche dieser Art Lastausgleichswiderstand gegenüberliegende Anschluß
bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 138 836), bei der zweiten durchgehenden Leitung des ersten Richtweicher
die Verbindungsleitungen zwischen den kopplers mit dem dem Anschluß des zweiten Senders
beiden Richtkopplern genau gleiche elektrische Länge gegenüberliegenden Anschluß der ersten durchbesitzen
und auch die hier eingeschalteten Filter 20 gehenden Leitung des zweiten Richtkopplers vergleich
bemessen sind. Der dem Anschluß des ersten bunden ist und durch einen oder mehrere Phasen-Senders
gegenüberliegende Anschluß der ersten schieber zwischen den vom ersten Sender dem zweiten
durchgehenden Leitung des ersten Richtkopplers ist Richtkoppler zugeführten Spannungsanteilen eine
dabei über das eine Filter mit dem dem Anschluß für 180°-Phasenverschiebung erzeugt wird,
den zweiten Sender gegenüberliegenden Anschluß der 25 Nach der Erfindung führen die Ubertragungswege ersten durchgehenden Leitung des zweiten Rieht- für die am ersten Richtkoppler eingespeiste Senderkopplers verbunden, und der dem Lastausgleichs- energie jeweils über gleiche Koppelwege, d. h., die am widerstand gegenüberliegende Anschluß der zweiten ersten Richtkoppler eingespeiste Senderenergie führt durchgehenden Leitung des ersten Richtkopplers ist einerseits über die erste durchgehende Leitung des über das zweite Filter mit dem dem Lastwiderstand 30 Richtkopplers und die zweite durchgehende Leitung gegenüberliegenden Anschluß der zweiten durch- des zweiten Richtkopplers zum Lastwiderstand und gehenden Leitung des zweiten Richtkopplers verbun- der an der zweiten durchgehenden Leitung des ersten den. Bei dieser bekannten Doppelbrückenweiche er- Richtkopplers über die Koppelstrecke des ersten folgt daher die Übertragung der Energie des an den Richtkopplers erzeugte Leistungsanteil wird über die ersten Richtkoppler angeschlossenen ersten Senders 35 Koppelstrecke des zweiten Richtkopplers an den einerseits über die direkte Leitung im ersten Rieht- Lastwiderstand gegeben. Der eine Energieanteil wird koppler und die gekoppelten Leitungen des zweiten also stets über galvanisch gekoppelte Wege und der Richtkopplers und andererseits über die gekoppelten zweite Energieanteil über elektromagnetisch gekop-Leitungen des ersten Richtkopplers und die direkte pelte Wege dem Lastwiderstand zugeführt. Durch die Leitung des zweiten Richtkopplers. Da die Span- 4° erfindungsgemäße Schaltung kann die Entkopplung nungsaufteilung eines Richtkopplers vom Sender- zwischen den beiden Sendern beliebig hoch werden anschluß auf die Ausgänge frequenzabhängig ist, ist und hängt lediglich vom Aufbau der Richtkoppler bei dieser bekannten Brückenweiche die Entkopplung und der Filter ab.
den zweiten Sender gegenüberliegenden Anschluß der 25 Nach der Erfindung führen die Ubertragungswege ersten durchgehenden Leitung des zweiten Rieht- für die am ersten Richtkoppler eingespeiste Senderkopplers verbunden, und der dem Lastausgleichs- energie jeweils über gleiche Koppelwege, d. h., die am widerstand gegenüberliegende Anschluß der zweiten ersten Richtkoppler eingespeiste Senderenergie führt durchgehenden Leitung des ersten Richtkopplers ist einerseits über die erste durchgehende Leitung des über das zweite Filter mit dem dem Lastwiderstand 30 Richtkopplers und die zweite durchgehende Leitung gegenüberliegenden Anschluß der zweiten durch- des zweiten Richtkopplers zum Lastwiderstand und gehenden Leitung des zweiten Richtkopplers verbun- der an der zweiten durchgehenden Leitung des ersten den. Bei dieser bekannten Doppelbrückenweiche er- Richtkopplers über die Koppelstrecke des ersten folgt daher die Übertragung der Energie des an den Richtkopplers erzeugte Leistungsanteil wird über die ersten Richtkoppler angeschlossenen ersten Senders 35 Koppelstrecke des zweiten Richtkopplers an den einerseits über die direkte Leitung im ersten Rieht- Lastwiderstand gegeben. Der eine Energieanteil wird koppler und die gekoppelten Leitungen des zweiten also stets über galvanisch gekoppelte Wege und der Richtkopplers und andererseits über die gekoppelten zweite Energieanteil über elektromagnetisch gekop-Leitungen des ersten Richtkopplers und die direkte pelte Wege dem Lastwiderstand zugeführt. Durch die Leitung des zweiten Richtkopplers. Da die Span- 4° erfindungsgemäße Schaltung kann die Entkopplung nungsaufteilung eines Richtkopplers vom Sender- zwischen den beiden Sendern beliebig hoch werden anschluß auf die Ausgänge frequenzabhängig ist, ist und hängt lediglich vom Aufbau der Richtkoppler bei dieser bekannten Brückenweiche die Entkopplung und der Filter ab.
zwischen den beiden Senderanschlußpunkten des Als Phasenschieber können die verschiedensten
ersten und zweiten Richtkopplers ebenfalls frequenz- 45 bekannten Anordnungen verwendet werden. Am
abhängig, und es ist mit solchen bekannten Doppel- zweckmäßigsten ist, wenn in eine der beiden vom
brückenweichen nur ein Frequenzbereich von etwa ersten Richtkoppler zum zweiten Richtkoppler füh-1:2
möglich, in welchem die geforderte Entkopp- renden Leitungen ein 180°-Phasenschieber eingelung
der beiden Sender gewährleistet ist. schaltet wird. Selbstverständlich ist es aber auch mög-
Es ist bei anders wirkenden Doppelbrückenweichen 5° lieh, in die eine Leitung einen — 90°-Phasenschieber
ohne Filter zwischen den beiden Richtkopplern, die und in die andere Leitung einen +90°-Phasenan
sich zum Entkoppeln von zwei Sendern in ahn- schieber anzuordnen. Andere Kombinationen sind
licher Weise betreibbar ist, bekannt (IRE Trans- ebenfalls möglich. Wichtig ist lediglich, daß die am
actions on Microwave Theory and Technics, Oct. zweiten Richtkoppler eingespeisten Spannungen der
1957j S. 227 bis 229), in die Verbindungsleitung zwi- 55 beiden vom ersten Richtkoppler kommenden Leitunschen
den beiden zweiten durchgehenden Leitungen gen zusätzlich 180°-Phasenverschiebung zueinander
der beiden Richtkoppler einen Phasenschieber in besitzen. Eine einfache Möglichkeit zur frequenz-Form
einer Umgehungsleitung einzuschalten. Hier- unabhängigen 180°-Phasendrehung ergibt sich undurch
können zwar zwei auf gleicher Frequenz arbei- mittelbar über die eingeschalteten Filter, wenn diese
tende Sender voneinander entkoppelt werden, zum 60 über Schleifen magnetisch angekoppelt sind. In
Entkoppeln von auf verschiedener Frequenz arbei- diesem Falle ist es lediglich erforderlich, die Koppeltenden
Sendern müßte jedoch der zwischengeschaltete schleifen entsprechend zu verdrehen. Da bei der erfin-Phasenschieber
für die Frequenz des einen Senders dungsgemäßenDoppe'brückenweichedieEntkopplung
eine (^-Phasenverschiebung und für die Frequenz des frequenzunabhängig ideal groß ist, können auch relazweiten
Senders eine 180°-Phasenverschiebung er- 65 tiv kurze Richtkoppler, beispielsweise von der
zeugen, was aber nur mit erheblichem schaltungs- Länge λ/4, λ/8 oder noch kürzer verwendet werden,
technischem Aufwand möglich wäre. Diese bekannte so daß eine erfindungsgemäße Doppelbrückenweiche
Schaltung ist deshalb nicht zum Zusammenschalten auch wesentlich kleiner und billiger aufgebaut werden
kann. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß mit einer erfindungsgemäß aufgebauten Doppelbrückenweiche ein Frequenzumfang bis zu 4 :1 erreichbar ist.
Die Frequenzgrenzen sind dabei nicht mehr durch die zwischen den beiden Sendern erforderliche Entkopplung,
sondern nur durch den frequenzabhängigen Eingangswiderstand für den einen Sender im Sperrbereich
und den anderen Sender im Durchlaßbereich begrenzt. Eine Kompensation kann z. B. mit Stichleitungen
erreicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Die gezeigte Doppelbrückenweiche besteht aus den beiden 3-db-Richtkopplern A und B. Am Anschluß 1
des Richtkopplers A ist ein Sender 51 angeschlossen,
dessen Energie in bekannter Weise bei der Mittelfrequenz bzw. bei zwei dazu arithmetisch symmetrisch
liegenden Frequenzen genau zur Hälfte auf die beiden Ausgänge 2 und 3 aufgeteilt wird. Der zweite
Richtkoppler B ist gleich aufgebaut, und an seinem Anschluß 5 ist der zweite Sender 52 angeschaltet. Die
beiden Sender 51 und 52 sind von unterschiedlicher Frequenz. An dem entkoppelten Anschluß 4 — bei
richtig dimensionierter Brücke bleibt der wellenwiderstandsrichtig abgeschlossene Punkt 4 im Durchlaßbereich
der beiden Filter F spannungsfrei — des ersten Richtkopplers A ist ein Lastausgleichswiderstand
R1 angeschaltet, und an dem entsprechenden Anschluß 8 des zweiten Richtkopplers B ist der eigentliehe
Lastwiderstand Rl, beispielsweise eine Antenne, angeschaltet. Die Spannungen an den Ausgängen
2 und 3 des Richtkopplers A sind im Betrag genau gleich groß und in der Phase zueinander um 90°
verschoben. Die Leistungsanteile werden von den Ausgängen 2 und 3 über gleichlange elektrische
Leitungen und gleiche Filter F zu dem Richtkoppler B übertragen. Die Filter stimmen in ihren Eigenschaften
miteinander überein und haben je nach dem geforderten Dämpfungsverlauf Hochpaß-Tiefpaß-Bandsperren-
oder Bandpaßcharakter. In den meisten Anwendungsfällen sind diese Filter F so dimensioniert,
daß sie für die Frequenz des Senders 51 durchlassend
und für die Frequenz des Senders 52 sperrend sind, d. h. für letztere Frequenz Blindwiderstände darstellen.
In die vom Anschluß 2 zum Anschluß 7 führende Leitung ist ein 180°-Phasenschieber P eingeschaltet.
Für die Ausführung dieses Phasenschiebers ergeben sich die verschiedensten bekannten Möglichkeiten. Es
kann sich dabei um eine Umwegleitung handeln oder in dem einen oder beiden Filtern F sind die Koppelschleifen
so verdreht, daß die gewünschte 180°-Phasenverschiebung zwischen den Spannungen in den beiden
Leitungen entstehen. Durch diese Phasenverschiebung werden die an den Anschlüssen 6 und 7 des
Richtkopplers B eingespeisten Spannungen um —90° gegenüber den um +90° zueinander phasenverschobenen
Spannungen an den Ausgängen 2 und 3 verschoben. In dem Richtkoppler B wird aus den eingespeisten
Leistungen wieder die Summe gebildet, die über den Anschluß 8 dem Lastwiderstand Rl zugeführt
wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Doppelbrückenweiche wird die Energie des Senders 51 einerseits direkt in
galvanischer Kopplung über die erste durchgehende Leitung 1-2 des ersten Richtkopplers A, den Phasenschieber
P und das Filter F und die zweite durchgehende Leitung 7-8 des zweiten Richtkopplers B
dem Lastwiderstand R1 zugeführt und andererseits
über den elektromagnetisch gekoppelten Weg 1-3, das Filter F und den elektromagnetisch gekoppelten
Weg 6-8 dem Lastwiderstand Rl zugeführt. Damit werden durch die gleichen Leistungsanteile in
den beiden Richtkopplern jeweils gleiche Koppelstrecken durchlaufen. Nimmt man an, daß für eine
bestimmte Frequenz an dem Ausgang 2 eine um 10% höhere Spannung erzeugt wird als am Ausgang 3 —
was durch den Frequenzgang des Richtkopplers auftreten kann —, so wird bei der erfindungsgemäßen
Schaltung über die bis auf den Phasenschieber P gleichen Übertragungswege zwischen den beiden
Richtkopplern erreicht, daß auch am Anschluß 7 des Richtkopplers B eine um 10% höhere Spannung als
an dem Eingang 6 dieses Richtkopplers anliegt. Der Richtkoppler B erhält also die Spannungen in gleicher
Höhe angeboten, wie sie vom Richtkoppler A abgegeben werden, und der Richtkoppler B kann diese
Spannungen dann analog zur Aufteilung im Richtkoppler A summieren. Solange die Filter F gleich sind
und der Phasenschieber P eingeschaltet ist, bleibt der Anschluß 5 genauso wie der Anschluß 4 aus Symmetriegründen
frequenzabhängig spannungsfrei.
Claims (1)
- Patentanspruch:Doppelbrückenweiche zum entkoppelten Zusammenschalten zweier Sender unterschiedlicher Frequenz mit zwei Richtkopplern, bei welcher die beiden Sender jeweils an den ersten durchgehenden Leitungen der beiden Richtkoppler angeschaltet sind, die die geteilte eingespeiste Energie führenden Ausgänge des ersten Richtkopplers über Leitungen und Filter mit dem zweiten Richtkoppler verbunden sind, und an dem dem Senderanschluß diagonal gegenüberliegenden Anschluß der zweiten durchgehenden Leitung des ersten Richtkopplers ein Lastausgleichswiderstand und an dem entsprechenden Anschluß des zweiten Richtkopplers ein Lastwiderstand, insbesondere eine Antenne, angeschlossen sind, dadurchgekennzeichnet, daß der dem Anschluß (1) des ersten Senders (51) gegenüberliegende Anschluß (2) der ersten durchgehenden Leitung des ersten Richtkopplers (A) mit dem dem Lastwiderstand (R 2) gegenüberliegenden Anschluß (7) der zweiten durchgehenden Leitung des zweiten Richtkopplers (B) verbunden ist und der dem Lastausgleichswiderstand (Rl) gegenüberliegende Anschluß (3) der zweiten durchgehenden Leitung des ersten Richtkopplers (A) mit dem dem Anschluß (5) des zweiten Senders (52) gegenüberliegenden Anschluß (6) der ersten durchgehenden Leitung des zweiten Richtkopplers (B) verbunden ist und durch einen oder mehrere Phasenschieber (P) zwischen den vom ersten Sender (51) dem zweiten Richtkoppler (B) zugeführten Spannungsanteilen eine 180°-Phasenverschiebung erzeugt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0045022 | 1967-01-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1591396A1 DE1591396A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1591396B2 true DE1591396B2 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=7407480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671591396 Pending DE1591396B2 (de) | 1967-01-10 | 1967-01-10 | Doppelbruckenweiche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1591396B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004817A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-08-20 | Deutsche Bundespost vertreten durch den Präsidenten des Fernmeldetechnischen Zentralamtes, 6100 Darmstadt | Schaltungsanordnung zum gegeneinander entkoppelten anschalten mehrerer sender an ein antennensystem |
-
1967
- 1967-01-10 DE DE19671591396 patent/DE1591396B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1591396A1 (de) | 1970-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2645898A1 (de) | Phasenschieber in form einer pi-schaltung | |
DE1791231B1 (de) | Symmetrischer breitbandtransformator | |
DE2748077A1 (de) | Verzerrungskompensationsschaltung | |
DE927099C (de) | Verstaerker mit negativem Widerstand | |
DE2629701A1 (de) | Verstaerker mit steuerbarem uebertragungsmass und umschaltbarer steuerkennlinie | |
EP2494652A1 (de) | Hochfrequenz-signalkombinierer | |
DE2257222C3 (de) | Rückgekoppelter Gabelverstärker | |
DE1591396B2 (de) | Doppelbruckenweiche | |
DE1298150B (de) | Frequenzvervielfacher und dessen Verwendung als Isolator | |
EP0496999A2 (de) | Schaltung zum Aufteilen oder Zusammenführen von Hochfrequenzleistung | |
DE3324540C2 (de) | Breitbandiger Mikrowellenverstärker | |
DE861865C (de) | Sendevorrichtung mit zwei Energiequellen | |
DE3004817A1 (de) | Schaltungsanordnung zum gegeneinander entkoppelten anschalten mehrerer sender an ein antennensystem | |
DE1223432B (de) | Phasenmodulationsschaltung unter Verwendung von Dioden mit veraenderlicher Kapazitaet | |
DE2639972C3 (de) | Vierphasen-Modulator für sehr hohe Frequenzen | |
DE2529031C3 (de) | Verstärker mit steuerbarem Übertragungsmaß und umschaltbarer Steuerkennlinie | |
DE3821635A1 (de) | Ringfoermige hoechstfrequenzvorrichtung | |
EP2617097B1 (de) | Hochfrequenz-signalkombinierer | |
DE2235906C3 (de) | Gegentaktmischstufe | |
DE957867C (de) | Filter bzw. Weichenteilfilter mit einer koaxialen Hochfrequenzleitung | |
DE1928385C3 (de) | Rausch- und verlustarmer Phasenmodulator | |
AT162813B (de) | Schaltungsanordnung in Fernsteueranlagen mit nur einer netzüberlagerten Tonfrequenz | |
DE1516824C (de) | Verteilerschaltung zum Aufteilen von Hochfrequenzenergie | |
DE19959406A1 (de) | 90 DEG -Leistungsteiler | |
DE2654269B2 (de) | Kreuzschienenverteiler |