DE1589066A1 - Verfahren zur Ummantelung von Bildroehren mit einem Implosionsschutzrahmen - Google Patents

Verfahren zur Ummantelung von Bildroehren mit einem Implosionsschutzrahmen

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DE1589066A1
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DE
Germany
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sheathing
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picture tubes
implosion protection
picture
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DE1589066B2 (de
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Rudolf Wittenbecher
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

Description

  • Verfahxqm zur Umuntelwe von Bildröh%4m mit. ein« DM1ostme-
    oehutmmbuen
    Die betrifft ein Verfahren mr Umuntelmg von Bild-
    Abren mit einem Implosimanahatz=b»n. Bin deftrtipr Iloplo-
    sIoneaohutuebnen dient elmel dmmv die Bildröh» in vordemmg
    Betrachter zffl»nften Teils secen ein Zemprimgen in ftue
    eiüer Implogion der BildAhre zu schUtzen, md, mm anderen soll
    die BildAhre mittels des Iraplosi«mehutz»b»m» bzw. der an
    diesem befestigten laschen oder Vinkel in dm Gehäuse des Yem-
    sehempfängers befestigt verdenft
    ».Le bisher üblichen-Implosionnachutsre-baen sind durchweg aus
    rahmenfÖrmig gebogenen Blechstreifen hergestellt, deren Quer-
    Sehnitt mehrfach gewölbt Ist, um zu erreichen., daß sich der Rah-
    men möglichst genau der Mantelfläche des zu ununtelnden Glas-
    kolbens anpaßt, Diesü mührfach gewölbte Queroebnittoforn der
    bedingt erhob-
    liehe 7ertigmpkonten.9 die man bisher in Uuf nebnen außtei, wo- bei xan noch nicht einmal in der lage war, diesen Bebinen der Gl*Mwlbentorn so genm mzupanaen".daß der aufgesetzte Impl&-sionsschutzrebnen deÜ Glaskolben spieltrei u»pamte.
  • Man hat deshalb bisher zwischen der Innenfläche den auf den Glaskolben der Bildröhre geschobenen Implosionsschutsrabmens und der Wantelfläabe der Bilfflbre einen Spalt mit einer Dicke von «ehreren MillIdetern gelassen und diesen durch Ausgießen mit einer sog. Vergaß»ose aus Kunstharz" Karmtoff oder ein« ichen Werkstoff ausgefUllt. Auch dieses Vertahren ist außerordentlich seitraubeM, umständlich und Aam.,'t teuer.
  • Zu ist bereits ein Verfahren zur Ummtelung von Bildröhren mit einen Uploniortsachuts dienenden, un den BildrBbx4oque»ohnitt angeordnsten Bundrabmen vorgeschlagen worden" in DAhmen dessen der dessen Öffnung einem BildrUrenquerechnitt in Bereich der leicht konischen" zum führenden MantelflRohe den Glaskolbens der Bildröhre angepaßt ist, in RiChtUnß zum Bildschirm auf den Glaskolben gepreßt wird. Diesen.Verfahren stellt zwar eine außerordentlich große Vereinfachung der Ummantelungstechnik dar" es ergeben sich jedoch auch hier gewisse Schwierigkeiten, die mit der Tatsache zuaamenhängen, daß der von hinten her auf die Bildröhre gepreßte mdrahmen über die aus herstellungstechnischen Grilnden stets vorhandene Schweißwulat dieser Bildrähre geschoben werden muß. Dadurch wird der Bandrahmen in manchen Fällen, in denen die Schweißwulat
    benoMern dick istt so stark gedebnt,. da er sich amik überwin»
    d=8 dieser »ißwulet nicht nebr mit der gowbochten bolgen
    Voropannong en den Bi 1 IM legt.
    Der liest die Aufe00 zugrunde$ diesen nuaei zu beffei-
    #Errineuffl- Smu geschieht dies dadurohj das der Bandrobmen, dessen
    Öffnung ein« UldröbMnq»roobnitt im Bereich der gerundeten
    'Üb«Sofflao» Machen Bildschirm und Nantelfliohe dab Gi&Wwl-
    bens der entaprichtfi ym BJ'd»him her auf diesen
    Glan»lbem gefflat VIA.
    Der Bandrehmen brambt jetzt nicht mehr über den Schweißwulst
    u-
    hinweg MproZit zu werden und seine 0' Vor in der aufge-
    pre#ten EWIMO läft sich jetzt geaäuentene definiere
    In der Zeiohnung ist ein Aus:Mhrnngebeiopiel flffr einen
    geaU aut den Glaskolben einer Bildrftre Bten Bändräbnen in
    seiner Nadlage dargestellt.
    Der Inandrohnen 1, der teilweise geschnitten dwWa"Ilt ist,
    wurde in Richtung den eingezotohneten Pfeilen auf den Glaskolben 2
    geprofft. M den angestrebten Implosionsechuts reicht es aus
    den Bandräbnen 1 so breit zu machen und ihn so weit auf den Glao-
    kolben 2 zu prosseng daß er den größten Teil der Mianteltliche
    zwischen Bildschim und Schweißwast 3 bedeckt.

Claims (1)

  1. ,L n E-v r #Li-2 b
    Vortabren zur Ummntelung Von Bildrahren mit einem dem IWIO- dionichutz dienenden$ um den tt -ii,lacrdneten Bundrahmen, dadurch g e k o n n o i o h n a tt daß dir Bmd- A"en (1), dessen arftung inem Bildrabrenquerschnitt in Be- reich der gerundeten übergmWzone zwischen Bildschirm uM Na- telfl"he den Glaskolbens (2) der Bildröhre entspricht, vm Bild- sohlra her auf diesen Glankolben "preßt wird.
DE19661589066 1966-09-21 1966-09-21 Verfahren zur Ummantelung von Bildröhren mit einem Implosionsschutzrahmen Expired DE1589066C3 (de)

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DE1589066B2 DE1589066B2 (de) 1974-01-03
DE1589066C3 DE1589066C3 (de) 1974-08-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1934189A1 (de) 1968-08-01 1970-02-05 Philips Nv Verfahren zum Anbringen eines Implosionsschutzes rings um den Kolben einer Farbfernsehbildroehre und eine mit einem durch dieses Verfahren angebrachten Implosionsschutzband versehene Bildroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1934189A1 (de) 1968-08-01 1970-02-05 Philips Nv Verfahren zum Anbringen eines Implosionsschutzes rings um den Kolben einer Farbfernsehbildroehre und eine mit einem durch dieses Verfahren angebrachten Implosionsschutzband versehene Bildroehre

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977