DE1588457A1 - Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Kurzschlussleistung bei Kupplung von Hochspannungsnetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Kurzschlussleistung bei Kupplung von Hochspannungsnetzen

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DE1588457A1
DE1588457A1 DE19671588457 DE1588457A DE1588457A1 DE 1588457 A1 DE1588457 A1 DE 1588457A1 DE 19671588457 DE19671588457 DE 19671588457 DE 1588457 A DE1588457 A DE 1588457A DE 1588457 A1 DE1588457 A1 DE 1588457A1
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short
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/021Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order
    • H02H3/023Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order by short-circuiting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/02Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Kurzschlußleistung
    bei Kupplung von Hochspannungsnetzen
    y.rmrmr m r ^@ orte
    w
    Zusatz rau Patent ...... (Patentanmeldung L 48 876 vom 28.9.1964)
    Das Patent ....... (Patentanmeldung L 48 876) betrifft eine
    Schältungeanordnung zur Begrenzung der KurzschluBleintung von
    zwei oder mehreren miteinander gekuppelten Roehspannungenetzen
    oder Sammelschienennystemen, insbesondere zur Begrenzung den
    Stoßkurzechlugetromee in dem vom gurzschluß betroffenen Netz:
    oder System, bei welcher an die Kupplungsleitung ein beson-
    ders ausgebildeter schnellschließender Sehalter, im folgen-
    den Kurzschließer genannt, angeschlossen ist, der bei einem
    _Kuraeehluß innerhalb einen Netzen oder Systeme eingeschaltet
    wird und dabei die Kupplungsleitung erdet.
    Ein solchex.schnellechließender Sehalter neuester Bauart b,-
    sitzt eine Bohliegzeit von weniger als 5 mgeo, so daß der
    Erdeehluß des gestörten Netzen noch im Anstieg des Kurzechlu9-
    etromee erfolgen kann, und weist beispielsweise folgende Bau-
    merkmale auf:
    In ein unter Gasdruck stehendes zylindrisches Porzellangehäuse
    sind von beiden Enden Elektroden eingeführt, von denen eine
    fest und die andere beweglich ist, wobei die bewegliche Elek-
    trode mit aem Antriebskolben eines pneumatischen Antrieben
    unmittelbar verbunden ist und dieser Antriebakolben entgegen
    einer sehr hohen pneumatischen Druckkraft durch eine Kolben-
    ringverriegelüng in der Aueaehaltstellung gehalten ist. Hei
    Auftreten eines kurseehlußbedingten Stromanstiegen wird die
    Verriegelung durch einen elektrodynamischen Impulsauslöser ge-
    löst, no daß der unter Druck stehende Kolben die Schaltstrecke
    in äußerst kurzer Zeit schließt. Die bewegliche Schaltelektrode
    mit dem Antriebsmechanismus wird zweokmägigerweise auf Erdpo-
    tential angeordnet.
    Eine Anordnung nach dem genannten Patent ....... (Pateatan-
    melaung L 48 876) und ihre Wirkungsweine seien anband einen
    Beispiele unter Bezugnahme auf Pig. " der Zeichnung erläutert:
    Zwei Netze A und H sind über eine Leitung miteinander gekuppelt.
    Am Abzweig C trete ein Kurseehluß auf, den der Schalter 1 ab-
    schalten soll. Hei zunächst offenem Kursschließer 2 fließen die
    "
    Ströme 1A und iB zur Zursechlugstelle und addieren sich um
    Strom il == iA+B (aig. 2). Der Schalter i sei nicht in der Lage,
    diesen Strom zu schalten. Spätesten@ 5 mseo nach Kurzsohlug-
    eintritt schließt der Kurzschließer 2. Von diesem Zeitpunkt
    ab gilt Pig. 3. 'Jetzt fließt 1B über den Kurzschließer 2 zur
    Erden ab und Schalter 1 kann nun den Strom i. des eigenen
    Netzes Behalten.'
    Nachdem der Kurzschließer 2 eingeschaltet hat! können die
    Schalter 3 und 4, die wie der Schalter 1 nur den Kurzschluß-.
    strom des eigenen Netzes zu schalten brauchen, öffnen und
    den Kurzschließer spsnnuxgsfrei und stromfrei schalten, der
    dann wieder geöffnet werden kann. Dann können die Schalter 3
    und 4 wieder schließen, Renn inzwischen der Schalter 1 den
    Kurzschluß abgeschaltet hat.
    Der so beschriebene Vorgang läuft einwandfrei ab, wenn der
    Kurzachlußetrom kein Gleichstromglied enthält. Das ist je-
    doch praktisch nie der Fall. Es wird vereinfachend angenom-
    men, daß beide Netze an der Kurzsehlußstelle die gleiche
    Kurzschlußleistung besitzen und daß die leitungereaktanzen
    XA und IH gleich groß sind. Die Dämpfung sei vernachläseig-
    bear klein. Tritt der Kurzschluß im Spannungsnulläurchgang auf,
    so entsteht ein Gleichstromglied, von der Amp).itude des Wechsel
    stromgliedes (Fis. 4),. das nur sehr wenig gedämpft wird. Zum.
    Zeitpunkt t1 schließt der äurzschlleBer 2 (t1 = 5 meee) und
    der KurQSehlußstrom, der den Verlauf il haben würde, ver-
    läuft mit der verminderten Amplitude 11.
    Der Strom i, = iATH bestand bis zu diesem Zeitpunkt aus den
    vollen-Gleich- und Wecheeletromgliedern beider Netzes
    R11 1A_ + lA,-, + IB_ . 1B":
    Infolge der Reaktanz ZA wird dar Gleichstromglied i B' als
    Strom 1 13 vom Netz B über die Realstanzen ZA und ä, und die
    Schalter 1, 3, 4 waiterflteßen. Vom Netz B fließt das
    Wechee1etromglied 1,~ als Strom i2 über die Schalter 2 und 4.
    Vom Netz A fliesen iA_ und iA"W über den Schalter f. Die Ströme
    in den einzelnen Schaltern sind demnach bei Vernachlässigung
    der geringen Dämpfungt
    il 1A` + i B_ + iA-
    1 2 s 1B
    13 i B-
    1 4 = fB` + i»,,
    Beim Strom 11 wird also lediglich das Wecheelatromglied hal-
    biert, war dazu fuhren kann, daß der Strom eeIne Nulldurch-
    gänge verliert und der Sehalter i erst recht nicht abschälten
    kann und anstatt leichtem Bedingungen noch erechwertere
    Schaltbedingungen vorfindet.
    Der Sehalter 3 schließlich müßte einen Gleichstrom abschal-
    ten, was ihm nicht gelingen durfte. Wenn das eingangz be-
    schriebene stufenweise Abschalten der gestörten Kupplungs-
    leitung immer ;unabhängig von Kurrechlußaugenblick) gelingen
    soll, muß das Gleichstromglied gedämpft werden: Erfindungs-
    gemäß gelingt dies, wenn in Reihe mit dem scnnellechließenden
    Sehater zur Erde ein Widerstand angeordnet ist. (21g. 5)
    Der Widerstand wird mit Vorteil an einem Ende geerdet und.
    am anderen Ende an den erdseitigen Kontakt des Kurzschles-
    ®ers angeschlossen. Der Widerstand, der wie der Kurzschlies-
    ser für jede Phase einmal vorgesehen werden muß, ist nur für
    Kurzzeitbetrieb auszulegen, da er nur für die Kurzschlußzeit
    tauch boi erfolgloser Kurzunterbrechung etwa ' sec) in Betrieb
    ist '
    Im Normalbetrieb sind die Widerstände der drei Phasen vom
    Netz abgeschaltet und erzeugen keinerlei Verluste. Die Wider-
    stände sind einerseits so groß zu wählen, daß nie das G18ich-
    atroLnglied sengend dämpfen, andererseits müssen sie so klein
    sein, daß sie die Stromableitung nicht behindern. Durch die
    Widere-bände wird dap Wechselstromglied nicht vollständig ab-
    geleitet und 13 erhält wieder eine ausre:!ahende Wechselstrom-
    fompor_ente. Zusammen mit dem rasch abklingenden Gleichstrom-
    glied erfolgen stromnulldurchgänge den Stromes 13; ao da.8 der
    Schalter 3 abschalten kann.
    Das vom Netzteil H herrührende Gleichstromglied den Strtmeo
    11 wird wirksam gedämpft, so daß der Strom in kurzer Zeit so-
    wohl in der Wechselstrom- als auch in der Gleichstromkonponen-`
    to auf etwa die Hälfte begrenzt ist. Dabei ergeben sich auch
    wieder die zur Liehtbogenlösehung nötigen Nul3.durahggnge,des
    Stromes -i1.
    In manchen Anwendungsfällen kann es sinnvoll eein, die beiden
    Netze A und B während der Schließzeit des Kurzschließers 2
    nicht völlig zu entkoppeln, um die Stabilität zu verbessern,
    Manchmal ist es auch angebracht, dem an sich gesunden Netz B
    nicht den vollen Kurzechlußetrom zuzumuten, insbesondere dann,
    wenn der Schalter 19 der den Kurzschluß abschalten soll, noch
    eine gewisse Reserve hat und durchaus einen Teil des vom Netz
    B herrührenden KurzechluBstromee mit abschalten könnte. In
    beiden Fällen stellt ein Widerstand 5 oder iueh die Reihen-
    schaltung einen Widerstandes 5 und einer Reaktanz 6, wie in
    Fig. 6 dargestellt, eine Lösung dar.
    Eind die Gleichstromglieder durch die Netze selbst- gentagend
    gedämpft, so kann man den Widerstand 5 einsparen und die
    Stabilität und/oder die Größe des äurESehlußetromes nur mit
    einer Reaktanz verbessern.

Claims (1)

  1. P a t e n t a, n a p r ü o h e 1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Kurzschlußleietuna von zwei oder mehreren miteinander gekuppelten Hochepan- nungsnetzen oder Sammelechieneneyetemen, insbesondere zur Begrenzung des Stoßkurzeehlugetrome in dem vom Kurz- ecbluß betroffenen Netz oder System, wobei an die Kupp- lungeleitung ein besondere ausgebildeter aehnelleehliee- eenderSchalter angeechloesen ist, der bei einem Kurz- schluß innerhalb eines Netzes oder Systems eingeschaltet wird und dabei die äupplungsleitung erdet, narb Pazent .». (Patentanmeldung L 48 8'i6 vom 28. 9. 194), dadurch ge- kennzeichnet, daß in Reihe mit dem echnellechlieeeenden Schalter zur Erde eine Impedanz (5) angeordnet ist. (Pig.5) 2. schaltunßsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennseleh- nett daß ein schnellschließender Schalter folgender Bau- art vorgesehen istt in einem unter Gasdruck stehenden Porzellangehäuse sind von beiden Seiten Elektroden ein- geführt, wobei die eine Elektrode fest und die andere be-
    weltlich angeordnet ist, und daß die bewegliche Elektrode mit dem Antriebskolben einen pneumatischen Antriebe un- mittelbar verbunden und vorzugsweise auf Erdpotential angeordnet ist, und wobei der Antriebskolben entgegen einer sehr hohen pneumatischen Druckkraft durch eine Kolbenring-Verriegelung in der Ausschaltstellung gehalten ist und diese Verriegelung durch einen mit dieser verbundenen elektrodynamischen Impulaauelöeer zwecks Einschaltung lösbar ist.
DE19671588457 1967-06-15 1967-06-15 Einrichtung zum Kurzschließen von Wechselstromleitungen im Falle der Störung Expired DE1588457C3 (de)

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DE1588457C3 DE1588457C3 (de) 1974-02-14

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DE1588457B2 (de) 1973-07-19

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