DE1586694A1 - Tragetasche aus Papier,Kunststoff od.dgl. - Google Patents

Tragetasche aus Papier,Kunststoff od.dgl.

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DE1586694A1
DE1586694A1 DE19671586694 DE1586694A DE1586694A1 DE 1586694 A1 DE1586694 A1 DE 1586694A1 DE 19671586694 DE19671586694 DE 19671586694 DE 1586694 A DE1586694 A DE 1586694A DE 1586694 A1 DE1586694 A1 DE 1586694A1
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wall part
carrying bag
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handle
edge
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Application number
DE19671586694
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Karl-Heinz Honsel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Tragetasche aus Papier, Kunststoff oder dgl." Man kennt Tragetaschen aus Papier, Kunststoff oder dgl.> die an ihrem, die Einfüllöffnung bildenden oberen Rand mit einer Kartonverstärkung versehen sind. Diese Kartonverstärkung aient der Aufnahme von Handgriffausstanzungen. Beim Gebrauch einer solchen Tragetasche wird nach Einbringung der Ware in diese Tragetasche der obere Rand einseitig umgefalzt, derart, daß die doppelt vorgesehenen Handgriffausstanzungen zur Deckung gebracht werden. Mit diesem Umlegen des oberen Querrandes der Tragetasche ist jedoch ein durchgehender Verschluß dieser Tragetasche nicht erreicht. Vielmehr neigen die Wandungsteile dem umgefalzten Randes zum Aufspreizen, wodurch das Tragen einer solchen Tragetasche in gewisser Beziehung unbequem ist.
  • Andererseits sind die Einzelhandelsgeschäfte, insbesondere die Kaufhäuser, die Tragetaschen mit der gekauften Ware abgeben, daran interessiert, solche Tragetaschen zu verwenden, bei denen ein durchgehender Verschluß der Tragetasche nach Füllen derselben such in einfacher Weise erreichen läßt. Ein solcher Verschluß der Tragetasche macht es unmöglich, daß eine unkorrekte Warenentnahme ohne Bezahlung der Ware vorkommt.
  • Aus solchen Erwägungen heraus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tragetasche zu schaffen, die am oberen Einfüllende mit einem Verschluß ausgebildet ist. Dieser Verschluß soll z.B. von der Verkäuferin am Packtisch schnell und bequem durchführbar sein.
  • Es wird ferner angestrebt, daß das Traggriffoberstück eine solche Ausbildung erfährt, daß ein Abspreizen irgendwelcher Wandungsteile nicht in Frage kommt. Schliesslich wird angestrebt, daß die Tragetasche von üblichen Maschinen von der Rolle durch einfache Herstellungsschritte angefertigt werden kann.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß der umzufalzende Rand der Tragetasche an seiner auf die Außenseite der Tragetasche umzulegenden Innenseite und darüber hinaus die daran sich anschliessende Außenseite der Tragetasche in der Breite des umzufelzenden Randes mit Selbstklebeklebstoff versehen ist.
  • Es kommt hierbei ein solcher an sich bekannter Selbstklebeklebstoff in Betracht, bei welchem beide zusammenzufügenden Flächen mit diesem Selbstklebeklebstoff versehen sein müssen.
  • Sofern nur eine Fläche mit dem Selbstklebeklebstoff versehen ist, kann ein ungewolltes Verkleben aufeinanderliegender Werkstücke nicht eintreten.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht demzufolge in der Verwendung eines Selbstklebeklebstoffes, wie dieser z.B. bei Briefumschlägen entsprechender Ausgestaltung oder aber auch bei Selbstklebepostkarten bekannt ist.
  • Die Verwendung dieses Selbstklebeklebstoffes bei einem Verschluß einer Tragetasche führt zu dem Ergebnis, daß der umzufalzende Rand der Tragetasche in seiner vollen Fläche verklebt werden kann. Die Abspreizungswirkung, wie sie bisher üb~ lch war, wird zum aller größten Teil ausgeschaltet. Das Tragegriffoberstück wird in der Verschlußstellung der Tragetasche zu einem einheitlichen durch den Selbstklebeklebstoff auf der ganzen Breite der Tragetasche versteiften Einzelstück. Dieser Verschluß ist und muß auch wieder lösbar sein.
  • Die-Lösung dieses Verschlusses ist aber Immerhin soweit erschwert, daß Unregelmäßigkeiten durch Entwendung unbezahlter Ware -kaum noch in Betracht kommen können.
  • Der Gedanke eines völlig ausreichenden Verschlusses der Tragetasche auf der ganzen Breite der Einfüllöffnung mit Hilfe eines Selbstklebeklebstoffes läßt sich in einer besonderen Ausgestaltung der Tragetasche ausführen in der Weise, daß errindungsgemäss die beiden Wandungsteile eine ungleiche Länge aufweisen. Das längere Wandungsteil überragt das kürzere Wandungsteil uns ein solches Maß, welches zur Bildung eines doppelflächig ausgestalteten Tragegriffoberstückes sowie zür Bildung eines dem Verschluß dienenden Uberlappungsstreifens ausreicht. Hierbei wird der das kürzere Wandungsteil überragende Abschnitt des längeren Wandungsteiles auf seiner Innenseite einerseits, und das kürzere Wandungsteil auf seiner Außenseite in der Breite des Uberlappungsstreifens andererseits mit Selbstklebeklebstoff versehen.
  • Auch bei einer Solchen Tragetasche wird ein versteiftes Traggriffoberstück in der Verschlußstellung erreicht. Die Herbeiführung der Verschlußstellung ist jedoch in dem letztgenannten Ausführungsbeispiel gegenüber der erstgenannten Ausführungsform erleichtert. Die Abgabe der Ware am Packtisch wird also durch die letztgenannte Ausführungsform beschleunigt. Außerdem ist ein sichererer Abschluß dann erreicht, wenn, wie erwähnt, ausschliesslich der eberlappungsstreifen mit der oberen Querkante des kürzeren Wandungsteiles verwebt wird.
  • Diese Tragetasche, wie sie zuletzt vorstehend beschrieben ist, lässt aich noch weiterhin verbessern, wenn von vornherein das-doppelflächig ausgestaltete Traggriffoberstffck mit den in Deckung befindlichen Handgriffausstanzungen umgefalzt und verklebt ist. Alsdann kann ausschliesslich der Uberlappungsstreifen zurückgefaltet sein, auf das fertige Traggriffoberstück und ausschliesslich diese zurückgefaltete Fläche des Überl,appungsstreifens einerseits, sowie die Gegenfläche dieses Überlappungsstreifens auf der Außenseite des Wandungsteiles ist entsprechend der Breite des Uberlappungsstreifens mit Selbstklebeklebstoff zu versehen.
  • Diese Taschenausgestaltung ist in besonders bequemer Weise verschliessbar. Diese Taschen können, was auch als Voraussetzung verlangt werden mß, im Stapel übereinander liegen, ohne daß irgendeine Verklebung zweier übereinanderliegender Taschen zu befürchten wäre. Die Tasche läßt sich im gefüllten Zustand leichter und bequemer tragen und hat ein wesentlich gefälligeres Aussehen.
  • Die Erfindung zusammen mit weiteren Erfindungsmerkmalen wird nachstehend erläutert in einigen Ausführungsbeispielen und zwar zeigt: Fig. 1 den oberen Teil einer Tragetasche mit Handgriffausstanzungen in Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und zwar in Verschlußstellung der Einfüllöffnung, Fig. 3 ein weiteres Ausführunbeispiel einer Tragetasche in Vorderansicht, Fig. 4 als drittes Ausführungsbeispiel, wiederum das obere Ende einer Tragetasche in Vorderansicht, Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 4 Fig. 6 einen Zuschnitt einer Seitenfaltentragetasche gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 u. 5.
  • Die Tragetasche nach Fig. 1 und Fig. 2 mag in Form eines Flachbeutels gestaltet sein. Am oberen Ende, also am Einfüllende der Tragetasche sind Handgriffausstanzungen 1, 2 vorgesehen, im Bereich dieser Handgriffausstanzungen ist eine Kartonverstärkung 4 vorgesehen, die strichpunktiert in Fig. 1 eingezeichnet ist. Mit Ziffer 5 ist eine Falzlinie bezeichnet, um welche herum der Falzrand 6 umgelegt werden kann und zwar derart, daß die Handgriffausstanzungen 1 und 2 zur Deckung kommen.
  • Erfindungsgemäss ist nun die Außenfläche der Tragetasche im Bereich des Falzrandes 6 und im Bereich der Fläche 7 mit einem Selbstklebeklebstoff 8 versehen. Hierbei entspricht die Größe der Fläche 7 genau der Fläche des Falzrandes 6.
  • Die Schnittdarstellung nach Fig. 2 hat zu verdeutlichen, daß in der Verschlußstellung der auf die ganze Breite der Tragetasche sich erstreckende Klebstreifen 8 eine wünschenswerte Versteifung des Tragegriffoberstückes ergibt, wobei die bei den bisherigen Tragetaschen unangenehme Abspreizung von irgendwelchen Flächenteilen weitgehenst vermieden ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Tragetasche nach Fig. 3, sind die beiden Wandungsteile 9 (lo) ungleich lang. Der hintere Wandungsteil lo überragt den vorderen Wandungsteil 9 um einen FlAchenabschnitt 11. Die Höhe h dieses Fl&chenabschnitts 11 entspricht der doppelten Breite a, a1 des Handgriffoberteiles sowie der Höhe des Überlappungsstreifens c.
  • Im Bereich des Streifens a, a1 befindet sich die Kartonverstärkung 12' mit den Handgriffausstanzungen 13, 14. Bei Herbeinführung des Verschlusses dieser Tragetasche werden die Streifen a und c um die-Falzlinie 15 derart gefaltet, daß a mit al zur Deckung kommt. Der Gesamtabschnitt 11 in seinem gesamten Höhenbereich h ist mit Selbstklebeklebstoff versehen, genauso wie der obere Querrand 16 des kürzeren Wandungsteiles 9 dieser Tragetasche. Bei Durchführung des Verschlusses dieser Tragetasche kommt also der Flächenteil a, al zur Deckung und gegenseitigen Verklebung. Das Gleiche gilt für den Uberlappungsstreifen c, der mit dem Randstreifen 16 verklebt wird.
  • Hierbei kommen aber auch die Handgriffausstanzungen 13 und 14 zur Deckung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 stimmt weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 überein. Bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 sind jedoch von vornherein die Wandungsteile a; al miteinander verklebt, wobei bereits die Handgriffausstanzungen 13 und 14 von vornherein in Deckung übereinandeliegen. Die Kartonverstärkung 12 ist wiederum von -vornherein um die Falzlinie 15 umgefaltet und zusammengeklebt.
  • Der Überlappungsstreifen c ist zurückgefaltet, so daßdie Klebefläche dieses Streifens c nach außen liegt.
  • Bei Benutzung dieser Tragetasche ist zwecks Herbeiführung des Verschlusses es nur noch nötig, nach Einbringung der Ware in die Tragetasche den zurückgeschlagenen Uberlappungsstreifen c mit dem Klebestreifen 16 zurDeckung zu bringen.
  • Die Fig. 6 zeigt den Zuschnitt einer Seitenfaltentragetasche in der Ausführung gemäss Fig. 3 bzw. 4 und 5. Man erkennt aus dieser Darstellung nach Fig. 6 die beiden Wandungsteile 9 und lo der Tragetasche; denüber den Wandungsteil lo hinausragenden Abschnitt 11', der vollflächig mit einem Selbstklebeklebstoff verstehen ist. Man erkennt die Falzlinie 15, die Kartonverstärkung 12 mit den Handausschnitten 13 und 14 sowie den Randklebstreifen 16 des Wandungsteiles 9.
  • Die strichpunktierten Linieft' 17, 18 deuten die Falzkanten der Seitenfaltenteile 19, 20, 21, 22 an. Die vorspringenden Streifen 23, 24 dienen in üblicher Weise der Längsverklebung der Seitenfalten.
  • In die Fig. 6 sind jedoch noch Einschnitte 25, 26 sowie Einschnitte oder Einkerbungen 27, 28 eingezeichnet. Außerdem sind im Höhenbereich dieser Einschnitte auch noch Verstärkungsstreifen 29 und 3o aufgeklebt. Die im vorliegenden Fall halbkreisförmig gezeichneten Einschnitte oder Einkerbungen' dienen, genauso wie die Verstärkungsstreifen 29, 3o zu dem Zweck, bei dem Gebrauch der Tragetasche ein Einreißen des Wandungsmaterials der Wandung lo am Ubergang zu dem Abschnitt 11 zu verhindern.
  • Wie der Zuschnitt nach Fig. 6 der Zeichnung erkennen läßt, sind der kürzere und der längere Wandungsteil 9, lo einstückig ausgeführt. Die Falzkante 32 stellt die Bodenkante an der fertigen Tragetasche dar, die ihrerseits nur an ihren Seitenkanten 23, 24 verklebt sind. Diese Ausgestaltung des Zuschnittes der Tragetasche hat den Vorteil, daß diese Tragetasche auf üblichen Maschinen in besonders einfacher Weise hergestellt werden kann. Der Umstand, daß bei dieser Tragetasche die Bodenkante 32 keine Klebnaht aufweist, ist wiederum als ein Vorteil dieser Tragetasche zu betrachten.
  • -AnsprUche-

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Tragetasche aus Papier, Kunststoff oder dgl., mit einer KartonverstErkung im Bereich der Handgriffausstanzungen und einer Verschlußmöglichkeit der Einfüllöffnung durch Umfalzen des oberen Randes der Tragetasche mit der oberen Handgriffausstanzungj dadurch gekennzeichnet, daß der umzufalzende Rand (6) der Tragtasche an seiner auf die Außenseite der Tragetasche umzulegenden Innenseite und darüber hinaus die daran sich anschliessende Außenseite der Tragtasche in der Breite des umzufalzenden Randes (7) mit Selbstklebeklebstoff (8) versehen ist.
  2. 2. Tragetasche aus Papier, Kunststoff oder dgl. mit einer Kartonverstärkung im Bereich der Handgriffausstanzungen und einer Verschlußmöglichkeit der Einfüllöffnung durch Umfalzen des oberen Randes der Tragetasche mit der oberen Handgriffausstanzung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandungsteile (9, lo) eine ungleiche Länge aufweisen, derart, daß das längere Wandungsteil (10) das kürzere Wandungsteil (9) um ein solches Maß (11) überragt, welches zur Bildung des doppelflächig ausgestalteten Tragegriffoberstückes sowie als dem Verschluß dienenden Überlappungsstreifens (c) ausreicht, wobei der das kürzere Wandungsteil (9) überragende Abschnitt (11) des längeren Wandungsteiles (lo) auf seiner Innenseite einerseits und das kürzere Wandungsteil (9) auf seiner Außenseite in der Breite (16) des uberlappungsstreifens (c) andererseits mit Selbstklebeklebstoff versehen ist.
  3. 3. Tragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelflächig ausgestaltete Traggriffoberstück (a,a1) mit -in Deckung befindlichen Handgriffausstanzungen (13, 14) ) umgefalzt und verklebt ist, wobei ausschliesslich der Uberlappungsstreifen (c) zurückgefaltet ist und diese zurückgefaltete Fläche einerseits, sowie die Gegenfläche (16) auf der Außenseite des kürzeren Wandungsteiles (9) entsprechend der Breite des Überlappungsstreifens andererseits mit Selbstklebeklebstoff versehen sit.
  4. 4. Tragetasche mit Seitenfalte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Wandungsteil (31) (10) in Höhe der oberen Querkante des kürzeren Wandungsteiles/mit Einschnitten (25, 26) versehen ist, deren Länge der Breite der umzufaltenden seitenfalte (19, 21) entspricht.
  5. -5. Tragetasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am nach außen gerichteten Ende der Einschnitte (25, 26) kreisförmige bzw. halbkreisffirmige Ausstanzungen oder Einprägungen (27, 28) vorgesehen sind.
  6. 6. Tragetasche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Einschnitte (25, 26) auf der Innenfläche des längeren Wandungsteiles (lo) Verstärkungsstreifen (29, 30) aufgeklebt sind.
  7. 7. Tragetasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere und der längere Wandungsteil (9, 10) einstückig an der Bodenkante (32) umgefalzt und diese Wandungsteile nur an ihren Seitenkanten (23, 24) verklebt sind.
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