DE1586569C3 - Zuschnitt für einen Faltkarton - Google Patents

Zuschnitt für einen Faltkarton

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DE1586569C3
DE1586569C3 DE19681586569 DE1586569A DE1586569C3 DE 1586569 C3 DE1586569 C3 DE 1586569C3 DE 19681586569 DE19681586569 DE 19681586569 DE 1586569 A DE1586569 A DE 1586569A DE 1586569 C3 DE1586569 C3 DE 1586569C3
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shoulders
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transverse
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Expired
Application number
DE19681586569
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English (en)
Inventor
Arthur J Bergenfield N J Weiss (V St A)
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für einen Faltkarton, der durch Faltlinien in mehrere Abschnitte unterteilt ist, deren End- bzw. Verschlußteile zusammenwirkende, bei rohrförmig gefaltetem Zuschnitt diesen verriegelnde Laschenverbindungen aufweisen, die zwei von einem Verschlußteil getragene Laschen und eine im anderen Verschlußteil vorgesehene Öffnung umfassen, wobei die Laschen und die öffnungen miteinander fluchten und eine der Laschen einen verbreiterten Kopfteil und einen schmaleren Halsteil umfaßt und mit einem Querrand der öffnung zusammenwirkt, während die andere Lasche von der ersten weggerichtet ist und mit dem anderen Querrand der öffnung zusammenwirkt.
Bei solchen bekannten Laschenverbindungen (US-PS 32 78 075) hat es sich als nachteilig erwiesen, daß dann, wenn eine der beiden Laschen aus ihrer Verriegelungsstellung herausrutscht, die andere durch die längliche Gestaltung der öffnung eine der Länge der öffnung entsprechende Auseinanderbewegung der Verschlußteile ermöglicht. Dabei können die vom Faltkarton umschlossenen und in diesem gehalterten Gegenstände auseinander und aus dem Faltkarton herausrutschen. Bei einem anderen bekannten Zuschnitt (US-PS 31 94 476) wirken, um die Rutschbewegung zu verkürzen, die beiden Laschen nicht mit einer einzigen öffnung, sondern mit zwei miteinander fluchtenden öffnungen zusammen. Die eine Lasche des Verschlußteiles wirkt mit der Öffnung zusammen, die durch Herausfalten eines Abstandsstückes entsteht, während die zweite Lasche des Verschlußteiles mit einer zweiten,! neben der ersten Öffnung ausgebildeten öffnung zusammenwirkt. Löst sich die erste Lasche aus der öffnung heraus, so kann sich die zweite Lasche zwar nur über die Länge der ersten Öffnung bewegen, was jedoch wiederum ein Auseinanderrutschen der vom Faltkarton umschlossenen Gegenstände ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Zuschnitte dahingehend zu verbessern, daß j ein Auseinanderbewegen der Verschlußteile auch dann 1 vermieden wird, wenn sich eine Lasche aus der sie aufnehmenden Öffnung löst.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Öffnung zwei zwischen den Querrändern angeordnete und in einem vorbestimmten Abstand voneinander liegende Schulter umfaßt, daß der schmalere Halsteil der Lasche eine Querausdehnung hat, die größer als der Abstand der Schultern voneinander ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Zuschnitt ist für die einen schmalen Halsteil umfassende Lasche ein so breiter Schlitz im anderen Verschlußteil vorgesehen, daß sich der Halsteil nach dem Einführen der Lasche durch den Schlitz in diesem minimal parallel zu sich selbst bewegen, jedoch nicht aus dem Schlitz herausgleiten kann. Ein Herausziehen ist nicht möglich, da der Kopfteil gegenüber dem Halsteil verbreitert ist. Eine größere Parallelbewegung in die öffnung hinein ist ebenfalls nicht möglich, da sich der Halsteil an die Fläche der Schultern anlegt. Das ist zwar an sich bekannt (US-PS 27 98 603) eine Lasche mit einem verbreiterten Kopfteil und einem schmaleren Halsteil auszubilden. Diese bekannte Lasche wirkt jedoch nicht mit einer öffnung zusammen, deren Breite so bemessen ist, daß der Halsteil in irgendeiner Weise festgelegt wird. Diese Lasche wirkt vielmehr mit einem einfachen Einschnitt zusammen, der so gestaltet ist, daß er einen parallel zum Halsteil der Lasche verlaufenden geraden Einschnittsteil und zwei von diesem konvergierende seitliche Einschnittsteile umfaßt. Im ineinandergefügten Zustand dient das konvergierende seitliche Einschnitteil des bekannten Zuschnittes nur zur Einführung des verbreiterten Kopfteiles der Lasche, die sich nach der Einführung mit den Seitenlappen des Kopfteiles hinter die Innenseite des Verschlußteiles hakt und damit ein Festlegen des als Bodenteil des Faltkartons dienenden Bereiches des Zuschnittes mit dem Verschlußteil bewirkt. Außerdem ist es nicht bekannt, daß der Schlitz i eine geringere Breite haben muß, als die Breite des Halsteils der Lasche.
Um den Zuschnitt so einfach wie möglich zu gestalten, ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Schultern durch Randteile der öffnung gebildet sind, die vom Querrand der öffnung
aus zum anderen Querrand hin konvergieren. Dabei kann, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Querrand der öffnung parallel. zur Querkante des zweiten Verschlußteiles verlaufen und dichter an dieser liegen, als die Schultern, und die Querkante kann mit der S Lasche zusammenwirken.
Um das Einführen der Lasche zum Festlegen der Verschlußteile zu erleichtern, erstrecken sich, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, von den Schultern aus mit den Anlageflächen der Schultern fluchtende Schlitze, deren Minimalabstand voneinander etwa gleich der Querabmessung des Kopfteiles der Lasche ist.
Um ein Berühren der vom Faltkarton zu umhüllenden Artikel zu verhindern, ohne daß zusätzliche Bereiche am Zuschnitt ausgebildet sind, verläuft, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Lasche bei zusammengefalteten Zuschnitt und eingeführten Laschenverbindungen etwa längs der Längsmittellinie des Faltkartons, ist rechtwinklig zu dessen Boden aufgestellt und dient als Abstandsstück für benachbarte Artikel.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zuschnittes für einen Faltkarton dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Boden eines aus einem erfindungsgemäßen Zuschnitt gefalteten Faltkartons, wobei die dargestellten Lascheneinrichtungen die inneren und äußeren Endteile überlappen und verriegelt halten;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Endbereiche eines Zuschnittes, aus dem der in F i g. 1 dargestellte Faltkarton gebildet ist, wobei die Lascheneinrichtungen des Faltkartons durch mehrere Laschenpaare und in Längsrichtung mit diesen fluchtende Öffnungen gebildet sind; 35-
F i g. 3 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1, aus der eine als Abstandsstück zwischen benachbarten Artikeln im Faltkarton dienende Sekundärlasche zu ersehen ist;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1, aus dem die Sekundärlasche zu ersehen ist, die den Faltkarton und die Artikel bei versehentlichem Lösen der Primärlasche zu ersehen ist;
F i g. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5 und
F i g. 7 eine perspektivische Teilansicht der in F i g. 6 der Zeichnung dargestellten Laschen und der öffnung, die Verriegelung zwischen dem Halsteil der Sekundärlasche und der Schulter der öffnung veranschaulichend.
Der in der Zeichnung dargestellte Faltkarton 10 (Fig. 1) ist aus einen etwa rechteckigen Zuschnitt 15 (Fig.2) aus Pappe, Kunststoff oder einem ähnlichen faltbaren Werkstoff gebildet. Der Zuschnitt 15 ist ein im wesentlich flaches rechteckiges Stück, das parallele Längskanten 16, 17 Querkanten 18, 20 und mehrere quer liegende Faltlinien (ohne Bezugszeichen) umfaßt, die den Zuschnitt in einen Oberteil 21 (Fig. 1), zwei Seitenteile.(22,23 und einen inneren und einen äußeren Verschlußteil 24, 25 unterteilen. Die Verschlußteile 24, 25 sind mit mehreren zusammenwirkenden Lascheneinrichtungen 26 bis 28 (Fig. 1) versehen, die miteinander verriegelt sind, wenn der Zuschnitt 15 in eine rohrförmige Gestalt gebracht worden ist, um einen Faltkarton zu bilden, der mehrere Artikel C, beispielsweise Flaschen, Büchsen oder andere Behälter zusammenhält
Da die zusammenwirkenden Lascheneinrichtungen 26 bis 28 identisch sind, wird die nachstehende Beschreibung der Lascheneinrichtung 26 zum vollen Verständnis der Erfindung ausreichend sein.
Die zusammenwirkenden Lascheneinrichtungen 26 umfassen eine öffnung 30, die im inneren Verschlußteil 24 ausgebildet ist, und zwei Laschen 31, 32, die vom äußeren Verschlußteil 25 getragen sind. Die öffnung 30 und die Laschen 31 und 32 fluchten quer, wie dies leicht aus F i g. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist
Die öffnung 30 sowie die nicht bezifferten übrigen öffnungen sind durch eine dem Rand zugewandten Kante 33, die parallel zur Querkante 18 verläuft, zwei Ränder 34, 35, die gegeneinander und von der Querkante 18 weg konvergieren, zwei voneinander und von der Querkante 18 divergierenden Randteilen 36,37, Schlitzen 40,41, die Fortsetzungen der Randteile 36,37 bilden und einem Randteil 42 begrenzt, der eine flache einwärts gerichtete C-förmige Gestalt hat, wie am besten aus F i g. 2 der Zeichnung zu ersehen ist Dadurch sind an der Verbindung der Randteile 34,36 und 35,37 zwei Schultern 43, 44 gebildet. Diese Schultern 43, 44 liegen in einem Abstand D\ voneinander, der einem später näher erläuterten Zwecke dient
Die Lasche 31 ist eine Primärlasche des Pappezuschnittes 15 und ist durch zwei Randteile 45, 46 begrenzt, die von der Querkante 18 konvergieren und durch einen Randteil 47 begrenzt sind, der im wesentlichen parallel zur Kante 18 und den Randteilen 33,42 der Öffnung 30 verläuft.
Die Lasche 32 ist eine Sekundärlasche des Pappezuschnitts 15 und umfaßt einen verbreiterten Kopfteil 48, der durch einen schmalen Halsteil 50 mit dem äußeren Verschlußteil 25 verbunden ist. Der schmale Halsteil ist durch zwei gegeneinander gerichtete etwa U-förmig gestaltete Schlitze 51,52 begrenzt. Die größte seitliche Ausdehnung des verbreiterten Kopfteiles 48 ist etwas schmaler als der größte Abstand zwischen den Schlitzen 40, 41, um das Einführen des Kopfteiles 48 in die Öffnung 30 zu erleichtern, wie dies später näher erläutert werden wird. Die Querabmessung D2 des schmalen Halsteiles 50 ist etwas größer als der Abstand D\ der die Schultern 43,44 voneinander trennt wie dies aus F i g. 2 zu entnehmen ist
Der Pappezuschnitt 15 wird normalerweise auf mehrere Behälter (gewöhnlich sechs) aufgesetzt und so weit abgesenkt, bis die Hälse der Behälter durch die nicht mit Bezugszeichen versehenen öffnungen im Oberteil 21 hindurchtreten. Die Seitenteile 22, 23 werden abwärts gefaltete und danach der äußere Verschlußteil 25 unter den vorher umgefalteten inneren Verschlußteil 24 gefaltet. Jede der Primärlaschen 31 der zusammenwirkenden Lascheneinrichtungen 26 bis 28 wird danach in die zugehörige öffnung 30 eingeführt, bis die Laschen 31 auf der inneren Oberfläche des inneren Verschlußteiles 24 neben dem Randteil 33 liegen, wie dies am besten aus Fig.3 zu entnehmen ist Der verbreiterte Kopf 32 jeder zusammenwirkenden Lascheneinrichtung 26 bis 28 wird danach durch die entsprechende öffnung 30 eingeführt, wobei der Werkstoff neben den Schlitzen 40, 41 vorübergehend nachgibt, um das Einführen jeder Sekundärlasche 32 in ihre Endstellung zu erleichtern, die aus F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, in der jeder verbreiterte Kopfteil 48 ein Abstandsstück zwischen benachbarten Behälterpaaren C in Querrichtung bildet An dieser Stelle muß hervorgehoben werden, daß vor dem Einführen jedes Kopfteiles 48 zwischen benachbarte Behälter deren Boden aneinanderliegen und der Kopfteil 48 die
Bodenteile der Behälter auseinander treibt Dadurch wird jeder Kopfteil 48 .reibend in der in Fig.4 dargestellten Lage durch die benachbarten Behälter festgeklemmt, während die Primärlasche 31 in einer horizontalen Ebene oberhalb des inneren Verschlußteiles 24 gehalten wird, wobei der darüberliegende Behälter auf die Lasche drückt Durch diese Lage wird eine relativ dichte Verpackung gebildet und ein zufälliges Verlieren eines Behälters aus dem Faltkarton 10 ist praktisch ausgeschlossen.
Wird der gepackte Faltkarton 10 jedoch während der Lagerung und/oder des Verkaufs mißbraucht, oder würde der vorbeschriebene Verriegelungsvorgang der Laschen unsauber durchgeführt, ist es möglich, daß eine oder mehrere Primärlaschen 31 aus ihrer normalen, den inneren Verschlußteil 24 überlappenden Lage (Fig.5 bis 7 der Zeichnung) herausgleiten. Dies kann durch eine Bewegung der Container untereinander erfolgen, beispielsweise dann, wenn der in Fig.4 der Zeichnung rechts dargestellte Behälter eine Büchse ist und sich diese mit ihrem Bodenrand auf denjenigen der in Längsrichtung folgenden Büchse aufschiebt. Bei den bekannten Verpackungsfaltkartons genügt im allgemeinen das Aushaken einer einzigen Primärlasche, um den Faltkarton so weit zu lösen, daß ein Behälter, aus dem Karton herausfallen kann, da die Verschlußteile auseinanderzugleiten beginnen.
Ein solches Auseinandergleiten der Verschlußteile 24, 25 wird in erster Linie bei dem erfindungsgemäßen Faltkarton durch die besondere Gestaltung des schmalen Halsteiles 50 und der Schultern 36, 37 jeder der zusammenwirkenden Lascheneinrichtungen 26 bis 28 vermieden, sowie durch das reibende Festklemmen jedes verbreiterten Kopfteiles 48 zwischen benachbarten Behälterpaaren C in Querrichtung. Nimmt man an, daß sich die Primärlasche 31 aus ihrer in F i g. 5 bis 7 der Zeichnung dargestellten Lage verschiebt, halten die Behälter C dennoch den verbreiterten Kopfteil 48 in einer aufrechten oder senkrechten Lage relativ zu den Verschlußteilen 24, 25. In dieser Stellung liegt der Halsteil 50 an den Randteilen 36,37 der Schultern 43,44 durch die im Vergleich zum Abstand D\ der Schultern voneinander größere Abmessung D2 des Halsteiles 50 an. Auf diese Weise ist jede Tendenz einer der Lascheneinrichtungen 26 bis 28 sich zu lösen, wenn die Primärlaschen 31 ausgehakt worden sind, durch das Anliegen des Halsteiles 50 an den zugeordneten Schultern 43, 44 verhindert, wobei die Behälter C die Laschen 32 in ihrer aufrechten Stellung halten. Darüber hinaus wird jede Tendenz der Kopfteile 48 sich abwärts zu bewegen, durch das Überlappen der nicht mit Bezugszeichen versehenen Endteile der verbreiterten Kopfteile 48 neben den Schlitzen 51,52 verhindert, die oberhalb des inneren Verschlußteiles neben den Schlitzen 40 und 41 liegen. Auf diese Weise würde selbst dann, wenn der in Fig.5 der Zeichnung links dargestellte Behälter C aus dem Faltkarton 10 herausfällt der Tendenz der Verschlußteile sich zu trennen, durch die Endteile der verbreiterten Kopfteile 48, die oberhalb der Verschlußteile liegen dadurch begegnet, daß die Halsteile 50 in Berührung mit den Schultern 43,44 bleiben und ein vollständiges Lösen der Lascheneinrichtungen verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zuschnitt für einen Faltkarton, der durch Faltlinien in mehrere Abschnitte unterteilt ist, deren End- bzw. Verschlußteile zusammenwirkende, bei rohrförmig gefaltetem Zuschnitt diesen verriegelnde Laschenverbindungen aufweisen, die zwei von einem Verschlußteil getragene Laschen und eine im anderen Verschlußteil vorgesehene öffnung umfassen, wobei die Laschen und die öffnung miteinander fluchten und eine der Laschen einen verbreiterten Kopfteil und einen schmaleren Halsteil umfaßt und mit einem Querrand der öffnung zusammenwirkt, während die andere Lasche von der ersten weggerichtet ist und mit dem anderen Querrand der öffnung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (30) zwei zwischen den Querrändern (33, 42) angeordnete in einem vorbestimmten Abstand (Dt) voneinander liegende Schultern (43,44) umfaßt, daß der schmalere Halsteil (50) der Lasche (32) eine Querausdehnung (D2) hat, die größer als der Abstand der Schultern (43, 44) voneinander ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (43, 44) durch Randteile (34 und 35) der Öffnung (30) gebildet sind, die vom Querrand (33) der öffnung aus zum anderen Querrand (42) hin konvergieren.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querrand (33) der öffnung (30) parallel zur Querkante (18) des zweiten Verschlußteiles verläuft und dichter an dieser liegt, als die Schultern (43,44), und daß die Querkante (33) mit der Lasche (3t) zusammenwirkt.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Schultern (43, 44) aus mit den Anlageflächen (36, 37) der Schultern fluchtende Schlitze (40,41) aus erstrecken, deren Maximalabstand voneinander etwa gleich der Querabmessung des Kopfteiles (48) der Lasche (32) ist.
5. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (32) bei zusammengefaltetem Zuschnitt und eingeführten Laschenverbindungen etwa längs der Längsmittellinie des Faltkartons (10) verläuft, rechtwinklig zu dessen Boden aufgestellt ist und als Abstandsstück für benachbarte Artikel dient.
50
DE19681586569 1967-02-24 1968-02-22 Zuschnitt für einen Faltkarton Expired DE1586569C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US61846767 1967-02-24
DEC0044684 1968-02-22

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Publication Number Publication Date
DE1586569C3 true DE1586569C3 (de) 1977-08-04

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