DE1586569C3 - Zuschnitt für einen Faltkarton - Google Patents
Zuschnitt für einen FaltkartonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für einen Faltkarton, der durch Faltlinien in mehrere Abschnitte
unterteilt ist, deren End- bzw. Verschlußteile zusammenwirkende, bei rohrförmig gefaltetem Zuschnitt
diesen verriegelnde Laschenverbindungen aufweisen, die zwei von einem Verschlußteil getragene Laschen
und eine im anderen Verschlußteil vorgesehene Öffnung umfassen, wobei die Laschen und die öffnungen
miteinander fluchten und eine der Laschen einen verbreiterten Kopfteil und einen schmaleren Halsteil
umfaßt und mit einem Querrand der öffnung zusammenwirkt, während die andere Lasche von der ersten
weggerichtet ist und mit dem anderen Querrand der öffnung zusammenwirkt.
Bei solchen bekannten Laschenverbindungen (US-PS 32 78 075) hat es sich als nachteilig erwiesen, daß dann,
wenn eine der beiden Laschen aus ihrer Verriegelungsstellung herausrutscht, die andere durch die längliche
Gestaltung der öffnung eine der Länge der öffnung
entsprechende Auseinanderbewegung der Verschlußteile ermöglicht. Dabei können die vom Faltkarton
umschlossenen und in diesem gehalterten Gegenstände auseinander und aus dem Faltkarton herausrutschen.
Bei einem anderen bekannten Zuschnitt (US-PS 31 94 476) wirken, um die Rutschbewegung zu verkürzen,
die beiden Laschen nicht mit einer einzigen öffnung, sondern mit zwei miteinander fluchtenden
öffnungen zusammen. Die eine Lasche des Verschlußteiles wirkt mit der Öffnung zusammen, die durch
Herausfalten eines Abstandsstückes entsteht, während die zweite Lasche des Verschlußteiles mit einer zweiten,!
neben der ersten Öffnung ausgebildeten öffnung zusammenwirkt. Löst sich die erste Lasche aus der
öffnung heraus, so kann sich die zweite Lasche zwar nur über die Länge der ersten Öffnung bewegen, was jedoch
wiederum ein Auseinanderrutschen der vom Faltkarton umschlossenen Gegenstände ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Zuschnitte dahingehend zu verbessern, daß j
ein Auseinanderbewegen der Verschlußteile auch dann 1 vermieden wird, wenn sich eine Lasche aus der sie
aufnehmenden Öffnung löst.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Öffnung zwei zwischen den Querrändern
angeordnete und in einem vorbestimmten Abstand voneinander liegende Schulter umfaßt, daß der schmalere
Halsteil der Lasche eine Querausdehnung hat, die größer als der Abstand der Schultern voneinander ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Zuschnitt ist für die einen schmalen Halsteil umfassende Lasche ein so
breiter Schlitz im anderen Verschlußteil vorgesehen, daß sich der Halsteil nach dem Einführen der Lasche
durch den Schlitz in diesem minimal parallel zu sich selbst bewegen, jedoch nicht aus dem Schlitz herausgleiten
kann. Ein Herausziehen ist nicht möglich, da der Kopfteil gegenüber dem Halsteil verbreitert ist. Eine
größere Parallelbewegung in die öffnung hinein ist ebenfalls nicht möglich, da sich der Halsteil an die
Fläche der Schultern anlegt. Das ist zwar an sich bekannt (US-PS 27 98 603) eine Lasche mit einem
verbreiterten Kopfteil und einem schmaleren Halsteil auszubilden. Diese bekannte Lasche wirkt jedoch nicht
mit einer öffnung zusammen, deren Breite so bemessen ist, daß der Halsteil in irgendeiner Weise festgelegt wird.
Diese Lasche wirkt vielmehr mit einem einfachen Einschnitt zusammen, der so gestaltet ist, daß er einen
parallel zum Halsteil der Lasche verlaufenden geraden Einschnittsteil und zwei von diesem konvergierende
seitliche Einschnittsteile umfaßt. Im ineinandergefügten Zustand dient das konvergierende seitliche Einschnitteil
des bekannten Zuschnittes nur zur Einführung des verbreiterten Kopfteiles der Lasche, die sich nach der
Einführung mit den Seitenlappen des Kopfteiles hinter die Innenseite des Verschlußteiles hakt und damit ein
Festlegen des als Bodenteil des Faltkartons dienenden Bereiches des Zuschnittes mit dem Verschlußteil
bewirkt. Außerdem ist es nicht bekannt, daß der Schlitz i eine geringere Breite haben muß, als die Breite des
Halsteils der Lasche.
Um den Zuschnitt so einfach wie möglich zu gestalten, ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß die Schultern durch Randteile der öffnung gebildet sind, die vom Querrand der öffnung
aus zum anderen Querrand hin konvergieren. Dabei kann, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, der
Querrand der öffnung parallel. zur Querkante des zweiten Verschlußteiles verlaufen und dichter an dieser
liegen, als die Schultern, und die Querkante kann mit der S Lasche zusammenwirken.
Um das Einführen der Lasche zum Festlegen der Verschlußteile zu erleichtern, erstrecken sich, nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung, von den Schultern aus mit den Anlageflächen der Schultern
fluchtende Schlitze, deren Minimalabstand voneinander etwa gleich der Querabmessung des Kopfteiles der
Lasche ist.
Um ein Berühren der vom Faltkarton zu umhüllenden Artikel zu verhindern, ohne daß zusätzliche Bereiche am
Zuschnitt ausgebildet sind, verläuft, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Lasche bei
zusammengefalteten Zuschnitt und eingeführten Laschenverbindungen etwa längs der Längsmittellinie des
Faltkartons, ist rechtwinklig zu dessen Boden aufgestellt und dient als Abstandsstück für benachbarte Artikel.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zuschnittes für einen Faltkarton
dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Boden eines aus einem erfindungsgemäßen Zuschnitt gefalteten
Faltkartons, wobei die dargestellten Lascheneinrichtungen die inneren und äußeren Endteile überlappen
und verriegelt halten;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Endbereiche eines Zuschnittes, aus dem der in F i g. 1 dargestellte
Faltkarton gebildet ist, wobei die Lascheneinrichtungen des Faltkartons durch mehrere Laschenpaare und in
Längsrichtung mit diesen fluchtende Öffnungen gebildet sind; 35-
F i g. 3 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1, aus der eine als Abstandsstück zwischen
benachbarten Artikeln im Faltkarton dienende Sekundärlasche zu ersehen ist;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1, aus dem die Sekundärlasche zu ersehen ist, die den
Faltkarton und die Artikel bei versehentlichem Lösen der Primärlasche zu ersehen ist;
F i g. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5 und
F i g. 7 eine perspektivische Teilansicht der in F i g. 6 der Zeichnung dargestellten Laschen und der öffnung,
die Verriegelung zwischen dem Halsteil der Sekundärlasche und der Schulter der öffnung veranschaulichend.
Der in der Zeichnung dargestellte Faltkarton 10 (Fig. 1) ist aus einen etwa rechteckigen Zuschnitt 15
(Fig.2) aus Pappe, Kunststoff oder einem ähnlichen faltbaren Werkstoff gebildet. Der Zuschnitt 15 ist ein im
wesentlich flaches rechteckiges Stück, das parallele Längskanten 16, 17 Querkanten 18, 20 und mehrere
quer liegende Faltlinien (ohne Bezugszeichen) umfaßt, die den Zuschnitt in einen Oberteil 21 (Fig. 1), zwei
Seitenteile.(22,23 und einen inneren und einen äußeren Verschlußteil 24, 25 unterteilen. Die Verschlußteile 24,
25 sind mit mehreren zusammenwirkenden Lascheneinrichtungen 26 bis 28 (Fig. 1) versehen, die miteinander
verriegelt sind, wenn der Zuschnitt 15 in eine rohrförmige Gestalt gebracht worden ist, um einen
Faltkarton zu bilden, der mehrere Artikel C, beispielsweise Flaschen, Büchsen oder andere Behälter zusammenhält
Da die zusammenwirkenden Lascheneinrichtungen 26 bis 28 identisch sind, wird die nachstehende
Beschreibung der Lascheneinrichtung 26 zum vollen Verständnis der Erfindung ausreichend sein.
Die zusammenwirkenden Lascheneinrichtungen 26 umfassen eine öffnung 30, die im inneren Verschlußteil
24 ausgebildet ist, und zwei Laschen 31, 32, die vom äußeren Verschlußteil 25 getragen sind. Die öffnung 30
und die Laschen 31 und 32 fluchten quer, wie dies leicht aus F i g. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist
Die öffnung 30 sowie die nicht bezifferten übrigen öffnungen sind durch eine dem Rand zugewandten
Kante 33, die parallel zur Querkante 18 verläuft, zwei Ränder 34, 35, die gegeneinander und von der
Querkante 18 weg konvergieren, zwei voneinander und von der Querkante 18 divergierenden Randteilen 36,37,
Schlitzen 40,41, die Fortsetzungen der Randteile 36,37
bilden und einem Randteil 42 begrenzt, der eine flache einwärts gerichtete C-förmige Gestalt hat, wie am
besten aus F i g. 2 der Zeichnung zu ersehen ist Dadurch sind an der Verbindung der Randteile 34,36 und 35,37
zwei Schultern 43, 44 gebildet. Diese Schultern 43, 44 liegen in einem Abstand D\ voneinander, der einem
später näher erläuterten Zwecke dient
Die Lasche 31 ist eine Primärlasche des Pappezuschnittes
15 und ist durch zwei Randteile 45, 46 begrenzt, die von der Querkante 18 konvergieren und
durch einen Randteil 47 begrenzt sind, der im wesentlichen parallel zur Kante 18 und den Randteilen
33,42 der Öffnung 30 verläuft.
Die Lasche 32 ist eine Sekundärlasche des Pappezuschnitts 15 und umfaßt einen verbreiterten Kopfteil 48,
der durch einen schmalen Halsteil 50 mit dem äußeren Verschlußteil 25 verbunden ist. Der schmale Halsteil ist
durch zwei gegeneinander gerichtete etwa U-förmig gestaltete Schlitze 51,52 begrenzt. Die größte seitliche
Ausdehnung des verbreiterten Kopfteiles 48 ist etwas schmaler als der größte Abstand zwischen den Schlitzen
40, 41, um das Einführen des Kopfteiles 48 in die Öffnung 30 zu erleichtern, wie dies später näher
erläutert werden wird. Die Querabmessung D2 des
schmalen Halsteiles 50 ist etwas größer als der Abstand D\ der die Schultern 43,44 voneinander trennt wie dies
aus F i g. 2 zu entnehmen ist
Der Pappezuschnitt 15 wird normalerweise auf mehrere Behälter (gewöhnlich sechs) aufgesetzt und so
weit abgesenkt, bis die Hälse der Behälter durch die nicht mit Bezugszeichen versehenen öffnungen im
Oberteil 21 hindurchtreten. Die Seitenteile 22, 23 werden abwärts gefaltete und danach der äußere
Verschlußteil 25 unter den vorher umgefalteten inneren Verschlußteil 24 gefaltet. Jede der Primärlaschen 31 der
zusammenwirkenden Lascheneinrichtungen 26 bis 28 wird danach in die zugehörige öffnung 30 eingeführt, bis
die Laschen 31 auf der inneren Oberfläche des inneren Verschlußteiles 24 neben dem Randteil 33 liegen, wie
dies am besten aus Fig.3 zu entnehmen ist Der verbreiterte Kopf 32 jeder zusammenwirkenden Lascheneinrichtung
26 bis 28 wird danach durch die entsprechende öffnung 30 eingeführt, wobei der
Werkstoff neben den Schlitzen 40, 41 vorübergehend nachgibt, um das Einführen jeder Sekundärlasche 32 in
ihre Endstellung zu erleichtern, die aus F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, in der jeder verbreiterte Kopfteil 48 ein
Abstandsstück zwischen benachbarten Behälterpaaren C in Querrichtung bildet An dieser Stelle muß
hervorgehoben werden, daß vor dem Einführen jedes Kopfteiles 48 zwischen benachbarte Behälter deren
Boden aneinanderliegen und der Kopfteil 48 die
Bodenteile der Behälter auseinander treibt Dadurch wird jeder Kopfteil 48 .reibend in der in Fig.4
dargestellten Lage durch die benachbarten Behälter festgeklemmt, während die Primärlasche 31 in einer
horizontalen Ebene oberhalb des inneren Verschlußteiles
24 gehalten wird, wobei der darüberliegende Behälter auf die Lasche drückt Durch diese Lage wird
eine relativ dichte Verpackung gebildet und ein zufälliges Verlieren eines Behälters aus dem Faltkarton
10 ist praktisch ausgeschlossen.
Wird der gepackte Faltkarton 10 jedoch während der Lagerung und/oder des Verkaufs mißbraucht, oder
würde der vorbeschriebene Verriegelungsvorgang der Laschen unsauber durchgeführt, ist es möglich, daß eine
oder mehrere Primärlaschen 31 aus ihrer normalen, den inneren Verschlußteil 24 überlappenden Lage (Fig.5
bis 7 der Zeichnung) herausgleiten. Dies kann durch eine Bewegung der Container untereinander erfolgen,
beispielsweise dann, wenn der in Fig.4 der Zeichnung
rechts dargestellte Behälter eine Büchse ist und sich diese mit ihrem Bodenrand auf denjenigen der in
Längsrichtung folgenden Büchse aufschiebt. Bei den bekannten Verpackungsfaltkartons genügt im allgemeinen
das Aushaken einer einzigen Primärlasche, um den Faltkarton so weit zu lösen, daß ein Behälter, aus dem
Karton herausfallen kann, da die Verschlußteile auseinanderzugleiten beginnen.
Ein solches Auseinandergleiten der Verschlußteile 24, 25 wird in erster Linie bei dem erfindungsgemäßen
Faltkarton durch die besondere Gestaltung des schmalen Halsteiles 50 und der Schultern 36, 37 jeder
der zusammenwirkenden Lascheneinrichtungen 26 bis 28 vermieden, sowie durch das reibende Festklemmen
jedes verbreiterten Kopfteiles 48 zwischen benachbarten Behälterpaaren C in Querrichtung. Nimmt man an,
daß sich die Primärlasche 31 aus ihrer in F i g. 5 bis 7 der Zeichnung dargestellten Lage verschiebt, halten die
Behälter C dennoch den verbreiterten Kopfteil 48 in einer aufrechten oder senkrechten Lage relativ zu den
Verschlußteilen 24, 25. In dieser Stellung liegt der Halsteil 50 an den Randteilen 36,37 der Schultern 43,44
durch die im Vergleich zum Abstand D\ der Schultern voneinander größere Abmessung D2 des Halsteiles 50
an. Auf diese Weise ist jede Tendenz einer der Lascheneinrichtungen 26 bis 28 sich zu lösen, wenn die
Primärlaschen 31 ausgehakt worden sind, durch das Anliegen des Halsteiles 50 an den zugeordneten
Schultern 43, 44 verhindert, wobei die Behälter C die Laschen 32 in ihrer aufrechten Stellung halten. Darüber
hinaus wird jede Tendenz der Kopfteile 48 sich abwärts zu bewegen, durch das Überlappen der nicht mit
Bezugszeichen versehenen Endteile der verbreiterten Kopfteile 48 neben den Schlitzen 51,52 verhindert, die
oberhalb des inneren Verschlußteiles neben den Schlitzen 40 und 41 liegen. Auf diese Weise würde selbst
dann, wenn der in Fig.5 der Zeichnung links dargestellte Behälter C aus dem Faltkarton 10
herausfällt der Tendenz der Verschlußteile sich zu trennen, durch die Endteile der verbreiterten Kopfteile
48, die oberhalb der Verschlußteile liegen dadurch begegnet, daß die Halsteile 50 in Berührung mit den
Schultern 43,44 bleiben und ein vollständiges Lösen der Lascheneinrichtungen verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zuschnitt für einen Faltkarton, der durch Faltlinien in mehrere Abschnitte unterteilt ist, deren
End- bzw. Verschlußteile zusammenwirkende, bei rohrförmig gefaltetem Zuschnitt diesen verriegelnde
Laschenverbindungen aufweisen, die zwei von einem Verschlußteil getragene Laschen und eine im
anderen Verschlußteil vorgesehene öffnung umfassen, wobei die Laschen und die öffnung miteinander
fluchten und eine der Laschen einen verbreiterten Kopfteil und einen schmaleren Halsteil umfaßt und
mit einem Querrand der öffnung zusammenwirkt, während die andere Lasche von der ersten
weggerichtet ist und mit dem anderen Querrand der öffnung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (30) zwei zwischen den Querrändern (33, 42) angeordnete in einem
vorbestimmten Abstand (Dt) voneinander liegende Schultern (43,44) umfaßt, daß der schmalere Halsteil
(50) der Lasche (32) eine Querausdehnung (D2) hat, die größer als der Abstand der Schultern (43, 44)
voneinander ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (43, 44) durch Randteile
(34 und 35) der Öffnung (30) gebildet sind, die vom Querrand (33) der öffnung aus zum anderen
Querrand (42) hin konvergieren.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querrand (33) der öffnung
(30) parallel zur Querkante (18) des zweiten Verschlußteiles verläuft und dichter an dieser liegt,
als die Schultern (43,44), und daß die Querkante (33) mit der Lasche (3t) zusammenwirkt.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Schultern
(43, 44) aus mit den Anlageflächen (36, 37) der Schultern fluchtende Schlitze (40,41) aus erstrecken,
deren Maximalabstand voneinander etwa gleich der Querabmessung des Kopfteiles (48) der Lasche (32)
ist.
5. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(32) bei zusammengefaltetem Zuschnitt und eingeführten Laschenverbindungen etwa längs der Längsmittellinie
des Faltkartons (10) verläuft, rechtwinklig zu dessen Boden aufgestellt ist und als Abstandsstück
für benachbarte Artikel dient.
50
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61846767 | 1967-02-24 | ||
DEC0044684 | 1968-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1586569C3 true DE1586569C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
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