DE2031998A1

DE2031998A1 - Einwickler zum Umhüllen von in Reihen angeordneten Flaschen, Dosen od dgl

Info

Publication number: DE2031998A1
Application number: DE19702031998
Authority: DE
Inventors: Arthur J . Boca Raton Fla Weiss (V St A)
Original assignee: Continental Can Co Inc
Current assignee: Continental Can Co Inc
Priority date: 1969-07-01
Filing date: 1970-06-29
Publication date: 1971-02-11
Also published as: BE752037A; DK146057C; CH535677A; DK146057B; ES188316U; ZA703964B; ES188316Y; FR2056440A5; US3589593A; GB1318529A

Description

Dr. A. Menteel

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Dip!-· ,■*■/..:■-αη.κβ Zk, Juni 1970 P- ·=■ ··.- ^ane, ■■■■■■ Hg./R.

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CONTINENTAL CAN COMPANY, INCi New York, New York 1001?, USA

"Einwickler zum Umhüllen von in Reihen angeordneten Flaschen, Dösen od.dgl,"

Die Erfindung betrifft Einwickler zum Umhüllen von in Reihen angeordneten Flaschen, Dosen od.dgl., sowie einen Zuschnitt, aus dem der Einwickler gebildet ist und insbesondere zum Zusammenhalten des Einwicklers dienende Zungen und mit diesen zusammenwirkende Öffnungen, die zusätzlich zu ihrer Funktion benachbarte Flaschen, Dosen od.dgl. in Querrichtung in Abstand voneinander halten.

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BAD'ORiQJNAL

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Bei bekannten Einwicklern dieser Art ist es üblich, mehrere Öffnungen in einer Endwand des Zuschnittes _t im allgemeinen im Inneren Verschlußstreifen₉ auszubilden und die entgegengesetzte Bndwand, nämlich den äußeren Verschlußstreifen mit mehreren Zungenpaaren zu versehen, die in entgegengesetzte Richtung weisende Zungen umfassen. Die Zunge jedes Zungen« paare», die zur zugeordneten Öffnung hin gerichtet ist, wird im allgemeinen als Primärzunge bezeichnet, während die von der zugeordneten Öffnung w@g gerichtete Zunge des Zungenpaares ein« Hilfszunge 1st. Die Hauptverriegelung zwischen den Versohlußetreifen erfolgt durch die Primärzung©n und die Öffnungen und wird geringerweise durch die Hilf®Kung@n verbessert. Die. Hilfszungen liegen Im allgemeinen .flach und unterhalb der Flasohen, Dosen od.dgl», die vom Einwickler umhüllt sind. Sind die Primärzungen in ihren zugeordneten Öffnungen nicht genau verriegelt, halten die Hilfszungen die gesarate Last dos umhüllten Paketes aus, in dem sie die. überlappten Verschlußstreifen in verriegalter Stellung bewahren« Jedoch können die Zungen durch ihre horizontale Lage leicht unter* halb dor Fl as alien, Dosen od„dgl» herausgleiten, wobei bereits ein geringes Stück genügt,, di® Verpackung soweit au lösen, daß die umhüllten Behälter,insbesondere an den offenen Enden der Verpackung herausfallen

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BAD ORIGINAL

Eine weitere bei den üblichen Einwioklern auftretende Schwierigkeit besteht darin, daß ea erforderlich ist, die Zungen und Öffnungen relativ zur Längsmittellinie zwischen in Querrichtung benachbarten Behältern anzuordnen, damit Abstände-, stücke aus dem Werkstoff ausgebildet und zwischen den besagten Behältern angeordnet werden können. Werden die Zungen und deren Öffnungen nicht in dieser V_eise angeordnet, steht kein Werkstoff zur Auebildung solcher Abständestücke zur Verfügung. Werden Verriegelungszungen und getrennte Abstandsstück· aus dem Werkstoff des Einwiekler* ausgebildet, ist dieser entsprechend geschwächt, da ein großer Teil seines Werkstoffes herausgestanzt wurde.

Der Erfindung liegt die Aufgab· zugrunde, einen Einwickler zu schaffen, bei dem die Verriegeiungseungen gleichzeitig als Abstandsstück zwischen zwei in Querrichtung benachbarten Behältern dienen.

Diese Aufgabe wird bei einem aus einem etwa rechteckigen Zuschnitt geformten Einwickler mit inneren und äußeren sieh überlappenden Verschlußstreifen, die mindestens ·1η paar entgegengesetzt gerichteter Primär- und Hilfssungen und ein· diesen zugeordnete Zungenöffnung umfaßen, genau der Erfindung dadurch gelöst, daO die Zungenöffnung des inneren Verschlufl-

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Streifens zwei im vorbestimmten Abstand voneinander liegende Schultern bildet und daß die Hilfezunge ©inen breiten sich entlang einer zwischen zwei in Querrichtung benachbarten Behältern verlaufenden Mittellinie dee Einwicklers aufwärts erstreckenden Kopfteil und einen schmalen Halsteil umfaßt, der den Kopfteil mit dem äußeren Verschlußstreifen verbindet und um einen vorbestimmten Betrag breiter als der Abstand der Schultern voneinander ist, wodurch die Schultern den schmaleren Halsteil der Hilfszunge überlappend umfassen, so daß die Hilfszunge sowohl ein ungewolltes Lösen der Verriegelung verhindert, wenn di· Primärzunge sieh zu Lösen beginnt, als auch zusätzlich in Querrichtung benachbart® Behälter in einem Abstand voneinander hält.

Naoh einen weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schultern der Zungenöffnung im äußeren Versehlußstreifen durch Randteil« der öffnung gebildet₈ dl® zueinander und zum Rand des Verschlußstreifens hin konvergieren.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei Schlitze vorgesehen, die Verlängerungen der dl® Schultern bildenden Randteile der öffnung darstellen und deren größte Querausdehnung mindestens gleich der Breite des breiten Kopfteil*«

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der H^lfszunge ist, wodurch ein Herausgleiten des Kopfteiles aus der öffnung verhindert ist, wenn die Primärzunge sich löst und/oder die Hilfszunge zwischen den Artikeln herausgleitet.

Die Erfindung bezweckt ferner, ein Tragpaket zu schaffen, das aus einem erfindungsgemäßen Einwiokler besteht, der um in Reihen angeordnete Behälter rohrförmig herumgelegt ist und der zwei Verschlußstreifen umfaßt, von denen der innere eine Öffnung und der äußere eine Primärlasehe, die aus dem Werkstoff des äußeren Verschlußstreifens ausgebildet ist und sich zu einem Querrand davon hin erstreckt, sowie innen einen Rand der Öffnung übergreift und eine Hilfszunge umfaßt, die sich durch die Öffnung hindurch aufwärts erstreckt und zwie Schultern hat, die oberhalb von zwei im Abstand voneinander liegenden Randteilen der Zungenöffnung liegen·

Die Erfindung bezweckt ferner, eine Packung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, bei der die sich vertikal erstreckende Hilfszunge von der Längsmittellinie der Packung entfernt liegt.

Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung -näher erläutert, in der ein Ausführungabeiepiel eines erfin- , dungsgemäßen Einwioklers zum Umhüllen von Flaaohen, Dosen

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- 6 od.dgl. dargestellt let. In dieser Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine eohaubildliche Ansicht von unten auf einen in eine rohrförmige Gestalt zusammengefalteten Sinwiekler;

, Pig» 2 eine Teildraufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem der in Fig. 1 veranschaulicht® Einwiekler gefaltet wurde;

Fig. 3 einen Schnitt läng· der Linie 3-31» Flg. 1, aus dem ein» Hilfasunge und deren Funktion eis Abstandsstück zwischen benachbarten Behältern im Elnwiekler zu entnehmen ist;

Fig. k einen Schnitt längs der Linie k - h ±n Fig. 1, aus der die Lage der Primär- und der Hilfeacunge zu entnehmen ist}

Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie k - k ±n Flg. 1, aus dem die Lage der Hilfsasunge zsu entnehmen ist» wenn sich di« Primär zunge g&lMsit liat;

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Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6 - 6 in Fig. 5 und

Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht auf den in Fig. 6 , veranschaulichten Schnitt· ·

Ein in Fig· 1 veranschaulichter Einwickler 10 ist aus einem etwa rechteckig geformten Zuschnitt 15 gebildet, der aus Pappe, Kunststoff oder ähnlichem faltbaren Verkstoff hergestellt ist. Der In wesentlichen flache und rechteckige Zuschnitt umfaßt zwei Längsränder 16 und 17, Querränder 18 und 20 und mehrere quer verlaufende nicht Mäher bezeichnete Faltlinien. Diese Faltlinien unterteilen den Zuschnitt In einen Oberteil 21, zwei Seitenwände 22, 23 und «inen inneren und äußeren Verachlußstreifen 24 und 25. Die Versohlußstreifen Zk und 25 sind alt Bthrtrtn zusammenwirkenden Verriegelungemi tt ein 26 bis 28 versehen, die ineinander febakt werden, wenn der Zuschnitt 15 in rohrförmig Gestalt gebracht wird, um den Einwickler um In Reihen angeordnete Mehrere Artikel C₁ beispielsweise Flaschen, Dosen od.dgl. heruaiegen su können und diese zusammenzuhalten.

Da die zusammenwirkenden Verriegelungsaittel 26 bla 28 einander

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identisch aind, genügt die nachfolgende Beschreibung des einen Verriegelungsmittels 26. Dieses Mittel 26 umfaßt eine Zungen-Öffnung 30 die im inneren Verschlußstreifen 24 auegebildet ist, und zwei Verriegelungezungen 31» 32» dl© vom äußeren Verriegelungsstreifen 25 getragen sind* Die Zungenöffnung 30 und

* die Verriegelungezungen 31 und JZ fluchten in Querrichtung miteinander, wie dies aus Fig..2 zu entnehmen ist. Die Z_ungenöffnung 30 und die übrigen nicht näher bezeichneten öffnungen sind durch einen Randteil 33, der parallel zum Querrand 18 des Einwicklere verläuft, zwei Randteile 34, 35, die vom Rand 18 au· gegeneinander konvergieren, zwei -vom Randteil 18 voneinander divergierend© Randteil® J6 und 37 und einen Randteil 42 begrenzt, der einwärts C-förmig gestaltet ist und von dessen Ecken eich .Schlitze 40, 41 erstrecken, die eine Verlängerung der Randteile 36, 37 darstellen. An der Verbindung

P der Randteile 34, 36 und 35, 37 werden zwei Schultern 43; 44 gebildet. Di« Schultern 43» 44 liegen in einem Abstand voneinander, der gleich einer Entfernung D ist.

Die Zunge 31 ist eine Primärzunge des Zuschnittes 15 und wird durch zwei Randteile 40„ 46, die zu dem Querrand 18 des Zuschnittes hin konvergieren, und durch einen Randteil 47 begrenzt, der parallel zum besagten Rand 18 und zu den Randteilen

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33» 42 der Öffnung 30 verläuft.

Die Zunge 32 bildet einen Hilfszunge und umfaßt einen verbreiterten Kopfteil 48, der über einen schmaleren Halsteil 50
mit dem äußeren Verschlußstreifen 25 verbunden ist. Der Halsteil 50 wird durch zwei gegeneinander gerichtete etwa U-förmig gestaltete Schlitze 50, 52 gebildet. Die größte Querausdehnung des verbreiterten Kopfteiles 48 ist etwas schmaler als die
größte Querausdehnung der Schlitze 40, 41 , um das Einführen
des Kopfteiles 48 in die Öffnung 30 zu erleichtern. Die Breite D_ des schmaleren Halsteiles 50 ist etwas größer als der Abstand D₁, der die Schultern 43» 44 voneinander trennt, wie '
aus Fig. 2 zu entnehmen ist.

Der Zuschnitt 15 wird in üblicher Weise auf mehrere (im allgemeinen sechs) Behälter abgesenkt, bis sich die Hälse dieser
Behälter durch nicht näher bezeichnete Aufnahmeöffnungen im
Oberteil 21 hindurch erstrecken. Die Seitenwände 22, 23 werden automatisch abwärts und danach der äußere Versohlußstreifen 25 auf den vorher umgefalteten inneren Versohlußstreifen 24 heraufgefaltet, so daß sich diese teilweise überlappen. Jede Primärverriege lungs zunge 31 der Verxlagelungsmlttel 26 bis 28 wird
dann in die zugeordnete Zungenöffnung 30 eingeschoben, bis die

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Zunge 31 auf der inneren Oberfläche des inneren V_erachlußstreifens 24 neben den Randteile-n 33 aufliegen_s wie Fig. 3 zeigt. D®r verbreiterte Kopf 48 der Hilfezunge 32 wird dann durch die zugeordnete Öffnung 30» nämlich durch die Schlitze 40, 4i eingebracht, die zum Einführen des Kopfteiles leicht nachgeben. Xn der Endstellung, die aus Fig. 3 und k zu entnehmen ist, bildet der verbreiterte Kopfteil 48 ein Abstandsstück zwischen zwei in Querrichtung nebeneinander stehenden Behältern C. Es muß betont werden, daß vor dem Einführen der Kopfteile 48 zwischen die besagten Behälter C deren Böden
aneinander liegen und der Kopfteil 43 die Baden auseinander drüoken muß» Jeder Kopfteil 48 wird infolgedessen durch die R_eibung klemmend in der in Figo 4 veranschaulichten Lage von den benachbarten Behältern festgehalten, während die Primärzunge 31 in einer horizontalen Ebene, auf d@ra inneren Verschlußstreifen aufliegend durch den Andruck des darauf
stehenden Behälters gehalten wird. Xn dieser β Stellung der Zungen 31 und 32 wird eine relativ eng© Umhüllung d«r Behälter 10 gebildet und ein ungewolltes Verlieren dieser Behälter aus dem Einwickler im wesentlichen ausgeschlossen_o

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Verriegelung vorher ungenau durchgeführt worden sein» besteht die Möglichkeit, daß eine oder mehrere Primärzungen 31 von der Überlappung dee inneren Verechlußetreifens heruntergleiten, wie dies in Fig. 5 bis 7 veranschaulicht ist. Dies kann durch ein Verschieben der Behälter oder, vorausgesetzt daß der in der Zeichnung rechte dargestellte Behälter in Fig. 4 eine Düse ist, durch Heraufrutschen des Bodenrandes auf den Bodenrand des nächsten Behälters in der Reih· bewirkt werden. Bei üblichen Einwicklern genügt das Lösen finer einzigen Primärlasche, den Einwickler weit genug zu öffnen, daß ein Behälter, Insbesondere ein an den Enden der Reihe stehender, aus dem Einwickler herausfallen kann.

IC in solches übliches Gleiten zwischen den Verschlußatreifen 2k, 25 ist beim erfindungsgemäßen Einwickler in erster Linie durch die spezielle Gestalt des schmaleren Halsteiles 50 und durch die Schultern 36, 37 der zugeordneten Zungenöffnungen und ferner dadurch vermieden, daß die verbreiterten Kopfteile 48 der Ililfszungen durch die Reibung der in Querrichtung benachbarten Behälter C festgeklemmt werden. Ist beispielsweise eine Primärzunge 31 in die in Fig. 5 bis 7 dargestellte Lage verschoben worden, bewirken die Behälter C immer noch ein Festlegen der verbreiterten Kopfteile 48 in ihrer aufrechten

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bzw. zu den Verschluflstreifen 24, 25 senkrechten Stellung. In dieser Stellung liegen die schmaleren Halsteile 50 an den Randteilen 36, 37 der Schultern kj, 44 dank der gegenüber des Abstandes D₁ der Schultern voneinander größeren Breite D„ der schmalen Halsteile 50 an. Dadurch wird jede Tendenz der Verriegelungsmittel 26 bis 28 sich zu Lösen, wenn die Primärzungen 31 gelöst sind, verhindert, durch das Anliegen des Halsteiles 50 an den zugeordneten Schultern 43» kh, wobei die Behälter C das Verbleiben der Hilfezungen 32 in ihrer aufrechten Stellung unterstützen. Es muß hervorgehoben werden, daß jede Tendenz des Kopfteiles 48 sich abwarte zu bewegen ferner durch das Übergreifen der beiden neben den Schlitzen 51» 52 ^bildeten Ecken des verbreiterten Kopfteile© 48 über den inneren Verschlußstreifen neben den Schlitzen 4Q₉ 41 verhindert wird« Dadurch würde selbst dann, wenn der in Fig» 5 links dargestellte Behälter C aus dem Einwicklsr 10 herausfallen sollt©, dem Bestreben der Verschlußstreif©n_p sich zu trennen, der verbreiterte Kopfteil 48 entgegenwirken, der auf dem Ver-_t sohlußstreifen aufliegt, so daß der Halsteil 50 an den Schultern 43, 44 anliegen bleibt und damit ein völliges Lösen der Verriegelungsmittel verhindert.

Im Rahmen der Erfindung ist es sogar möglich, die vertikalen

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Hilfazungen 32 an eine andere Stelle als entlang der Längsmittellinie des Einwicklers anzuordnen. Wird beispielsweise die Länge des äußeren Verschlußstreifens 25 vergrößert, während diejenige des inneren Verschlußstreifens Zk verringert wird, um die Zungenöffnungen 30 in dem letzteren neben die Seitenwand 22 zu legen, so daß die Hilfszungen 32 neben der Seitenwand 22 zwischen dieser Wand und den von diesem Einwickle r umhüllten Behälter liegen.

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Claims

Patentansprüche

■, 1 ,j Einwickler zum Umhüllen von in Reihen angeordneten Flaschen, Dosen od.dgl., der durch Faltlinien in ein Oberteil, sich daran anschließende Seitenteile und Verriegelungsstreifen unterteilt ist, von denen der innere mindestens eine Zungenöffnung und der äußere mindestens zwie entgegengesetzt gerichtete und mit der Verriegelungsöffnung zusammenwirkende Verriegelungszungen, nämlich eine Primär- und eine Hilfszunge umfaßt, dadurch ge kenn ze i c h η e t , daß die Zungenöffnung (30) im inneren Verschlußstreifen (24) zwei in vorbestimmtem Abstand (D₁) voneinander liegende Schultern (43, 44) bildet und daß die Hilfszunge (32) einen breiten, sieh entlang einer Linie zwischen zwei in Querrichtung benachbarte Behälter bzw. zwischen einen Behälter und einer Seitenwand verlaufenden Linie des Einwicklers aufwärts erstreckenden Kopfteil (48) und einen schmaleren Halsteil (50) umfaßt, der den Kopfteil (48) mit dem äußeren Verschlußstreifen (25) verbindet und um einen vorbestimmten Betrag breiter (D₂) als der Abstand der Schultern (43, 44) voneinander ist.

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2. Zuschnitt für einen Einwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (43, 44) der Zungenöffnung (30) im inneren Verschlußatreifen (24) durch Randteile (36, 37) der Öffnung (30) gebildet sind, die zueinander und zum Rand (18) des Verschlußstreifens hin konvergieren.
3. Zuschnitt für einen Einwickler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenöffung (30) einen Randbereich (33) umfaßt, der dichter am Rand (ί8) des Vereohlußstreif ens (.24) liegt als die Schultern (43, 44), un daß der ander· Verschlußstreifen (25) eine sich über dessen Rand (20) hinaus erstreckende Verriegelungszunge (32) und eine mit dieser und der Zungenöffnung (30) fluchtende und zur Zungenöffnung hin gerichtete weitere Zunge (31) umfaßt.
4. Zuschnitt für einen Einwickler nach Anspruch 1 bis 3t

g e k en η ζβ i c h η e t durch zwei Schlitze (40, 41), die die Verlängerung der die Schultern (43, 44) bildenden Randteile (36, 37) der Zungenöffnung (30) darstellen und deren größte Querausdehnung mindestens gleich der Breite des breiten Kopfteiles (48) ^ der Verri·gelungszunge (32) ist.

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5. Zuschnitt für einen Einwickler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (43, 44) durch zwei weitere Randteile (34, 35) der Zungenöffnung (30) gebildet sind, die zum Rand (18) des inneren Verschlußstreifens (24) divergieren und mit den ersten Randteile-n (36» 37) zusammenlaufen,
6» Tragpaket mit einem in zwei Reihen angeordnete Behälter umhüllenden Einwickler nach Anspruch 1 bis 5» d a d u r ch gekennzeichnet, daß sich der Kopfteil (48) der Hilfszunge (26) entlang der zwischen zwei in Querrichtung benachbarten Behältern verlaufenden Mittellinie des Tragpaketes aufwärts zwischen die Behälter erstreckt.
7. Tragpaket mit einem eine Reihe von Behältern umhüllenden Einwickler nach Anspruch 1 bi-s 5, dadurch gekennzeichnet ₉ daß sich der Kopfteil (48) der Hilfzunge (26) zwischen einer Innenwand und einem Behälter aufwärts erstreckt.
8. Tragpaket nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Verschlußstreifen schmaler als der äußere Verschlußstreifen ausgebildet ist.

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