DE1586415A1 - Verpackung fuer unbegrenzt und begrenzt haltbare Gegenstaende - Google Patents
Verpackung fuer unbegrenzt und begrenzt haltbare GegenstaendeInfo
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Description
- Verpackung für unbegrenzt und begrenzt haltbare Gegenstände Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise nur durch Zerstörung zu öffnende Verpackung für unbegrenzt und begrenzt haltbare Gegenstände, die aus einem auf seiner Oberseite Ausnehmungen für die zu verpackenden Gegenstände aufweisenden Unterteil und einer darauf angeordneten, vorzugsweise durchsichtigen Abdeckungen für die Ausnehmungen besteht.
- Es sind beispielsweise Geschenkpackungen für fotografische Kameras bekannt, die eine Kamera, eine dazugehörige Bereitschaftstasche, ein Blitzlichtgerät, Blitzlampen, Batterien für das Blitzlichtgerät und ein oder mehrere Filmpackungen enthalten. Alle diese Gegenstände werden einzeln in dafür eigens vorgesehene Ausnehmungen eines Verpackungsunterteiles gelegt und dann wird das Unterteil durch eine durchsichtige Folie, die mit dem Unterteil verklebt oder verschweißt wird, nach außen abgeschlossen, so daß man die verpackten Gegenstände nur nur aus dem Verpackungsunterteil herausnehmen kann, wenn man die Abdeckfolie oder deren Klebestellen aufbricht. über diese Verpackung kann dann noch ein äußerer Verpackungsteil schiebbar sein oder es kann am Verpackungsunterteil ein Deckel angelenkt sein oder es kann ein zusätzlicher undurchsichtiger Deckel über die durchsichtige Folie auf das Verpackungsunterteil aufsetzbar sein. Während nun die Kamera, die Bereitschaftstasche, ein Blitzlichtgerät und Blitzlampen unbegrenzt haltbar sind, haben Filme sogenannte Verfallsdaten, vor deren Erreichen sie verwendet werden sollten. Das gleiche gilt für Batterien, die nach einer gewissen Zeit auch dannn unbrauchbar werden, wenn sie nicht benützt worden sind. Wird nun von einem Kamerahersteller eine derartige Geschenkpackung fertig zusammengestellt und in beschriebener Weise verschlossen, so hat ein Käufer zwar die Gewissheit, daß alle Gegenstände originalverpackt sind. Hat eine solche Geschenkpackung aber schon einige Zeit in Auslieferungslagern oder beim Händler gelegen, 80 kann es vorkommen, daß ein Käufer in dieser Geschenkpackung Filme und Batterien kauft, die möglicherweise schon in kürzerer Zeit unbrauchbar werden. Ein Händler hat aber nicht die Möglichkeit, diese nur begrenzt haltbaren Gegenstände gegen solche jüngeren Herstellungsdatums und somit längerer Lebensdauer auszutauschen, ohne dabei die Originalverpackung zu zerstören. Es wurde nun erkannt, daß esbei derartigen Geschenkpaokungen wünschenswert wäre, daß die unbegrenzt haltbaren Gegenstände in der bisher bekannten Weise vom Hersteller dicht verschlossen werden, während die begrenzt haltbaren Gegenstände erst vom Händler beim Verkauf der Geschenkpackung frisch in die Packung einsetzbar oder doch wenigstens durch den Händler austauschbar sein sollten, ohne daß es erforderlich wirdi die Originalverpackung der unbegrenzt haltbaren Gegenstände zu öffnen.
- Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe für eine Verpackung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß an mindestens einer Fläche, vorzugsweise Seitenfläche des Verpackungsunterteiles von der Abdeckung freibleibende Einbuchtungen flir begrenzt haltbare Gegenstände vorgesehen sind. Während also die unbegrenzt haltbaren Gegenstände in die Ausnehmangen der Oberseiten des Verpackungsunterteiles vom Hersteller einsetzbar und durch die Abdeckung dicht abgeschlossen sind, so daß ein Käufer die Gewähr für fabrikneue Ware hat, kann der Händler vor Verkauf der Packung die nur begrenzt haltbaren Gegenstände in die seitlichen Einbuchtungen des Verpackungsunterteiles einsetzen, so daß der Käufer frische Ware erhält.
- Um einerseits das Einsetzen und Entnehmen der begrenzt haltbaren Gegenstände in die seitlichen Einbuchtungen zu erleichtern, diesen aber andererseits einen festen Sitz in der Verpackung zu geben, so daß sie nicht herausfallen können, ist es zweckmäßig, daß Jede Einbuchtung einen erweiterten Teil, der größer als der einzusetzende Gegenstand ist, und einen der Porm des einzusetzenden Gegenstandes genau angepaßten Teil, in dem der Gegenstand einen festen Sitz hat, umfaßt.
- Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Es seigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Verpackung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II.
- In sämtlichen Figuren umfaßt eine Verpackung, die zur gleichzeitigen Unterbringung von unbegrenzt und begrenzt haltbaren Gegenständen dienen soll, ein Verpackungsunterteil 1, das an seiner Oberseite Ausnehmungen 2 bis 5 für unbegrenzt haltbare Gegenstände, beispielBweise einen Blitzlichtadapter 6, eine Bereitschaftstasche 7, eine Stehbildkamera 8 und sogenannte Blitzwürfel 9 aufweist. Alle Ausnehmungen 2 bis 5 sind der Form des Jeweils in sie einzusetzenden Gegenstandes in an sich bekannter Weise angepaßt, so daß dieser gegen Druck und Zerstörung gesichert ist. Nachdem die unbegrenzt haltbaren Gegenstände 6 bis 9 in ihre Ausnehmungen 2 bis 5 vom Hersteller eingesetzt sind, wird das Unterteil samt den Gegenständen in ebenfalls bekannter Weise durch eine verhältnismäßig reißfeste, durchsichtige Folie 14 abgedeckt und diese Folie 14 mit dem Unterteil 1 verklebt oder verschweißt, so daß die Gegenstände nur durch Zerstören der Folie 14 zugänglich sind.
- Ein Käufer hat also die Gewähr, daß er die in der Verpackung 1, 14 gekauften Gegenstände fabrikneu erhält.
- Die Packung 1, 14 kann dann durch einen Schiebedeckel 15 aus Karton oder einen an das Unterteil f anklappbaren oder darauf ausetzbaren Deckel nochmals gegen Beschädigung ge schützt werden.
- Nun sollen in der Packung 1, 14, 15 aber auch begrenzt haltbare Zubehörteile, wie Batterien 12 und Film 13 untergebracht sein, damit ein Käufer die gekaufte Kamera mit Blitzlichtgerät auch sofort benutzen kann. Diese Zubehörteile sind aber nur begrenzt haltbar und haben sogenannte Verfallsdaten, bei deren Eintritt sie verbraucht sein sollten. Werden diese nur begrenzt haltbaren Gegenstände vor Verschließen der unbegrenzt haltbaren Gegenstände 6 bis 9 mit unter die Abdeckung 14 verpackt und liegt die Packung dann längere Zeit auf Lager, so kann es vorkommen, daß die begrenzt haltbaren Zubehörteile 12, 13 bereits überaltert sind. Es ist daher wünachenswert, daß sie erst vom Händler bei Verkauf der Packung frisch in diese eingesetzt werden. Um diee zu ermöglichen, sind an mindestens einer Seitenfläche 1a Einbuchtungen 16, 17 vorgesehen, in die derHändler bei Verkauf der Packung die begrenzt haltbaren Gegenstände, wie Batterien 12 und Filme 13, einsetzen kann. Um ein leichtes Einsetzen und Entnehmen der begrenzt haltbaren Gegenstände 12, 13 zu ermöglichen, bestehen die Einbuchtungen aus einem Teil 16a, 17a, der weiter als die einzusetzenden Gegenstände 12, 13 ist, so daß man mit den Fingern hineingreifen und die Gegenstände 12, 13 gut fassen kann, und einem der Form der Gegenstände 12, 13 genau angepaßten Teil 16b, 17b. In diesem engen Teil 16b, 17b haben die Gegenstände 12, 13 einen so straffen Sitz, daß sie beim Stellen der Packung 1, 14, 15 auf diese Seite 1a nicht herausfallen. Die Abdeckung 14 reicht nichtüber diese Einbuchtungen 16, 17, so daß sie nach Verschließen der unbegrenzt haltbaren Gegenstände 6 bis 9 frei zugänglich und die in sie eingevetzen Gegenstände 12, 13 austauschbar und nur durch den Schiebedeckel 15 abgedeckt sind.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnten den Eibuchtungen 16, 17 entsprechende Einbuchtungen auch in den anderen Beitenflächen des yerpackungsunterteiles vorgeaehen sein.
Claims (3)
- Patentansprüche 10 Verpackung flir unbegrenzt und begrenzt haltbare Gegenstände, die aus einem auf seiner Oberseite Ausnehmungen für die zu verpackenden Gegenstände aufweisenden Unterteil und einer darauf angeordneten, vorzugsweise nur durch Zerstörung zu lösende und vorzugsweise durchsichtigen Abdeckung für die Ausnehmungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an-mindestens einer Fläche, vorzugsweise Seitenfläche (1a) des Verpackungsunterteiles (1) von der Abdeckung (14) freibleibende Einbuchtungen (16, 17) fur begrenzt haltbare Gegenstände (12, 13) vorgesehen sind.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einbuchtung (16, 17) einen erweiterten Teil (16a, 17a), der größer als der einzusetzende Gegenstand (12, 13) ist, und einen der Form des einzusetzenden Gegenstandes (12, 13) angepaßten Teil (16b, 17b), in dem der Gegenstand (12, 13) einen festen Sitz hat, umfaßt.
- 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (16, 17) durch einen zusätzlich vorhandenen Deckel, vorzugsweise Schiebedeckel, abdeckbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0054890 | 1967-02-14 | ||
DEA0054890 | 1967-02-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1586415A1 true DE1586415A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1586415C DE1586415C (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2731209A1 (fr) * | 1995-03-02 | 1996-09-06 | Charles Faraud | Dispositif d'emballage et de stockage de plats prepares |
WO1997006068A1 (fr) * | 1995-08-04 | 1997-02-20 | Charles Faraud S.A. | Dispositif d'emballage et de stockage de plats prepares |
EP0860374A1 (de) * | 1997-02-25 | 1998-08-26 | Corjet Sàrl | Verpackungsvorrichtung zur Verpackung von Fotoprints und die in einer Patrone aufgewickelten Negative |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2731209A1 (fr) * | 1995-03-02 | 1996-09-06 | Charles Faraud | Dispositif d'emballage et de stockage de plats prepares |
WO1997006068A1 (fr) * | 1995-08-04 | 1997-02-20 | Charles Faraud S.A. | Dispositif d'emballage et de stockage de plats prepares |
EP0860374A1 (de) * | 1997-02-25 | 1998-08-26 | Corjet Sàrl | Verpackungsvorrichtung zur Verpackung von Fotoprints und die in einer Patrone aufgewickelten Negative |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |