DE1586374A1 - Entnahmevorrichtung fuer Etiketten bei Etikettiermaschinen - Google Patents

Entnahmevorrichtung fuer Etiketten bei Etikettiermaschinen

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DE1586374A1
DE1586374A1 DE19671586374 DE1586374A DE1586374A1 DE 1586374 A1 DE1586374 A1 DE 1586374A1 DE 19671586374 DE19671586374 DE 19671586374 DE 1586374 A DE1586374 A DE 1586374A DE 1586374 A1 DE1586374 A1 DE 1586374A1
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DE19671586374
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Karl Dullinger
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KRONSEDER HERMANN
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KRONSEDER HERMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/14Removing separate labels from stacks by vacuum

Description

  • Entnahmevorrichtung für Etiketten bei Etikettiermaschinen Bei Etikettiermaschinen können die Etiketten bekanntlich vom Etikettierzylinder schneller auf die Etikettierobjekte übertragen werden als sie vom Entnahmezylinder aus dem Etikettenbehälter entnommen werden können. Geht man von der noch möglichen Entnahmegeschwindigkeit am Etikettenbehälter aus, so muß man den Etikettenzylinder langsamer rotieren lassen als er eigentlich rotieren könnte und erhält dadurch eine Maschine von sehr begrenzter Leistung.
  • Versucht man eine Maschine unter Zugrundelegung der höchstmöglichen Umfangsgeschwindigkeit des Etikettierzylinders auszulegen, so können die Etiketten nicht mehr oder nur noch mangelhaft aus dem Etikettenbehälter entnommen werden.
  • TTm aua diesem Dilemma herauszukommen, hat man für Etikettiermaschinen, bei denen die Etiketten mittels Saugluft aus den Etikettenbehältern entnommen werden, vorgeschlagen, einem Etikettierzylinder zwei mit Saugdüsen versehene Etiketten-Entnahmerollen zuzuordnen, die von je einem feststehenden Etikettenbehälter schwenkbar derart angeordnet sind, daß sie bei der Entnahme eines Etiketts in ihrer Rotationsbewegung stillstehen und anschließend vom Etikettenbehälter abschwenken, wobei sie wieder in Drehung geraten und das Etikett an eine kontinuierlich rotierende Zwischenwalze übergeben.
  • Zur Entnahme von Etiketten mittels Saugluft aus stillstehenden Etikettenbehältern sind auch Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen eine mit Saugdüsen arbeitende Etiketten-Entnahmetrommel zwischen dem Etikettenbehälter und dem kontinuierlich rotierenden Etikettierzylinder hin-und herpendelt und durch ein periodisch ungleichförmig übersetzendes Getriebe derart angetrieben ist, daß die Etikettenentnahmetrommel im Augenblick der Etikettenentnahme relativ langsam rotiert bzw. für eine sehr kleine Zeitspanne stillsteht, und danach ihre Rotation wieder aufnimmt und so beschleunigt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Entnahmeträmmel bei der Ubergabe des Etiketts an den Etikettierzylinder die Umfangsgeschwindigkeit des Etikettierzylinders erreicht. *'as das relative Stillstehen des Entnahmezylinders im Augenblick der Etikettenentnahme und seine darauffolgende Beschleunigung auf die Umfangsgeschwindigkeit des Etikettierzylinders betrifft, so kann man bei dieser Einrichtung von einem Fortschritt sprechen. Eine absolut zuverlässige Entnahme der Etiketten mittels Saugluftzylinder wird indessen nicht erreicht. Abgesehen davon, daß die angeführten Vorrichtungen und Aggregate infolge ihrer großen Anzahl von Zahnrädern Nocken-Steuerkurven usw. einen unverhältnismäßig baulichen Aufwand erfordern, konnten, wie schon gesagt, mit keiner dieser Einrichtungen bezüglich der Entnahme von Etiketten mittels Saugluft befriedigende Ergebnisse erzielt werden. Besonders aus festem bzw. starkem, etwas steifem Papier gefertigte Etiketten sind, selbst wenr. die Entnahmetrommel mit ihren Saugdüsen im Augenblick des Ansaugens vor dem Etikettenbehälter kurz stillsteht, schwer aus dem Etikettenbehälter bzw. aus den altehäkchen der Behälters zu lösen und haften durch Adhäsion in der Abheberichtung of auch an de nachfolgenden Etikett. Es hat sich eben gezeigt, daß dai Problem nicht allein von der zur Entnahme des Etiketts zur Verfügung stehenden Zeitspanne ribhängt und mithin auch nicht durch beim Ansaugen momentan Stillstehende Entnahmewalze gelöst werden kann, sondern komplizierterer Natur ist.
  • Die Erfindung betrifft eine mit Saugluft arbeitende Etikettenentanhme- und Ubergabevorrichtung die einerseits dem Entnahineglied bei der Etikettenentnahme aus dem Behälter ausreichend Zeit läßt und bei der andererseits dieses Glied bei der Uebergabe des Etiketts an den Etikettenzylinder dessen UmfangBgenchwindigkeit annimmt, ins. besondere aber für das unbedingt sichere störungsfreie Entnehmen der Etiketten aus dem Behalter durch Saugluft neue Wege zeigt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf einer Exzenterwelle eine kontinuierlich. rotierende Scheibe unmittelbar oder mittels eines Zwischenstückes ein an einer gewölbten Arbeitsfläche mit Saugdüsen versehenes Entnahmeglied lose angeordnet ist, an dem feststehend ein Hebelarm angebracht ist, dessen Rolle in einer in der Vorrichtung feststehenden Kurvennut liegt, und beim Umlauf der Scheibe bzw. des Entnahmegliedes derart gesteuert wird, daß die Arbeitsfläche des Entnahmegliedes beim Ansaugen eines Etiketts aus dem Behälter für eine kurze Zeitspanne stillsteht, sich anschließend vom Etikettenbehälter in radialer Richtung wegbewegt und sich dabei entgegen der Drehrichtung der Scheibe etwas 1zurückdreht, beim Näherkommen an den Etikettierzylinder aber wieder so beschleunigt wird, daß sie dessen Umfangsgeschwindigkeit erreicht, Das Zurückdrehen der Arbeitsfläche des Entnahmegliedes durch die Kurvennutsteuerung, das unmittelbar nach dem Ansaugen eines Etiketts durch die Saugdüsen und gleichzeitig bzw. annähernd gleichzeitig mit dem radialen Abheben der Arbeitsfläche vom Etikettenbehälter erfolgt, ist eine der Hauptmerkmale der Erfindung. Mit allen bisher bekannten Einrichtungen werden die Etiketten von den Saugdüsen lotrecht zu dem Stapel herausgezogen und sind deshalb oft schwer aus den IIaltehäkeher zu lösen, weil wie schon erläutert, da8 einzelne Etikett durch Adhäsion an dem darunterliegenden Etikett und somit praktisch am ganzen Etikettenstapel haftet.
  • Durch das bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstmals erreichte ZurEckdrehen der Arbeitsfläche des Entnahmegliedes unmittelbar nachdem der Ansaugimpuls erfolgte, wird das von den Saugdüsen ergriffene Etikett von der Seite her unter den Haltehäkchen herausgezogen und da sich in diesem Augenblick unter dem Etikett sofort Luft befindet, kann das Etikett nicht mehr durch Adhäsion an dem nächstfolgenden haften und läßt sich somit leicht abheben. Sowohl das radiale Abheben der Arbeitsfläche vom Etikettenstapel als auch das ZurUckgehen entgegen der Umlßufrichtung lassen sich hinsichtlich ihrer Maßverhältnisse und ihrer zeitlichen Dauer durch entsprechendeFormgebung der Kurvennut sehr genau steuern und in gegenseitige tibereinstimmung bringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In den Figuren 1 - 4 ist eine auf einer Antribswelle 1 befestigte Antrebsscheibe 2 nicht dargestellt, weil sie im Vordergrund liegt. Auf dieser aus Fig. 7 ersichtlichen Scheibe 2 sitzt drehfest verbunden eine Exzenterwelle 3, auf der ein kreissektorförmiges Entnahmeglied 4, das mit Luftkanälen 5 und Saugdüsen 6 versehen ist, drehbar angeordnet ist. Starr mit dem Entnahmeglied 4 verbunden ist ein Rollenhebel 7, dessen Rolle 8-in eine Kurvennut 9 einer in der Maschine feststehenden Kurvenscheibe 10 eingreift. Fig. 1 zeigt den Erfindungsgegenstand in der Stellung vor dem Etikettenbehälter 11, in der die mit einer an sich bekannten in der Zeichnung nicht dargestellten Saugluftsteuerung verbundenen Saugluftdü£e 6 das oberste Etikett des Stapels ansaugt.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nachdem ich die Exzenterwelle 3 um wenige Winkelgrade in Pfeilrichtung gedreht hat. Infolge dieser Drehung wurde die Arbeitsflache des Entnahmegliedes 4 etwas vom Etikettenbehälter abgehoben, gleichzeitig aber auch über den mit seiner Rolle 8 in der Kurvennut 9 geführten mit in Pfeilrichtung heruntergedrückten Hebel 7 etwas nach rückwärts gedreht und hat dadurch das von den Saugdüsen ergriffene Etikett 12 aus den Haltehäkchen 13 seitlich herausgezogen. In Fig. 3 befindet sich die Arbeitsfläche des Entnahme-und Übergabegliedes mit dem angesaugten Etikett ungeführ gegenüber dem Etikettier- bzw. Zwischenzylinder. In dieser Stellung ist die Kurvennut so gestaltet, daß sie der Arbeitsfläche im Verhältnis zur Äntriebescheibe eine Beschleunigung erteilt, derart daß die Arbeitsfläche für die Zeitdauer der Etikettenübergabe die Umfangsgeschwindigkeit des Etikettierzylinders annimmt.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Auf der Exzenterwelle 3 ist hier drehfest mit dem Entnnhmeglied 4 verbunden ein Zahnritzel 14 angeordnet, das mit einem weiteren im Entnahmeglied drehbar gelagerten Ritzel 15 im Eingriff steht. Das Ritzel 15 ist kraftschlüssig mit einem Hebel 7' verbunden, dessen Rolle 8' in einer Kurvennut 9' eingreift. Da die Anschläge des Hebels 7' durch das Ritzelgetriebe auf das Entnahmeglied 4 im entgegengesetzten Sinn übertragen werden, muß die Kurvennut 9' eine andere Charakteristik aufweisen, als bei den Ausführungen nach den Fig. 1 - 3. Die Kurvennut 9' weist somit wenige steile Krümmungen auf und durch entsprechende Wahl des UberBetzungsverhältnisses zwischen den beiden Ritzeln hat man weitere Nöglichkeiten in der Hand, der Kurvennut 9' einen von scharfen Übergängen freien, Verlauf zu geben.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist in den Figuren 5 und 6 veranschaulicht. Auf der Exzenterscheibe 2 ist konzentrisch zur Exzenterwelle 3 ein Zahnsegment 16 fest angeordnet, -in das ein Zahnrad 17, das auf einer in dem um die Exzenterwelle 3 frei schwenkbaren Hebel 18 liegenden welle 19 sitzt, eingreift. Auf der Welle 19 ist drehfest das mit Saugdüsen 6' versehene Entnahmeglied 4" angeordnet. Der mit dem Hebel 18 starr verbundene Steuerhebel 7" ist, wie bei den bereits beschriebenen Ausführungen, mit einer Rolle 8" versehen, die in eine Kurvennut 9", einer in der Vorrichtung feststehenden turvenscheibe 10", eingreift. Auch bei dieser Ausführungsform erhält man einen für einen geräuscharmen Betrieb der Vorrichtung günstigen Verlauf der Kurvennut, den man außer durch die Länge und die Stellung des Hebels 7" auch durch ein entsprechendes Verhältnis des Teilkreisdurchmessers des Zahnritzels 17 zum Teilkreisdurchmesser des Zahnsegments 16 weitgehend beeinflussen kann.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt der Ausführungsform gemäß den Fig.
  • 1 - 3 nach den Linsen A-B der Fig. 8. Bezugszeichen 20 stellt hier den Etikettier- bzw. Zwischenzylinder dar. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen der Figuren 1-3 und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Er -findung kann der Etikettenbehälter bei der Etikettenentnahme in radialer Richtung zur Achse des Entnahmegliedes um eine geringe Strecke zurückziehbar angeordnet sein. Infolge des sogleich nach dem Ansaugen eines Etiketts erfindungsgemäß sich vom Etikettenbehälter wegbewegenden Entnahmegliedes kann der Etikettenbehälter aber auch in der Vorrichtung völlig stillstehend vorgesehen sein, was einerseits ein Ersparnis an technischem Aufwand und andererseits einen ruhigen, geräuschloseren Lauf der Maschine zur Folge hat. Schließlich trägt auch der Umstand, daß bei der Vorrichtung gemäß der Erdindung das Entnahmeglied in keinem Fall ruckartig abbrechende Hin- und Her- bzw. Schwenkbewegungen ausführt, sondern mit seiner ganzen Nasse stets kontinuierlich rotiert, die Verzögerungs-bzw. Beschleunigungsbewegungen des Entnahmegliedes bei der Etikettenentnahme bzw. Etikettenübergabe also lediglich zusätzliche Relativbewegungen sind, zu einem ruhigen, err schütterungsfreien Lauf der Vorrichtung bei.
  • Vor allem ist es aber das mit der Erfindung erzielbare Rückwärtsdrehen des Entnahmegliedes unmittelbar nach dem Ansaugen des Etiketts, wodurch das Etikett in seitlicher Richtung filter den Haltehäkchen hervorgezogen wird, das einen echten erfinderischen Schritt darstellt und einen bedeutenden techischen Fortschritt erbringt.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtung zum Entnehmen von Etiketten aus stillstehenden bzw. nur radial bewegbaren Etikettenbehältern mittels 5augluft und zur übergabe der Etiketten an Etikettier- bzw.
    Zwischenzylinder durch in mit veränderlicher Rotationsgeschwindigkeit zwischen Etikettenbehälter und Etikettierzylinder bewegliches Entnahmeglied, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer kontinuierlich rotierenden Scheibe bzw. einem Kurbelarm exzentrisch zu d@@en Achse ein an seiner gewölbten Arbeitsfläche mit Saugdüsen versehenes Entnahmeglied lose angeordnet ist, dessen an ihm bzw, an einem Zwischenstück feststehend angebrachter Arm mit einer Rolle in eine in der Vorrichtung feststehende Kurvennut eingreift und beim Umlauf um den Kurbel arm derart gesteuert wird,. daß das Entnahmeglied im Bereich seiner Arbeitsfläche bei der Entnahme des Etiketts aus dem Behälter eine kurze Zeitspanne stillsteht, sich anschließend in radialer Richtung vom Etikettenbehälter wegbewegt und entgegen dem Drehsinn der Scheibe etwas zurückgeht und beim Annähern an den Etikettierzylinder wieder so beschleunizt wird, daß die Arbeitsfläche des Entnahmegliedes die Umfangsgeschwindigkeit des Etikettierzylinders erreicht.
  2. 2.) Vorrichtung zum Entnehmen von Etiketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer kontinuierlich rotierenden Scheibe (2) exzentrisch zu deren Achse (1) ein an seiner gew5lbten Arbeitsfläche mit Saugdüsen (6) versehenes kreissektorförmiges Entnahmeglied (4) lose aneordnet ist, dessen an ihm fest angebrachter Arm (7) mit einer Rolle (8) in eine in der Vorrichtung feststehende Kurvennut (9) eingreift und beim Umlauf der Scheibe derart gesteuert wird, daß das Entnahmeglied im Bereich seiner Arbeitsfläche bei der Entnahme des Etiketts (12) aus dem Behälter (11) pine kurze Zeitspanne zum Stillrtsid kommt, sich anschließend in radialer Richtung vom Etikettenbehälter abhebt und entgegen dem Drehsinn der Scheibe etwas zurückgeht und beim Annähern an den Etikettierzylinder wieder po beschleunigt wird, daß die Arbeitsfläche des Entnahmegliedes die Umfangsgeschwindigkeit des Etiketttierzylinders erreicht.
  3. @.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drehbar um die Ex@enterwelle (3) auf dem Entnahmeglied (4'). fest mit diesem verbunden ein Zahnritzel (14) angeordnet ist, das mit einem im Entnahmeglied selbst drehbar gelagerten zweiten Zahnritzel (15) im Eingriff steht, welches seinerseits mit einem Arm (7') starr verbunden ist, dessen Rolle (8') in einer Kurvennut (9') liegt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gleichförmig rotierenden Scheibe (2) mit dieser fert verbunden konzentrisch zur Exzenterwelle (3) ein Zahnsegment (1c) nnzeordnet ist, dns mit einem Zahnritzel (17) im Eing@iff steht, dessen auch das Entnahmeglied (4") tragende @elle (19) in einem um die Exzenterwelle (3) schweriber gelagerten Hebel (18) liegt, der fest mit einem Hebel (7") verbunden ist, dessen Rolle (8") in eine Kurvennut (9") einer in der Vorrichtung feststehenden Kurvenscheibe (10") eingreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011433A1 (en) * 1988-05-19 1989-11-30 Minnesota Automation, Inc. Advancing motion apparatus
DE4205387A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-26 Ernst Joachim Schlacht Verfahren und etikettiermaschinen-anleger zur vereinzelten entnahme von etiketten aus einem etikettenkasten

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