DE1584480A1 - Verfahren zur Steuerung der Ablage kleinteiligen,aus einer Aufschlaemmung stammenden Werkstoffes auf einen Foerderer - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Ablage kleinteiligen,aus einer Aufschlaemmung stammenden Werkstoffes auf einen Foerderer

Info

Publication number
DE1584480A1
DE1584480A1 DE19651584480 DE1584480A DE1584480A1 DE 1584480 A1 DE1584480 A1 DE 1584480A1 DE 19651584480 DE19651584480 DE 19651584480 DE 1584480 A DE1584480 A DE 1584480A DE 1584480 A1 DE1584480 A1 DE 1584480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flocculant
slurry
flow
layer
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651584480
Other languages
English (en)
Inventor
De Long George Ellis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johns Manville
Original Assignee
Johns Manville
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johns Manville filed Critical Johns Manville
Publication of DE1584480A1 publication Critical patent/DE1584480A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/30Producing shaped prefabricated articles from the material by applying the material on to a core or other moulding surface to form a layer thereon
    • B28B1/40Producing shaped prefabricated articles from the material by applying the material on to a core or other moulding surface to form a layer thereon by wrapping, e.g. winding
    • B28B1/42Producing shaped prefabricated articles from the material by applying the material on to a core or other moulding surface to form a layer thereon by wrapping, e.g. winding using mixtures containing fibres, e.g. for making sheets by slitting the wound layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/42Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by shaping on or against mandrels or like moulding surfaces
    • B28B21/48Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by shaping on or against mandrels or like moulding surfaces by wrapping, e.g. winding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/0028Aspects relating to the mixing step of the mortar preparation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Jobns-Manville Gorporation in 22 Bast 40th Street, New York 16, New York (U.S.A.)
"Verfahren zur Steuerung der Ablage kleinteiligen, aus einer Aufschlämmung stammenden Werkstoffes auf einen Förderer"; Zusatz zu DBP (Patentanmeldung J 17 627)
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden U.S.-Anmeldung No. $60 265 vom 16. April 1964 in Anspruch genommen.
Die -Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Ablage kleinteiligen, aus einer Aufschlämmung stammenden Werkstoffes auf einen Förderer, wodurch eine Schicht dieses kleinteiligen Werkstoffes unter Verwendung eines Ausflockmittels gebildet werden soll gemäß DBP.......
(Patentanmeldung J 17 627). Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Teilen aus einer Schicht bzw. Tafel kleinteiligen Werkstoffes, die in der ebengenannten Weise erzeugt worden ist. Die Erfindung betrifft insbesondere die Einleitung eines Ausflockmittels in eine Asbestzementbrübe, aus der Aebestzementrobre angefertigt werden sollen.
Bei der Herstellung von Artikeln aus Asbestzement, insbee-jßdere von A^h^'-^^eß.entrohren, im Rahmen derer β:.η·
ÖADOFHGjNAL
-2-
iSSrntUnme Coat ^.
Schiebt des Asbestzementvorrats, die durcb einen endlosen Förderer herangebracht wird, um einen Ziehdorn gewickelt wird, treten swablreicbe Schwierigkeiten auf, die sich insbesondere aus der Forderung ergeben, daß die Dicke dö-r Asbestzementschicbt auf der genannten Breite der Förderer gleichmäßig sein soll, so daß ein Asbestzementrohr der gewünschten Wandstärke mit dem gewünschten Profil entsteht. Will man eine geschichtete Struktur auf dem Ziehdorn herstellen, die auf ihrer gesamten axialen Länge eine weitgehend gleichmäßige Dicke haben soll, so kann es sich aus dem einen oder anderen Grunde herausstellen, daß die Asbestzementscbiöbt überwiegend auf der einen Seite des endlosen Förderers abgelagert worden ist, so daß die eine Seite der Schichtung auf dem Ziehdorn eine größere Dicke erhält als die andere Seite derselben. In anderen Fällen ,^injdenen man eine gesteigerte Biegesteifigkeit anstrebt, will man gerade eine Schichtung auf dem Ziehdorn erzeugen, die auf dem mittleren Abschnitt des Ziehdornes dicker ist als in den übrigen Bereichen. Man hat bieher zahlreiche Versuche unternommen, um die Dicke der Schichtung während ihrer Bildung auf dem Ziehdorn dadurch zu steuern, daß man die Strömungsmenge der ^ementbrübe während der Strömung über die Fließpfanne vor deren Eintritt in den Mischtrog regelt. Derartige Binriehtungen, wie beispielsweise °-! römungsbarrieren, getrennte Zufia<cunge>: V
Aufschlämmung, oszillierende Gebläse dienen in diesem Zusammenbang dazu, eine gewisse Steuerung der Ausbildung einer Beschichtung auf den Ziehkern hervorzurufen. Die bisberigen -Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß eine gleichmäßige Ausbildung der gewünschten Wandstärke des auf dem Ziehdorn befindlichen Rohres mit derartigen Einrichtungen nur sehr schwierig oder sogar überhaupt nicht zu erzielen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Verteilung eines Ausflockmittels innerhalb einer Asbestzement-Aufschlämmung zu schaffen, die so ausgebildet sind, daß damit eine Steuerung der Ablagerung des Asbestzementvorrats aus dieser Aufschlämmung auf einen Förderer in dem Maße gelingt, daß die schichtweise Ablagerung dieses Asbestzementvorrats auf einem Ziehdorn die gewünschte Wandstärke hat und zwar auf der gesamten axialen Länge.dieser Beschichtung.
Es ist bereits eine Lösung dieser eben erläuterten Aufgabe vorgeschlagen worden, die in einem Verfahren zur Steuerung der Ablagerung eines kleinteiligen Werkstoffes, ύβ¥ aus Asbestfasern und Zement besteht, aus einer wässerigen Aufschlämmung auf einen Förderer, wobei diese Ablagerung dazu dient, eine Schiebt eines derartigen
Ö09826/03S2
Werkstoffes zu erzeugen, die unter Anwendung eines Ausflockmittels entstebt gemäß DBP....... (Patentanmeldung J 17 627). Die Verteilung des Ausflockmittels wird erfindungsgemäß im Rahmen dieses Verfahrens so gesteuert, daß dieses Ausflockmittel an vorgegebenen Stellen der Aufschlämmung in dieselbe geleitet und verteilt wird, wodurch schließlich die relative Dicke der einzelnen Abschnitte der Schicht feinstückigen Werkstoffes über aVer Breite des Förderbandes gesteuert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert, und zwar bedeuten:
. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung «iner Fließpfanne mitsamt dem Verteilungssystem gemäß Fig. I9
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Teiles der Fließpfanne ,
Fig*. 4-9 scbematiscbe Darstellungen des Verteilersystems des Ausflockmittela in verschiedenen Ausführungen u.
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausfübrungsforn der Erfindung.
In dtn Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist ein Teil einer Vorrichtung zur Herstellung von Asbesteeutnt-009828/0362 rohren
dargestellt, innerbalb derer mehrere Scbicbten aus Asbestzement auf einen Ziehdorn gewickelt «erden und die üblicherweise als Mazza-Mascbine bezeichnet wird. In Fig. 1 ist derjenige Teil der Mazza-Robrmascbine dargestellt, der einen Trog 2 mit einer Grundfläche 4 und zwei Seitenwänden 6 besitzt. Auf dem einen Ende des Troges 2 ist eine Stauscbeibe δ vorgesehen, die quer über den Trog 2 verläuft und über die die wässerige Aufschlämmung 10 hinwegströmen muß. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die wässerige Aufschlämmung 10 Asbest, Zement, geeignete Füllstoffe, wie Kieselerde, die mit einer entsprechenden Wassermenge vermischt wurden, so daß eine Aufschlämmung bestimmter Viskosität entsteht. In kurzem Abstand von der 8tauplatte 8 und parallel zu derselben verlaufend erstreckt sieb ebenfalls über die gesamte Breite des Troges 2 zwischen den Wänden 6 ein Klappventil, das aus einem unteren Teil 12 besteht, oberhalb dessen die Torklappe 14 liegt. Die Torklappe 14 ist bei 16 schwenkbar gelagert und kann in verschiedenen Scbrägstellungen festgehalten werden, um so schließlich die Größe der Durchlaßöffnung 18 zwischen der Oberkante des Teiles 12 und der Unterkante der Torklappe verändern zu können, wodurch schließlich eine Steuerung der Durebtrittemenge der Aufschlämmung, die durcb den Trog 12 und über die Staup)atte 8 fließt, eraielt wird.
009826/0362
-6-
Die Strömungspfarme. 20 liegt mit Harem einen Ende 22 an der Unterkante der Stauplatte 8, während das andere Ende der Strömungspfanne 20 über dem rückwärtigen Teil des Troges 26 liegt. Die Strömungspfanne 20 erweitert sieb von dem Ende 22 aus in Richtung auf das Ende 24, und sie ist zugdorn so geneigt, daß das Ende 22 böber liegt als das Ende 24, um so ein Gefälle zu erzeugen· Der öffnungswinkel der Fließpfanne 20 ist so gewählt, daß die Breite des Endes 24, senkrecht zur Strömungsriebtung des Ausgangswerkstoffes, der durch die Fließpfanne 20 strömt, ungefähr siebenmal größer ist als die entsprechende Breite des Bndes 22. Die obere Fläche der Fließpfanne 20 ist mit zahlreichen Stauplatten 28 bestückt, die jeweils Kanäle 30 zwischen sich einschließen, die auch ihrerseits entsprechend der erweiterung der Fließpfanne 20 zum Ende 24 hin erweitert sind. Wie die Fig. 3 zeigt, besitzt jede Stauplatte 28 einen umgedrehten Winkelabschnitt 32, und die einzelnen Stauplatten 28 wirken in der Weise zusammen, daß sie die Aufschlämmung während des Weges über die Fließpfanne hinweg in einer bestimmten Lage führen.
Die Aufschlämmung 10 fließt über das Ende 24 der Fließpfanne 22 und von da aua in den hinteren Teil des Troges 26. Auf dem Boden des Troges 26 sind Rührwerke 38 angeordnet, die die fetten Teilehen der Aufaobl&mnung in
009026/0352 "7
der Schwebe halten. Innerhalb des hinteren Troges 26 ist ein zylindrischer Zwischenträger 40 drehbar gelagert, und die wässerige Aufschlämmung, die durch eine Frontverdrabtung des Zwischenträgers 40 hindurchtritt, hinterläßt dort eine dünne Schicht festen Materials, die, wie dies vorstehend anläßlich der Schilderung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert wurde, aus Asbest und Zement besteht. Diese dünne Schicht wird fortlaufend von dem zylindrischen Zwischenträger 40 auf ein endloses Band 42 übertragen, das den Zwischenträger 40 berührt, während es zwischen demselben und einem Quetschzylinder 44 hindurchläuft. Neben dem hinteren Trog 26 liegt der vordere Trog 46, der ebenfalls zwei Rührwerke 48 hat, die im gleichen Sinne wirken wie die beiden Rührwerke 38. Auch in diesem Trog 46 ist ein zylindrischer Zwischenträger 50 drehbar gelagert, und die wässerige Aufschlämmung tritt durch eine Frontverdrahtung dieses Zwischenträgers 50, auf der sie eine dünne Schicht aus festem Material hinterläßt. Biese dünne Schicht wird von dem zylindrischen Zwischenträger fortlaufend auf das endlose Band 42 übertragen, das den zylindrischen Zwischenträger 50 berührt, während es zwischen diesem zylindrischen Zwischenträger und der Quetschwalze 52 hindurobtritt. Man ersieht aus der Fig. 1 ohne weiteres, daß diejenige Schiebt aus Asbestieuent-Grundmaterial, die von dem endlosen Band 42 getragen wird und aus der schließlich der gewünschte Asbestzement-Artikel hergestellt wird, aus
009826/0352 ~8-
zusammengesetzten Lagen bestebt, die durcb die dünnen Scbicbten des Asbestzementes gebildet werden, der auf dem Band 42 durcb die zylindriscben Zwischenträger 50 und 40 abgelagert wird.
Die Vorricbtung zur Feinverteilung des Ausflockmittels bestebt gemäß der Zeichnung aus einem Rohrsystem 60, dessen eines Ende 62 an eine bier nicbt dargestellte Pumpe gescblossen ist, die das Ausflockmittel in das Rohrsystem drückt und deren anderes Ende mit mehreren Düsen 64 und 65 ausgerüstet ist, durcb die das Ausflockmittel 66, das in der Asbestzement-Aufscblämmung verteilt werden soll, während diese über die Fließpfanne binwegströmt, austritt. Der erste Teil des Robrsystems umfaßt zwei Scbwenkrobrverbindungen 68 und 70, die miteinander durch ein Robrstück 72 Terbunden sind, das bier ungefähr parallel zur Strömungsebene der Fließpfanne verläuft. Die Scbwenkrobrrerbindungen 68 und 70 sind dabei so ausgebildet, daß man sie aus Gründen, die noch zu erläutern sind, innerhalb eines Bereiches von 180° verschwenken kann. Nach der Scbwenkrohrverbindung 70 ist in das Rohrsystem 60 ein T-Stüok 74 eingeschaltet, das den Gesamtfluß des Ausflockmittels, das durcb den ersten Teil des Robrsystems 60 gelangt ist, in zwei Teilt aufspaltet, von denen der eine durch das Rohr 78 und der andere durcb das Rohr 80 strömt. Zwischen dem Rohr 80 009826/0362 -9-
und der Düse 64 ist eine weitere Scbwenkrobrverbindung 82 und zwisoben dem Eobr 80 und der Düse 65 ebenfalls eine Scbwenkrobrverbindung 84 vorgesehen. Die Rohre 78 uod 80 verlaufen ebenfalls im wesentlichen parallel zu der Strömungsfläcbe der Fließpfanne 20, und zwar sind ibre Längsacbsen senkrecbt zur Strömungsriobtung der über die Fließpfanne 20 hinweg strömenden Aufschlämmung gerichtet* Die Scbwenkrobrverbindungen 82 und 84 sind so ausgebildet, daß sie durch einen Winkelbereicb von 360° geschwenkt werden können, wenn dies zur Erzielung einer noch im einzelnen zu erläuternden Wirkung notwendig sein sollte.
Wie in Fig. 1 dargestellt wurde, ist das Rohrsystem 60 so angeordnet, daß die Düsen 64 und 65 das Ausflockmittel in der tfähe der Stauplatte 8 auf die Fließpfanne 20 sprühen. Dieser Abschnitt wird manchmal auch als das Pfannenmaul bezeichnet. Im Rahmen der herstellung von Artikeln aus Asbestzement unter Verwendung der bier dargestellten Vorrichtung wird in dem Trog 2 eine wässerige Aufschlämmung aus Asbestzement und geeigneten füllstoffen, zu denen aucb Kieselerde gebort, so erzeugt, daß diese Aufschlämmung über das Element 12 durch das Klappventil 14 strömt, wobei die Strömungsmenge dieser binduret» tretend en Aufschlämmung von der jeweiliges Stellung dtr Klappe 14 abhängt. Anschließend fließt die Aufschlämmung über dit Stauplatt· 8 auf das Bod· 22 dar Fließpfanne 20· Die der Stauplatt· 8 in der Zeiteinheit zugeführt· Aufaobläaaunga-
009828/0362
ist groß genug, um einen weitgehend gleichmäßigen Strom des Aufscblämmittels auf der gesamten Breite der Stauplatte δ zu gewährleisten. Nachdem die Aufschlämmung auf die Fließpfanne 20 gelangt ist, wird sie durch die Stauplatten 28 in vorgegebene Teilströme zerlegt und fließt danach innerhalb der Kanäle 30 über die Fließpfanne 20, aus der sie schließlich in den hinteren Trog 26 gelangt.
Im Rahmen der Herstellung von Asbestzement-Bohren kann die Arbeitszeit dadurch beträchtlich abgekürzt werden, daß man der Aufschlämmung Ausflockmittel beigibt, wie sie beispielsweise in dem Hauptpatent beschrieben und dargestellt worden sind. Die praktische Anwendung des Verfahrens gemäß dem Hauptpatent bat gezeigt, daß man eine Beimischung des Ausflockmittels zweckmäßig in der Weise herbeiführt, daß man dieses Ausflockmittel dem Wasser unmittelbar vor der Beimischung der tjroekengemiscbten Stoffe, wie Asbest, Zement und füllstoffe, beimischt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine wesentliche Steigerung der Genauigkeit, mit der die Wandstärke eines Asbestzement-Rohres gesteuert werden kann, durch ein Verfahren erreicht, im Rahmen dessen das Ausflockmittel an gans bestiaaten Stellen der Oberfläche der Fließpfanne in die Aufschlämmung geleitet wird, woraufhin man den weiteren Verlauf der Ströaung dieser Aufschlämmung unmittelbar,
009826/0362 -U-
bevor sie in den Miscbkessel gelangt, steuert. Erfindungsgemäß bestebt das System, mittels dessen das Ausflockmittel in Mengen, nie sie in dem Hauptpatent angegeben morden sind, in die Aufschlämmung geleitet wird, aus dem Rohrsystem 60, durcb das das Ausflockmittel strömt, um durcb die Düsen 64 und 65 ib die Aufscblämmung auf der Fließpfanne 20 geleitet zu werden. Die genaue Stelle, an der des Ausflockmittel in die Aufscblämmung auf der Fließpfanne 20 treten muß, wird durcb entsprechende Schwenkung der Eobre 72, 78 und 80 mitsamt den Düsen 64 und 65 unter Zuhilfenahme der Scbwenkrobrverbindungen 68, 70, 82 und 84 eingestellt. Verschiedene Stellungen dieser Elemente sind in den Fig. 4-9 der Zeichnung angedeutet. Man siebt aus diesen Skizzen, daß die Scbwenkrobrverbindungen 68 und 72 so wirken, daß man die Bohre 78 und 80 von einer öeite der Fließpfanne 20 auf die andere Seite derselben verschieben kann, wobei diese Bohre ständig senkrecht zur Strömungsricbtung der Aufschlämmung auf der Fließpfanne 20 stehen. Die Sthwenkrohrrerbindungen 82 und 84 gestatten eine Drehung der Düsen 64 und 65, die infolge der sich ergebenden Bewegungsüberlagerung genau auf einen großen Bereich von Punkten oberhalb der Fließpfanne eingestellt werden können·
Durch sinnvolle Aufteilung der Einführungspunkte des 009826/0362 ~12~
Ausflockmittels in die Aufscblämmung, und durch entsprechende Einstellung der Düsen lassen sieb sämtliche unerwünschten Merkmale der Beschaffenheit der ^obrwandung hinsichtlich ihrer Dicke korrigieren, während dieses Rohr auf dem Ziebkern aus der Asbestzement-Bescbicbtung des endlosen Bandes während der Rohrherstellung erzeugt wird. Um außerdem in der Lage zu sein, eine Korrektur zur Änderung der Wandstärke während der herstellung eines Asbest-Zement-Rohres unter Berücksichtigung der besonderen Merkmale des Rohr-Herstellungsprozesses herbeiführen zu könnet., wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine vorgegebene Steuerung geschaffen, die die Ausbildung einer gewünschten Wandstärke in bestimmten Abschnitten der Beschichtung des Ziehdornes ermöglicht. So wird beispielsweise das Verteilersystem für das Ausflockmittel bei der Herstellung von Robren kleinen Durchmessers, deren Biegefestigkeit erhöbt werden muß, so eingestellt, daß dieses Ausflockmittel mehr im mittleren Bereich der Fließßfanne abgelagert wird, wie dies Fig. 5 erkennen läßt. In diesem Bereich hat danach das hergestellte Rohr eine größere Wandstärke als in den äußeren Teilen. Das so hergestellte Rohr besitzt insgesamt eine größere Biegesteifigkeit, ohne daß seine dem hydraulischen Druck widerstehende Festigkeit nennenswert geschwächt ist. Andererseits wird das Rohrsystem 60 bei der Herstellung von Robren großen Durchmessers, bei denen die Festigkeit
-13-009826/0362
gegen die hydraulischen Innendrücke wichtiger ist als eine Biegesteifigkeit, so eingestellt, daß eine größtmögliche hydraulische Festigkeit erreicht wird. Dies gelingt durch eine auf der gesamten Rohrlänge bim Hinblick auf ihre Wandstärke nahezu vollkommen gleichmäßige Schichtung« Diese gleichmäßige Wandstärke wird durch Einstellung der Düsen 64 und 65 erreicht, die so verschoben werden, daß sie das Ausflockmittel in gleichmäßig von den Seiten 36 der Fließpfanne 20 entfernten Stellen auf die Fläche der Fließpfanne 20 versprühen, wie dies die Fig. 2 und 4 zeigen. Sollte es sich Jedoch herausstellen, daß das Rohr aus irgendeinem nicht bekannten Grunde im Bereich des einen Rohrendes eine größere Wandstärke hat, so kann dies dadur*b korrigiert werden, daß man das Rohrsystem näher zu der einen oder anderen Seite bin verschiebt, wie dies die Fig. 8 und 9 erkennen lassen. In anderen Anwendungsfällen kann eine Steuerung der Wandstärke des zu erzeugenden Asbestzement-Robres durch eine Schwenkung der Düsen 64 und 65 unter Zuhilfenahme der Schwenkrobrverbindungen 82 und 84 gemäß den Fig. 6 und erzielt werden.
In dem Ausfübrungsbeiepiel gemäß der Fig. 10 wird das Ausflockmittel in den Mlscbtrog 26 in der Nähe einer Stalle eingeleitet, an der die Aufschlämmung aus der Fließpfanne in den Trog 26 tritt. Das Verteilers-yStem
009826/0362 w,.
für das Ausflockmittel liegt in diesem Falle unmittelbar oberhalb des neben dem stirnseitigen Ende der Fließpfanne 20 befindlichen Abschnitts des Mixtroges 26. Es sei darauf hingewiesen, daß man an Stelle des Verteiler-Systems 60 auch andere Verteilersysteme für das Ausflockmittel, wie beispielsweise mehrere einzeln gesteuerte Düsen, die über die gesamte Breite des Miscbtroges verteilt sind, verwenden kann, und die insbesondere neben dem Abschnitt liegen, in dem die Aufschlämmung in den Kessel eintritt. Die Vorrichtung gemäß Fig. 10 entspricht derjenigen gemäß Fig. 1 weitgehend, und es wurden deshalb einander entsprechende Teile auch in gleicher Weise bezeichnet. In Fig. io wurden darüber hinaus noch die übrigen Teile einer Hohrerzeugungsmascbine dargestellt·
Der Mischtrog 26 ist gemäß Fig. 10 mit einer Stauplatte ausgerüstet, die so wirkt, daß die Aufschlämmung, während sie in den Trog 26 tritt, nach unten fließen muß und dabei in den Einwirkungsbereich des Rührwerkes 38 gelangt, bevor sie in den Hauptraum des Troges 26 gelangt, in dem der Asbestzement, der in der Aufschlämmung schwebt, auf dem zylindrischen Zwischenträger 40 abgelagert wird. Das Verteilersystem 60 ist so angeordnet, daß.sie das Aueflockmittel in denjenigen Abschnitt des Kessels sprühen kann, der zwischen der ^bauplatte 90 und derjenigen Wand des
-15-
n f. a a ■) a ) η * e *>
Kessels 26 liegt, die das Ende 24 der Fließpfanne 20 berührt. Der Bfttrieb des Verteilersystems 60 entspricht im übrigen völlig demjenigen, der anläßlich der Erläuterung * der Fig« 1 geschildert worden ist. Es sei hier ferner darauf hingewiesen, daß man das Verteilersystem 60 für das Ausflockmittel gemäß Fig. 10 in die verschiedensten Stellungen oberhalb des Kessels 26 in der gleichen Weise verstellen kann, wie dies anläßlich der Erläuterung der Fig. 4-9 geschildert wurde, um damit die Verteilung des Ausflockmittels an ausgesuchten Stellen vornehmen zu können und damit auch die Ablagerung des fein verteilten Asbestzements innerhalb der Aufschlämmung und in dem Kessel auf die zylindarf örmigen Zwischenträger 40 und 50 sowie auf das Förderband 42 genauestens steuern zu können.
Aus Fig. 10 geht weiterhin hervor, daß die Schiebt des feinteiligen Asbestzements, das sich bereits auf dem Band 42 befindet, fortlaufend über eine Absaugkammer 92 hinweggeführt wird, durch die ein großer Teil des in dieser Schicht enthaltenen Wassers entfernt wird. Danach läuft die Söbicht zu der Preßabteilung der Maschine. Hier wird die Schicht von dem Band 42 abgenommen und auf den Ziehdorn 94 gewickelt. Dieses Aufwickeln der Schicht bzw. des Bandes, das von dem Transportband 42 abgenommen wird, erfolgt spiralig, und die Verbindung der einzelnen aufgewickelten Lagen geschiebt unter Einwirkung eines
-16-008826/0362
bestimmten Druckes, wodurch schließlich das Rohr 96 erzeugt wird. Das Transportband 42 kebrt nacb der Abgabe der Asbestzement-Scbicbt an den Ziebdorn wieder zu den zylindrischen Zwischenträgern 40 und 50 zurück, nachdem es die zahlreichen Fübrungs- und Spannungswalzen durchlaufen bat und an den Wäschern 98 sowie dem Schläger 100 vorbeigeführt wurde, sowie schließlich die Wringwalzen 102 durchlaufen hat, zu den Trägen 46 und 26 zurück, wo es wiederum eine dünne Schicht aus Asbestzement aufnimmt.
Die Preßabteilung der erfindungsgemäßen Maschine besteht aus einer schweren Boden-Anker-Walze 104, auf der der Ziehdorn 94 während der Herstellung des Rohres 96 ruht. Auf das Rohr 96 wirken von der anderen Seite her zwei kleinere Druckwalzen 106 und 108 ein, die drehbar an einem hier nicht dargestellten Rahmen gelagert sind, der seinerseits durch hydraulischen Druck nach unten gedrückt wird« Diese Walzen werden mit wachsender Wandstärke des Rohres 96 angehoben und der Walzendruck wird dabei durch ein selbsttätiges Überdruckventil innerhalb des Hydraulikkreises gesteuert· Das endlose Band 110 läuft um die beiden Freßwalzen 106 und 108 und ist außerdem über eine zweckmäßige Anzahl von Führungs- und Spannungswalren geschlungen, die eine befriedigende Handhabung und «in gelegentliches Reinigen des Bandes ermöglichen.
Die vorstehende Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in erster Linie auf die 009826/03B2
Herstellung von Asbestzement-ßobren gerichtet. Man kann jedocb die Grundidee der Erfindung auch mit gleichem Erfolg auf Systeme zur Herstellung anderer Asbestzement-Erzeugnisse, wie beispielsweise Tafeln und Bretter, anwenden. Man kann ferner die erfinderischen Grundgedanken obne weiteres auch auf andere Herstellungsprozesse übertragen, in denen ein Ausflockmittel benutzt wird, um die Ablagerung feinteiligen Werkstoffes aus einer Aufschlämmung auf einen Förderer zu gewährleisten, wie dies bei der Herstellung von Asbest- oder Zellulosepapier der Fall ist. Obgleich schließlich bisher wegen der eigenartigen Eigenschaften, die diese Ausflockmittel im Zusammenwirken mit Asbestzement zeigen, auf die besonderen Ausflockmittel gemäß dem Hauptpatent Bezug genommen wurde, kann man selbstverständlich den Erfindungsgedanken in gleicher Weise aucb unter Verwendung von anderen Ausflockmitteln verwirklieben.
-18-008826/0352

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Steuerung der Ablage kleinteiligen, aus einer Aufschlämmung stammenden Werkstoffes auf einen Förderer zwecks Ausbildung einer Schicht aus solchem feinteiligen Werkstoff unter Anwendung eines Ausflockmittels gemäß Patent (Patentanmeldung J 17 627),
    gekennzeichnet durch eine gesteuerte Verteilung des Ausflockmittels, die so durchgeführt wird, daß dieses Ausflockmittel in die Aufschlämmung nur an vorgegebenen
    wird
    Stellungen eingeleitet/und so die relative Dicke verschiedener Abschnitte der auf dem Förderer befindlichen Schicht aus feinteiligem Werkstoff, die sich quer über die Breite des Förderers erstreckt, zu .steuern.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Fließpfanne (20), die sowohl zur Weiterleitung als auch zur Verteilung der Aufschlämmung in einen Trog (26) dient, wobei das Ausflockmittel (66) an verschiedenen Stellen, die über die Breite der Fließpfanne (20) verteilt sind, verteilt wird.
    J. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließpfanne (20) in mehrere Kanäle (30) unterteilt ist und daß das Ausflockmittel nur in eine bestimmte Anzahl dieser Kanäle (30) geleitet wird.
    009826/0352 -19-
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fließpfanne C20) in Strömungsriebtung divergiert und auch die Kanäle (30), die innerhalb der Fließpfanne (20) gebildet sind, Jeder für sich divergieren.
    5· Verfahren nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß aus der Schicht des feinteiligen Materials ein Rohr gewickelt wird und daß außerdem die feine Verteilung des Ausflockmittels so gesteuert wird, daß im Bereich der Mittelzone dieser Schicht eine größere Wandstärke gewährleistet ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Schicht des feinteiligen Materials ein Rohr gewickelt wird und die feine Verteilung des Ausflockmittels so gesteuert wird, daß in den Randzonen dieser Schicht eine größere Wandstärke gewährleistet ist.
    Patentanwälte
    Seiler u. Pfenning
    009826/0362
    Leerseite
DE19651584480 1964-04-16 1965-03-12 Verfahren zur Steuerung der Ablage kleinteiligen,aus einer Aufschlaemmung stammenden Werkstoffes auf einen Foerderer Pending DE1584480A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36026564A 1964-04-16 1964-04-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1584480A1 true DE1584480A1 (de) 1970-06-25

Family

ID=23417268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651584480 Pending DE1584480A1 (de) 1964-04-16 1965-03-12 Verfahren zur Steuerung der Ablage kleinteiligen,aus einer Aufschlaemmung stammenden Werkstoffes auf einen Foerderer

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE661499A (de)
DE (1) DE1584480A1 (de)
ES (1) ES311386A2 (de)
GB (1) GB1067528A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549466A1 (fr) * 1983-07-22 1985-01-25 Everitube Procede pour ameliorer la liaison entre plusieurs couches d'un melange humide de fibres et de liant hydraulique, et dispositif pour sa mise en oeuvre
GB9701500D0 (en) * 1997-01-24 1997-03-12 Bpb Plc Non-woven inorganic fibre mat

Also Published As

Publication number Publication date
ES311386A2 (es) 1965-06-01
GB1067528A (en) 1967-05-03
BE661499A (de) 1965-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60222245T2 (de) Spritzvorrichtung
AT392807B (de) Stoffauflauf fuer eine papiermaschine od.dgl.
DE60219958T2 (de) Schäumverfahren und -vorrichtung
DE2657695C3 (de) Folienschlauch zur Bewässerung sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3149181A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines additivs auf fasermaterial
DD282865A5 (de) Vorrichtung zur zufuhr einer fluessigkeit in einen laenglichen fluessigkeitsvorrat
DE102019107555A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Ablage eines textilen Bewehrungsstrangs für ein Betonteil
DE1288056B (de) Vorrichtung zum Herstellen einer flexiblen, textlien, ungewebten Faserstoffbahn
DE1461162A1 (de) Papiermaschine
DE2504701C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum beidseitigen Beschichten einer von unten nach oben bewegten Bahn
DE2755879A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer bauplatte unter verwendung von gips
DE19905068B4 (de) Stoffauflaufkasten zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Durchführung eines Wasserverfilzverfahrens
DE2658630A1 (de) Vorrichtung zum verteilen und abscheiden von fasern
DE1584480A1 (de) Verfahren zur Steuerung der Ablage kleinteiligen,aus einer Aufschlaemmung stammenden Werkstoffes auf einen Foerderer
DE3407255A1 (de) Vorrichtung fuer wahlweises ein- oder doppelseitiges beschichten einer laufenden papierbahn und verfahren zur anwendung der vorrichtung
DE3330065A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen zylindrischer teile aus faserverstaerktem hitzehaertbarem harz
DE2364208C2 (de) Verfahren zur Bildung einer Bahn aus Fasern und Bahnbildungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE3843574A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer abdichtbahn mit vorzugsweise zwei traegereinlagen
CH671716A5 (de)
EP1793036B1 (de) Verfahren zur Herstellung flüssigkeitsundurchlässiger Papiermaschinenbänder sowie Beschichtungsvorrichtung hierfür
DE3909935C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines undurchlässigen und biegsamen Bandes oder Schlauches
DE2401664A1 (de) Verfahren zur harzablagerung auf einem sich drehenden dorn, insbesondere zum aufbringen einer beschichtung aus glasfaserverstaerktem polyesterharz
DE2734968C3 (de) Vorrichtung zur Beschichtung von Bändern mit Leim
CH517576A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verstärkten Kunststoffzylindern
DE2305547A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen entwaessern von abwasserschlamm oder dergleichen