DE1584311A1 - Mischer,insbesondere Baustoffmischer mit Wechsel des Drehsinns und der Drehgeschwindigkeit zwecks besserer Aufbereitung des Bindemittels - Google Patents

Description

• @@ischer, insbeson@ere @@@sto@@@@scher mit Wechsel des Drehsinns und der Dreh@eschwindigkeit zwecks besserer Aufbereitung des @indemittels.
• Es sind Verfahren und @@ r@chtungen bekannt @eworden, welche den Zement mit dem Wasser dadurch inniger mischer und mehr erschliessen, daß beide Stoffe unter Druck, hohe Geschwindigkeit und Reibung versetzt werden. Einmal werden die @ementteilchen durch @ei@ung verkleinert, zu@ anderen wird die Oberflächenspannung enommen, und beides z@sa@@en bewirkt die Vergrößerung der Oberfläche des @indemittels und das Eindringen des Wassers bis in den @@@entkern. @ies bringt höhere Festigkeiten als sie bisher erreichbar waren.
• Alle bekannt gewordenen Verfahren und Vors@hl@ge bedinge@ jedoch extra angebrachte @scheinrichtungen, welche @en Mischer zum Teil erheblich verteuern.
• Die hier vorliegen@e @rfindung seigt ein Verfahren, welches mit den gleichen @ischeinrichtungen des @auptmischers arbeitet und somit keine extra angeordneten Mischer benötigt.
• Figur 1 zeigt einen @rogmischer Figur 2 zeigt einen @eller@ischer Auf der @elle 2 des @rog@@schers sind Mischschaufeln 3 auf Streben befestigt, welche von links nach rechts fördernd mischen. Die Schaufeln 4 mischen fördernd von rechts nach links. Das weiter innen liegende schneckenband 5 mischt von der Mitte nach rechts fördernd und das @@@@ @ von der Mitte nach links fördernd. So entsteht ein sogenanntes Vierzonen-Mischverfahren eines Einwellen-Trog@ischers, wobei sich in der Mitte die Mischströme zum @eil überlappen.
• Beim normalen Mischproze@@ wird das Mischgut von den Schaufeln von den Stirnwänden 7 weg zur Mitte gefördert, während die Sänder von der Mitte zu den Stirnwinden fördern, jedoch richt bis ganz an die Stirnwände gehen, um ein Verklem@en des @ischgutes mit dem Mischwerk zu ver@e@@en.
• Läßt man das Mischwerk anders herum laufen und füllt den @rog zuerst nur mit Wasser, Zement und Feinkies, so wird dieses Mischgut von den Schaufeln an die Stirnwände gepresst und durch die kleinen Spalte zwischen den Endschaufeln und den Stirnw@nden unter @ruck nindurch geschoben.
• In Figur 2 bei@ T@llermischer sind die Mischschaufeln 12 - 14 an Armen 15 befestigt. Die innere Wand 9 und die äußere @ begrenzen den Mischraum während 11 die Wand und den Raum des Teils bezeichnet, in welchem die Mischarme 15 @efestigt sind.
• Die normale Mischdrehrichtung ist rechts herum. Lässt @an den @ischer linksherum laufen, so wird sich das @einmischgut wie @@ment @it Wasser und Feinkies zwischen den Schaufeln 16 und der Aussen- sowie Innenwand @ u 9 unter Druck hindurch pressen.
• Die Arbeitsweise för @eide @@@ch@nen @@r @esseren Au@ sereitung des @indemittels ist @olgende: @@@rend das @@@chwerk in ertgegen gesetzter als normaler Drehri@@tung l@@ft, wird zuerst nur Wasser und @@ment in den @ischer egeben. Vorzu@sweise l@uft das @@schwerk in dieser @rehrichtung doppelt oder @rei@al so schnell oder noch schneller. Nach @urzer inniger Durchmischung von @e@ent und @asser wird auch der @einkies hinzu gegeben.
• @wischen den Schaufeln und den @ischerwinden entsteht ein Druck und Rei@ung. Ausser@em wird durch @en schnelleren Lauf des @ischwer@s das @isch@ut in hohe @eschwindigkeit versetzt. Alles zusammen bewirkt die feirere @@rma@lung @@@ @e@entes, die @eseitigung der Oberil@chenspannung aller Sto@@e und das @ineinpressen von Wasser bis i@ den @ern der @e@entteilenen. Dadurch wird das @indemittel so erschlossen und Seine Oberfläche so vergrößert, da@ eine hohe @etonfestigkeit erzielt wird.
• Nach der Au@bereitung und @ischung der @einteile wie besenrieben, wird das @ischwerk i@ die el@entliche @rehrichtung umges@naltet, und danach die @blichen @it@el- und @robkörnungen ninzu gegeben.
• Zum schnelleren Ablauf dieses Zweistu@enmischens erhalt der Aufz@gskasten einen getrennten @au@ @ür den @ein@ies, welcher am Auslauf durch eine @lappe geschlossen werden @ann. A@@@ das Zwischensilo bekommt eine @@a@pe. So kann @ür die nac@ste @ischung die gesa@te @enge oder ein @eil des @eingieses in dem Silo zwischen au@zugskasten und @ischtro@ gespeienert werden.
• Wenn die neue @ischung beginnt, wird wie ü@lich Wasser und Zement direkt in den @ischtrog gege@en. @ur@ danach wird die @lappe vom Zwischensilo geöffnet, und der @einkies in den @ischtrog gelassen, welcher vom Aufzugskasten @ei der vorkerigen @esonickung @ort hinein gegeben worden ist. So kann die @ormischung sohon laufen, während der Aufzugskasten noch @@@chickt wird oder nach oben kommt.
• @adurch entsteht kein @eitverlust @@ Ablauf dieses @weistu@en-@i@chens.

Claims (4)

1. Patentansprüche 1. Trog- oder Tellermischer mit Zweistufen-@ischsystem, dadurch gekennzeichnet, daß zum ischen und Aufbereiten der @einteile wie Wasser, @e@ent und @einkies der Drehsinn des @ischwer@s ge@ndert wird.
2. 2. Trog- und GTellermischer mit @weistu@en-@ischsystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das @ischwerk in dieser Drehrichtung doppelt oder nach schneller läuft als in der normalen @ischdrehrichtung aller Stoffe.
3. 3. Trog- und Tellermischer mit Zweistu@en-Mischverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln, welche an den Trogwanden entlang @leiten, mit Zusatzschaufeln 16 versehen werden und in einem geringen Abstand zur Trowand entlang gleiten.
4. 4. Trog- und Tellermischer mit Zweistufen-Mischsystem nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß im Aufzugskasten ein abgetrennter mit Auslaufklappe versehener Teil ist und das im Zwischnesilo zwischen Aufzugskasten und Mischtrog ebenfalls eine Auslaufklappe angebracht ist.