DE1583989B2 - Kontinuierlich arbeitender waermofen mit beheizung des waermgutes von oben und unten sowie verfahren zu seinem betrieb - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender waermofen mit beheizung des waermgutes von oben und unten sowie verfahren zu seinem betrieb

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DE1583989B2
DE1583989B2 DE1968K0064850 DEK0064850A DE1583989B2 DE 1583989 B2 DE1583989 B2 DE 1583989B2 DE 1968K0064850 DE1968K0064850 DE 1968K0064850 DE K0064850 A DEK0064850 A DE K0064850A DE 1583989 B2 DE1583989 B2 DE 1583989B2
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Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description

Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich arbeitenden Wärmofen mit Beheizung des Wärmgutes von oben und unten sowie ein Verfahren zu seinem Betrieb.
Zur Zeit werden vorwiegend Stoßofen, Hubbalkenofen, Tunnelofen sowie Rollenherdofen für diesen Zweck vorgesehen. Jeder dieser bekannten Ofentypen hat seine Vorteile, jedoch auch seine spezifischen Nachteile, die die Einsatzmöglichkeiten begrenzen.
Die Stoßofen eignen sich zum Wärmen von Stahl für den Walzprozeß, sind robust und können heute mit Gleitschienenaufsatzstücken versehen werden, die unterkühlte Zonen im Wärmgut vermeiden. Ihre Länge ist jedoch in Abhängigkeit von den Brammen- bzw. Knüppelabmessungen begrenzt. Weiter ist es nicht möglich, den Ofen mit normalen Betriebsmitteln leerzufahren.
Die Hubbalkenofen werden neuerdings auch mit Beheizung des Wärmgutes von unten her ausgeführt. Die Hubbalken bestehen dann aus wassergekühlten Rohren, die auf ebenfalls wassergekühlten Stützen, den sogenannten Stehern, befestigt sind. Der Hubbalkenofen kann in beliebiger Länge gebaut werden. Es bereitet vom Transport her keine Schwierigkeiten, beliebige Materialquerschnitte in den Ofen zu transportieren, und der Ofen kann in beiden Richtungen leergefahren werden. Dem stehen folgende Nachteile gegenüber: Das Tragsystem für das Wärmgut, d. h. die gekühlten Tragrohre und Steher, muß doppelt vorhanden sein, da das Wärmgut abwechselnd auf dem festen und dem beweglichen System ruht. Dadurch werden die Kühlwasserwärmeverluste sehr hoch. Bei der Übergabe des Wärmgutes von einem System auf das andere werden die Tragsysteme durch den dabei auftretenden Stoß hart beansprucht und müssen daher besonders kräftig ausgeführt werden. Eine eventuelle keramische Isolation der wassergekühlten Rohre wird durch den Stoß so beansprucht, daß sie im Dauerbetrieb zum frühzeitigen Abfallen neigt. Will man unterkühlte Streifen an den Auflagestellen des Wärmgutes auf dem Tragsystem vermeiden, so muß man Aufsatzstücke auf den Rohren vorsehen, die die Temperatur des Wärmgutes annehmen und aus hochhitzebeständigen Metallegierungen bestehen. Diese von der Temperatur schon höchst beanspruchten Teile werden ebenfalls von den Stoßen hart beansprucht und müssen überdies ebenfalls jeweils in doppelter Anzahl vorhanden sein, so daß ein solcher Ofen sehr teuer wird. Innerhalb kurzer Zeit müssen große Massen beschleunigt und wieder abgebremst werden, so daß auch bei Verwendung eines sogenannten Gewichtsausgleichssystems erhebliche Kräfte und Energien aufgewendet werden müssen.
Bei Tunnelofen, bei denen Wagen mit einem die Breite des Ofens einnehmenden durchgehenden Herd durch den Ofen transportiert werden, muß jeweils der Herdwagen miterwärmt werden, was entweder zu einem großen Energieverbrauch führt oder zusätzliche Einrichtungen für die Rekuperation der in den Wagen enthaltenen Wärme erforderlich macht. Außerdem ist der Platzbedarf für die Rückführung der Wagen von der Ausgabe- zur Eingabeseite des Ofens erheblich. Weiter müssen, wenn das Wärmgut auch von unten befeuert werden soll, im großen Maße sogenannte Setzhilfsmittel verwendet werden, die den Betrieb verteuern und die Arbeitsweise erschweren.
Die Verwendung von Rollenherdofen ist dadurch begrenzt, daß sie nur bis zu einem bestimmten Temperaturbereich eingesetzt werden können. Auch sind die Herdrollen hinsichtlich einer einwandfreien Wärmgutoberfläche problematisch, weil sich an ihrer Oberfläche im Laufe des Betriebes Schlackenablagerungen bilden (Pickelbildung), die sich auf der Wärmgutoberfläche abbilden.
Aus der DT-PS 9 73 036 ist auch bereits ein Durchlaufofen bekannt, bei dem ein endloses ketten- oder bandförmiges Gutfördermittel vorgesehen ist, das Mitnehmer aufweist. Diese Mitnehmer ragen von unten her in den Ofenraum hinein und erfassen und transportieren das auf Gleitbahnen des Ofens liegende Wärmgut.
Die DT-AS 12 57 814 schließlich beschreibt einen Wärmofen nach Art eines Stoßofens, der für die Wärmebehandlung von Metallbolzen bestimmt ist. Um den Transport dieses Wärmgutes runden Querschnittes in einem solchen Ofen zu ermöglichen, ruhen die Metallbolzen auf Gleitschuhen, die an ihrer Oberseite mit entsprechenden Aussparungen versehen sind und deren unterer Bereich in auf einer durchgehenden
Plattform aufliegenden Hohlprofilen geführt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Wärmofen für kontinuierlichen Transport und Beheizung des Wärm- ■ gutes auch von unten her zu schaffen, der für alle Temperaturbereiche geeignet ist, die Nachteile der vorgenannten Bauarten vermeidet und vor allem beste Temperaturgleichmäßigkeit im Wärmgut erbringen soll. Der erfindungsgemäße Ofen, der sich ebenfalls in Hohlprofilen geführter Tragkörper bedient, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile gekühlt sind und die oberen das Wärmgut tragenden Teile der Tragkörper stegartig durch einen Schlitz an der Oberseite des Hohlprofils in den Beheizungsraum hineinragen und die Hohlprofile nach unten nur durch einzelne Querträger oder Stützen abgestützt sind.
Die Qualität eines Ofens zum Wärmen von Gut wird nach der Gleichmäßigkeit der Wärmguttemperatur beurteilt. Die Einhaltung möglichst enger Temperaturdifferenzen zwischen Oberseite und Unterseite des Wärmgutes und zwischen den Stellen, an denen das Wärmgut an der Unterseite der Beheizung ausgesetzt ist bzw. auf den Transport- und Trageinrichtunten aufliegt, gewinnt eine immer größere Bedeutung. Von ihr hängt einmal die Einhaltung definierter Materialeigenschaften ab, zum anderen bestimmt sie bei einem nachfolgenden Verformungsvorgang auch die Einhaltung der Maßtoleranzen. Eine gleichmäßige Beheizung der Materialunterseiten läßt sich nur erreichen, wenn die Abschattung der Hitzestrahlung durch die Trag- und Förderelemente möglichst klein gehalten wird, d. h. diese wenig Raum einnehmen und gut isoliert sind. Vor allem aber, wenn die Tragkörper zumindest an der Auflagestelle des Wärmgutes eine Temperatur aufweisen, die innerhalb der Toleranz der Wärmguttemperatur liegt. Die Gestaltung der Wärmgutträger muß sicherstellen, daß das Gleichgewicht zwischen Wärmeaufnahme durch die Ofenstrahlung und Wärmeabgabe an das gekühlte Tragelement die gewünschte Kontakttemperatur erbringt. Höchst warmfeste Metallegierungen mit guten Festigkeits-, Verzunderungs- und Temperaturwechselbeständigkeitswerten sowie geringer Versprödungsneigung stehen zur Verfügung. Schwierig werden die Verhältnisse bei hohen Temperaturen besonders dann, wenn die Wärmgutträger nur zeitweise vom Wärmgut belegt sind. Dies ist bei Hubbalken- und Rollenherdöfen der Fall, im allgemeinen jedoch nicht bei Stoßöfen. Wärmgutträger, die so gestaltet sind, daß sie bei durchgehender Belegung durch das Wärmgut nur kleinste Temperaturdifferenzen im Wärmgut hervorrufen, können, zumindest in der Aufheizzone von Hochleistungsöfen, höheren Temperaturen ausgesetzt sein und annehmen, als es die sogenannte Ofentemperatur ist. In diesen Fällen kann die zulässige Temperatur von metallischen Werkstoffen überschritten werden und es von daher erforderlich sein, keramisches Material für die oberen Partien der Wärmgutträger, d. h. für die sogenannten Aufsatzstücke zu verwenden. Beim Ofen gemäß der Erfindung werden die keramischen Aufsatzstücke der Tragkörper keinen Schubbeanspruchungen wie beim Stoßofen und keinen Stoßbeanspruchungen wie beim Hubbalkenofen ausgesetzt, so daß die Festigkeitswerte keine Schwierigkeiten machen. Insbesondere liegt beim erfindungsgemäßen Ofen das Material während des gesamten Durchganges durch den Ofen ununterbrochen auf der gleichen Stelle der Wärmgutträger auf, so daß letztere keinen Temperaturwechselbeanspruchungcn ausgesetzt sind. Dies gilt auch, wenn Materialien mit unterschiedlichen Querschnittsstärken und mit beliebigen freien Strecken zwischen den Wärmgutstücken gefahren werden. Um die Temperaturwechselbeanspruchung auch beim Rücktransport der Tragkörper von der Ausgabeseite zur Eingabeseite des Ofens zu vermeiden, wird weiter ein Verfahren zum Betrieb des Wärmofens vorgeschlagen, wonach die tragenden Teile der Tragkörper auf dem Rückführungsweg langsam auf etwa die Temperatur des einzugebenden Wärmgutes gekühlt werden.
ίο Die hohen und höchsten Temperaturen ausgesetzten Aufsatzstücke der Tragkörper erzielen die beste Haltbarkeit, wenn sie eine möglichst einfache Form aufweisen. Querschnittsänderungen und Einschnitte behindern den Kraft- und Wärmefluß und rufen Spannungsspitzen und in der Folge Materialrisse hervor. Zur Erzielung einer langen Lebensdauer der Aufsatzstücke ist es deswegen günstig, wenn diese auf die Tragkörperunterteile nur aufgesetzt werden und daher keine Aussparungen u.dgl. für ihre Befestigung benötigen. Es wird daher weiter vorgeschlagen, daß die Rückführung der Tragkörper vom Ausgabeendc zum Eingabeende des Ofens hin auf einer im wesentlichen horizontalen Ebene erfolgt und die Tragkörper während ihres gesamten Umlaufes innerhalb und außerhalb des Ofens ihre senkrechte Lage etwa beibehalten.
Der Tragkörper kann dann in seinem dem Feuerraum ausgesetzten oberen Teil aus einer metallischen Platte und einem Tragstück aus einem keramischen Material bestehen, das auf die Platte gegen Verschieben gesichert aufgelegt ist. Das Tragstück kann aus mehreren Lagen bestehen, von denen die unteren isolierenden ein geringeres, die oberen, der Hitze ausgesetzten ein höheres spezifisches Gewicht aufweisen. Die metallisehe Platte kann hierbei finger- oder rahmenartige Halterungen für das Aufsatzstück aufweisen, die — soweit sie der Hitze des Ofenraumes ausgesetzt sind — aus einer hochwarmfesten Legierung bestehen. Die Halterungen können an der Platte angeschweißt sein.
Für den Rücktransport der Tragkörper vom Ausgabeende in Richtung Eingabeende des Ofens können besondere geschlossene Kanäle vorgesehen sein. Diese Kanäle können zur Erzielung der allmählichen Abkühlung der Tragkörperoberteile beheizt sein, insbesondere in dem dem Auslragsende des Ofens folgenden Kanalbereich, und zwar vorzugsweise mittels Ofenabgase. Insbesondere in dem Eingabeende des Ofens sich nähernden Bereiche können die Rückführungskanäle auch vorzugsweise durch Luftströmung gekühlt sein.
Die Trapkörper können innerhalb des Hohlprofils als Wagen auf mit ihnen verbundenen Rädern fahren, auf Rollen abrollen, die im Hohlprofil gelagert sind oder die ihrerseits auf dem Boden des Hohlprofils rollen, und die Tragkörper können auch auf einem endlosen Metallband befestigt sein, das auf dem Boden des Hohlprofils gleitet und von einer Antriebsvorrichtung durch den Ofen gezogen wird. Ebenso können die Tragkörper mit Verbindungsgliedern zu einer durchgehenden, angetriebenen endlosen Kette zusammengefaßt sein oder durch besondere Antriebsvorrichtungen durch den Ofen geschoben werden.
Die Hohlprofile können doppelwandig ausgeführt sein, wobei die Kühlung durch ein zwischen den Wandungen fließendes Kühlmedium erfolgen kann. Das Hohlprofil kann aber auch selbst mit einem Kühlmedium gefüllt sein, so daß die Tragkörper in das Kühlmedium eintauchen. Dabei kann das Kühlmedium
auch an mehreren Stellen dem Hohlprofil zugeführt werden. Sowohl eine Verdampfungs- wie auch eine Durchflußkühlung sind anwendbar. Das Kühlmedium kann aus gereinigtem Wasser bestehen, dem ein schmierendes Medium beigefügt ist, oder das mit einem weiteren Medium überschichtet ist, das eine höhere Verdampfungstemperatur als Wasser hat. Die Hohlprofile können ganz oder teilweise gegen die Horizontale geneigt sein, was unter anderem aus Gründen des Antriebs der Tragkörper oder wegen des Wasserdurchflusses oder zur Abdämmung des Wassers zweckmäßig sein kann.
Es kann weiter vorgesehen sein, daß der das Wärmgut tragende Teil der Tragkörper sich beiderseits oberhalb des Schlitzes diesen überdeckend verbreitert, so daß der Schlitz wirksam gegen das Eindringen herabfallenden Zunders abgedeckt ist. Dem gleichen Zweck dient eine Nase des Tragkörpers, die eine entsprechende Ausnehmung des benachbarten Tragkörpers überdeckt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die vertikale Drehachse, um die die Tragkörper gegeneinander als Kette bei der Umlenkung der Tragkörper in einer waagerechten Ebene schwenken einerseits und der obere Schlitz des Hohlprofils andererseits, im Querschnitt des Hohlprofils gesehen, seitlich gegeneinander versetzt sind. Diese Maßnahme dient ebenfalls zur Verhinderung des Eindringens von Zunder in den oberen Schlitz des Hohlprofils: nach der Seite hin, nach der die Tragkörper um die vertikale Drehachse schwenken, müssen die oberen breiteren, dem Ofenraum ausgesetzten Teile der Tragkörper um den Schwenkwinkel zueinander ausgenommen sein, so daß nur eine seitliche Versetzung von Drehachse und oberem Schlitz die Überdeckung der Tragkörper mittels Nase und Ausnehmung oberhalb des Schlitzes ermöglicht. Die Tragkörper können weiter mit einem Arm versehen sein, der etwa dennoch in das Hohlprofil eingedrungenen Zunder am Boden des Hohlprofils in einer entsprechenden Vertiefung vor sich herschiebt und so zu einer Zunderaustragungsstelle außerhalb des Ofens transportiert. Die seitliche Führung der Tragkörper im Hohlprofil kann durch am Tragkörper befestigte Lager erfolgen, an denen ebenfalls die Zähne des Antriebs der kettenartig zusammenhängenden Tragkörper angreifen.
Die in Ofenlängsrichtung verlaufenden Hohlprofile können in bekannter Weise von gekühlten Stützen oder Querträgern getragen werden. Die Hohlprofile können auf ihrer Unterstützung so gelagert sein, daß sie in gewissen Grenzen auch quer zur Ofenlängsrichtung beweglich sind, während auf der dem Einstoß zugewandten Seite ein als Drehpunkt wirkender Festpunkt vorhanden sein kann. Auf diese Weise ist es möglich, der Längung des auf zwei oder mehr Hohlprofilen abgestützten Wärmgutes bei dessen Erwärmung nachzugeben. Zum gleichen Zweck können die Tragkörper innerhalb des Hohlprofils seitliches Spiel besitzen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Rückführung der Wagenkette innerhalb des Ofens unterhalb des Arbeitsbereiches erfolgt und die Wagen mit ihrem Fahrwerk in einer Führungs- und Tragschiene zurückfahren, während die warmen Stege in einem eventuell beheizten, oben geschlitzten Kanal geführt werden, wobei der Antrieb in eine der Umlenkrollen verlegt werden kann.
Die Tragkörper können auch das Wärmgut aufnehmende Platten aus hitzebeständigem Material, vorzugsweise aus keramischem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit, tragen, wobei eine Platte jeweils auf den Tragkörpern nur eines oder auch mererer Hohlprofile aufgelegt sein kann. Auf diese Weise können auch kleinere Teile durch eine wirksame indirekte Unterbeheizung erwärmt werden. Hintereinanderliegende Tragkörper können auch eine unterschiedliche Höhe aufweisen, wobei das Wärmgut bzw. die Platten nur von den hohen Tragkörpern getragen werden.
Weiter kann das Hohlprofil in einer horizontalen Ebene kreisförmig nach Art eines Drehherdes ausgeführt sein, wobei ein Teil des Vollkreises als Ofen, der restliche Teil als Rückführungs- und Abkühlungskanal für die Tragkörper ausgebildet sein kann.
Schließlich kann der erfindungsgemäße Transportmechanismus mit seinen vor der Hitzeeinwirkung geschützten Bewegungsbahnen für die Tragkörper auch für den kontinuierlichen Transport von erwärmtem Gut in Kühlbetten verwandt werden.
A b b. 1 zeigt im Prinzip ein Ausführungsbeispiel der Transporteinrichtung eines erfindungsgemäßen Wärmofens in der Seitenansicht. Dabei bezeichnet 1 das Hohlprofil, 2 sind die Tragkörper, die als Wagen ausgeführt sind, wobei sich die Wagen aufeinander abstützen, so daß pro Tragkörper nur eine Achse vorhanden ist, und mit 3 sind die großen Umführungsräder an den beiden Ofenenden bezeichnet. Bei der Prinzipdarstellung der Abb. 1 bleibt es offen, ob die Wagenumlenkung und die Wagenrückführung innerhalb oder außerhalb des Ofens liegen. Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Hohlprofils mit Tragkörperwagen im Querschnitt, A b b. 3 einen Seitenriß, A b b. 4 den Querschnitt der unteren Tragkörperrückführungen.
In Abb.2 und 3 erkennt man die in diesem Falle doppelwandige Ausführung des Hohlprofils, das aus Rechteckprofilen 4 aufgebaut ist, die von einer Kühlflüssigkeit durchflossen werden. Das hitzebeständige metallische, das Wärmgut tragende Teil 5 des Tragkörpers ist mit einer Nase 6 ausgeführt, die in eine entsprechende Ausnehmung des benachbarten Aufsatzstückes greift, um den Zunderdurchfall zu verhindern. 7 bezeichnet die Stützrollen, 8 die seitlichen Führungsrollen des Tragkörpers, 9 die Isolation des Hohlprofils.
A b b. 5 zeigt im Prinzip einen Wärmofen, bei dem die Tragkörper beim Durchgang durch den Ofen und beim Rücktransport im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene verbleiben. 29 bezeichnet die Tragkörper bei ihrem Durchgang durch den Ofen, 10 die Rückführungskanäle, die sich an dem Ausgabeende des Ofens anschließen. Bei 11 sollen sich die Tragkörper auf die Umgebungstemperatur, die auch das einzusetzende Wärmgut hat, abgekühlt haben, und die weitere Rückbzw. Umführung der Tragkörper zur Eingabeseite des Ofens hin kann daher freiliegend erfolgen. 12 bezeichnet
die Rollen des Zuführungsrollganges, der zur Übergabe des Gutes im Ofenbereich heb- und senkbar ausgeführt sein kann. Die am Eingabeende des Ofens befindliche — beispielsweise kettenartig ausgeführte Vorrichtung — die die wagenartig ausgebildeten Tragkörper mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch den Ofen und zum Eingabeende zurückdrückt, ist nicht dargestellt.
A b b. 6 zeigt ein Hohlprofil, das zur Kühlung mit Wasser gefüllt wird, so daß die kettenartig zusammenhängenden Tragkörperwagen innerhalb des Hohlprofils ins Wasser eintauchen. Man erkennt die Rollen 13, auf denen die Wagen laufen, wobei sich der folgende Wagen mit Hilfe des Auflagearms 14 auf den jeweils vorhergehenden Wagen abstützt. Der stark ausgeführte
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Zapfen 15 verbindet die Wagen miteinander und dient gleichzeitig als Achse für das Ringlager 16, das die seitliche Führung des Tragkörpers im Hohlprofil übernimmt, und an dem auch die Zähne des antreibenden Zahnrades bei der seitlichen Umlenkung am Ofenende angreifen. Die Drehachse der Wagen zueinander, d. h. Achse des Zapfens 15 und Schlitz im Hohlprofil 17 sind im Querschnitt gesehen gegeneinander seitlich versetzt, so daß die für die Schwenkung erforderliche Ausnehmung der oberen, im Beheizungs-
10
raum liegenden Partien nicht oberhalb des Schlitzes liegt. Die mit dem Tragkörperwagen verbundene obere Platte 18 hat fingerartige Halterungen 19 aus hochwarmfestem Material, die die keramischen Tragstücke 20 und die seitliche Isolation 21 gegen Verschieben sichern bzw. tragen. 23 bezeichnet die Isolation des Hohlprofils. Die Nase 22 greift zur Verhinderung des Zunderdurchfalls in eine entsprechende Ausnehmung des benachbarten Tragstückes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (31)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich arbeitender Wärmofen mit Beheizung des Wärmgutes von oben und unten, wobei für den Transport des Wärmgutes in Hohlprofilen geführte Tragkörper vorgesehen sind, deren Rücktransport von der Ausgabe- zur Eingabeseite innerhalb oder außerhalb des Ofens erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1) gekühlt sind und die oberen, das Wärmgut tragenden Teile (5) der Tragkörper (2) stegartig durch einen Schlitz an der Oberseite des Hohlprofils (1) in den Beheizungsraum hineinragen, und die Hohlprofile (1) nach unten nur durch einzelne Querträger oder Stützen abgestützt sind.
2. Wärmofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Tragkörper (2) vom Ausgabeende zum Eingabeende des Ofens hin auf einer im wesentlichen horizontalen Ebene erfolgt und die Tragkörper (2) während ihres gesamten Umlaufes innerhalb und außerhalb des Ofens ihre senkrechte Lage etwa beibehalten.
3. Wärmofen nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) in seinem dem Feuerraum ausgesetzten oberen Teil aus einer metallischen Platte (18) und einem Tragstück (20) aus einem keramischen Werkstoff besteht, das auf die Platte (18) gegen Verschieben gesichert aufgelegt ist.
4. Wärmofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (20) aus mehreren Lagen besteht, von denen die unteren ein geringeres, die oberen ein höheres spezifisches Gewicht aufweisen.
5. Wärmofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) finger- oder rahmenartige Halterungen (19) für das Tragstück (20) aufweist, die — soweit sie der Hitze des Ofenraumes direkt ausgesetzt sind — aus einer hochwarmfesten Legierung bestehen^
6. Wärmofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (19) an der Platte (18) angeschweißt sind.
7. Wärmofen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rücktransport der Tragkörper (2) vom Ausgabeende in Richtung Eingabeende des Ofens besondere geschlossene Kanäle (10) vorhanden sind.
8. Wärmofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungskanäle (10), insbesondere im dem Austragsende des Ofens folgenden Kanalbereich, vorzugsweise durch Ofenabgase beheizt sind.
9. Wärmofen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungskanäle (10), insbesondere im dem Eingabeende sich nähernden Bereich, vorzugsweise durch Luftströmung gekühlt sind.
10. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (2) als Wagen auf mit ihnen verbundenen Rädern fahren.
11. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (2) auf Rollen abrollen, die im Hohlprofil gelagert sind.
12. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (2) auf Rollen abrollen, die ihrerseits auf dem Boden des Hohlprofils rollen.
13. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (2) auf einem endlosen, auf dem Boden des Hohlprofils gleitenden Metallband befestigt sind.
14. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (2) mit Verbindungsgliedern (14, 15 und 16) zu einer durchgehenden, angetriebenen endlosen Kette zusammengefaßt sind.
15. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (2) durch besondere Antriebsvorrichtungen durch den Ofen geschoben werden.
16. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1) doppelwandig ausgeführt sind, wobei die Kühlung des Hohlprofils (1) durch ein zwischen den Wandungen fließendes Kühlmedium erfolgt.
17. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) mit einem Kühlmedium gefüllt ist, in das die Tragkörper (2) eintauchen, wobei das Kühlmedium dem Hohlprofil (1) auch an mehreren Stellen zugeführt werden kann.
18. Wärmofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium aus gereinigtem Wasser besteht, das ein schmierendes Medium enthält oder das mit einem weiteren Medium überschichtet ist, das eine höhere Verdampfungstemperatur als Wasser hat.
19. Wärmofen nach einem der Ansprüche I bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1) ganz oder teilweise in Ofenlängsrichtung gegen die Horizontale geneigt sind.
20. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der das Wärmgut tragende Teil (5) der Tragkörper (2) sich beiderseits oberhalb des Schlitzes diesen überdeckend verbreitert und eine Nase des Tragkörpers (2) eine entsprechende Ausnehmung des benachbarter. Tragkörpers (2) überdeckt.
21. Wärmofen nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Drehachse, um die bei der Umlenkung die Tragkörper (2) gegeneinander als Kette in einer waagerechten Ebene schwenken, und der obere Schlitz des Hohlprofils (1), im Querschnitt des Hohlprofils (1) gesehen, seitlich gegeneinander versetzt sind.
22. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (2) mit einem Arm versehen sind, der in das Hohlprofil (1) eingedrungenen Zunder am Boden des Hohlprofils (1) in einer entsprechenden Vertiefung vor sich her schiebt und zu einer Zunderaustragstelle außerhalb des Ofens transportiert.
23. Wärmofen nach den Ansprüchen 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Führung der Tragkörper (2) im Hohlprofil (1) durch am Tragkörper (1) befestigte Lager erfolgt, an denen ebenfalls die Zähne des Antriebsrades der kettenartig zusammenhängenden Tragkörper angreifen.
24. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen oder Querträger für die Hohlprofile (1) in an sich bekannter Weise gekühlt sind.
25. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofiie (1) auf
ihrer Querunterstützung, vorzugsweise mit Hilfe von Rollen, so gelagert sind, daß sie quer zur Ofenlängsrichtung beweglich sind, während auf der dem Einstoß zugewandten Seite ein als Drehpunkt wirkender Festpunkt vorhanden sein kann.
26. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper innerhalb des rahmenartigen Hohlprofils die Wärmeausdehnung des Wärmgutes aufnehmendes seitliches Spie! besitzen.
27. Wärmofen nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Wagenkette innerhalb des Ofens unterhalb des Arbeitsbereiches erfolgt und die Wagen mit ihrem Fahrwerk in einer Führungs- und Tragschiene zurückfahren, während die warmen Stege in einem evtl. beheizten, oben geschlitzten Kanal geführt werden und der Antrieb in eine der Umlenkrollen verlegt wird.
28. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (2) das Wärmgut aufnehmende Platten aus hitzebeständigem Material, vorzugsweise aus keramischem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit, tragen, wobei eine Platte jeweils auf den Tragkörpern (2) nur eines oder auch mehrerer Hohlprofile (1) aufgelegt sein kann.
29. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinanderliegende Tragkörper (2) eine unterschiedliche Höhe aufweisen und das Wärmgut bzw. die Platten nur von den hohen Tragkörpern getragen werden.
30. Wärmofen nach einem der Ansprüche 1 bis 26 oder 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) in einer horizontalen Ebene kreisförmig nach Art eines Drehherdes ausgeführt ist, und wobei ein Teil des Vollkreises als Ofen, der restliche Teil als Rückführungs- und Abkühlungskanal für die Tragkörper (2) ausgebildet sein kann.
31. Verfahren zum Betrieb des Wärmofens nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile (5) der Tragkörper (2) auf dem Rückführungsweg langsam auf etwa die Temperatur des einzugebenden Wärmgutes gekühlt werden.
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