DE1583774A1 - Verfahren zur magnetischen Aufbereitung von im Drehrohrofen reduzierten oxydischen eisenhaltigen Materialien - Google Patents

Verfahren zur magnetischen Aufbereitung von im Drehrohrofen reduzierten oxydischen eisenhaltigen Materialien

Info

Publication number
DE1583774A1
DE1583774A1 DE19681583774 DE1583774A DE1583774A1 DE 1583774 A1 DE1583774 A1 DE 1583774A1 DE 19681583774 DE19681583774 DE 19681583774 DE 1583774 A DE1583774 A DE 1583774A DE 1583774 A1 DE1583774 A1 DE 1583774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
oersted
magnetic separation
rotary kiln
field strength
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681583774
Other languages
English (en)
Inventor
Heitmann Dipl-Ing Guenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STELL CO OF CANADA Ltd
GEA Group AG
Original Assignee
STELL CO OF CANADA Ltd
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STELL CO OF CANADA Ltd, Metallgesellschaft AG filed Critical STELL CO OF CANADA Ltd
Priority to SE1788868A priority Critical patent/SE346070B/xx
Priority to ES362716A priority patent/ES362716A1/es
Priority to BE727216D priority patent/BE727216A/xx
Priority to US3625354D priority patent/US3625354A/en
Priority to NL6901031A priority patent/NL6901031A/xx
Priority to GB364369A priority patent/GB1203706A/en
Priority to FR6901224A priority patent/FR2000613A1/fr
Priority to LU57826D priority patent/LU57826A1/xx
Publication of DE1583774A1 publication Critical patent/DE1583774A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0086Conditioning, transformation of reduced iron ores
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Neu· Unterlagen . .
HETALIGESELLSGHAFT ' Frankfurt. (Hain), 12,12.1968
Aktiengesellschaft Sehr/G-Kp '
Frankfurt (Hain) · 158*37 7 ^
Verfahren zur magnetischen Aufbereitung von im Drehrohrofen reduzierten oxydischen eisenhaltigen Materialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von im Drehrohrofen reduzierten oxydiBchen eisenhaltigen Materialien, wobei das aus dem Drehrohrofen ausgetragene ' Stoffgemisch gekühlt und durch Siebung und Magnetecheidung in seine einzelnen Stoffkomponenten getrennt wird»
Aus wirtschaftlichen Gründen ist es bei der von oxydischen eisenhaltigen Materialien erforderlich» von dem aus dem Drehrohrofen ausgetragenen Stoffgemisch. " [ den Anteil an überschüssigem ßedtürfcion^mittel zur Weiterverarbeitung, vorzugsweise in dem DrehtohroJTe», abzu- ' trennen. '·'■ · - i
Aus dem DBP 366 352 ist ein Verfahren s$ur Jtafbexfi-ftjng '4 .',;', ,. j von Brennstoffrückötänden, wie Aschen- und Schlacken,' ·;" - : mit Hilfe hocitkonzentrierter HSjg^etf^lder ^^kaottt! WQJfW^ |-; .j die in den Hüokstänäen enthalte.n^n Srenn^ofie. '.TWfJJ1. I.V.1U^> den nicht breiöibaren eisenhaltigf« ScHiftQ^ 'Ü^a?«^t^V. %*'&$ werden. * ' '- * - «.' -: - /***" 1;*"-*'
Bei einem bekannten Eisenschwammv^r^ahren (fefclmief&f:''*;' 4* Hitteilungen Krupp, Bd. 19, 1961, Seite 189 tt*) vXt&'üaa aus dem Drehrohrofen ausgetragen«* SUtjffgemiBch abgekühlt ! und anschließend einer Siebung un$ Magnetscheidung unter-» worfen. Das überschüssige Reduktionsmittel wird in der nachgeschalteten Siebatufe vom Eisenschwamm abgetrennt.
009821/011$ - 2 - BAD ORIGINAL
Neue Unterlagen (Art.ι %t/as,2 η*»*ä -tt-i-Vinm^Etu.,_ «,am *
Bine Verbesserung dieses Verfahrens ist in "Stahl und Eisen" 85, 1965, Nr» 22, Seite 1371 ff. beschrieben. Dabei wird nach einer Siebung und Magnetscheidung das in dem Kohle-Kalk-Aschegemisch enthaltene überschüssige Reduktionsmittel mit Hilfe eines elektrostatischen Verfahrens abgetrennt.
Bine elektrostatische Aufbereitung des Drehrohrofenaustrages ist auch aus dem englischen Patent 930 029 bekannt.
Anstelle der elektrostatischen Scheidung des Kohle-Kalk-Aschegemisches kann auch die Wichtetrennung angewendet werden (»Stahl und Eisen», 1967, Nr. 9» Seite 534 ff.}. ν
JJei einem anderen Verfahren wird der Drehrohrofsnausträg
in den drei Siebfraktionen getrennt und anschließend 3ede |
!fraktion magnetisch aufbereitet, wobei das überschüssige !
Reduktionsmittel aller drei Fraktionen in den Drehrohr- i
ofen zurückgeführt wird ("Stahl und Eisen" 87, 1967, |,
Seite 534 ff.)» |
Diese bekannten Verfahren sind jedoch alle mit dem Nachteil "behaftet, daß der Kohlenstoffgehalt im umlaufenden Reduktionsmittelständig abnimmt» während der Asohegehalt I im gleiohen 1IaBe zunimmt. Parallel dazu wächst der Eisengehalt der Asche an, was einmal auf eine Anreicherung ) 4·$?* d^^ ^8·^* enthaltenen liseiisiäurücikssufUhren ist ι |t ί; insbesondere auf 4«r Anlagerung/ feinkörniger Bisen- | die)iMf^ö-iöii«heiirdi*" ius der- Öienb^icMokung^ . ": · I beruitt» Diese iendena der Anlagerung ist umso J $e großer der Aschegehalt der Rohkohle und ^e | niedriger die Brweichunge- bzw. SchmelBteoiperatur der Kohlen- ! asche ist.
Durch die Anlagerung von feinkörnigen Eisenträgern, teilweise auch von! Kalk und Dolomit aus der Ofenbeschickung,
009-821/01·· - 3 -
BAD OHlGlNAL
wird der Schmelzpunkt der Kohlenasche weiter gesenkt, so daß die asche- bzw. eisenreichsten Reduktionsnittelteilchen. bereits im Bereich der Reduktionstemperatur erweichen und zusammensintern und der Kohlenstof-finhait dieser Teilchen blockiert wird sowie gleichzeitig unerwünschte Anbackungserscheinungen an der Wandung des Drehrohrofehs entstehen.
'Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß can den Aschegehalt des umlaufenden Reduktionsmittels durch Abtrennung der "aschereichsten Teilchen konstant halten kann, wenn man die Kornfraktion 1-10 mm, vorzugsweise 1-6 mm, der Siebklassierung, die den weitaus größten Teil des überschüssigen Reduktionsmittels enthält, zur Abtrennung der durch die Anlagerung von feinkörnigen Eisenträgern aus der Ofenbeschickung magnetisch gewordenen Ascheteiichen einer zweistufigen Magnetscheidung unterwirft» wobei in einer Stufe mittels niedriger Feldstärke von <£i000 Oersted der Eisenschwamm abgeschieden (gezogen) wird, in der anderen Stufe mittels höherer Feldstärke von >1000 Oersted die aschereichere Koksfraktion abgeschieden (gezogen) wird und die ascheärmere Koksfraktion in den Drehrohrofen zurückgeführt wird.
Bei niedrigem Schwefelgehalt des Heduktionsnittels oder bei basischer Zusammensetzung der Kohleasche, wenn also nur geringe Mengen oder überhaupt keine Zusätze zur Schwefelbindung der Drehrohrofenbeschickung zugesetzt werden müssen, ist es zweckmäßig, auch die Siebfraktion nit der Körnung «dt mm zweistufig magnetisch für die Weiterverarbeitung, vorzugsweise für die Rückführung in den Drehrohrofen, aufzubereiten.
Zur Verbesserung der Trennwirkung der Magnetscheidung ist es in manchen Fällen sinnvoll, die aufzubereitenden Siebfraktionen vor der Magnetscheidung nit Hilfe einer
009821/0666
BAD ORlQINAl.
Scheiben- oder Prallmühle oder dergleichen Aggregate vorzubrechen. In anderen Fällen ist auch die Aufbereitung mit Hilfe eines Windsichters zu empfehlen.
Die zweistufige Magnetscheidung -kann in der Weise betrieben werden, daß entweder in der ersten Stufe mit einer Feldstärke von ^10QO Oersted und in der zweiten Stufe mit · einer Feldstärke <1000 Oersted gearbeitet wird, oder daß die erste Stufe mit einer Feldstärke =cc1000 Oersted und die zweite Stufe mi.t einer Feldstärke "^>-1000 Oersted betrieben wird.
Bei der ersten Verfahrensweise wird in der ersten Stufe (>1000 Oersted) ein verunreinigtes Eisenschwammprodukt (Eisenschwamm; und aschereichere Koksfraktion) abgeschieden (gezogen) und die ascheärmere Koksfraktion ausgeschieden. Das verunreinigte Eisenschwammprodukt wird in die zweite Stufe («=c1000 Oerstei) geleitet. Dort wird die aschereichere Koksfraktion abgeschieden (gezogen) und der Eisenschwamm bleibt zurück. Die aschearme Koksfraktion der ersten Stufe wird in den Drehrohrofen zurückgeführt und die aschereichere Koksfraktion der zweiten Stufe wird verworfen.
Bei der zweiten Verfahrensweise wird in der ersten Stufe ( <cr1000 Oersted) das Schwammeisen abgeschieden (gezogen) und eine aschehaltige Koksfraktion zurückbehalten, die in die zweite Stufe (^>1000 Oersted) geleitet wird. Dort wird die aschereichere Koksfraktion abgeschieden (gezogen) und die ascheänaere Koksfraktion bleibt zurück.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für die Kornfraktionen 1 - θ Una und «=c1 mm der Siebklassierung im folgenden anhand der Tabelle für Kohlenstoff und Eisen näher erläutert.
- 5 -009821/0666
BAD ORlGlNAk
Ko rnfraktion 1,01 Kornfraktion Pe (Gew. ?6)
1 - 8 mm 1,49 „-C1 mm 2,34
C(Gew.5&) 0,78 C(GeW.*) 3,10
81,9 1,40 65,3 1»50
82,2 1,17 . 66,9 2,60
88,1 1,72 58,6 2,60
80,0 2,50 66,4 1,90
76,5 1,70 55,0 3,60
79,3 0,80 60,0 1,94
79,2 0,70 58,4 1,80
77,8 0,80 57, S t,7Q V ** '
74,1 1,20 58,5 1,50 ' /■"
71,1 1,80 56,8 1»90
79,2 1,40 70,9 1,30
75,9 1,00 64,9 2,20
79,0 1,80 60,1 2,10
74,7 3,00 63,4 2,60
78,6 61,0 mo" ,.;.;'* ,
78,5 65,5
81,0 67,1
Wie aus der obenstehenden Tabelle, di§ Brgebniese aue e^Lner längeren Versuchsperiode geigt, ζμ entnetimen ist) gelirigt es mit dem erfindungsgemäßen^Verfahren, den innerhalb geringer Schwankungen über eine längere periode konstant zu halten und jede unerwünschte Anreicherung von Asche und von Eisen in dem in den Brehrohrofen eurUck« geführten Reduktionsmittel au vermeiden. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, r >. daß eine wirtschaftliche Verwendung von äachereichen Kohl'esorten als Reduktionsmittel bei der Reduktion von oxydischen
- 6 009821/0.618
Eisenerzen ermöglicht wird. Andererseits ist es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens überhaupt erst nöglich, Kohlen mit niedrigen Erweichungs- bzw. Schnelztenperaturen als Reduktionsmittel im Drehrohrofen einzusetzen.
Es ist selbstverständlich, das erfindungsgeaäße Verfahren nicht nur kontinuierlich sondern auch diskontinuierlich, wenn es erforderlich sein sollte, anzuwenden.
009821/0686

Claims (5)

PATEiTAI! SP3ÜCHE
1.) Verfahren zur Aufbereitung von im Drehrohrofen reduzierten oxydischen eisenhaltigen Materialien, wobei das aus dem " Drehrohrofen ausgetragene Stoffgemisch gekühlt und durch Siebung und Magnetscheidung in seine einzelnen Stoffkomponenten zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornfraktion 1-10 mm, vorzugsweise 1-8 mm, der mehrstufigen Siebung einer zweistufigen Magnetscheidung unterworfen wird, wobei in einer Stufe mittels niedriger Feldstärke von «=ü000 Oersted der Eisenschwamm abgeschieden (gezogen) wird, in der anderen Stufe mittels höherer Feldstärke von ^=»1000 Oersted die aschereichere Koksfraktion abgeschieden (gezogen) wird und die ascheärmere Koksfraktion in den Drehrohrofen zurückgeführt wird. .
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kornfraktion <5 mm der mehrstufigen Siebung ' einer zweistufigen Magnetscheidung unterworfen wird.
3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufgabe auf die Magnetscheidung die abgesiebten Fraktionen einer zusätzlichen Zerkleinerung unterzogen werden.
4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, "daß die abgesiebten Kornfraktionen in der ersten Stufe der Magnetscheidung bei einer Feldstärke von rr=^OOÖ Oersted und in der zweiten Stufe der Magnetscheidung bei einer Feldstärke von«==;!000 Oersted aufbereitet werden.
Neue Unterlagen (**.; % ι r^. r v.r. ι s-λ- 3 d^ Ändernngte«·. «. 4. β. u 009821/0666
BAD ORIGINAL
- 3
5.) Verfahren nach den Ansprüchen. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesiebten Kornfraktionen in der ersten Stufe der Magnetscheidung bei einer Feldstärke von<^;1000 Oersted und in der zweiten Stufe der Hagnetscheidung bei einer Feldstärke von ;^>1000 Oersted getrennt werden.
00982 1/0666 «0
DE19681583774 1968-01-23 1968-01-23 Verfahren zur magnetischen Aufbereitung von im Drehrohrofen reduzierten oxydischen eisenhaltigen Materialien Pending DE1583774A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1788868A SE346070B (de) 1968-01-23 1968-12-27
ES362716A ES362716A1 (es) 1968-01-23 1969-01-20 Procedimiento para el tratamiento de materiales oxidicos que contienen hierro.
BE727216D BE727216A (de) 1968-01-23 1969-01-21
US3625354D US3625354A (en) 1968-01-23 1969-01-21 Process for magnetically separating reduced iron-containing materials discharged from a rotary kiln
NL6901031A NL6901031A (de) 1968-01-23 1969-01-22
GB364369A GB1203706A (en) 1968-01-23 1969-01-22 Process for magnetically dressing the solids mixture discharged from a rotary kiln used for the direct reduction of oxidic, iron-containing materials
FR6901224A FR2000613A1 (de) 1968-01-23 1969-01-23
LU57826D LU57826A1 (de) 1968-01-23 1969-01-23

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0076997 1968-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1583774A1 true DE1583774A1 (de) 1970-05-21

Family

ID=7317374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681583774 Pending DE1583774A1 (de) 1968-01-23 1968-01-23 Verfahren zur magnetischen Aufbereitung von im Drehrohrofen reduzierten oxydischen eisenhaltigen Materialien

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1583774A1 (de)
ZM (1) ZM469A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040659A1 (de) * 1980-05-28 1981-12-02 National Research Development Corporation Rückgewinnung von Schwermetallen bei Verfahren zur Herstellung von Eisenmetall
WO1981003500A1 (en) * 1980-05-28 1981-12-10 Univ Cardiff Heavy metal recovery in ferrous metal production processes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040659A1 (de) * 1980-05-28 1981-12-02 National Research Development Corporation Rückgewinnung von Schwermetallen bei Verfahren zur Herstellung von Eisenmetall
WO1981003500A1 (en) * 1980-05-28 1981-12-10 Univ Cardiff Heavy metal recovery in ferrous metal production processes

Also Published As

Publication number Publication date
ZM469A1 (en) 1970-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390622B (de) Verfahren und anlage zur herstellung von fluessigem roheisen
AT401777B (de) Verfahren und anlage zur herstellung von flüssigen roheisen oder flüssigen stahlvorprodukten
DE3504346A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von eisenschwammpartikeln und fluessigem roheisen
DE3030839A1 (de) Oelagglomerierungsverfahren
DD223468A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fluessigem roheisen oder stahlvorprodukten
DE3126585C2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Sand aus einem sandhaltigen, getrockneten Braunkohlenhaufwerk
DE1583774A1 (de) Verfahren zur magnetischen Aufbereitung von im Drehrohrofen reduzierten oxydischen eisenhaltigen Materialien
DE3013971A1 (de) Verfahren zum trennen von aus im kohlenbergbau vorkommenden bergen und/oder bergehaltigen kohleprodukten, insbesondere kohlenlagerstaettenprodukten mit bergestreifen, bestehenden rohmaterialien
DE2434917C3 (de)
EP0047963B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Einblasen von aschehaltige Steinkohle enthaltenden Reduktionsmittel in das Gestell eines Hochofens
DE3248494A1 (de) Verfahren zum vorbereiten von hausmuell und sperrmuell fuer die verbrennung und anlage zum durchfuehren des verfahrens
EP0072993A2 (de) Verfahren zur Rauchgasentschwefelung
DE2318517C2 (de) Verfahren zur Abtrennung verunreinigender Substanzen
DE4235411A1 (de) Verfahren zur katalytischen Reduktion von Stickstoffoxiden in Verbrennungsabgasen
DE69325147T2 (de) Anlage zum Reduzieren von Eisenerzen in einer durch Reduktionsgase aufgewirbelten Schicht aus festen Teilchen
EP0255154B1 (de) Verfahren zur Direktreduktion von eisenoxidhaltigen Materialien im Drehrohrofen
DE668719C (de) Verfahren und Einrichtung zur Trockenaufbereitung, insbesondere von Steinkohle
DE568948C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von schwer reduzierbarem Erz
DE1483726A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten und Entwaessern von Feinkohle
DE3017346C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von unerwünschten Bestandteilen aus magnesithaltigen Rohstoffen
DE2845778A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von koksloesche
DE942921C (de) Verfahren zur Ausnutzung der in den Waschbergen der Kohlenaufbereitung enthaltenen Kohle
DE2514756B2 (de) Verfahren zur herstellung von fluorithaltigen briketts
DE3721252A1 (de) Verfahren zur herstellung von absorber-materialien
AT399724B (de) Verfahren zum herstellen von roheisen unter optimaler nutzung der kohlengrundlage