DE1583734A1 - Belastungsanzeigevorrichtung fuer eine Verdichtungspresse - Google Patents
Belastungsanzeigevorrichtung fuer eine VerdichtungspresseInfo
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Description
_!..- ß.U(.i.JI.I... Ernsbergerstraiie 19 I « HHIH
Telefon: 83 15 10
Postscheckkonto: München 117078
The Cincinnati Shaper Company
7420 Kilby Eoad Cincinnati , Ohio / V.St.A,
Unser Zeichen: G 2388
Belastungaanzeigevorrichtung für eine Verdichtungspresse·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belastungaanzeigevorrichtung für eine Verdichtungapresse. Es ist der
Zweck der Belastungaanzeigevorrichtung, die Dichte des verdichteten Stückes anzuzeigen und eine Abschaltung
der Belastung auszulösen und gegebenenfalls Produkte auszuscheiden, deren Dichte oberhalb des zulässigen
Bereiches liegt und dergleichen.
Obwohl die Erfindung auf vielen Gebieten anwendbar ist,
ist diese inabesondere für eine Verdichtungspresse geeignet, die mehrere Plattenaätze aufweist. In einer
derartigen Presse ist ein Stempel vorgesehen und eine Anzahl von schwimmenden Platten, von denen jede ein
Gesenk trägt und eine feste Platte, Es kann ebenfalls ein Kernstab vorgesehen sein, falls der zu verdlohtende
Gei/E Gegenstand
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Gegenstand hohl sein soll oder eine Einsenkung aufweisen soll. .
Es sei "bemerkt, daß in einer derartigen Presse die
Hauptbelastung vom Hauptstempel aufgebracht wird, und daß die vom Hauptstempel aufgebrachte Belastung auf
die verschiedenen Platten und, falls vorhanden, auf den Kernstab übertragen wird. Die Belastung wird
selbstverständlich nicht gleichförmig von den verschiedenen
Platten aufgenommen. Um eine gleichförmige Dichte zu erzielen, sollte die Belastung proportional
zu den relativen Bereichen oder Flächen des verdichteten Materials verteilt werden, welches durch die entsprechenden
Gesenke und/oder den Kernstab gestützt oder getragen wird.
Es ist bei der Herstellung von Werkstücken aus pulverisiertem Metall . durch eine Verdichtung von großer
Bedeutung, daß die Verdichtung durch das ganze Werkstück
hindurch gleichförmig erfolgt. Falls die Dichte nicht gleichförmig ist, werden geschwächte Bereiche in
dem Werkstück erzeugt, und an diesen Stellen kann das Werkstück brechen. -
Im
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Im allgemeinen ist die Dichte eines jeden Niveaus des
verdichteten Teiles direkt der Belastung pro unter Kompressionsdruck stehender !Flächeneinheit proportional,
solange das Pulver, die Pulverzusätze, die Pulvergröße und dergleichen konstant gehalten werden. Es ist zu
erkennen, daß, falls die Parameter des PulvermaterMes
konstant gehalten werden, eine Belastungsanzeigevorrichtung, welche die Belastungen in irgendeinem vorgegebenen
IJiveau anzeigt, ein Maß für die. Dichte abgibt.
Unter Berücksichtigung der vorgehenden Betrachtungen
ist es ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Messung der Dichte zu schaffen, und zwar durch eine
Messung der Belastung, die von jedem der Elemente in der Verdichtungspresse aufgenommen wird. Es ist ein
weiteres Ziel der Erfindung, eine elektrische Einrichtung zu schaffen, um die Meßergebnisae zu verstärken
und um diese anzuzeigen, und weiterhin ist es Ziel der Erfindung, Schalteinrichtungen zu schaffen, mit
denen es möglich ist, die verschiedenen Teilnieaus
einzeln zu messen, sowie das System abzugleichen·
Weitere Ziele der Erfindung umfassen die Schaffung von Einrichtungen zur Einstellung von zulässigen
Bereichen
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BAD
Bereichen yon maximaler und minimaler Dichte und die
Schaffung einer Überlastsicherung, die die Presse ab-, stoppt, falls eine Überlast festgestellt wird.
Diese und andere'Ziele der Erfindung sollen im einzelnen
in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Figuren der Zeichnung ä£Läutex.t werden. Es zeigen:
1 eine schematische Ansicht einer Verdichtungspresse,
wobei Teile im Schnitt dargestellt sind, um zu zeigen, wie die verschiedenen
Drucke gemessen werden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Wandlerelement, wobei
Teile im Schnitt dargestellt sind, um die Montage der Spannungsmesser zu zeigen,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, genommen längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen typischen Spannungsmesser im vergrößerten Maßstab f
Fig. 5 ein Schaltbild, welches die Betriebsweise der Vorrichtung erläutert,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht des Stempels, die darstellt,
wie der Stempelwandler am Stempel montiert ist,.
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Pig. 7 eine. Draufsicht auf eine Auswerfvorrichtung
und
Fig« 8 eine Vorderansicht der in Pig. 7 dargestellten
Fig« 8 eine Vorderansicht der in Pig. 7 dargestellten
Vorrichtung.
Der Druck oder die Belastung, die von irgendeinem
Element der Presse aufgenommen werden, wird dadurch
gemessen» daß die Deformation eines Elementes gemessen
wird, welches der Belastung ausgesetzt ist. Aus diesem Grund trägt der Hauptstempel, die Standardplatte, die
untere Platte, der stationäre Stempel und auch der Kernstab, fall3 einer verwendet wird, einen Wandler,
und hierbei handelt es sich im wesentlichen um eine Hülse. Während des Betriebes der Presse wird diese
Hülse einer Kompression ausgesetzt. Übliche Dehnungsoder Spannungsmesser sind paarweise an jedem Wandler
befestigt und diese Dehnungs- oder Spannungsmesserpaare sind in eine Wheatstone'sehe Brücke eingeschaltete
Während des Betriebes wird die Brücke aus der Gleichgewichtslage herausgebracht, und dadurch wird
ein sehr kleines elektrisches Signal erzeugt, und dieses Signal wird verstärkt und über einen Höchstwertgeber
einem Meßgerät zugeführt, welches in Tonnen geeicht sein kann. Der Höchstwertgeber ist vorgesehen,
um
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original
dargestellt. 0098 397 032S . bad original
um ein außerordentlich: schnelles Signal aufzunehmen
und um ein entsprechendes Signal in quasi statischer
Weise an das Meßgerät abzugehen, welches abgelesen
werden kann, da die Wirkung der Presse außerordent- '
lieh schnell ist, und da die Nadel des Meßgerätes
dabei lediglich vor-und zurücksohlagen würde und nicht ■#
lange genug stillbleiben würde, um eine Ablesung .<*·
durchführen zu können. ■!
f Ein Dichtesteuerkreis ist vorgesehen, der Einstellungen %
für obere und untere Grenzen aufweist und der Relais ;;·*
für die oberen und unteren Grenzen hat» Diese Relais können eine Sichtanzeige oder eine hörbare Anzeige
erzeugen oder können einen Abzweigungsmechanismus betätigen, um die fehlerhaften Werkstücke in andere
IPörderleitungen zu leiten als die Werkstücke, die eine Dichte im' zulässigen Bereich aufweisen.
Der Wandler ist in den Pig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt.
Der Wandler 10 ist praktisch eine Hülse, ■ "*
welohe Flansche 11 und 12 aufweist, und einen ringförmigen Abschnitt 13 von verminderter Dicke» An der
Wandung 13 sind zwei Paar Dehnungsmesser 14 und 15 befestigt. Diese Dehnungsmesser sind außerordentlich
klein und einer ist sehr stark vergrößert in 3?ig. 4
dargestellt* Jeder Dehnungs- oder Spannungsmesser
weist Lot anschlüsse 16 und ein. .!Netzwerk .17 aus sehr
\ ■ feinen Widerstandsdrähten auf. Diese Dehnungsmesser
sind durch eine Verklebung mit der Wandung 13 verbunden, wobei die Dehnungsmesser 14 horizontal angeordnet
ψ·- --- ■-■ ■■'-■■■■■ ■ . ■ ■ ' ■ ■■
- " sind und wobei die Dehnungsmess-er 15» wie in !ig. 4
/dargestellt, in senkrechter Richtung angeordnet sind«
Diese Dehnungs- oder Spannungsmesser sind praktisch Widerstände, die beim speziellen beschriebenen Ausfüh-
^rungsbelspiel einen Widerstandswert in der G-rößenord-
: .-■".'-; nung von 350 Ohm-haben« Es sei bemerkt, daß die Wider-
^' stände, die senkrecht montiert sind, zusammengedrückt
ρ-'-'_ werden, wenn der Wandler den Stempeldruck ausgesetzt
]: ist, und auf diese Weise· werden die Drähte der G-itter-
^ ■,-■:■■" anordnung 17» die zusammengepreßt werden, etwas .dicker,
f V. und der Widerstand dieser Drähte wird dadurch herabge-
|r .."■■■■ setzt»
Andererseits werden die Spannungsmesser 14» die horizontal
montiert sind, gestreckt, wenn der Wandler 1Ö sich unter einer Druckbelaetung befindet, und zwar
wegen der Kompression der Wandung 13» die eine sehr
geringe Zunahme des Umfanges mit sioh bringt. Es sei
bemerkt, daß die Dehnungs- oder Spannungsmesserpaare 14 und 15 gegenüberliegend in einer Wheatsbne1sehen
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Brücke angeordnet werden und mit einer Gleichspannung
Ton beispielsweise 15 T beaufschlagt werden, die über
gegenüberliegende Eckpunkte der Brücke zugeführt wird» .
¥enn der Wandler zusammengedrückt wird, wird die Brücke
aus ihrer Gleichgewichtslage herausgebracht, und Leitungen,
die sich von den beiden Zwischenecken der Brücke
fort erstrecken,, führen eine sehr geringe Spannung in
der Größenordnung von Millivolt. Diese sehr geringe Spannung ist proportional der Unabgeglichenheit der
Brücke und deshalb proportional der Zusammendrückung
des Wandlers.
Wie die ]?ig. 1 zeigt, nimmt die Platte D keine Belastung
auf und deshalb ist diese nicht mit einem Wandler ausgestattet.
Der Wandler 10 ist dem Hauptstempel R zugeordnet und erzeugt eine Anzeige für die Gesamtbelastung
der Presse. Ein Wandler -10a ist ebenfalls mit Dehnungsoder Spannungsmessern, wie oben beschrieben, ausgestattet und ist derart angeordnet, dais dieser die Belastung
der Standardplatte 18 aufnehmen kann. Ein weiterer Wandler 10b ist vorgesehen, um die Belastung anzuzeigen,
die von der unteren Platte 19 aufgenommen wird· Ein
Wandler 10c ist vorgesehen, um die Belastung des stationären Stempels 20 anzuzeigen, und es ist ein Wandler
1Od vorgesehen, um die Belastung des Kernstabes anzuzeigen,
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zeigen, falle einer verwendet -wird. In Jig, 1 ist kein
Kernstab dargestellt. .
Es sei bemerkt, daß es für genaue Ablesungen wünschenswert ist, daß die Wandler selbst keinerlei Torbelastungen
ausgesetzt werden. Es ist ferner wünschenswert, daß die Wandler selbst vorgefertigt sind, wobei die
Spannungs- oder Dehnungsmesser vollkommen verdrahtet
sind, und daß die Wandler derart aufgebaut und ausgebildet sind, daß sie leicht durch das Bedienungspersonal
ausgewechselt werden können, ohne daß eine besondere
Erfahrung oder spezielle Werkzeuge erforderlich
sind ο Ein Hansen, beispielsweise der in. Mg, 1 dargestellte Flansch 11, weist drei Bohrungen 21 auf, die
bei 22 eine Einsenkung zur Aufnahme von Schraubenköpfen haben«, Der Wandler 10 wird am Stempel in der
Weise befestigt, wie es in I1Ig. 6 dargestellt ist» und
zwar mittels dreier Schraubenbolzen 23» die sich durch
die Bohrungen 21 hindurch in den Stempel R hinein erstrecken. Der flansch 12 weist drei große Bohrungen
auf, die mit den Bohrungen 21 fluchten und die mit 24
bezeichnet sind und diese Bohrungen ermöglichen einen Zugang zu den Köpfen von Schraubenbolzen 23·mittels
eines SchraubSchlüsseIs9 Ea aind drei Bohrungen 24
vorgesehen. In. gleichen Abständen zwischen den Bohrun009839/0329
gen 24 sind im Plansch 12 Gewinde "bohrungen 25 vorgesehen,
und Schraubenbolzen 26 erstrecken sich durch die Bohrungen im Plansch eines Adapters A, wodurch der
Adapter A am Wandler 10 "befestigt wird. Aus dieser Beschreibung geht hervor, daß die einzige Spannung,
der der Wandler 10 ausgesetzt ist, das Gewicht des Adapters und der Matrize P ist, welche Teile vom Wandler
gehalten werden. Diese Spannungen sind im Vergleich mit der Belastung der Presse im Betrieb vernachlässigbar.
·
Es sei bemerkt, daß die vier Dehnungs- oder Spannungsmesser 14, 15 in richtiger Weise mit einer Wheatstone'
sehen Brücke verdrahtet sind, wobei für diese Spannungsmesser ein Steckkontakt 14-15 vorgesehen ist, der in
einen entsprechenden Gegenstecker eingeführt werden kann. Die Leitungen erstrecken sich nach außen durch
einen Kanal 12a im Plansch 12 und einen entsprechenden Kanal im Flansch des Adapters A. Falls es erforderlich
ist, einen Dehnungsmesser oder den gesamten Wandler auszutauschen, ist es lediglich erforderlich, den
Adapter durch Lösung der Schrauben 25 auszubauen und dann ein Werkzeug durch die Bohrungen 24 im Wandler
einzusetzen und die Schraubenbolzen 23 zu lösen. Der
Wandler
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Wandler kann dann vom Stempel abgenommen werden. Der
Steckkontakt kann dann aus dem G-egenstecker herausgezogen
werden, und der gesamte Wandler kann dadurch ausgetauscht
-werden, daß ein neuer Wandler am Stempel festgeschraubt
-wird» wonach der Adapter am Wandler festgeschraubt wird, und wonach die elektrischen Ver"bindungsleitungen
zusammengesteckt· werden«
Die Wandler an den verschiedenen Platten und am stationären
Stempel und am Kernstab sind in ihrer Lage befestigt und in der gleichen Weise wie oben beschrieben
elektrisch angeschlossen.
In.!ig. 5 ist ein Schaltbild dargestellt, welches die
Beziehungen der verschiedenen Teile zueinander erläutert» Das Schaltbild wird verwendet, da angenommen wird, daß
"dies zum besseren Verständnis der Erfindung beiträgt»
Aus dem Schaltbild ist zu erkennen, daß mittels des
Schalters 30 eine Verbindung mit jedem der Wandler hergestellt
werden kann. In diesem speziellen Schaltbild sind vier Wandler dargestellt, und zwar einer für den
Stempel, einer für jede der beiden schwimmenden Platten
und 'einer für die feste Platte oder für den stationären
Stempel. Es sei bemerkt, daß, falls mehr schwimmende
Platten 009839/0329
Platten oder falls ein Kernstempel vorgesehen ist, dann
zusätzliche Wandler vorhanden sind. Das Signal aus dem
ausgewählten Wandler kann dann wahlweise einem automatischen
Abgleich und dem Wandlerverstärker durch Einstellung des Schalters 31 für einen Betrieb mit geringer
Belastung oder für einen Betrieb mit hoher Belastung zugeführt werden. Dies umfaßt einen elektrischen Vervielfacher,
der seinerseits keinen Teil der Erfindung "bildet. Es sei "bemerkt, daß eine geeichte Brücke vorgesehen
ist, und daß der Schalter 31 in drei Stellungen mit der geeichten Brücke verbunden werden kann. In der
Null-Stellung des Schalters 31 ist die geeichte Brücke mit dem automatischen Abgleich und dem Verstärker verbunden.
Der automatische Abgleich· bringt den Verstärker automatisch gegenüber der geeichten Brücke auf Null.
Durch eine Bewegung des Schalters 31 auf die Stellung "Eichung des Meßgerätes" wird das Meßgerät 32 geeicht
und durch eine Bewegung des Schalters 31 auf die Stellung "Eichgrenzen" werden die für die obere und untere
Grenze zuständigen Elemente des Dichtesteuerungskreises eingestellt.
Die Elemente, die im Block 33 eingeschlossen sind, bilden
den Dichtesteuerkreis, und die Elemente, die im Block 34 eingeschlossen sind, bilden zusammen mit den
im
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15 83.7 3 Λ
ira Block 33 eingeschlossenen Elementen den automatischen
Abgleichkreis„ Das Element 34 ist im Handel Tinter der
Bezeichnung »Automatic Tare» erhältlich und wird von
der Firma Automatic Timing and Controls, King of Prussia, Pennsylvania hergestellt. In gleicher Weise ist der im
Block 33 angeordnete Dichtesteuerkreis im Handel erhältlich, und zwar als eine Relaisbetätigungsvorrichtung für
einen Betrieb mit oberen und unteren Grenzen, und dieser
Bauteil kann ebenfalls von der "Firma Automatic Timing
and Controls of King of Prussia, Pennsylvania bezogen werden. ■
Wie bereits dargelegt, ist die Speisespannung für die
Wandler eine G-Ieichsρannung von 15 V. Bs sei angenommen,
daß die Kreise alle geeicht und abgeglichen sind. Der
•Schalter 30 wird auf den speziellen Wandler eingestellt,
der abgelesen werden soll« Der Schalter 31 wird auf einen Betrieb mit hoher Belastung oder kleiner Belastung
eingestellt. Das sehr sehwache Signal, welches
in der Größenordnung von Millivolt liegt, welches vom speziellen Wandler kommt, wird in die automatiaohe Abgleiohschaltung
34 eingegeben, und der Ausgang wird dann duroh den Verstärker verstärkt, so daß das Ausgangaeignal
im Bereich zwischen Hull bis +6 V Gleich
spannung
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spannung liegt und dieses Signal wird dem Meßgerät 32
zugeführt, welches in Tonnen geeicht ist„ Da das vom
Verstärker kommende Signal sehr kurz ist, und zwar wegen des sehr schnellen Arbeitsvorganges der Presse, wäre es
unmöglich, eine erkennbare Ablesung am Meßgerät 32 vorzunehmen, und aus diesem Grund wird das Signal über
einen Höchstwertgeber zugeführt. Es handelt sich hierbei um ein Gerät, welches im Handel erhältlich ist, und in
diesem Gerät sind Kondensatoren wirksam, die durch den augenblicklichen Spannungsstoß aufgeladen werden und
dann langsam entladen werden, so daß die Nadel des Meßgerätes
32 einige Sekunden zum Zweck der Ablesung stehen bleibt, ehe die Nadel wieder zurückgeführt wird.
Obere und untere Grenzen können in der Dichtesteuerungsvorrichtung 33 eingestellt werden, und. falls der eingestellte
Bereich in irgendeiner Richtung überschritten wird, treten die Relais für die obere und untere Grenze
in betrieb» Diese Relais können irgendeine beliebige
Alarmanlage betätigen, wie beispielsweise gefärbte Lampen, Alarmglocken und dergleichen, und diese Relais
können Ableitvorrichtungen betätigen, so daß Werkstücke, die eine Dichte innerhalb der eingestellten Grenzen haben,
sioh längs einer Förderbahn bewegen, wohingegen, falls die maximale Dichte überschritten wird, das Relais
für die obere Grenze eine Schalteinrichtung betätigen
kann, 009839/0329
kann, tun die zu dichten Werkstücke in eine andere lörderbahn
zu bewegen, und wenn die minimale Dichte nicht erreicht wird, so kann das Relais für die untere Grenze
eine Schalteinrichtung betätigen, um die Werkstücke mitzu
geringer Dichte längs einer weiteren Förderbahn zu bewegen.
Der Schaltkasten 35 stellt die Überlastsicherung dar
und weist einen Überlastdetektor und ein Überlastrelais
auf. Diese Elemente sind im wesentlichen die gleichen, wie sie im Dichteeinstellkreis verwendet werden. Das
Relais kann derart angeordnet sein, daß ein Schalter
betätigt wird, um im Paile einer Überlast die Presse
abzuschalten,. Der Überlastdetektor kann auf eine gewünschte
Maximalbelastung eingestellt werden, und es ist üblich, diesen in einer Stellung zu belassen· Es
sei bemerkt, daß der Schalter 36 mit dem Schalter 30
zusammenarbeitet, so daß bei jeder beliebigen Stellung des Schalters 30 dieser Schalter 36 die Gesamtbelastung
der Presse, die vom Stempelwandler ermittelt wird, an den Überlastdetektor abgibt.
Es sei bemerkt, daß mit Ausnahme der Wandler alle in
Eig. 5 dargestellten Schaltelemente maßübliche Geräte
sincU.
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In der· einfachsten Attsfülirungsförm ist ein einzelner
Wandler am Stempel vorgesehen, durch den die Gesamt-■belastung
der Presse festgestellt "wird* Die oberen und unteren Grenzen für die Dichte 'beziehen sich dann lediglieh
auf die Signaläbgabe des Stempelwändlers„ Falls
die Kosten nicht so ,bedeutend sind* kann ein Meßgerät
für Jeden Wandler vorgesehen sein, so daß der Schalter 30 fortgelassen wird, und es können zu jeder beliebigen
Zeit Ablesungen eines Jeden Wandlers vorgenommen werden«
Bezüglich des Diöhtesteuersystems sei bemerkt, daß die
oberen und unteren Einstellpunkte unabhängig innerhalb
des Bereiches des Meßgerätes eingestellt werden können.
Dies bedeutet, daß diese Punkte sehr weit voneinander entfernt oder sehr dicht beieinander eingestellt werden
können, wie es gerade erförderlich ist« Die Stellung
"Eichung der oberen und unteren Grenze" des Schalters 51 macht es möglich, diese Einstellpunkte auf irgendeinen
Punkt innerhalb des Bereiches des Meßgerätes einzustellen, ohne daß auf die Maschine eine Last aufgegeben
wird,.nachdem die Maschine anfangs geeicht wurde. Es ist möglich, eine Einstellpunktgenauigkeit von
- 1/2 $> des gesamten Gewichtsbereiches an irgendeiner
Stelle innerhalb des Anzeigebereiches des Instruments
zu erzielen.
Bei 009839/0329
■- 17 -
Bei Beginn des Betriebes wird der Schalter 31 auf die - KuIl-Stellung gebracht. In dieser Stellung ist der Verstärker
automatisch auf lull abgeglichen. Der Schalter 51 wird dann auf die Stellung "Eichung des Meßgerätes»
gebracht. In dieser Stellung wird das Meßgerät automatisch geeicht. Der Schalter wird dann auf die Stellung
"Eichung der oberen und unteren Grenze" gebracht, wobei die oberen und unteren Grenzeinstellungen automatisch
geeicht werden. Wenn die Eichung durchgeführt ist, wird der Schalter 31 entweder für einen Betrieb mit hoher
oder geringer Belastung eingestellt, und während des Betriebes kann die Bedienungsperson den Schalter 30
periodisch bewegen, um die Ablesungen für die einzelnen
Wandler zu überwachen. Falls beispielsweise Werkstücke wegen zu hoher oder zu geringer Dichte ausgeworfen werden,
l?ann das Bedienungspersonal jeden der Wandler überwachen»
um herauszufinden, welcher Wandler zu dieser Anzeige beiträgt. Wenn beispielsweise die Standardplatte
eine zu große oder zu geringe Anzeige ergibt, dann kann
diese spezielle Platte eingestellt werden, bis eine entsprechende Ablesung innerhalb der erforderlichen
Grenzen erzielt wird. Wenn die Beziehungen zwischen den Ablesungen der verschiedenen Wandler richtig sind,
wenn jedoch die Gesamtablesung des Stempelwandlers zu
hooh oder zu niedrig ist, so ist dies eine Anzeige dafür,
daß
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daß e.twas im Pulvergemisch selbst nicht stimmt.
Es sei bemerkt, daß die dargestellte und beschriebene
Anordnung in jedem beliebigen Maß weiter ausgebaut werden
kann, beispielsweise dadurch, daß automatische Einrichtungen vorgesehen werden, um die verschiedenen
Platten durch die Relaiseinrichtungen für die obere und untere Grenze einzustellen, wobei diese Einstellung
auf Ablesungen nicht-korrekter Werte von den entsprechenden Wandlern basiert.
Als Beispiel für die Arbeitsweise, die mit den Relais
für die obere und untere Grenze erreicht werden kann,
ist eine Auswerfvorrichtung in den Figo 7 und 8 darge-^
stellt· In diesen Jiguren stellt D die obere Platte dar, welche das äußere Gesenk trägt und welche keine Last
aufnimmt. Wenn ein.fertig hergestelltes Werkstück aus
der Presse ausgestoßen wird, so wird es von der Oberseite der Platte D entnommen und gelangt in eine Stellung, die
in gebrochenen linien in Pig. 7 bei 40 dargestellt ist. Das Werkstück wird dann,' ehe der nächste Füllzyklus
beginnt, seitwärts abgeführt·. -
In Fig. 7 ist ein Steuerglied 41 dargestellt, welches
drei Kanäle 42, 43 und 44 aufweist. Das Steuer--^ ed ist
an.
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BAD ORIGINAL
an der Platte B im Punkt P schwenkbar gelagert. Die
Kanäle 42, 43 und 44 führen zu einer Rutsche und die
Kanäle verbreitern sich "bei 42a, 43a und 44a nach außen.
Bin kleiner Druckluftzylinder 45 ist an einer Platte
des Steuergliedes 41 befestigt, und der Kolben 47 des
Druckluftzylinders ist mit einem Ansatz 48 verbunden,
der am Steuerglied befestigt ist. Der Kolben im Zylinder 45 "wird mit Druckluft über die leitungen 49 und
beaufschlagt, -wobei die Druckluft aus einer Quelle 51
stammt und über einen Schieber 52 geführt -wird, der
durch Solenoide 53 und 54 betätigt -wird. In der Normalstellung
ist das Steuerglied gegenüber der in !ig. 7 dargestellten Stellung nach rechts verschwenkt, so daß
das fertige Werkstück in den Kanal 42 eintritt und dann in die Rutsche 42a gelangt. Das Steuerglied verbleibt
in dieser Stellung, solange die minimale Dichte nicht
erreicht wird. Wenn die minimal zulässige Dichte erreicht wird, betätigt das entsprechende Solenoid den
Schieber 52, um das Steuerglied in die in Fig.7 dargestellte Lage zu verschieben. Solange die minimale
Dichte erreicht wird, wird das Werkstück über die Kanäle 43 und 43a abgeführt. Wenn eine übermäßig große
Dichte erreicht wird, werden die Relais wirksam, um den Schieber zu betätigen, um das Steuerglied entgegenge« ■
setzt zur Uhrzeigerrichtung so zu verschwenken, daß
die 009839/0329
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die Werkstücke über die Kanäle 44 und 44a abgeführt
werden. Auf diese Weise -können Werkstücke, die innerhalb
der G-renzen liegen,, in einem Sanmierbehälter gesammelt
werden,, während Werkstücke mit zu geringer Dichte in einem, anderen Sammelbehälter gesammelt werden, und
während Werkstücke mit zu hoher Dichte in einem dritten Sammelbehälter gesammelt werden.
Patentansprüche
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Claims (1)
- P a t e η t a η s ρ r ü c h e1. MehTplattenverdichtungspresae mit einem Stempel, einer festen Platte und einer Anzahl von lastaufnehmenden schwimmenden Gesenkplatten, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um die im zusammengepreßten Werkstück in den ringförmigen Teilen des Werkstücks zwiachen demzu messen Stempel und jedem der Gesenke erzeugten Dichte/, wobei diese Einrichtungen einen Wandler aufweisen, der dem Stempel zugeordnet ist, und wobei je ein Wandler jeder der lastaufnehmenden Gesenkplatten zugeordnet ist, um die ausgeübten Drucke aufzunehmen, und wobei Einrich-.tungen vorgesehen sind, um die von jedem Wandler aufgenommenen Drucke anzuzeigen.2· i'Iehrplattenverdichtungspresse nach Anspruch 1, dadurch ■gekennzeichnet, daß jeder Wandler ein ringförmiges Element aufweist, welches am Stempel und an jeder Gesenkplatte angeordnet ist, daß das ringförmige Element am Stempel der gesamten Pressenbelastung der Presse ausgesetzt ist, daß die ringförmigen Elemente an den Gesenkplatten den Kompressionakräften ausgesetzt sind, die auf die verschiedenen Platten ausgeübt werden, und daß ein Dehnungsmesser an jedem ringförmigen Element befestigt ist«009839/0329MehrplattenTerdiGhtungspresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ringförmige Element vier' Dehnungsmesser aufweist, die paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, daß ein Paar derart angeordnet ist, daß dieses die axiale Verkürzung des ringförmigen Elementes aufnimmt, welche durch die Kompression hervorgerufen wird, und daß das andere Paar derart angeordnet ist, daß dieses auf den UmfangsZuwachs des ringförmigen Elementes anspricht, der durch die Zusammendrückung des Elementes hervorgerufen wird.4. Mehrplattenverdichtungspresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Dehnungsmesser in eine Wheatstone'sche Brücke eingeschaltet sind, daß die Brücke mit Gleichspannung gespeist wird, und daß Mittel vorgesehen sind, um eine Änderung der Spannung zwischen den anderen Anschlüssen der Brücke festzustellen·5. MehrplattenverdiGhtungspresse nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese Spannungsänderungen zu verstärken, und daß diese Einrichtungen mit einem Meßgerät verbunden sind, um diese verstärkte Spannung anzuzeigen..009839/03296. Mehrplattenverdichtungspresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Höchst-wertgeber mit dem. Meßgerät verbunden ist, so daß ein sehr kurzes von der Brücke kommendes Signal lang genug gehalten -wird, damit dieses abgelesen werden kann.7. ^ehrplattenverdichtungspresse nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wandler ein elektrisches Signal erzeugt, und daß eine einzelne Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, um dieses Signal anzuzeigen, und daß elektrische Schaltungen vorgesehen sind, um das Signal eines jeden Wandlers der Anzeigevorrichtung zuzuführen. .8. Mehrplattenverdichtungspresse nach Anspruch 1, .gekennzeichnet durch Einrichtungen, um eine minimal und maximal zulässige Dichteanzeige einzustellen, und durch Einrichtungen, die beim Auftreten einer Dichteanzeige außerhalb der minimalen oder maximalen Einstellung •wirksam werden, um das Auftreten einer derartigen Anzeige anzuzeigen.9. Mehrplattenverdichtungspresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Presse Mittel auf-weist, um ein verdichtetes Werkstück auszustoßen, und. Mittel,welche 009839/0 32 9BAD ORiQiNALv/eiche das verdichtete Werkstück in eine Bahn leiten, wenn dessen Dichte innerhalb der eingestellten Grenze liegt,, und in eine andere Bahn, wenn dessen Dichte außerhalb des maximalen oder minimalen Wertes liegt,10. Mehrplattenverdichtungspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer lörderweg für Werkstücke vorgesehen ist, deren Dichte unterhalb des minimalen Wertes liegt, und' für Werkstücke, deren Dichte oberhalb des maximalen Wertes liegt, wobei die !leitvorrichtungen derart angeordnet sind, daß die außerhalb der Grenzen liegenden Werkstücke in die zuletzt genannten Wege geleitet werden. ·11. Wandler für eine Verdichtungspresse und dergleichen, gekennzeichnet durch einen mit flanschen versehenen metallischen Hülsenabschnitt, zwei Paar Widerstandsdehnungsmesser, die an der Hülse zwischen den Flanschen befestigt sind, wobei diese Dehnungsmesser im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei ein diametral gegenüberliegendes Paar von Dehnungsmessern so angeordnet ist, daß dieses eine axiale Verkürzung der Hülse feststellt, die durch die Zusammendrückung der Hülse erzeugt wird, und wobei das andere Paar derartangeordnet009839/0329BAD ORIQJNÄLangeordnet ist, daß dieses eine Umfangszunähme der Hülse feststellt, die durch ein Zusammendrücken der Hülse hervorgerufen wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß. jeder flansch Schraubenbohrungen aufweist, so daß die Vorrichtung zwischen zwei in axialer Jlucht liegenden Gliedern eingeschraubt werden kann, wobei alle diese Glieder, wenn sie axial fluchten, einer axialen Zusammendrückung ausgesetzt werden, und wobei diese Torrichtung frei von Spannungen ist, die sich aus einer Befestigung ergeben»13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmesser elektrisch in eine Wheatsone'sche Brücke eingeschaltet sind, und daß die vier Eckpunkte der Brücke mit Anschlüssen versehen sind, so daß diese Vorrichtung leicht ausgetauscht werden kann.14« Wandler für eine Verdichtungspresse und dergleichen, gekennzeichnet durch eine mit Manschen versehene metallische Hülse, wobei an dieser Hülse Dehnungsmesser befestigt aind» um eine axiale Verkürzung der Hülse fest~ zustellen, die durch eine Zusammendrückung der Hülse erzeugt wird»■ ' . ■ . . 15*Ö09839/Q32915o Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch Bohrungen aufweist, so daß die Vorrichtung in axialer Flucht zwischen zwei axial fluchtenden Gliedern eingeschraubt werden kann, wobei alle diese Glieder, wenn sie axial ausgefluchtet sind, einer axialen Zuaammendrückung unterworfen werden, und wobei diese Vorrichtung frei von Spannungen ist, die sich aus einer Befestigung der Vorrichtung in ihrer Lage ergeben könnten.16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmesser elektrisch in eine Wheatstone'sche Brücke eingeschaltet sind, und daß die vier Ecken der Brücke mit einem Anschluß verbunden sind, so daß die. Vorrichtung leicht ausgetauscht werden kann»009839/0329■ι e?·* Lee rse ι te
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